Forum: Ausbildung, Studium & Beruf job start nach studium


von neuling (Gast)


Lesenswert?

Hallo beisammen,

ich habe mein Studium (Informatik) abgeschlossen und habe in einem 
Konzern in Stuttgart meinen ersten Job angefangen im Bereich Entwicklung 
bzw. Vorentwicklung mit Randbereich Forschung. Ich bin leider maßlos 
überfordert und würde gerne Erfahrungswerte/Meinungen von Euch hören:

* Ich werde total alleine stehen gelassen und auf ein Projekt gesetzt 
mit dem Motto "Mach mal". Es gibt keinen Einarbeitungsplan oder 
dergleichen. Ist das normal? Ich verstehe herzlich wenig vom fachlichen 
und musss mich da erst einarbeiten, wundere mich aber warum meine 
ABteilung da so tickt?

* Ich habe das Gefühl ich arbeite zu wenig. Ich habe da einen 
Tarifvertrag wo 35h pflicht sind und bin eigentlich 40h in der woche im 
Konzern (Vertrauensarbeitszeit). Trotzdem habe ich das gefühl dass alle 
anderen weit über 40h arbeiten und ich nachdem ich total kaputt heimgehe 
der erste bin. Was geht denn da ab bitte?

* Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Frage ich zu wenig gelte 
ich als Außenseiter. Frage ich zu viel, bin ich der depp. Wie geht man 
sinnvoll mit den Dingen/Mitarbeitern/kollegen um?

* Ich lebe in der naiven vorstellung dass ich in der Arbeitszeit mir 
fachliche Dinge (lesen, probieren) aneignen sollte/muss. Ist das falsch? 
Muss ich das zu Hause tun nach meinen 35h ?

* Wie sieht es mit so Dingen aus wenn ich ein wenig im Intranet surfe 
und mir die Benefits des Konzerns ansehe - ist das Arbeitszeit oder gilt 
das als Nicht-Arbeitszeit?

* Ich bin etwas am verzweifeln mit dem Pensum und bin schockiert vom 
Unterschied Uni vs. Arbeitsleben. Es wird einem Null geholfen bzw. man 
wird nicht an der Hand genommen um schnell in den Job zu finden. Ist das 
normal?

Danke euch für eure Einschätzung

von egg (Gast)


Lesenswert?

Nur weil dir nicht ständig einer über die Schulter guckt, muss das nicht 
heißen, dass nicht irgendwann mal jemand nach Ergebnissen fragt. 
Vielleicht erwartet man ja auch Innovationen von dir, ohne dass man dir 
alles vorkaut? Klingt zwar nach 'nem dröhnigen Laden, aber...

von Ulrich S. (voodoofrei)


Lesenswert?

neuling schrieb:
> ich habe mein Studium (Informatik) abgeschlossen und habe in einem
> Konzern in Stuttgart meinen ersten Job angefangen im Bereich Entwicklung
> bzw. Vorentwicklung mit Randbereich Forschung.

Bosch(Schillerhöhe)?

von As-I-Roved-Out (Gast)


Lesenswert?

- nein. Auf ein Projekt wird man ohne Einarbeitung eigentlich nicht 
losgelassen. Das ist auch im Interesse des Betriebs also ab zur 
Personalabteilung.

- Auch diese Sache mit den Stunden ist normal. Sieh es doch mal so - 
wenn du deine Aufgaben während deiner "regulären" Arbeitszeit nicht 
schaffst, aber unbedingt erledigen willst, bleibst du auch länger ;)

- Dazulernen geht über "Learning by doing", über "mal schnell im Netz 
nachschauen" und über Schulungen (gibt es im Normaflall nie oder wenn 
gnädig 1x pro Jahr ein Nachmittag)

- Bischen surfen is ok. Vielleicht machen die, die länger bleiben das 
exzessiv ;)

