Hallo zusammen, ich habe eine Photodioden-Lock-In-Amplifier-Schaltung auf einer PCB aufgebaut und teste sie gerade. Der Großteil der Schaltung ist getestet und funktioniert super: Photodiodensignal: Ist da PGA-Verstärkung: Klappt sauber Lock-In-Demodulation: Probleme Tiefpass nach Lock-In: Funktioniert, Frequenzgang wie gewünscht. Mit dem Lock-In Baustein AD630 http://www.analog.com/static/imported-files/data_sheets/AD630.pdf habe ich nun aber meine Probleme. Die Schaltung und Signale an den verschiedenen Stellen ist angehängt und hoffentlich verständlich aufbereitet. Mein Problem: Der Lock-In-Output sieht sehr nach ausgesteuertem Referenzsignal aus und nicht nach dem Multiplizierten Eingangssignal... Kurz zur Funktionalität der angehängten Schaltung: Ein µC steuert alles und erzeugt ein 3.125 kHz PWM-Signal als Lock-In-Referenz. Diese Referenz wird auch genutzt um LEDs ein/auszuschalten. ACHTUNG hier: Aufgrund eines Bauteilmangels ist die Logik hier invertiert - ein PWM-High sorgt für ein LED-Low - also Phasenverschiebung 180°. Das wird sich noch ändern sobald das richtige Teil nachkommt. Die Referenz bekommt dann auf einem Spannungsteiler gegen -5V einen negativen Offset für den Lock-In-Komparator (Eingang A). Ziel nun: Die Photodiode nimmt das Licht auf, PGA verstärkt es, Lock-in multipliziert. Frage: Warum ist das Lock-In Ausgangssignal so für den Eimer?
Kai Klaas schrieb: > Weil?? Kurz gesagt: Die Schaltung passt, der summierte Gain war zu hoch für die Lichtintensität die tatsächlich angekommen ist
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