Hi, ich hab da gerade einen Knoten im Kopf.... In meinem Projekt habe ich als Top meinen VHDL Code und dem untergeordnet habe ich einen Verilog Code von einem Kollegen. Bei der Implementierung bekomme ich die Meldungen, daß die Signale, die ich für die Kommunikation gedacht habe, als unbenutzt rausgeworfen wurden. Wie funktioniert das richtig? Was ich gemacht habe ist prinzipiell das hier: VHDL: Port (spi_miso : out std_logic SPI_mosi : in std_logic und so weiter.... ); architecture behavioural of blahblah is signal verilog_miso : in std_logic; signal verilog_mosi : out std_logic; end behavioural ; Verilog: module alle_signale; output verilog_miso; input verilog_mosi; . . . end module Also ich habe im Top meine Ports die nach draussen gehen, reiche die (nach Bearbeitung) als Signal weiter. Im untergeordneten Teil habe ich die Signale vom Top als Ein/Ausgänge. Liege ich da total verkehrt? Ich hatte jetzt nicht wirklich was gefunden, was mir da weiterhilft. Wie geht es richtig? Danke, Sarah :-)
Geht das überhaupt, das so zu mischen? Ich weiss, dass man bei den RAM Modellen in Verilog immer einen VHDL wrapper braucht um es zu simulieren.
Sarah schrieb: > Wie funktioniert das richtig? Arbeitest Du mit Xilinx? Falls ja, im XST User Guide gibt es einen Abschnitt über "Mixed Language Support". Der könnte Dich weiterbringen. Duke
Danke Duke :-) Letztendlich ist es ja Instantiating. Eigentlich ganz einfach. Wenn Jemand mal auf dieselbe Frage kommt hier was zu Lesen: http://vhdlguru.blogspot.fr/2012/06/how-to-mix-vhdl-and-verilog-files-in.html http://vhdlguru.blogspot.fr/2010/03/usage-of-components-and-port-mapping.html :-) Sarah
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