Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Auslandserfahrung - nur wie?


von Etwas überfragt (Gast)


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Anscheinend wird Auslandserfahrung ja immer wichtiger.
An vielen FHs und Unis ist das im Rahmen des Studiums aber nicht möglich 
oder nur, wenn man 1 Semester verlängert. Die finanziellen Folgen kann 
sich eben nicht jeder leisten.
Wenn man dann erstmal arbeitet, und gerne mal einige Monat ins Ausland 
will, bietet das nicht jeder Arbeitgeber. Mancher kann nicht, viele 
wollen es nicht.
Frage für mich ist - Wie findet man schnellstmöglich eine Stelle (Kein 
Praktikum oder "Gap year"), die einen zügig für mehrere Monate, evtl 
auch 1-2 Jahre, ins Ausland bringt?

Das "Wohin" lasse ich bewusst undefiniert.
Das Aufgabenfeld "Inbetriebnahme" steht nicht zur Debatte, da dafür ja 
auch gewisse Schlüsselqualifikationen notwendig sind oder eben auch 
bereits ein vorheriger Auslandsaufenthalt gefordert wird.
Erlernen einer 2. Fremdsprache wird jetzt auch mal ignoriert, man lernt 
sie sowieso am besten vor Ort.

von adcap (Gast)


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Ein bissl viel verlangt?! Welcher AG sollte dich nehmen (und warum?!)
Für 1-2 Monate und KEIN Praktikum gibt es wohl nur irgendwelche 
Hilfsjob. Oder Au-Pair (falls dir das liegt).

Ich gebe dir den Rat, such dir ein Praktikum z.B. über das lokale IAESTE 
an deiner Uni. Habe damit gute Erfahrungen gemacht.

von Klaus E. (internetikone)


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warum sollte das alles nicht möglich sein? ich sehe nur "wähwäh :'( - es 
wird mir nicht als komplett paket buchbar per mausklick angeboten". es 
gibt eine vielzahl von firmen ( es langweilt sie immer wieder zu 
erwaehnen: bmw daimler big s.. ) die auslandspraktika zur genüge 
vergeben.

** entschuldige ich habe "keine praktika" überlesen, ich denke eine 
festanstellung ohne abschluss und kontakte im auslands zu finden ist 
nahe zu unmöglich. aber was verstehst du unter auslandserfahrung wenn 
nicht praktikum oder semester? 6 monate work and travel (saufen surfen 
und weiber) werden dich karrieretechnisch nicht sonderlich boosten.**


"oh nein man verlaengert 1 semester und wird folglich am hunger tot 
sterben."
erkundige dich doch bitte ersteinmal über auslands bafög, stipendien, 
partner universitäten oder sonstige förderungen.

kaum ein arbeitgeber wird hinterher sagen - den nehmen wir nicht der hat 
1 semester mehr, wenn dafür auf der anderen seite "internationale 
erfahrung / interkulturelle kompetenz" in deinem cv gelistet ist.

ein grund warum auslandserfahrung wichtiger wird - sie zeigt wer 
selbstständig in der lage ist sein ziel zu erreichen, sich informationen 
zu beschaffen und dinge zu regeln. fähigkeiten die dir mit diesen post 
nicht gerade auf den leib gedruckt stehen.

viel erfolg!

: Bearbeitet durch User
von Jan H. (j_hansen)


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Etwas überfragt schrieb:
> Die finanziellen Folgen kann
> sich eben nicht jeder leisten.

Ich kenne einige Studenten, die wirklich kein Geld hatten und daher 
während des Studiums ordentlich gearbeitet haben. Nichts angenehmes, 
aber z.B. Verkäufer im Handel. Hat sich aber nicht negativ auf den 
Studienerfolg ausgewirkt. Und es gingen sich auch zwei schöne 
Auslandssemester aus. Man darf das verdiente Geld halt nicht gleich 
versaufen ;)

von Carsten F. (Gast)


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Etwas überfragt schrieb:
> Wenn man dann erstmal arbeitet, und gerne mal einige Monat ins Ausland
> will, bietet das nicht jeder Arbeitgeber. Mancher kann nicht, viele
> wollen es nicht.