- Tja frisch von der Uni und konfrontiert mit der Realität. Willkommen 
im Leben! So als Hinweis - für die Uni Absolventen ist dieser Sprung 
noch heftiger als für die FH ler. Komm damit klar oder steig aus. 
Jammern bringt dich nicht weiter und belastet nur alle in deiner 
Umgebung.

von Dario B. (Gast)


Lesenswert?

das nennt sich praxisschock, das legt sich wieder ;-)

von Daniel V. (danvet)


Lesenswert?

neuling schrieb:
> Hallo beisammen,
>
> ich habe mein Studium (Informatik) abgeschlossen und habe in einem
> Konzern in Stuttgart meinen ersten Job angefangen im Bereich Entwicklung
> bzw. Vorentwicklung mit Randbereich Forschung. Ich bin leider maßlos
> überfordert und würde gerne Erfahrungswerte/Meinungen von Euch hören:

Ja, das ist eigentlich immer so, wenn man irgendwo neu anfängt. Als 
Berufsanfänger ist das nochmal krasser.
Stell dich drauf ein, dass du die ersten 6 Monate das Gefühl hast, der 
Depp vom Dienst zu sein.
Und ja, manche Sachen liest man zuhause nochmal nach.
Jetzt hast du noch die Möglichkeit "blöde" fragen zu stellen, in 6 
Monaten kommt das komisch.
Also, Zähne zusammen beißen und auf in den Kampf.

von Sepp (Gast)


Lesenswert?

Normalerweise gibt es keine blöden Fragen.
Wenn bei mir eine neuer anfängt (bin jetzt 10 Jahre "dabei"), gehe ich 
davon aus, dass er die Zusammenhänge (sowohl Firma als auch Fachgebiet) 
nicht kennt.
JEDER braucht seine Zeit! Das ging Deinen Kollegen sicher nicht anders 
:-)
Kopf hoch! Das wird schon.

von zustandsraum-astronaut (Gast)


Lesenswert?

mein prof hat mal gesagt: man erlebt zwei kulturschocks. das erste beim 
wechsel von der schule zur uni und das zweite von der uni zum 
berufsleben.
du musst einfach 6monate durchhalten. das ist normal. normalarweise wenn 
man neu ist, bekommt man einen betreuer, der jemanden hilft.

von Antimedial (Gast)


Lesenswert?

neuling schrieb:
> * Ich werde total alleine stehen gelassen und auf ein Projekt gesetzt
> mit dem Motto "Mach mal". Es gibt keinen Einarbeitungsplan oder
> dergleichen. Ist das normal? Ich verstehe herzlich wenig vom fachlichen
> und musss mich da erst einarbeiten, wundere mich aber warum meine
> ABteilung da so tickt?

Ja, das gibt es recht häufig. Von einem Ingenieur oder Informatiker 
erwarten viele Arbeitgeber eine hohe Selbstständigkeit, auch wenn die 
trotz Studium gar nicht vorhanden sein kann.

neuling schrieb:
> * Ich habe das Gefühl ich arbeite zu wenig. Ich habe da einen
> Tarifvertrag wo 35h pflicht sind und bin eigentlich 40h in der woche im
> Konzern (Vertrauensarbeitszeit). Trotzdem habe ich das gefühl dass alle
> anderen weit über 40h arbeiten und ich nachdem ich total kaputt heimgehe
> der erste bin. Was geht denn da ab bitte?

Das liegt vermutlich da ran, dass du versucht, 40h produktiv zu 
arbeiten. Das packt so gut wie niemand. Die meisten, die ihre 50+ 
Stunden abreißen, sind mindestens die Hälfte der Zeit unproduktiv.

neuling schrieb:
> * Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Frage ich zu wenig gelte
> ich als Außenseiter. Frage ich zu viel, bin ich der depp. Wie geht man
> sinnvoll mit den Dingen/Mitarbeitern/kollegen um?

