Bin auf der Suche nach einem Relais für max. 60 V und 30 A DC oder mehr. Möglichst flach sollte es sein (ca. 2 cm hoch). Bin da bisher leider nirgends fündig geworden. Vor allem mit diesem hohen Strom finde ich keine Relais. Hat da jemand vielleicht eine Idee wo man etwas finden könnte? Wichtig wäre, dass es möglichst Verlustarm ist. Bei Mosfets habe ich halt bei einem großen Strom durch den Widerstand Rds immer einen relativ hohen Verlust. Es muss nicht unbedingt ein Relais sein. Ich brauche einfach einen Schalter um einen Akku mit einem Mikrocontroller trennen zu können… und im Betrieb sollte das ganze nicht zu viel Leistung brauchen. Wäre super wenn jemand eine Idee hätte! Bin auch für andere Bauteile offen...
@ Alex (Gast) >Bin auf der Suche nach einem Relais für max. 60 V und 30 A DC oder mehr. Relais für 60VDC sind schon etwas größer, wegen dem Lichtbogen beim Abschalten. >Möglichst flach sollte es sein (ca. 2 cm hoch). Das wird eher schwierig. >Wichtig wäre, dass es möglichst Verlustarm ist. Bei Mosfets habe ich >halt bei einem großen Strom durch den Widerstand Rds immer einen relativ >hohen Verlust. Es gibt MOSFETs mit eine handvoll mOhm. 5 mOhm * 30A^2 = 3,6W. Nicht zu schlecht. Relais haben auch endliche Kontaktwiderstände. > Es muss nicht unbedingt ein Relais sein. Ich brauche >einfach einen Schalter um einen Akku mit einem Mikrocontroller trennen >zu können… Was heißt trennen? Sicher trennen oder nur abschalten?
Danke... also sicher bzw. galvanisch trennen wäre besser ist aber nicht unbedingt nötig. Habe mal was von Photo Mosfets gehört. Da hätte man dann auch eine Potentialtrennung aber ich glaube die gibt es nicht für große Ströme oder? Welche Hersteller haben denn Mosfets mit kleinem Widerstand? Die Schaltfrequenz wäre unwichtig...
Alex schrieb: > Bei Mosfets habe ich > halt bei einem großen Strom durch den Widerstand Rds immer einen relativ > hohen Verlust. Du musst halt einen N-MOS zusammen mit einem High-Side-Treiber mit einer Ladungspumpe (integriert oder extern) zur Spannungsversorgung des Treibers benutzen, dann ist das auch mit den Verlusten kein Problem, z.B. Infineon IPB019N08N3: Da landest Du maximal bei einem On-Widerstand von 3,5mOhm (bei einer Sperrschichttemperatur von 175°C), macht bei 30A Durchlassverluste von 3,15mW.
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Mit der Ladungspumpe kann ich doch nur die Schaltverluste verringern oder? Die Durchlassverluste sind doch immer da oder?
Gregor B. schrieb: > Du musst halt einen N-MOS zusammen mit einem High-Side-Treiber mit einer Alex hat noch nicht gesagt, ob er unbedingt High-Side schalten muss. Wenn GND schalten OK ist, ist die Sache einfacher. > Da landest Du maximal bei einem On-Widerstand von 3,5mOhm (bei einer > Sperrschichttemperatur von 175°C), macht bei 30A Durchlassverluste von > 3,15mW. 3,15 W Alex schrieb: > Welche Hersteller haben denn Mosfets mit kleinem Widerstand? z.B. http://www.mikrocontroller.net/articles/MOSFET-%C3%9Cbersicht Gruß Dietrich
Wenn du keine sichere Trennung brauchst wäre evtl auch ein Triac möglich.