Und manchmal ist es genau umgekehrt. Ich dürfte von meinem Arbeitgeber 
aus sehr gerne ins Ausland, ich will aber nicht, bleibe lieber in 
Deutschland. Zum Glück wirkt sich diese Entscheidung aber nicht zu 
meinem Nachteil aus (z.B. beim Gehalt). Sollen doch andere ihre Koffer 
packen. Wenn ich das mache, dann nur für einen luxuriösen Urlaub.

von oszi40 (Gast)


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Etwas überfragt schrieb:
> Erlernen einer 2. Fremdsprache wird jetzt auch mal ignoriert, man lernt
> sie sowieso am besten vor Ort.

Optimist! Glaubst Du, daß jeder in China Englisch kann??

>Die finanziellen Folgen kann sich eben nicht jeder leisten.
Ursache dafür ist oft fehlende Findigkeit ein Stipendium zu besorgen 
oder mit Geld umzugehen?

von DrTech (Gast)


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KING_OF_IBN schrieb im Beitrag #3434347:
> laut einer lebenden IBN Legende, auch Zuckerle genannt, hat man meist
> eine chinesische Übersetzerin die einem zur Hand geht ^^

Zur Hand gehen kann man auch anders interpretieren :-)

Zu Ausland:
Kenne einige die über Kontakte zB in die Schweiz gekommen sind und bei 
renommierten Arbeitgebern und Unis studieren.
Von solchen Plätzen kann dann gut ein Sprungbrett zu den richtig Grossen 
aufgebaut werden,  US, Japan, Asien wers mag. ETH Zürich kennt man.

Schweizer Firmen sehen das gern und zahlen gut. War grad wieder mal auf 
ner Sommer-Uni in Hongkong zur Fortbildung. :-)

von Sascha (Gast)


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Etwas überfragt schrieb:
> Anscheinend wird Auslandserfahrung ja immer wichtiger.

Das würde ich so nicht stehen lassen. Meiner Meinung nach ist 
'Auslandserfahrung' eine diffuse Pseudo-Kompetenz, sagt so ziemlich gar 
nichts aus, und wenn doch, eher was negatives und irgendwie 
herablassendes, Marke 'ich war dort und weiß jetzt wie "die da" drauf 
sind und wie man mit "denen" reden muss.

Was - abseits von Lebenserfahrung, in diesem Zusammenhang - im 
allgemeinen eher von Unternehmen gefordert wird - insbesondere von 
international tätigen / mit mutinationalen Standorten - ist: 
interkulturelle Kompetenz. Jemand der darüber verfügt, kann eine Weile 
im Ausland - oder gar global - gelebt und gearbeitet haben, muss es aber 
nicht. Interkulturelle Kompetenz sagt in erster Linie, dass man sich mit 
den verschiedenen Kulturen und ihren Eigenheiten und Besonderheiten 
auseinandersetzt und lernt, sich im Berufsalltag auf Menschen 
unterschiedlicher Herkunft oder Kultur 'einzugrooven', Gemeinsamkeiten 
findet, eine gemeinsame Basis, Werte etc. Wenn Du im Inland oft mit 
Menschen von woanders beruflich zu tun hast, kannst du genauso 
interkulturelle Kompetenz erlangen, z.B. via Messen, gemeinsame Projekte 
o.ä.

Wenn jemand sagt, er habe z.B. ein Jahr in den USA gelebt und 
gearbeitet, sagt das im wesentlichen lediglich, er hat eine Weile in die 
US-amerikanische Kultur - einer bestimmten Gegend! - hereingeschnuppert. 
Ob er sie a) verstanden und angenommen hat und b) die persönliche 
Erfahrung auf andere Kulturkreise übertragen kann - sofern überhaupt 
möglich - ist überaus fraglich.

