Hallo zusammen! Erstmal vielen Dank dass ich Teil des Forums sein darf, das ist mein 1. Beitrag! Es geht um folgendes: Ich habe da so eine billig-Motorsteuerung bei der Bucht gekauft, welche zwar schon lange tadellos im Einsatz ist, jedoch ist das ganze ein wenig "suboptimal"... Diese hat genau 4 Anschlüsse, bei den einen 2 wird der Verbraucher in serie mit der Stromvorsorgung geschaltet, bei den anderen 2 sind Potentiometer dran. (Eines fürs "Grobe", das andere fürs "Feine"...) Damals hatte ich mit Erschrecken feststellen müssen, dass sich auf den Potis eine ziemlich hohe Spannung befindet! Habe diese nicht gemessen, auf jeden Fall war diese aber deutlich (physisch) spürbar. Ich ging damals davon aus, dass sich nur eine gerine Spannung daran befindet, welche im Gerät letztendlich für die Steuerung der Elektronik zuständig ist. das ist schon mal komisch... Und dass man den Verbraucher in Serie mit der Stromvoersorung schaltet (230V) ist ebenfalls (zumindest für mich) nicht ganz verständlich. ("Normalerweise" hat man doch getrennte Ein- und Ausgänge?) Wie auch immer, das Gerät würde zumindest funktionieren. Nun will ich aber die hohe Spannung auf den Potis eliminieren. Und dazu habe ich folgendes überlegt: Einfach ne Verstärkerschaltung mit Leistungstransistoren bauen, welche nun (neuerdings) die beiden Potis beinhaltet. (Ihr wisst wohl, auf was ich hinaus will: Dass auf den Potis nur noch ein paar Volt sowie ein paar Milliampere sind. Es kann nicht sein, dass das Metallgehäuse der Potis unter hoher Spannung steht, das geht gar nicht. Selbst wenn man diese in ein Gehäuse einbauen würde, könnte man sich noch immer auf der Mutter (zur Befestigung im Gehäuse) elektrisieren...) Nun bestehen ein paar Fragen zur Verstärkerschaltung mit Leistungstransistor und Potis: - Ist davon auszugehen, dass bei den Potis bei meiner Motorsteuerung Wechselstrom fliesst? (ich denke nicht!) Ich glaube nicht alle Transistor-Schaltungen wären geeignet um Wechselstrom zu regeln/verstärken. Soviel ich weiss, ist die Emitterschatlung nicht geeignet (schneidet den Sinus ab) die Kollektorschaltung hingegen schon. - Es besteht ein Problem mit der Linearität bei Transistoren. Das sollte jeweils an der Kennlinie im Datenblatt ersichtlich sein wie hoch das ausfällt. Richtig? Oder gibt es bessere Lösungen als "klassische" Transistoren? (FET's und solche Sachen) Vielen Dank, bereits im voraus, für eure Feedbacks. Freundliche Grüsse aus der Schweiz, Jan
Das ist die Steuerung: http://www.ebay.de/itm/NEU-KEMO-Leistungs-Regler-MOTOR-LAMPEN-DIMMER-230V-4-kW-/200294695670 Eine Sicherung dazwischen hab ich nicht wie auf dem Plan zu sehen ist, reichen da die Wohnungssicherungen nicht aus? (Bei mir in der Schweiz 10A) Grüsse, Jan
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User jmar83 schrieb: > Es geht um folgendes: Ich habe da so eine billig-Motorsteuerung Das ist ein ganz normaler, etwas überteuerter Dimmer. Da sind alle Anschlüsse mit dem Netz verbunden, Das macht ja auch nichts, da solche Module grundsätzlich in ein geschlossenes Gehäuse eingebaut werden müssen. Wenn das Poti eine Kunststoffachse hat, ist das für den Benutzer auch völlig ungefährlich. Gruss Harald