Es kommt definitiv darauf an, wie du fragst. Der Spruch "es gibt keine 
dumme Fragen" stimmt schlicht nicht. Die Fragen müssen so gestellt 
werden, dass klar ist, dass du dich damit auseinander gesetzt hast. Also 
nicht so wie "Wie funktioniert das, kannst du mir das erklären?" Damit 
zeigst du, dass du dich keine Sekunde damit beschäftigt hast und mit 
Input gefüttert werden willst. Besser fragen: "Ich habe mir xy 
angeschaut. Dabei bin ich auf folgendes Problem gestoßen [...] und kann 
mir jetzt nicht ganz erklären, wie ich dieses Problem lösen kann. Ich 
habe mir folgende Gedanken darüber gemacht [...], ich weiß aber nicht, 
ob die Lösung gut ist. Wie ist deine Meinung dazu?" - So kann dir 
niemand vorwerfen, dass du ein Depp bist, auch wenn deine Lösung 
vielleicht völlig bescheuert ist, hast du wenigstens einen Ansatz 
versucht.

neuling schrieb:
> * Ich lebe in der naiven vorstellung dass ich in der Arbeitszeit mir
> fachliche Dinge (lesen, probieren) aneignen sollte/muss. Ist das falsch?
> Muss ich das zu Hause tun nach meinen 35h ?

Interesse für das Fach außerhalb der Arbeitszeit ist definitiv von 
Vorteil. In einer Forschungsabteilung eines Konzerns wird wahrscheinlich 
schon ein hohes Maß an Engagement erwartet.

neuling schrieb:
> * Wie sieht es mit so Dingen aus wenn ich ein wenig im Intranet surfe
> und mir die Benefits des Konzerns ansehe - ist das Arbeitszeit oder gilt
> das als Nicht-Arbeitszeit?

Ganz klar Arbeitszeit.

neuling schrieb:
> * Ich bin etwas am verzweifeln mit dem Pensum und bin schockiert vom
> Unterschied Uni vs. Arbeitsleben. Es wird einem Null geholfen bzw. man
> wird nicht an der Hand genommen um schnell in den Job zu finden. Ist das
> normal?

Das ist ganz normal. Der normale Kulturschock eben.

von Müder Entwickler (Gast)


Lesenswert?

Im neuen Job hat mich dieser Schock ein zweites mal erwischt - diesmal 
deutlich schlimmer als direkt nach der Uni. Im ersten Job (als 
Softwareentwickler) konnte ich mich in Ruhe selbst einarbeiten, hatte 
aber viele nette Kollegen, die mich unterstützt haben. (Welche Plugins 
für eclipse brauche ich? Wo ist das svn? Welche Datenbankversion brauche 
ich? Oder Anleitung zum ersten Bau der Anwendung). Man stellte auf der 
einen Seite noch nicht so hohe Anforderungen an mich, gab mir aber 
durchaus Puzzles an denen ich losgelöst arbeiten konnte. Da blieb ich 
dann fast 4 Jahre.

Im neuen Job fange ich gefühlt wieder ganz unten in der Nahrungskette an 
- aber offenbar habe ich einen etwas höheren Stellenwert als ein Azubi, 
denn als mal zu wenig PCs zum arbeiten da waren, wurde er verscheucht 
und nicht ich.

Dennoch herrscht andauernd Arbeitsmangel und ich muss mich irgendwie 
selbst beschäftigen. Frage ich nach Aufgaben, so heißt es, dass man 
selbst zu viel zu tun hätte und somit keine Zeit, etwas abzugeben. So 
geht der Tag nicht rum und weiß auch nicht, ob ich so die Probezeit 
überstehe (sowohl von meiner Seite her als auch vom Arbeitgeber aus) - 
kann ja schlecht für fast nicht vorhandene Leistungen Gehalt bekommen. 
Fände ich persönlich irgendwie unfair.

von Andere Meinung (Gast)


Lesenswert?

neuling schrieb:

> * Ich werde total alleine stehen gelassen und auf ein Projekt gesetzt
> mit dem Motto "Mach mal". Es gibt keinen Einarbeitungsplan oder
> dergleichen. Ist das normal? Ich verstehe herzlich wenig vom fachlichen
> und musss mich da erst einarbeiten, wundere mich aber warum meine
> ABteilung da so tickt?