In Führungskreisen ist interkulturelles Management ein ziemlich großes 
und komplexes Gebilde, mit recht hohen Anforderungen (und vielen, die 
scheitern). Und das mit Recht, weil wir alle uns mit unserer 
europäischen Brille und unserem christlich-abendländisch geprägten 
Weltbild gerne anmaßen, etwa die asiatische Kultur durch kurze 
Gastauftritte verstanden zu haben.

Insofern: wenn dich jemand fragt, ob Du Auslandserfahrung hast, magst du 
vielleicht verneinen, aber sofern dir deine Ausbildung in irgendeiner 
Weise interkulturelle Disziplinen vermitteln kann, belege sie, dann 
kannst du sagen 'ja, ich habe mich damit befasst und es interessiert 
mich'. Interesse ist immer nach vorne gerichtet, und das zählt 
letztlich.

von oszi40 (Gast)


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Etwas überfragt schrieb:

> Wenn man dann erstmal arbeitet, und gerne mal einige Monat ins Ausland
> will, bietet das nicht jeder Arbeitgeber. Mancher kann nicht, viele
> wollen es nicht.

Ob es überall auf dieser Welt so gemütlich ist? Auf eine heile Haut hat 
schon Goethe großen Wert gelegt. Für Afghanistan werden öfter mal Leute 
gesucht.

von lalala (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Ob es überall auf dieser Welt so gemütlich ist?

ne nicht überall. Man muss sich schon eine schöne Ecke aussuchen.

Also bis zu 3 Monate lang: Da kann man ja auch mal in den Semesterferien 
hinfahren.
Ansonsten, wenn Du arbeitest, kannst Du ja mal ein Sabbatical 
ansprechen.

von Jeje (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Etwas überfragt schrieb:
>> Erlernen einer 2. Fremdsprache wird jetzt auch mal ignoriert, man lernt
>> sie sowieso am besten vor Ort.
>
> Optimist! Glaubst Du, daß jeder in China Englisch kann??

Optimist ! Glaubst du, dass ein großteil der Ing. Expats Chinesisch 
kann?
Ich kenne keinen Einzigen und war einige Jahre in China. Hab auch nur 
chinesisch gelernt, weil meine Frau Chinesin ist. Mehr als im Lokal 
Zigarren und Malt kaufen braucht man nicht an Sprachkentnissen - für 
alles andere gibts Dolmetscher.

von Ingenieur (Gast)


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Auslandserfahrung ist sehr sehr wichtig in der heutigen Zeit! Englisch!

Firmen agieren international, dafür braucht es Leute, die die Sprache 
gut beherrschen und die Projekte sauber ins rollen bringen.

Wer ein Praktikum im Ausland vorweisen kann, hat schon ein dickes plus!

von Etwas überfragt (Gast)


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Versteht mich da mal nicht falsch Mädels - ich bin schon seit 3J fertig 
mit dem Studium und als ich studierte hatten wir >500€ / Semester an 
Gebühren. Da weißt du dann wofür du arbeitest und sowas wie eine 
Verlängerung kommt eben nur schwer in Frage.
Schmeißt man einen unbefristeten Vertrag weg um in ein Praktikum zu 
wechseln?
Bisher waren ca 2,5 von 35 Posts sinnvoll ;)

von Marx W. (Gast)


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Etwas überfragt schrieb:
> Frage für mich ist - Wie findet man schnellstmöglich eine Stelle (Kein
> Praktikum oder "Gap year"), die einen zügig für mehrere Monate, evtl
> auch 1-2 Jahre, ins Ausland bringt?

