Hallo, ich habe ein altes DDR Ladegerät recht günstig ersteigern können (siehe Bilder), das laut Aussage des Verkäufers einwandfrei funktioniert. Beim Anschließen des Ladegerätes an eine 12V Autobatterie, hat er anfangs mit 13,2V (mit Multimeter nachgemessen) und 8A aufgeladen. Leider geht aber die Spannung nach nur kurzer Zeit auf über 15V (15,2V), wobei die Stromstärke aber nahezu gleich bleibt. So fängt die Batterie an zu gasen (hörbar). Das ist doch nicht normal, dass das Ladegerät mit über 15V läd oder? Hat es einen defekt? Wenn ja was könnte kaputt sein? Das komische ist nur, dass er anfangs ganz normal mit 13V anfängt zu laden und dannach seine Spannung langsam auf über 15V regelt. Mfg Marco
> Das ist doch nicht normal, dass das Ladegerät mit über 15V läd oder? Nein > Hat es einen defekt? Jein > Wenn ja was könnte kaputt sein? Evtl. garnichts. Auch in der DDR gab es Schund zu kaufen. Was heissen soll, das das Geraet ueberhaupt keine "Regelung" hat. Ohne das Du da rein guckst wird Dir das auch niemand sagen koennen.
Die DDR ist auch schon seit über 20 Jahren kaputt, wie soll dann das Ladegerät funktionieren?
Hast du die Spannung mit dem Schätzeisen in dem Ladegerät gemessen? Oder mit einem DVM? Die Spannungserhöhung könnte ein Temperatureffekt sein. Ist das Ladegerät warm geworden? Lass es mal abkühlen und wiederhole den Versuch, möglichst mit der vollen Batterie. Es könnte auch mit der Batterie zusammenhängen, besonders wenn die schon bessere Zeiten gesehen hat. Gibt es Spannungsabfall auf den Leitungen?
Solche alten Ladegeräte hatten keine Akku-Voll-Erkennung. Das musstest du da schon selber machen. Auch bei Westware http://www.hellweg.de/PKW-Fahrrad/PKW/Autozubehoer/Batterie-Ladegeraet-BT-BC-5.html
Hallo Marco, da ist möglicherweise der Selenplattengleichrichter defekt. Die Dinger altern, besonders in rauher Garagenumgebung. Wenn der sich erwährmt, dann kann es sein, dass eine bzw. mehrere Platten auf Durchgang schalten. Bis auf den Selenplattengleichrichter ist das Teil unzerstörbar. www.google.de/search?q=PLATTENGLEICHRICHTER
Marco Peter schrieb: > Leider geht aber die Spannung nach nur kurzer Zeit auf über 15V (15,2V), > wobei die Stromstärke aber nahezu gleich bleibt. Vielleicht hast Du kein Ladegerät, sondern eher ein Netzgerät gekauft. Auch das kannst Du zum Akkuladen verwenden, wenn Du den Akku beim Erreichen einer Spannung von ca. 14,8V abtrennst. > So fängt die Batterie an zu gasen (hörbar). Das ist nicht unbedingt schädlich, wenn das zersetzte Wasser wieder ergänzt wird. Gruss Harald
Barney Geroellheimer schrieb: > Auch in der DDR gab es Schund zu kaufen War das nicht der Normalfall? Alles was brauchbar war wurde doch exportiert.
Ich bin auch noch im Besitz eines kleinen Ladegerätes mit 12V/4A Bj. 1971, kaufte es damals selbst. Da ich es als Basteltrafo benutzte, und kein Auto besaß, rüstete ich mal einen Siebelko nach. Genau das ist dann tödlich, wenn man es noch mal als Akkulader verwenden möchte. Bei Ladeende, wenn der Strom stark absinkt, geht das Ding mit dem Elko dann in Richtung 18V. Die ungesiebten Amplituden erreichen diese Spitze zwar auch, machen dem Akku aber längst nicht so viel aus. Es war nur ein Einfachstgerät ohne Meßinstrumente. Vielleicht ist es ja sowas, daß jemand eine Siebung einbaute? Das Ladegerät war damals das beste, einfachste, billigste, was ich als Bastelnetzteil bekommen konnte, und gleich in der Stadt bei Neckermann gut verfügbar.