Hallo Harald! Danke für dein Feedback! Von mir aus gesehen sollte dabei nicht nur die Achse aus Plastik sein, wenn möglich auch die Mutter sowie das Gewinde welches das Poti mit der Mutter mit dem Gehäuse verbindet... Sonst könnte man sich ja an der Mutter elektrisieren, z.B. wenn man den Drehknopf (bei mir ist keiner vorhanden) entfernt und die Plastikachse nicht vorsichtig genug berührt... Das ist doch keine "saubere" Lösung?? Und was wäre angenommen man hätte ein Metallgehäuse, die Achse wäre aus Plastik die Mutter / das Gewinde jedoch aus Metall? Müsste man dann Unterlangsscheiben verwenden, welche nicht aus Metall sind und somit isolieren? (Damit die Spannung nicht auf's Metallgehäuse geht..) Selbst wenn in diesem Fall nur ein Paar Volt draus wären, wäre es wohl kaum angebracht das ganze mit dem (geerdeten) Metallgehäuse zu verbinden ohne einen Isolator zwischen Poti und Gehäuse...? Weisst du (oder sonst jemand) weiteres darüber? Meine Fragen wurde noch nicht wirklich beantwortet... Danke & Grüsse, Jan
User jmar83 schrieb: > Und was wäre angenommen man hätte ein Metallgehäuse, die Achse wäre aus > Plastik die Mutter / das Gewinde jedoch aus Metall? Dann kannst Du ja das Gehäuse mit dem SL verbinden. Dann wäre auch das Poti "geerdet". > Weisst du (oder sonst jemand) weiteres darüber? Das Poti in irgendeiner Weise potentialgetrennt ansteuern ist eher kompliziert und läuft auf eine Neukonsruktion hinaus. Da kannst Du auf die Teile im Werte von ca 3€ aus dem Modul auch verzichten. Du kannst z.B. einen Triac über einen µC ansteuern. Wenn Du dann einen MOC3xxx dazwischenschaltest, hast Du auch eine Potentialtrennung. Nötig ist das normalerweise nicht. Millionen von Dimmern in fast allen Wohnungen arbeiten ohne Potentialtrennung. Gruss Harald
Was ist das "SL" ? Ich hab's nicht so mit den Abkürzungen... Gruss, Jan
User jmar83 schrieb: > Was ist das "SL" ? Schutzleiter; im Anschlußkabel normalerweise gelbgrün gefärbt. Gruss Harald
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Alles klar, Danke! Gruss, Jan
Ist die große Mutter nicht auf einem Kunststoffzapfen mit -gewinde? Ist auf dem Bild nicht gut zu erkennen.
Das ist die neuere Version. Bei mir ist die Achse aus Plastik, der Rest aus Metall soviel ich in Erinnerung habe. (Hab das Gerät gerade nicht zur Hand...) An den Poti's wird kein Wechselstrom sein (kaum!) sehe ich das richtig? Dann müsste ich also nicht darauf achten dass die von mir verwendete Transistorschaltung mit Wechselstrom umgehen kann. Und was die Linearität von Transistoren betrifft: Ist eigetnlich eh egel, mein Dimmer selbst ist nicht mal linear, zumindest nicht mit Motoren... Was haltet ihr von einem "2SC1454" (NPN) ? Gibt's gerade in der Bucht, verträgt max. 250V sowie 4A... das sollte längst reichen, 4A sowieso, keine Frage... ich weiss wie gesagt nicht wieviel Spannung auf den Potis ist, aber sicher über 100V. (Hat man gut gespürt beim anfassen, jeodch kein richtiger "Schlag" so wie mit 230V...) Von daher ein 250V-Transistor, so bin ich auf jeden Fall auf der sicheren Seite, so kann man gar nichts falsch machen. Muss das wohl man mit dem Multimeter messen, nachdem ich an den beiden Anschlüssen die Potis entfernt habe. Im "Leerlauf" sollte ja die max. Spannung fliessen, ich glaube nicht dass es etwas bringt wenn man die Spannung über den Potis misst. (Es sei man hast diese komplett zurückgedreht?) Grüsse, Jan
Noch was: Kann mir jemand sagen wie der Verkäufer in der Bucht auf "50W" kommt? Es heisst: "2SC1454 ... 250V 4,0A 50W" Woher kommen diese 50W? Das kann ja nicht die max. Leistung sein, die damit geschaltet werden kann? 250V * 4A != 50W, oder... ;-) Grüsse, Jan
Wenn Du das Teil frei schaltest (Spannungsfrei) und ein 08/15 Messgerät wechselweise an die drei Anschlüsse des Potentiometers und die Schraube hältst, kannst Du leicht feststellen ob hier überhaupt eine Verbindung besteht. Bei optisch ansprechenden Konstruktionen deckt der Stellknopf üblicherweise die Schraube ab. Selbst die verchromten Knöpfe sind fast immer aus Kunststoff.