Fast jede Hochschule hat einen Beauftragten für die Auslandssemester, da 
mußte als erstes fragen.
Ohne BE wirst du bei keiner Firma ins "Ausland" geschickt! Such dir ne 
Firma die weltweit entwicklungs/Prosuktionsstandorte hat, dann schauste 
ob du dort was ins "Ausland" findest.

von Hans (Gast)


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> Erlernen einer 2. Fremdsprache wird jetzt auch mal ignoriert, man lernt
> sie sowieso am besten vor Ort.

Mit dieser Einstellung kannst du natürlich ins Ausland gehen, mit 
Englisch kommt man schon irgendwie durch. Aber ich kann aus eigener 
Erfahrung nur davon abraten.

Ich selbst war ein Zeit im Ausland und habe die nicht weit verbreitete 
Sprache des Landes 1,5 Jahre gelernt, und zwar nicht auf einem 
Nachhilfe- oder Volkshochschulniveau, sondern die Sprachkurse an einer 
Uni.

Und als ich dann vor Ort war und mich super verständigen konnte, habe 
ich gesehen welche Unterschiede es gibt, wie mit Ausländern umgegangen 
wird, die wie ich die Sprache beherrschen und anderen, die sich ohne 
jegliche Sprachkenntnisse in der Sprache des Landes mit Englisch 
durchschlugen.

Und da kann ich nur sagen: die anderen haben im Gegensatz zu mir das 
Land und die Leute nicht richtig kennengelernt.

von Kukuku (Gast)


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Hans schrieb:
> Und als ich dann vor Ort war und mich super verständigen konnte

ja. Das ist ja auch toll. Allerdings ist die Arbeit eben Broterwerb und 
nicht jeder hat die Zeit und die Lust dann noch in die Uni zu gehen 
damit man sich bei der Arbeit im Ausland mal ein Jahr besser 
verständigen kann. Irgendwo hört es dann auch auf. Gibt auch andere 
schöne Hobbys.

von Tobias (Gast)


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Hans schrieb:
> Ich selbst war ein Zeit im Ausland und habe die nicht weit verbreitete
> Sprache des Landes 1,5 Jahre gelernt

War das zufällig Deutschland?

von oszi40 (Gast)


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1.Im Ausland arbeiten ohne jegliche Vorbereitung ist in sprachlicher, 
gesundheitlicher und kultureller Hinsicht nicht so ideal.

2.Ein paar schöne Wochen Urlaub sollte man nicht mit ein paar Wochen 
Arbeit dort vergleichen. Im Urlaub bekommst Du einen Reiseleiter. Auf 
Arbeit mußt DU Dich selbst um ALLES kümmern, auch um Zoll und fehlendes 
Klopapier!
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/01-Reisewarnungen-Liste_node.html

von monster cawk (Gast)


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oszi40 schrieb:
> 1.Im Ausland arbeiten ohne jegliche Vorbereitung ist in sprachlicher,
> gesundheitlicher und kultureller Hinsicht nicht so ideal.

Naja, hundertausende Türken habens auch geschafft.

Hans schrieb:
> Und als ich dann vor Ort war und mich super verständigen konnte, habe
> ich gesehen welche Unterschiede es gibt, wie mit Ausländern umgegangen
> wird, die wie ich die Sprache beherrschen und anderen,

Man kann erwarten, dass Ausländer deutsch lernen und zwar weltweit. 
Sonst werden die es nie schaffen sich zu integrieren.

von Luft (Gast)


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Ich habe auch lange über ein Auslandssemester im Studium gegrübelt.

Als ich mich dann mal über die Kosten informiert habe, die da auf einen 
zukommen wars aber ziemlich schnell vorbei. Ich meine : Wenn weg, dann 
schon richtig weit weg und nicht ins europäische Ausland. Mit der 
Nebenbedingung dabei auch noch Englisch zu lernen bleiben eben nicht 
mehr viele Möglichkeiten übrig.