Works as designed. Den Aussehen nach, ist dieses historische Gerät wahrscheinlich völlig in Ordnung. Es wird aus einem Trafo und einem simplem Gleichrichter bestehen. Üblicherweise hat man nach 14 Stunden die Batterie sofort entfernt. Allderdings hat uns der TS nicht verraten, WIEVIEL Ah seine benutzte "Mopedbatterie" hatte. Der Ladestrom sollte damals 1/10 der Kapazität betragen bei 14h Ladezeit. Wenn es mehr Strom sein sollte, ist das weniger gesund für den Akku!! Wenn ich 8A auf dem Typenschild lese, sollte sich der TS überlegen ob ein neuer Akku billiger ist als ein gescheites Ladegerät.
oszi40 schrieb: > Works as designed. Den Aussehen nach, ist dieses historische Gerät > wahrscheinlich völlig in Ordnung. Es wird aus einem Trafo und einem > simplem Gleichrichter bestehen. Üblicherweise hat man nach 14 Stunden > die Batterie sofort entfernt. > > Allderdings hat uns der TS nicht verraten, WIEVIEL Ah seine benutzte > "Mopedbatterie" hatte. Der Ladestrom sollte damals 1/10 der Kapazität > betragen bei 14h Ladezeit. Wenn es mehr Strom sein sollte, ist das > weniger gesund für den Akku!! Wenn ich 8A auf dem Typenschild lese, > sollte sich der TS überlegen ob ein neuer Akku billiger ist als ein > gescheites Ladegerät. Wenn ich genauer überlege, dann war mein kleines Ladegerät 12V/4A ohne Siebung auch exakt für Fahrzeuge Kleinwagen bis Mittelklasse. Also Akkus um 40Ah. Das war aber auch der Löwenanteil der Autos, Mittelklassewagen. Die Anleitung habe ich nach 42 Jahren nicht mehr, aber ich erinnere mich, daß da drin stand, die Batterie laufend manuell per Augenschein auf Gasung zu überwachen. Man drehte früher vor einer Aufladung auch alle Stöpsel aus dem Akku raus, eben, um genau zu sehen und zu hören. Gegen Dauerströme über 4A hatte das Gerät eine richtig auslösende rückstellbare Bimetallsicherung, aber die war sehr träge, Auslösezeiten von Minuten. Bei Kurzschluß flog sie aber nach 10 Sekunden, der Trafo schaffte da mehr als 10A. Das war früher so. Man war selbst der Regelkreis, nix vollautomatisch.
Das ist auch heute nicht anders. Siehe den Link von MaWin. Sowas reicht eigentlich auch aus um den Akku 2x im Jahr zu laden. Das Ganze hat nur einen Haken. Heute gibt es keine Autoakkus mehr mit diesen Stoepseln. Wenn es gast, platzen die Sicherheitsventile. Groessere Akkus kann man auch mit 4A laden, dauert eben laenger. Bei 14V ist der Akku voll, DMM dafuer kostet Pfennigskram. Fuer mich hoert soch das oben an als wenn der Akku deutlich zu klein ist, also wirklich solch ein "Moppeddings" mit 20Ah oder der Akku ist schlicht und einfach voll. Defekte Zellen gasen ueblicherweise nicht mehr.
Abgesehen davon das, wie bereits erwähnt, das Ladegerät ein paar Nummern zu groß für die Mopedbatterie ist, zur Herstellungszeitraum war die Netzspannung 220 V, wie auf dem Typenschild zu sehen. Kann mich auch erinnern, das die Trafos (innen) auch zum Feintuning, Abgriffe der Primärwicklung hatten, oft wurden die Geräte auch zur Dauerpufferung eingesetzt (Elektrowärme Sörnewitz), kann mich aber erinnern, das man damals schon, mit der Anhebung der Netzspannung auf 230V an die Grenze des Einstellbereiches gekommen sind. Heute würde ich solche ungeregelten Gleichrichter nur noch unter Aufsicht betreiben. mfG vom ingo
Ich habe den Ladefix mit 2,5 und mit 4,0A. Beide laden mit ungefähr 16V. In der Anleitung steht dass man das Gerät, 4h nachdem alle Kammern gleichmäßig gasen, entfernen soll. Allerdings ist es laut Anleitung auch nicht schädlich wenn es mal länger dran bleibt da es (oder vielleicht eher der Akku in Verbindung mit der 12V Sofitte) den Strom automatisch runter regelt. Das Einzige was daran bisher "defekt" war, die Sicherungshalter waren nach paar Jahrzehnten elektrisch korrodiert zwischen Sicherung und Halter. Sauber gemacht und es ging wieder. Den 4A habe ich bei Ebay als Neuteil OVP erworben. Vorteil der Minimaltechnik, ich konnte Effekta AGM Batterien aus der USV von knapp unter 2V gemütlich über ca 3Tage auf bis 13.4V laden und sie halten auch brav die Spannung. Moderne Geräte haben nichtmal die Batterie erkannt... Für schlimmste sulfatierte Akkus habe ich noch ein 220V auf 16,5V 6A Ringkerntrafo + Gleichrichter. Allerdings hat der sinngemäß keine Abschaltung und hat mir unter Dampfbildung eine AGM auf dem Linoleumtischbelag angebacken.... Aber der deformierte Akku, mit Spritze etwas Wasser nachgefüllt, tuts auch noch. Ist nun nur nichtmehr versiegelt.