User jmar83 schrieb: > Noch was: Kann mir jemand sagen wie der Verkäufer in der Bucht auf "50W" > kommt? Es heisst: "2SC1454 ... 250V 4,0A 50W" Das könnte die Mindestlast sein. Axel
User jmar83 schrieb: > Woher kommen diese 50W? Das kann ja nicht die max. Leistung sein, die > damit geschaltet werden kann? Es ist die maximale Verlustleistung die am Transistor umgesetzt werden darf, und berechnet sich beispielsweise statisch mit Pv = Uce * Ic. http://www.svntc.com/TPDF/1958.pdf
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Ich denke mal, das wird ein einfacher Dimmer, wie im Link, sein. http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap4/Kapitel4.html Da fließt ein Wechselstrom durch das Poti und wenn du an der Stelle einen Transistor einsetzt, funktioniert er nicht mehr. Was für Messgeräte hast du? User jmar83 schrieb: > Noch was: Kann mir jemand sagen wie der Verkäufer in der Bucht auf "50W" > kommt? Es heisst: "2SC1454 ... 250V 4,0A 50W" 250 V ist die Sperrspannung zwischen C und E; 4 A ist der maximale Collektorstrom; 50 W ist die Verlustleistung, die der Transistor loswerden kann ohne kaputt zu gehen (mit entsprechender Kühlung).
User jmar83 schrieb: > An den Poti's wird kein Wechselstrom sein (kaum!) sehe ich das richtig? > Dann müsste ich also nicht darauf achten dass die von mir verwendete > Transistorschaltung mit Wechselstrom umgehen kann. Schau Dir im INet doch mal das Funktionsprinzip eines Dimmers an. Dann wirst Du sehen, das Du mit Deiner Transistorschaltung nicht weiterkommst. Gruss Harald
Danke für eure Feedbacks! Der Transistor wäre theoretisch sicher geeignet (auch der HFE von 20 ist für einen Leistungstransistor nicht "übel"...), ABER: Wenn mein doofer Dimmer Wechselspannung hat an den Pins für die Potis... wird wohl schon so sein, werde das das schnell wie möglich verifizieren... Ist auch die Kollektorschaltung nicht für Wechselstrom geeignet? Wirkt ein Transistor-Ansgang IMMER wie eine Diode (ist also relevant wie man -/+ anschliesst), so dass in jedem Fall eine "halber Sinus" abgeschnitten werden würde? (Bin weder Elektroniker noch Elektroingenieur...)
"Schau Dir im INet doch mal das Funktionsprinzip eines Dimmers an. Dann wirst Du sehen, das Du mit Deiner Transistorschaltung nicht weiterkommst." Kann mir zumindest kaum vorstellen dass dort ein Trafo und ein Gleichrichter drin ist, von daher ist wohl nix mit Gleichspannung an den Poti-Pins...