Das ist nicht normal.

Jeder Firma jede Abteilung kann sich über eine Entlastung freuen. Bei 
mir war es immer normal auf viele Fragen viele Antworten zu erhalten .


> * Ich habe das Gefühl ich arbeite zu wenig. Ich habe da einen
> Tarifvertrag wo 35h pflicht sind und bin eigentlich 40h in der woche im
> Konzern (Vertrauensarbeitszeit). Trotzdem habe ich das gefühl dass alle
> anderen weit über 40h arbeiten und ich nachdem ich total kaputt heimgehe
> der erste bin. Was geht denn da ab bitte?

Ob sich das gut macht wenn der neue zuerst aufhört? Aber du hast rechgt 
35 std sind 35 std..


> * Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Frage ich zu wenig gelte
> ich als Außenseiter. Frage ich zu viel, bin ich der depp. Wie geht man
> sinnvoll mit den Dingen/Mitarbeitern/kollegen um?

Schwer, kommt auf die Firma an. In D uns besonders im Technischen 
Bereich haben wir defizite in der Kommunikation bzw. es gilt wer fragt 
hat keine Ahnung... In meinen Augen eine Fatale Fehlentwicklung. Ich 
würde versuchen soviel zu Fragen wie möglich wenn signifikante Fehler 
passieren wirds schnell heissen Du hast ja nicht gefragt.

Ganz wichtig ist das Du in 5 Jahren versteht wie schwer es ein Neuling 
hat und Du dann bereit bist Fragen zu beantworten.

Wenn ich eine Firma hätte würde ich 1 x Monat einen "Dumme Fragen" Tag 
organisieren. Ich arbeite selber in einer großen erfolgreichen Firma und 
stelle häufig erstmal "Blöde" fragen. Das wirklich Fatale ist das selbst 
Mitarbeiter die lange dabei sind häufig die Fragen nicht beantworten 
können und ich habe nicht selten den Eindruck da sie Angst haben Fragen 
zu stellen. Die wahrscheinlich lustigste Situation hatte ich tatsächlich 
als ich aufgrund einer "Dummen Frage" von einem Teamleiter vor 
versammelter Manschaft(~5 Leuten) zusammengestaucht wurde da hies es das 
ist doch klar, wie immer, weiss doch jeder. Dann haben sich nacheinander 
die anderen 5 gemeldet und es kam raus das es eigentlich keiner genau 
wußte..ich mach das immer so... ich dachte so....warum das denn... Die 
Antwort haben wir übrigends nie erhalten der Teamleiter ist dann 
abgedüst...

Ich habe aber as Glück viele Kollegen zu haben mit denen man sich 
austauschen kann und die sich die Zeit nehmen. Das ist wirklich viel 
Wert und gerade in hoch technologischen Bereichen enorm wichtig.


> * Ich lebe in der naiven vorstellung dass ich in der Arbeitszeit mir
> fachliche Dinge (lesen, probieren) aneignen sollte/muss. Ist das falsch?
> Muss ich das zu Hause tun nach meinen 35h ?

Sehe das auch so. Die Realität ist sicher eine andere viele bekannte 
arbeiten noch zu Hause..

> * Wie sieht es mit so Dingen aus wenn ich ein wenig im Intranet surfe
> und mir die Benefits des Konzerns ansehe - ist das Arbeitszeit oder gilt
> das als Nicht-Arbeitszeit?

Musst Du wissen. Wenn dein Schreibtisch voll ist und Du deine Aufgaben 
nicht erfüllst würde ich eher nicht im Intranet surfen. Ansonsten ist 
Intranet in meinen augen arbeitszeit da ja Firmenbezogene Mitteilungen 
etc.. verbreitet werden.