Ingo Wendler schrieb: > Abgesehen davon das, wie bereits erwähnt, das Ladegerät ein paar Nummern > zu groß für die Mopedbatterie ist, zur Herstellungszeitraum war die > Netzspannung 220 V, wie auf dem Typenschild zu sehen. Kann mich auch > erinnern, das die Trafos (innen) auch zum Feintuning, Abgriffe der > Primärwicklung hatten, oft wurden die Geräte auch zur Dauerpufferung > eingesetzt (Elektrowärme Sörnewitz), kann mich aber erinnern, das man > damals schon, mit der Anhebung der Netzspannung auf 230V an die Grenze > des Einstellbereiches gekommen sind. Heute würde ich solche ungeregelten > Gleichrichter nur noch unter Aufsicht betreiben. > mfG vom ingo Wenn man Glück hat, verlor der Trafo durch häufige Nutzung schon an Spannung, so daß die 230V gegenüber 220V kaum was aus machen. Postanlagen hatten nach der Nennspannung immer noch zwei Abgriffe oben drauf mit je 2V mehr zum Umlöten. In der Ausbildung wurde uns bei gebracht, daß ein Trafo im langen Dauerbetrieb Spannung verliert, und man dann den nächst höheren Abgriff am Trafo wählt. Es dreht sich da aber um viele Jahre bis Jahrzehnte, das Eisen Trafoblech soll angeblich magnetisch ermüden und Eigenschaften verlieren. Ich glaube nicht, daß wir da einen Bären aufgebunden bekamen. Beweise, Fakten, habe ich dazu aber auch nicht.
>Die DDR ist auch schon seit über 20 Jahren kaputt, wie soll dann das
Ladegerät funktionieren?
Habe gerade letzte Woche in einem Plattenbau in diversen Fahradkellern
neue
Lampen installiert.
Die alten Lampen musste ich natürlich abbauen.
Da waren (funktionierende) Neonröhren und Glühbirnen mit
Datumsaufdruck von 1976 bzw 1979 drin !
Elektriker schrieb: > Da waren (funktionierende) Neonröhren und Glühbirnen mit > Datumsaufdruck von 1976 bzw 1979 drin ! Na und? Ich habe noch Taschenlampenbirnchen von 1960. Das älteste fand ich ca. 1967 in der Gartenerde, bestimmt schon 20 Jahre da gelegen, sogar von Mazda, die Japaner müssen im WW2 schon mal da gewesen sein. :-) Komisch, das Birnchen geht, hat niemand wegen Defekt weg geworfen.
In irgendeiner Feuerwache leuchtet eine Birne seit 111 Jahren. Und die ist ganz sicher nicht aus der DDR. Dazu kommt, das auch die DDR mal was von dieser geplanten Obsoleszenz a la Osram und Co gehoert haben muss. Ergo. 40 Jahre alte Lampe = Zufall.
Elektriker schrieb: > Die alten Lampen musste ich natürlich abbauen. > Da waren (funktionierende) Neonröhren und Glühbirnen mit > Datumsaufdruck von 1976 bzw 1979 drin ! ...und was ist daran so bedeutendes? http://de.wikipedia.org/wiki/Centennial_Light
Barney Geroellheimer schrieb: > Ergo. 40 Jahre alte Lampe = Zufall. 111 Jahre alte Lampe: ebenfalls Zufall (und mit Unterspannung betriebenes Schummerlicht).
Na muss ja, stell Dir vor die geht kaputt. Aber vielleicht haben die wirklich "lange" gehalten, denn da wusste ja noch keiner was von diesem 1000h - Osram - Deal. Also wer sich einen Namen in der Geschichte machen will, hingehen und kaputt hauen. Freundlich in die Webcam gucken und Fluchtwege ausfuehrlichst planen. Das Leben danach natuerlich auch.