Den Auslandsaufenthalt hätte ich mir leisten können, da ich seit Jahren 
Geld auf die Seite lege und auch neben dem Studium arbeite. Allerdings 
erschien mir das irgendwie falsch, denn dieses Geld sehe ich besser 
investiert wenn ich mal aus dem Studentenwohnheim raus bin und mir in 
einer Wohnung auch die Einrichtung bezahlen muss. Den Verdienstausfall 
eines halben Jahres muss man ja auch noch rechnen.

Von meinen Kommilitonen ging auch keiner ins Ausland, die Gründe waren 
eigentlich die selben. Lediglich von den Kommilitoninen kann ich 
berichten das dort prozentual gesehen viele ein Auslandssemester 
absolviert haben. Allerdings hatte ich bei deinen die Befürchtung, dass 
sie das garnicht alles selber zu bezahlen hatten sondern halt Papa in 
die Tasche greifen musste. Entsprechende Nachfragen brachten die immer 
sehr in Verlegenheit...

Andererseits bin ich auch ein Mensch der eher in seiner Heimat 
verwurzelt ist, auch wenn mich diese paar Monate Ausland reizen würden, 
so würde es wohl die Message liefern : "Liebe Firma Ich bin bereit dir 
auf der ganzen Welt zu folgen, egal wohin du mich versetzt". Was aber 
wiederum nur gelogen wäre, so oder so ähnlich wohl auch bei denen die 
dann ins Ausland gegangen sind.

Kurzum : Den Auslandsaufenthal "proforma" zu machen, darauf kann ich 
verzichten. Die jeweilige Sprache kann man auch hier vor Ort lernen. Es 
gibt Programme an der Uni, die z.B. versuchen Menschen 
zusammenzubringen, die gegenseitig die Sprache lernen wollen.

Ich habe mich auch mal mit einem Personaler aus einem großen Konzern 
unterhalten. Der meinte das man diejenigen, die den Auslandsaufenthalt 
nur als Lebenslauffüller absolvieren im Vorstellungsgespröch sehr leicht 
entlarfen könne. Ein No Go sei es außerdem wenn man nicht mal selbst 
dafür geradestehen mussten. Aber Whatever.

Wenn meine Qualifikation als Ingenieur davon abängen sollte, der erst 
mal in der Entwicklung arbeiten möchte, dann weis ich auch nicht weiter.

von wendelsberg (Gast)


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Luft schrieb:
> Den Auslandsaufenthalt hätte ich mir leisten können, da ich seit Jahren
> Geld auf die Seite lege und auch neben dem Studium arbeite. Allerdings
> erschien mir das irgendwie falsch, denn dieses Geld sehe ich besser
> investiert wenn ich mal aus dem Studentenwohnheim raus bin und mir in
> einer Wohnung auch die Einrichtung bezahlen muss. Den Verdienstausfall
> eines halben Jahres muss man ja auch noch rechnen.

Das sehen andere eben anders. Der (ueberspitzt) FlatscreenTV hat eben 
nur eine Lebensdauer von einigen Jahren, die Vorteile eines besseren 
Jobs haettest Du 30-40 Jahre. Wie sich das bei nur 100 EUR mehr 
monatlichem Gehalt rechnet, kannst Du selbst ausrechnen.

Aber das muss eben jeder fuer sich entscheiden.

wendelsberg

von ex_studi (Gast)


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> Lediglich von den Kommilitoninen kann ich
> berichten das dort prozentual gesehen viele ein Auslandssemester
> absolviert haben. Allerdings hatte ich bei deinen die Befürchtung, dass
> sie das garnicht alles selber zu bezahlen hatten sondern halt Papa in
> die Tasche greifen musste. Entsprechende Nachfragen brachten die immer
> sehr in Verlegenheit...


Womöglich finanzierte ja nicht der Erzeuger der Kommilitoninnen den 
Auslandsaufenthalt, sondern ein spendabler 'Sugar Daddy'. ;-)

von oszi40 (Gast)


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> berichten das dort prozentual gesehen viele ein Auslandssemester
Ein Auslandssemester und Arbeit im Ausland sind 2 verschiedene Dinge.

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