User jmar83 schrieb: > Wenn mein doofer Dimmer Wechselspannung hat an den Pins für die Potis... Das ist bei allen Dimmern so. > (Bin weder Elektroniker noch Elektroingenieur...) Dann solltest Du Dir wenigstens im INet einige Grundlagen der Elektrotechnik aneignen. Besser wäre eine Lehre o.ä. Gruss Harald
Ich versuche mich pragmatisch einer Thematik anzunähern, wie ich es auch im Beruf (SW-Entwickler) mache - Schritt für Schritt, "learning by doing"... Wie würde es mit dieser Schaltung aussehen? -> https://www.mikrocontroller.net/attachment/preview/110097.jpg Grüsse, Jan
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Dass man mit einer komplette "Verstärkerschaltung" Wechselstrom verstärken kann, ist mir selbstverständtlich klar. Das ist aber nicht das was ich will, etwa sind der Art mit 2 Anschlüssen von das Eingangssignal reinkommt, und dann noch 2 Ausgänge wo was Ausgangssingal reinkommt... (also z.b. ein NF-Verstärker, wie ich vor Jahren mal für einen Detektorradio gebaut habe) Das Einzige was ich will, ist ein veränderbarer Widerstand realisiert mit einem Leistungstransistor. Also letztenlich ein Ausgang mit 2 Pins wo sich der Widerstand von 0-X Ohm über einen Transistor regeln lässt... Grüsse, Jan
"...ist bei 230V-Schaltungen nicht ganz angebracht." Dann raucht mal halt ab und zu was ab! Hauptsache ich habe die Finger nicht mit im Spiel. (Einen FI-Schalter hätte ich auch noch...)
User jmar83 schrieb: > Hauptsache ich habe die Finger nicht mit im Spiel. Wenn abgesprengte Transistorgehäuse durch die Gegend fliegen, sind vielleicht auch Deine Augen im Spiel. Du solltest Dir Grundlagen mit Kleinspannungs-Gleichspannungs-Schaltungen aneignen. Gruss Harald
> Und dass man den Verbraucher in Serie mit der Stromvoersorung schaltet > (230V) ist ebenfalls (zumindest für mich) nicht ganz verständlich. Tja gute Schaltungen können das, genau so wie ein Schalter, sie brauchen nur ein bischen Spannung für sich, am Anfang der 230V~ Halbwelle, und wenn sie dann einschalten, dann kommen sie ohne weitere Betriebsspannung aus. Sehr pfiffig. > Einfach ne Verstärkerschaltung mit Leistungstransistoren bauen, > welche nun (neuerdings) die beiden Potis beinhaltet. Grosser Unsinn, denn damit bekommst du immer noch nicht die von dir benötigte POTENTIALTRENNUNG. Die schafft nur ein regelbarer Widerstand, statt dem Poti könntest du auch einen LDR nehmen und von einer Lampe beleuchten lassen: Je heller, desto schneller der Motor. Und zum Beleuchten reicht eine 6V Glühlampe, also eine niedrige Spannung. Für die brauchst du aber noch eine Spannungsquelle, also einen Trafo. Und natürlich was zum Regeln, beispielsweise ein Poti. Nun eines mit einem viel kleineren Widerstand, statt 500k vielelicht 50 Ohm, aber dafür mehr Leistung, beispielsweise ein 2 Watt Poti. Jede Scaltung, deren Steuerseite mit Schutzkleinspannung betrieben wird, benötigt ein eigenes Netzteil mit Trafo. > 2SC1454 Typennummer: Datenblatt aus Internt holen > 250V Maximale Spannung die er sperren kann > 4,0A Maximalen Strom den er leiten kann Schalten kann er also eine Last voin 1000 Watt > 50W Maximale Verlust-Leistung am Transistor Im Schaltbetrieb unwichtig, im linearen Bertieb dürfen eben nicht mehr als z.B. 20V und 2.5A oder 50V und 1A am Transistor anliegen, und auch diese Zahlen sind nur unter gelogenen günstigten Voraussetzungen möglich. Einschränkungen nennt das Datenblatt (z.B. nur 10us lang, nur wenn das Gehäuse -25 GradC hat, ....)