Alex schrieb: > Mit der Ladungspumpe kann ich doch nur die Schaltverluste verringern > oder? Das hat in erster Linie gar nichts mit Schaltverlusten zu tun. Die Ladungspumpe brauchst Du, wenn Du mit einem N-MOSFET High-Side schalten willst. Wenn Du Low-Side, also GND schalten willst bzw. kannst, brauchst Du das nicht. Alternative könnte man theoretisch ein P-MOSFET nehmen, aber die sind meistens für hohe Ströme nicht geeignet. > Die Durchlassverluste sind doch immer da oder? Ja. Gruß Dietrich
Stephan S. schrieb: > Wenn du keine sichere Trennung brauchst wäre evtl auch ein Triac > möglich. Dann kann er aber nicht mehr abschalten, da er Gleichstrom schalten will :-( Außerdem wäre die Verlustleistung wegen der hohen Durchlassspannung viel größer. Gruß Dietrich
@Alex (Gast) >Mit der Ladungspumpe kann ich doch nur die Schaltverluste verringern >oder? Nein, die brauchst du immer. Denn du braucht eine Spannung, die ~10V höher als deine 60V sind, um das Gate anzusteuern. Oder einfach über einen galvanisch getrennten DCD-DC Wandler die Spannung erzeugen und per Optokoppler den MOSFET ansteurn. Photomos-Relais gibt es nicht für 30A.
Hallo, schau dir mal das hier an, bitte kontrolliere die Abmessungen, die Type gibt's auch mit Gehäuse. http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=79399;SEARCH=FRA2%20C%2024 MfG Der Elektroniker
Falk Brunner schrieb: > @Alex (Gast) > >>Mit der Ladungspumpe kann ich doch nur die Schaltverluste verringern >>oder? > > Nein, die brauchst du immer. Denn du braucht eine Spannung, die ~10V > höher als deine 60V sind, um das Gate anzusteuern. Dietrich L. schrieb: > Alex hat noch nicht gesagt, ob er unbedingt High-Side schalten muss. Dann braucht er die Ladungspumpe nicht. Gruß Dietrich
Hi >schau dir mal das hier an, bitte kontrolliere die Abmessungen, >die Type gibt's auch mit Gehäuse. >http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE... Datenblatt mal angesehen? MfG Spess
Der Elektroniker schrieb: > http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=79399;SEARCH=FRA2%20C%2024 Da stimmt zwar Spannung und Strom, aber die max. Schaltleistung (630W bei ohmscher Last) wird überschritten: Alex will 60V * 30A = 1800W. Gruß Dietrich
@ Dietrich L. (dietrichl) >> http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE... >Da stimmt zwar Spannung und Strom, aber die max. Schaltleistung (630W >bei ohmscher Last) wird überschritten: Alex will 60V * 30A = 1800W. Das Datenblatt ist zweideutig. Dort steht zwar was von max. 75V Schaltspannung, im Diagramm auf Seite 2 geht die Kurve aber nur bis 24V. Ich wette, dass diese Relais nicht ansatzweise 60V bei 30A schalten kann, wahrscheinlich nicht mal 3A. Denn Das Thema Lichtbogen ist keine Nebensächlichkeit.
Falk Brunner schrieb: > Das Datenblatt ist zweideutig. Jepp, das ist echt ne Frechheit. Das Diagramm geht nur bis 26 (24?) V DC. Bei den absolute Ratings wird aber tapfer 75V hingeschrieben und Reichelt pinselt es treudoof ab. Das Relais ist auf jeden Fall NICHT geeignet und man lernt daraus wirklich alles anzuschauen bevor man ein Teil kauft. Übrigens Falk, der Dativ ist dem Genitiv sein Tod :-) Falk Brunner schrieb: > wegen dem Lichtbogen beim Abschalten.
Alex schrieb: > Welche Hersteller haben denn Mosfets mit kleinem Widerstand? Ab 1,5 mOhm bist Du dabei (oder 1,8 mOhm, da 60V knapp werden könnten): http://ec.irf.com/v6/en/US/adirect/ir;jsessionid=0AB53CF8A5014F44230466A902A440C5?cmd=eneNavigation&N=0+4294841672+4294873591+4294873522&Ns=rds_on__max_10v__mohms__5|0
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Sorry, stimmt, natürlich 3,15W, vertippt. Der Kontaktwiderstand von Relais, die Leistungsrelais für richtig Strom bei DC, z.B. die PRD Series Power Relay von TE connectivity oder die G9EA-1 von Omron dürfen einen On-Widerstand vom 75mOhm bzw. 30mOhm haben. Mit dem MOSFET bist Du dann auf jeden Fall besser.