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Bearbeitet durch User
Barney Geroellheimer schrieb: > da wusste ja noch keiner was von diesem 1000h - Osram - Deal. Vielleicht war dieser Deal ja auch sinnvoll, denn irgendwie musste man ja einen Kompromiss zwischen Lebensdauer und Stromverbrauch finden. Ob das irgendeiner mal kaufmännisch durchkalkuliert hat, weiss ich nicht. Wäre ja vielleicht ein gutes Thema für die Diplomarbeit eines Wirtschaftsingenieurs. Gruss Harald
Der Kasten stammt aus der 127/220V Ära(siehe Typschild) und wird heute mit 230V betrieben! Da es gänzlich ungeregelt ist, nackter Selengleichrichter an Trafo, (mein Vater hat das Gleiche ich kenne das Teil) ist es nicht verwunderlich dass die Leerlaufspannung auf 15 V statt auf 14,2V ansteigt, für die das Gerät ursprünglich dimensioniert wurde. Namaste
Winfried J. schrieb: > Der Kasten stammt aus der 127/220V Ära(siehe Typschild) und wird heute > mit 230V betrieben! Da es gänzlich ungeregelt ist, nackter > Selengleichrichter an Trafo, (mein Vater hat das Gleiche ich kenne das > Teil) ist es nicht verwunderlich dass die Leerlaufspannung auf 15 V > statt auf 14,2V ansteigt, für die das Gerät ursprünglich dimensioniert > wurde. > > Namaste So ein ungesiebtes und nur gleich gerichtetes Gerät lädt glücklicherweise Überspannung höchstens in der schmalen Zeitdauer der überhöhten Amplitude. Was man vielleicht machen kann: Eine Diode in Serie schalten. Mein olles Gerät stammt auch noch von 1971 aus der Zeit von 220V. Ich ersetzte aber den Selen mal gegen Silizium, da kann es bei 230V vielleicht wieder stimmen. Eigentlich muß ich da mit einem realen Akku mal mit dem Oszi dran, um genau zu sehen. Denn ein einfaches Multimeter mißt da unter Umständen nur Mist.
> So ein ungesiebtes und nur gleich gerichtetes Gerät lädt > glücklicherweise Überspannung höchstens in der schmalen Zeitdauer der > überhöhten Amplitude. Autsch ? Was meinst Du wohl was passiert wenn man da einen Akku dran haengt ? > Was man vielleicht machen kann: Eine Diode in Serie schalten. Super, dass hat dann welchen Zweck ? Ausser das es heiss wird, keinen. > Eigentlich muß ich da mit einem realen Akku Einen realen Akku gibt es nur auf dem Papier. > mal mit dem Oszi dran, um genau zu sehen. Was genau versprichst Du Dir da zu sehen ? > Denn ein einfaches Multimeter mißt da unter Umständen nur Mist. Wuerdest Du das mal genauer erklaeren, vielleicht habe ich nicht richtig ausfgepasst. NUR ein Multimeter zeigt hier was halbwegs brauchbares an. Winfried J. schrieb: > Wer viel mißt, der mißt halt viel Mißt! Nur wenn man nicht weiss was man macht. Ein idiotischer Spruch, der noch nie gepasst hat.
Barney Geroellheimer schrieb: > Einen realen Akku gibt es nur auf dem Papier. Autsch, eventuell vor demm posten ausnüchtern? wennst scho glaubst hier den Schlaubi ausi hänge zu müsse.... eventuel auch nicht alles auf die Goldwaage legen was hier so ....
Barney Geroellheimer schrieb: > Einen realen Akku gibt es nur auf dem Papier. Kann es sein, daß du "real" mit "ideal" verwechselst? (Einen realen Akku kann es logischerweise nur in der Realität geben) ;-)
Marco Peter schrieb: > Das ist doch nicht normal, dass das Ladegerät mit über 15V läd oder? > Hat es einen defekt? Wenn ja was könnte kaputt sein? Nichts ist kaputt! Das Ladegerät ist ganz und der Akku auch. Die Spannung wird durch den Akku bestimmt und der Strom durch den inneren Widerstand des Ladegerätes. Die Ladeschlußspannung kann bis 2,7V betragen. Dies gilt für offene Akkus, welche gasen können. Für geschlossene Akkus ist das Gerät nicht gebaut. Oder man sitzt davor und schaltet bei 14,4V spätestens ab. Dann beginnt die Gasung. Der Ladestrom wird mit immer höherer Spannung abnehmen. Da das Gerät für 220V gebaut wurde, stimmt die Kurve nicht mehr. Bei 230V wird da etwas überladen.
Winfried J. schrieb: > Barney Geroellheimer schrieb: >> Einen realen Akku gibt es nur auf dem Papier. > > Autsch, eventuell vor demm posten ausnüchtern? Das wäre bestimmt besser. > wennst scho glaubst hier den Schlaubi ausi hänge zu müsse.... Er hat auch keine Antworten, keine einzige. Nur spitze Bemerkungen. Und die helfen ja so überhaupt niemandem.
Was moechtest Du denn hoeren ? Steht doch oben alles mehrmals. Aber Du koenntest mir ja meine Fragen, auf Deinen Post, mal beantworten.
Marco Peter schrieb: > Das ist doch nicht normal, dass das Ladegerät mit über 15V läd oder? > Hat es einen defekt? Wenn ja was könnte kaputt sein? Es ist normal, damals war etwas Fachkenntnis bei vielen Menschen vorhanden. Wenn eine Batterie leer war, wurde diese einige Zeit geladen. Danach das Ladegerät abgeklemmt. Das Wissen muss beim Nutzer sein, das Ladegerät kennt den Batterietyp, den Ladestrom und die Ladeendspannung nicht.
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