Klar, damit ist nicht zu spassen... Aber man könnte ja bspw. zuerst den Teil machen, der regelt und erst später den Teil der geregelt wird. Also kein "try-and-error" während am Ausgang eine hohe Spannung ist. (Stattdessen könnte man das Messgerät anschliessend und schauen wie der Widerstand variert.) Wenn es dann mit höherer Spannung getestet wird, evtl. eine 2A-Sicherung dazwischen - der Transistor verträgt 4A. Falls (bspw. durch ein technisches Problem) einmal mehr geliefert werden sollte, brennt als erstes die Sicherung durch, vor den Transistor. (Meine These zumindest! ;-)) @Ayk N.: Aprops Messgerät: Ich habe ein altes Metex aus dem Jahr 1997 mit RS232-Anschluss. Funktionioert aber noch wie neu. (Wird ca. 2-3x pro Jahr gebraucht)
@MaWin: Danke für deine Tipps! Aber was "POTENTIALTRENNUNG" betrifft: Klar muss ich ein eigenes Netzteil dafür haben. Woher soll denn sonst der Strom kommen - zumindest nicht vom Dimmer-Teil her... Selbst wenn das möglich wäre den Strom irgendwie dem Dimmer abzugreifen: Dass das einander "beissen" würde, hatte ich irgendwie im Bauchgefühl... Grüsse, Jan
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"Im Schaltbetrieb unwichtig, im linearen Bertieb dürfen eben nicht mehr als z.B. 20V und 2.5A oder 50V und 1A am Transistor anliegen, und auch diese Zahlen sind nur unter gelogenen günstigten Voraussetzungen möglich." Dann ist die maximale Verlust-Leistung auch gleichzeitig die max. "Ausgangsleistung" aber NUR falls der Transistor NICHT als Schalter (also mit max. Steuerstrom und um die 0 Ohm am Ausgang) betreiben wird? Und im Schaltbetrieb zählen die anderen Angaben? -> 250V, 4A ?? Grüsse, Jan
Die max. Amperezahl am den Steuerungs-Pins des Dimmers kann ich auch relativ simpel herausfunden: Einfach das Multimeter im Strom-mess-Modus an die Pins halten. Dann läuft es (zum 99.9%) auf vollen Touren... der Widerstand im Messgerät zur Ampere-Messung (wohl knapp was über 0 0hm) macht wohl kaum was aus... sicherheitshalber die gemessenen mA aufrunden... Ich kann mir aber vorstellen, dass das Messgerät das selbst korrigiert... Grüsse, Jan
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"statt dem Poti könntest du auch einen LDR nehmen" Oder einen Temperatur- oder Feuchtigekeitssensor, oder gar einen Geigerzähler? ;-) (diese röhrenförmigen Komponenten aus Glas) Ich hätte noch ein leicht radioaktives (alpha-Strahlung) Mineral zuhause (legal!!), das könnte ich dann unabgedeckt näher oder weiter davon entfernt positionieren - wär doch auch was? ;-) Nein, Spass bei Seite, ist schon klar was zu meinst!!! Grüsse, Jan
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Ja, nur zufällig ersetzt ein LDR nahezu perfekt ein Potentiometer und trennt auch genau die Schaltung galvanisch. Nein, das war von MaWin nicht ironisch gemeint, sondern eher als einfache Lösung Deiner Frage!
Warum kein Optokoppler? Mögen diese kleinen Teile welche wie ein IC aussehen das nicht aushalten, was ich vermute?