@ Gregor B. (gbo) >die PRD Series Power Relay von TE connectivity oder die G9EA-1 von Omron >dürfen einen On-Widerstand vom 75mOhm bzw. 30mOhm haben. Bitte? Das wären ja Signalrelais. 30mOhm * 30A^2 = 27W. Ich kenn kein RELAIS, das 27W Verlustleistung an den Kontakten umsetzt. Schütze sind eine andere Liga. Die in den meisten Datenblättern angegebenen minimalen Kontaktiwiderstände sind rein akademisch/juristischer Natur. Real sind die locker Faktor 10 drunter, MÜSSEN sie auch. http://de.farnell.com/durakool/dg20-7011-35-1012/relais-automotive-spdt-12vdc-30a/dp/2103585 Laut Datenblatt <100mOhm, Real ca. 3mOhm. Mit 100mOhm kann man niemals 30A schalten!
Falk Brunner schrieb: > Ich wette, dass diese Relais nicht ansatzweise 60V bei 30A schalten > kann, Gibts da auch nen zweiten Durchbruch? :-) Ansonsten ACK. Das ist ein typisches KFZ-Relais. Bei <30V wird es wohl 40...60A schalten können. Fragt sich noch, wie oft. Gruss Harald
Falk Brunner schrieb: >>die PRD Series Power Relay von TE connectivity oder die G9EA-1 von Omron >>dürfen einen On-Widerstand vom 75mOhm bzw. 30mOhm haben. > > Bitte? Das wären ja Signalrelais. 30mOhm * 30A^2 = 27W. Ich kenn kein > RELAIS, das 27W Verlustleistung an den Kontakten umsetzt. Schütze sind > eine andere Liga. Kann ich auch nicht ändern, siehe hier: http://www.te.com/commerce/DocumentDelivery/DDEController?Action=srchrtrv&DocNm=1308242_PRD&DocType=DS&DocLang=EN Initial contact resistance 75mOhm max. Darf es nach Datenblatt haben. Oder hier: http://www.omron.com/ecb/products/pdf/en_g9ea.pdf Typ G9EA-1(-B) 30 mOhm max., Typ G9EA-1(-B)-CA 10 mOhm max.
Danke für die Hinweise! Ich denke ich werde es mit einem Mosfet mit geringem Rds machen. Danke Roland, die Mosfets von IR sehen auf den ersten Blick sehr gut aus. Eine Potentialtrennung kann ich ja dann auch mit einem Optokoppler realisieren oder?
Dazu geht ein Photovoltaic Optokoppler wie AVP1121 recht gut. Vorteil ist vor allem das da keine zusätzliche Versorgungsspannung gebraucht wird, also prima für HighSide Schalter. Übrigens, beim MosFet Schalter die Bodydiode beachten. Wenn es also Verpolungssicher sein soll muß man 2 FETs antiseriell verschalten. Die Erfahrung sagt bei der FET auswahl die Spannung und den Strom reichlich überdimensionieren. Bei den geringen Preisunterschieden ja kaum ein Problem. Ein Blick im Datenblatt auf das SOAR Digramm zeigt wann man auf der sicheren Seite ist.
@ Steffen Warzecha (derwarze) >Dazu geht ein Photovoltaic Optokoppler wie AVP1121 recht gut. Wo kann man dazu ein Datenblatt finden und wo kann man ihn kaufen? >Die Erfahrung sagt bei der FET auswahl die Spannung und den Strom >reichlich überdimensionieren. Welche Erfahrung? Wieviel überdimensionieren? Gerade im Bereich hoher Ströme und Spannungen geht das nicht mehr, wenn man nicht extrem größere Bausteine verbauen will. >kaum ein Problem. Ein Blick im Datenblatt auf das SOAR Digramm zeigt >wann man auf der sicheren Seite ist. SOA hat im Schaltbetrieb nahezu keine Bedeutung. Schon gar nicht, wenn ein 3mOhm FET 30A schalten soll.