> * Ich bin etwas am verzweifeln mit dem Pensum und bin schockiert vom
> Unterschied Uni vs. Arbeitsleben. Es wird einem Null geholfen bzw. man
> wird nicht an der Hand genommen um schnell in den Job zu finden. Ist das
> normal?

Nein im einfachsten Fall hat man einen Mentor also irgenwen der sich 
Deine Fragen anhören muss. Am besten wäre sicher ein Einarbeitungsplan 
aber du merkst ja selber das der Effizienz geschuldet die Mitarbeiter 
kaum Zeit haben.

von neuling (Gast)


Lesenswert?

Danke euch für eure Antworten - die helfen mir schonmal weiter.
Mir ist über die Tage noch eine weitere Frage gekommen:

* Wie geht man mit Fortbildungen um. Ich würde gerne so viel 
Weiterbildung wie möglich machen. Von mir aus auch außerhalb der 
Arbeitszeit. Nun habe ich aber die Befürchtung dass das nicht gehen wird 
weil wohl jede ABteilung ein fixes Budget hat oder?
Auf der anderen Seite finde ich 1 Fortbildung pro Jahr herzlich wenig. 
Gibt es da eine Möglichkeit oder wie kann man sich da auf mehr 
Fortbildungen einlassen?

* Zusätzlich würde ich gerne wissen wie ihr das seht wenn ich z.B. eher 
eine Management-Fortbildung machen will, aber im Job fachlich arbeite. 
Kommt das seltsam/falsch an beim Chef wenn ich sowas machen 
möchte/bringe? Er könnte sich ja denken "aha, der will ins management 
und will wohl bald abhauen"...

Danke euch für Eure weiteren Ratschläge.

von dank (Gast)


Lesenswert?

neuling schrieb:
> * Wie geht man mit Fortbildungen um. Ich würde gerne so viel
> Weiterbildung wie möglich machen. Von mir aus auch außerhalb der
> Arbeitszeit. Nun habe ich aber die Befürchtung dass das nicht gehen wird
> weil wohl jede ABteilung ein fixes Budget hat oder?
> Auf der anderen Seite finde ich 1 Fortbildung pro Jahr herzlich wenig.
> Gibt es da eine Möglichkeit oder wie kann man sich da auf mehr
> Fortbildungen einlassen?

Fortbildungen müssen nicht zwingend viel Geld kosten kommt halt darauf 
an was du machen möchtest. Wenn du ne Fremdsprache lernen möchtest klar 
das kostet, Produktkenntnisse eher nicht.

> * Zusätzlich würde ich gerne wissen wie ihr das seht wenn ich z.B. eher
> eine Management-Fortbildung machen will, aber im Job fachlich arbeite.
> Kommt das seltsam/falsch an beim Chef wenn ich sowas machen
> möchte/bringe? Er könnte sich ja denken "aha, der will ins management
> und will wohl bald abhauen"...

Ja kommt seltsam. Wenn Du für sphären des Managements auserkoren wirst 
dann wirst du mit ziemlicher Sicherheit schnell zu solchen Schulgen 
geschickt.

Evtl. hilft dir aber das Stichwort Bildungsurlaub habe ihn selbst noch 
nie in Anspruch genommen aber die möglichkeit ist da.

von westjohn (Gast)


Lesenswert?

Mir gehts  ähnlich. Ich habe Anfang November nach der Uni arbeiten 
begonnen. Ich kann mir alles sehr frei einteilen, was mir sehr gefällt.

Die Arbeitszeit ist normal 38h aber derzeit bin ich eher 45h in der 
Firma plus die eine oder andere Privatrecherce. Mir ist es einfach 
wichtig, dass ich mich zu Beginn schnell einarbeite um in meinem Team 
als vollwertiges Mitglied gesehen zu werden.

Aller Anfang ist schwer.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.