Irgendwie stell ich gerade fest, dass die meisten Sachen in Eltech-Angelegenheiten so ziemlich nix gebracht haben die man in der Schule gelernt hat. (2 Jahre Theorie) Manchmal muss man im Leben die Sachen halt selbst in die Hand nehmen... Dafür hat man gelernt, dass die Sperrschichten von Transistoren gezielt mit Fremdatomen "dotiert" werden müssen... na ja, so viel zum Thema "Schule" Als wären Informatiker zukünfige Halbleiter-Entwickler. (Für sowas braucht man in der Schweiz wohl eher etwas auf ETH (Hochschule)-Level, und keine Berufslehre...;-))
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User jmar83 (Jan) schrieb: > Irgendwie stell ich gerade fest, dass die meisten Sachen in > Eltech-Angelegenheiten so ziemlich nix gebracht haben die man in der > Schule gelernt hat. (2 Jahre Theorie) Da habe ich aber ganz andere Erfahrungen... Gruss Harald
Hallo, User jmar83 (Jan) schrieb: > Ich versuche mich pragmatisch einer Thematik anzunähern, wie ich es auch > im Beruf (SW-Entwickler) mache - Schritt für Schritt, "learning by > doing"... den Vergleich kann man so nicht stehen lassen. SW-Entwicklung ist im allgemeinen nicht lebensgefährlich. An der heimischen Stromversorgung herum zu basteln kann sehr schnell gefährlich werden, wenn man nicht ein paar grundsätzliche Dinge verstanden hat. Aus Deinen Beiträgen schließe ich aber das Dir ein paar Grundsätze fehlen. > Irgendwie stell ich gerade fest, dass die meisten Sachen in > Eltech-Angelegenheiten so ziemlich nix gebracht haben die man in der > Schule gelernt hat. (2 Jahre Theorie) Diese Aussage verwirrt mich. Hast Du eine Ausbildung im Bereich Elektronik/Elektrotechnik? Das passt nicht ganz zu dem was Du schreibst ...
Learning by doing: Irgendwie ist dein Ansatz in etwa: Ich lerne programmieren, indem ich mir an meinem 100 ps Motorrad ein ABS programmiere. Man kann nur hoffen, daß du der einzige bist der Versuchskaninchen spielt.
> Dann ist die maximale Verlust-Leistung auch gleichzeitig die max. > "Ausgangsleistung" Nein. Beispiel: Stromsenke für 350mA Weisslicht-LEDs +32V --+--|>|--|>|--|>|--|>|--|>|--|>|--|>|--|>|----+ | | +-------------------------------1k5/1W-+----|< BD137 | |E +-|<|-+ 2R7 | rote LED | GND ------------------------------------+-----------+ Ausgangsleistung 8*3.6*0.35 = 10W Verlust am Transistor 32 - 1 - 8*3.6 = 0.77 Watt (Verlust am shunt 0.35W).
> User jmar83 (Jan) (jmar83) Datum: 27.11.2013 23:31 > User jmar83 (Jan) (jmar83) Datum: 27.11.2013 23:36 > 27.11.2013 23:37: Bearbeitet durch User > 27.11.2013 23:37: Bearbeitet durch User > User jmar83 (Jan) (jmar83) Datum: 27.11.2013 23:44 > User jmar83 (Jan) (jmar83) Datum: 27.11.2013 23:51 > 27.11.2013 23:55: Bearbeitet durch User > 27.11.2013 23:56: Bearbeitet durch User > User jmar83 (Jan) (jmar83) Datum: 28.11.2013 00:00 > 28.11.2013 00:00: Bearbeitet durch User > 28.11.2013 00:00: Bearbeitet durch User > 28.11.2013 00:01: Bearbeitet durch User > 28.11.2013 00:01: Bearbeitet durch User > 28.11.2013 00:03: Bearbeitet durch User > 28.11.2013 00:03: Bearbeitet durch User > User jmar83 (Jan) (jmar83) Datum: 28.11.2013 00:07 > User jmar83 (Jan) (jmar83) Datum: 28.11.2013 00:18 > 28.11.2013 00:19: Bearbeitet durch User > 28.11.2013 00:19: Bearbeitet durch User > 28.11.2013 00:24: Bearbeitet durch User Geht das eigentlich auch, daß User mar endlich mal DENKT BEVOR ER SCHREIBT, denn ein Denkfortschritt ist in allen seinen Beiträgen nicht erkennbar. Er liest scheinbar nicht mal die Antworten, geschweige denn dass er darüber nachdenkt um sie zu verstehen sondern palavert munter weiter. Vollkommene Lernresistenz.