Wenn Google defekt ist, den AVP1121 hat Mouser, Farnell, und der C, dort gibt es auch Datenblätter. Das SOA Diagramm hat immer Bedeutung! Es soll ja Leute geben die glauben Das man die Grenzwerte auf der 1.Seite alle gleichzeitig ausreizen kann. So hat zB.der IRF1407 130A und 75V aber kann aber bei 60V bei weitem keine 40A mehr. In einem Versuch hatte ich diesen mal mit 35A bei 42V längere Zeit (statisch) betrieben, das hielt der zwar eine ganze Weile gut aus aber im Dauerbetreieb (damit sind 24St Betrieb gemeint) nicht mehr zuverlässig. Man wählt im allgemeinen die Dauerwerte etwa x1,5 um die Grenzwerte zu wählen, klar das natürlich die maximal zu erwartenden Werte (inclusive Störimpulse) noch deutlich unter den Grenzwerten liegen müssen. Klar die Chinesen machen das nicht so, da zählt jeder Cent weil die Arbeit dort fast nichts kostet, dafür hälts auch nicht so lange. Beispielsweise mit einen IRFP2907 wärst Du auf der sicheren Seite.
@ Steffen Warzecha (derwarze) >Wenn Google defekt ist, den AVP1121 hat Mouser, Farnell, und der C, dort >gibt es auch Datenblätter. In meinem Internet ist der nicht zu finden, bei KEINEM der genannten Versender. Hast du einen Link? Korrektur, C hat ihn.
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Danke… Wie sieht es denn aus wenn der Strom in beide Richtungen fließen soll? Dann würde ich zwei Mosfets antiseriell verschalten… Muss ich dann mit dem doppeltem Verlust rechnen? Oder wirkt der Rds von dem Mosfet der rückwärts betrieben wird nicht?
Alex schrieb: > Oder wirkt der Rds von dem Mosfet der > rückwärts betrieben wird nicht? wie wirkt sich denn eine Parallel Schaltung von Widerständen aus? Kann das Ergebnis größer als ein einzelner Widerstand werden?
Alex schrieb: > eine Parallel Schaltung von Widerständen Du meinst sicher seine Serienschaltung. Die Rdson werden also auch in Serie geschaltet. @ Falk Doch, die gab es dort, hab nur vor paar Tagen bei Mouser das Lager leergekauft. Farnell (ohnehin bei aktiven Teilen meisst zu teuer) hat die oft nur ab Lager USA. Hersteller ist übrigens Panasonic. Der Typ für Leute die noch mit DIL arbeiten wollen ist APV1122
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Steffen Warzecha schrieb: > Du meinst sicher seine Serienschaltung. nein meine ich nicht denn: > Dann würde ich zwei Mosfets antiseriell verschalten…
Peter II schrieb: > Steffen Warzecha schrieb: >> Du meinst sicher seine Serienschaltung. > > nein meine ich nicht denn: > >> Dann würde ich zwei Mosfets antiseriell verschalten… sorry steht ja serielle da - parallel geht ja wegen der Body-Diode nicht. also bitte Kommentar ignorieren.
Steffen Warzecha schrieb: > Wenn Google defekt ist, den AVP1121 hat Mouser, Farnell, und der C, dort > gibt es auch Datenblätter. Google ist defekt, wenn man den falschen Namen eingibt. Das Ding heißt APV1121 und nicht AVP1121
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@ Peter II [ ] Ich weiss was Antiseiell bedeutet [ ) Ich kenne den Unterschied zwischen parallel und seriell
>Das Ding heißt APV1121 und nicht AVP1121
Sch... Wegstabenverbuchtelung, passiert mir bei dem Teil immer wieder.