MaWin schrieb: >> User jmar83 (Jan) (jmar83) Datum: 27.11.2013 23:31 ... > um sie zu verstehen sondern palavert munter weiter. > Vollkommene Lernresistenz. ich mache mir bei solchen Threads immer Sorgen um die Menschen. Mir würde es schon genügen wenn die Lernkurve bis zu Erkenntnis reicht, das es besser ist die Finger davon zu lassen ... Das beschriebene Bauteil gehört sowieso in ein Gehäuse eingebaut und isoliert. Wenn das Poti im "echten" Betrieb so "herumbaumelt" kann das auf Dauer nicht gut gehen. > Damals hatte ich mit Erschrecken feststellen müssen, dass sich auf den > Potis eine ziemlich hohe Spannung befindet! Habe diese nicht gemessen, > auf jeden Fall war diese aber deutlich (physisch) spürbar. Ich ging Man kann als Messgerät auch den Finger einsetzen, so lange man weis was man tut ...
Wolfgang Heinemann schrieb: > Man kann als Messgerät auch den Finger einsetzen, so lange man weis was > man tut ... Man munkelt, es soll auch erfahrene Elektriker geben, die mit den Fingern messen ;-).
Anstatt mir mitzuteilen wie ich es machen soll, sag ihr mir einzig wie ich es NICHT machen soll. Ein Armutszeugnis, hätte eigentlich was ganz anderes gedacht. Ich frage doch nicht hier nach weil ich bereits alles weis, dann würden sich meine Fragen erübrigen. Ich schreibe hier, weil ich eine LÖSUNG suche. Wirklich konstruktive Vorschläge habe ich bisher kaum gelesen... Und es gibt für mein Problem sicher bessere Lösungen als die Sache mit dem Photowiderstand und der Glühbirne - scheinbar seit ihr aber nicht genug kompetent mir zu erklären wie das geht... bis jetzt gehe ich zumindest davon aus, es hat mir noch niemand hier das Gegenteil bewiesen... Ach ja, bin gelernter Informatiker (Berufslehre), da hatten wir halt eben Elektrotechnik in der Berufsschule. "Man kann als Messgerät auch den Finger einsetzen, so lange man weis was man tut ..." Zur Klarstellung: Ich bin damals NICHT davon ausgegangen, dass auf den Poti-Gehäuse eine relativ hohe Spannung liegt. Damit wir uns richtig verstehen... "Geht das eigentlich auch, daß User mar endlich mal DENKT BEVOR ER SCHREIBT, denn ein Denkfortschritt ist in allen seinen Beiträgen nicht erkennbar. Er liest scheinbar nicht mal die Antworten, geschweige denn dass er darüber nachdenkt um sie zu verstehen sondern palavert munter weiter. Vollkommene Lernresistenz." Es ist sinnvoller, vorhandene Beiträge zu ergänzen als immer Neue zu schreiben - deshalb sind einige meiner Beiträge mehrfach geändert/ergänzt worden...
lies den Produkttext im ebay bis zum Ende! http://www.ebay.de/itm/Kemo-M150-DC-u-Puls-Dimmer-Konverter-Converter-Vorschaltmodul-f-Leistungsregler/360702627888?_trksid=p2047675.m1850&_trkparms=aid%3D222002%26algo%3DSIC.FIT%26ao%3D1%26asc%3D18840%26meid%3D3095972240478617155%26pid%3D100011%26prg%3D8558%26rk%3D3%26rkt%3D5%26sd%3D120821311617%26 Kemo-M150 für 15Euro schaltet Du davor und gut.
Vielen Dank!!! Gruss, Jan
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