Hallo Alex, geh doch mal bei den Elektrikern suchen, bei denen sind Relais für 30 A Miniausgaben, dort heißen sie dann aber "Schütze". Bei einem Relais oder Schütz hast Du auf jeden Fall eine saubere galvanische Trennung und den ganzen Aufwand für die Elektronik kann Du Dir sparen. Noch ein Tipp. schau mal bei den Campern mit ihren Wohnwagen nach. Für die ist eine Trennung des Akkus vom Netz oder Lichtmaschine des Treckers bitter notwendig und es gibt diese Dinger serienmässig zu kaufen. Edgar
Edgar Falke schrieb: > Noch ein Tipp. schau mal bei den Campern mit ihren Wohnwagen nach. Die haben aber 24V. Da kann man auch Schiebedach-Relais einsetzen, die schaffen 30A. 60V= ist aber eine andere Liga, das reisst deutlich größere Funken beim Trennen.
Hallo souleye, wenn Du Wohnmobile auf Omnibus-Basis meinst, hast Du mit 24 Volt natürlich recht. Wohnwagen hängen aber hinter Autos und die haben 12V Es soll jedoch DC/DC Wandler geben, die verlustarm 60 V auf 12 oder 24 V herabsetzen. Ich habe aber in erster Linie auf Schütze hingewiesen die für hohe Ströme ausgelegt sind und auch das Thema Abreißfunken im Griff haben. Relais sind in der Regel nur für das Schalten im mA bereich bis max. 6A geeígnet. nichts für ungut. Edgar
@ Edgar Falke (edgarfalke) >wenn Du Wohnmobile auf Omnibus-Basis meinst, hast Du mit 24 Volt >natürlich recht. >Wohnwagen hängen aber hinter Autos und die haben 12V >Es soll jedoch DC/DC Wandler geben, die verlustarm 60 V auf 12 oder 24 >V herabsetzen. Was hat DAS mit dem Problem zu tun? >Ich habe aber in erster Linie auf Schütze hingewiesen die für hohe >Ströme >ausgelegt sind und auch das Thema Abreißfunken im Griff haben. Nö. Du hast mal wieder mit deinem ungesunden Halbwissen Verwirrung gestiftet. Und von Abreißfunken war bei dir KEINERLEI Rede! >Relais sind in der Regel nur für das Schalten im mA bereich bis max. 6A >geeígnet. Käse. Schon vor Jahrzehnten waren 16A Relais Standard, heute gibt es die mit, 20, 30 und sogar 50A Nennstrom! http://gfinder.findernet.com//assets/Series/357/S41DE.pdf http://gfinder.findernet.com//assets/Series/368/S66DE.pdf http://gfinder.findernet.com//assets/Series/417/S67DE.pdf >nichts für ungut. In der Tat. Schuster bleib bei deinen Leisten. Möglicherweise kennst /kanntest du dich mit Halbleiterphysik gut aus, Schaltungstechnik und Relais sind es definitiv nicht.
Edgar Falke schrieb: > Ich habe aber in erster Linie auf Schütze hingewiesen die für hohe > Ströme > ausgelegt sind und auch das Thema Abreißfunken im Griff haben. Genau wegen dem Nulldurchgang der Wechselspannung haben die das so gut im Griff. Betreibt man die strommäßig in ähnlicher Größenordnung mit Gleichspannung nidrigerer Höhe ist das meines Erachtens weder eine gute Idee, noch irgendwie vergleichbar.
Falk Brunner schrieb: > Käse. Schon vor Jahrzehnten waren 16A Relais Standard, heute gibt es die > mit, 20, 30 und sogar 50A Nennstrom! Sog. Trennrelais haben sogar typisch 70A! Aber eben nur die KFZ- typischen 24(28)V. Ich würde sagen, bei 80...90% aller angebotenen Relais steht alz höchstzulässige, schaltbare Gleichspannung 30V im Datenblatt. Und auch bei Schützen für höhere Spannungen muss man darauf achten, ob sie auch für Gleichspanng geeignet sind. Gruss Harald
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