Hallo liebe Forenmitglieder Mein Dynacord Delay ist defekt. an 3 von 5 Sicherungen zieht es bei 2en , anstatt bis zu 200 mA ca-450 mA und an der 500 mA so ca 600 mA. Es läuft so ca . 3 Minuten dann fliegen die Sicherungen. Bis dahin kommt ein extrem verzerrtes und leises Signal raus . Ich hatte die Netzteil Elkos getauscht .da 2 der 1000µf durchgang hatten . es sind 3 X 1000µf und 1x 4700µf drin. Nun würde ich gerne alle Elkos ( Da sind noch alte braune Roe Roederstein mit Rissen)alle Spannungswandler , alle Brückengleichrichter und alle Dioden wechseln. Ich hoffe das ich damit Erfolg habe. Ich habe Probleme den Trafo zu messen (Tricoll 170 BV958 Kann mir jemand weiterhelfen ? Ich habe Fotos angehängt , darf ich auch einen Schaltplan als PDF einstellen. PS. Ich bin neu hier im Forum und kein gelernter Elektroniker sondern , hab so mittelmäßiges "Elektrowissen", da ich aber sehr interessiert bin an der Materie , hoffe ich hier im Forum dazuzulernen. Ich hatte letzte Woche 4 Ausfälle meiner alten Geräte, Studer B67 Entstörkondensatoren X Y wieder OK Yamaha Rev7 alle Netzteil Elkos Wieder OK und PC auch wieder OK) da ich noch mehr so alte Teile habe werde ich immer wieder Reparaturen haben. Herzlichen Gruss Johann
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Geh Stück für Stück vor. Wechsle erst mal die offensichtlich kaputten Elkos. Mach dann wieder ´ne Messung.
Ok danke , dann kann ich auch eingrenzen an was es gelegen hat. Bevor ich das jetzt starte, ich komme mit dem Trafo nicht so ganz zurecht. ich messe zwischen Pin 1 - 6 237 Volt (Soll 220V)(Hausnetzspannung)OK Pin 11-12 21 Volt (Soll 17V) ? Pin 13-14 5,2 Volt (Soll 4V) ? Pin 15-16 18 Volt (Soll 14V) ? Pin 17-18 21 Volt (Soll 17V) ? Ist das bei einer höheren Eingangsspannung von 237 Volt OK so , da es ja an allen Ausgängen ähnlich auftritt? Wenn die Spannungen so passen, werde ich alle Teile kaufen , das sind so ca 11 Euro bei Bürklin , dann aber der Reihe nach erst einmal die Elkos austauschen und dann immer wieder messen. Gewechselt werden müssen alle da alle Risse haben. Da die Teile nicht so teuer sind , kaufe ich sie lieber gleich alle , weil die Anfahrt oder der Versand schon ca 6 Euro sind. Herzlichen Gruß Johann
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Die braunen Roederstein-Elkos haben einen sehr gemischten Ruf. Wenn die auch noch gerissen sind, ist wahrscheinlich weder Elektrolyt noch messbare Kapazität übrig.
Nun wird's langsam schwierig für mich , ich habe auf der Trafoseite der Platine alle Elkos die Spannungswandler 7915 7815 7812 7805 und 79L05 Die 2 Dioden und die 3 Brückengleichrichter getauscht immer noch das selbe Problem .Der Strom mit Amperemeter zwischen den Sicherungspolen ist sogar noch ein bisschen gestiegen , 650 mA bei 21Volt auf den beiden 200 mA Sicherungen (Nur die beiden Fliegen ) Kann es sein das Elkos auf der Rechten Hälfte der Platine , auch so starke Auswirkungen haben ? Und sind das Bipolare, Elkos was ich vermute ,da sie weder Plus noch Minus haben und auch auf der Platine nichts aufgedruckt ist . Soll ich jetzt so weitermachen , also noch die weiteren Bipolaren Elkos tauschen , dann vielleicht noch die kleinen Spannungswandler , oder liegt das Problem doch wo anders ? Herzlichen Gruß Johann
Johann M. schrieb: > Und sind das Bipolare, Elkos was ich vermute ,da sie weder Plus noch > Minus haben und auch auf der Platine nichts aufgedruckt ist . Ja. EK sind normale Elkos, EKU sind bipolar.
Also weitermachen mit den Elkos ??? Wenn es sich vermeiden lässt will ich nicht unbedingt alles neu bestücken und dann wegwerfen, wäre schade. Herzlichen Gruss Johann was würdet ihr machen ?
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Wenn Dir die Sicherungen noch nicht ausgegangen sind, dann miß mal die Spannungen hinter den jeweiligen 78xx/7915 und verfolgen dann den Verlauf der Leiterzüge bei den verdächtigen Spannungen. Evtl.ist irgendwas an Überspannung gestorben?
Ich würde alle Elkos tauschen. Und mal schau mal ob irgendein Bauteil(IC Transistor etc) das an der besagten versorgung warm wird und miss mal die Spannungen hinter den Spannungsreglern. Ein Stromlaufplan würde uns allen sicherlich helfen. Und nicht aufgeben!
Kaputt schrieb: > Ich würde alle Elkos tauschen. Und mal schau mal ob irgendein Bauteil(IC > Transistor etc) das an der besagten versorgung warm wird und miss mal > die Spannungen hinter den Spannungsreglern. Ein Stromlaufplan würde uns > allen sicherlich helfen. Und nicht aufgeben! Manual gibts hier sogar mit Schaltplan ;-) http://www.groenewoudnet.nl/wp-content/uploads/2010/03/manual%20-DDL%2012.pdf viel erfolg bei der Fehlersuche !
Erst mal vielen Dank für eure mutmachenden Rückmeldungen. Die Sicherungen sind noch nicht ausgegangen, da ich beim Elkokauf noch 10 St mitgenommen habe (die werde ich auch noch brauchen-:) Ich habe kein Labornetzgerät, nur ein einfaches regelbares Gleichstrom bis 12V+ , wenn ich aber in dem Bereich weitermache , was ich vorhabe, werde ich wohl eins brauchen . (Weihnachten steht vor der Türe) Welches könnt ihr das empfehlen , muss nicht neu sein und auch nicht Oberliga ,da ich es ja nur Privat benutze. Bis wie viel Volt wäre sinnvoll ,gibt's auch was bis 220V Wechselstrom regelbar oder reicht bis 30 Volt? 5v+ 5v- 12v 15v+ 15v-18v+und 18 v- sind in meinen Audio Netzteilen häufig vorhanden. wenn ich eins kaufe, wie soll ich dann beim DDL 12 genau vorgehen. Da kenne ich mich momentan noch zu wenig aus. Der Stromlaufplan online super Danke. OK ,ich versuche jetzt als erstes die Spannungen an den 79.. 78.. zu messen, dann würde ich die Transistoren auswechseln , da ich die ja sowieso schon gekauft habe. Die Bipolaren Elkos 1x10µf 3x47µf 2x22µf und 9x4,7µf muss ich noch kaufen. Lg Johann
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Johann M. schrieb: > Der Strom mit Amperemeter zwischen den Sicherungspolen > ist sogar noch ein bisschen gestiegen , 650 mA bei 21Volt auf den > beiden 200 mA Sicherungen (Nur die beiden Fliegen ) Miss mal bitte die Spannungen an den Punkten 1, 2, 3 und 4 [rot] (siehe Anhang) gegen Masse [blau] bei intakten Sicherungen.
OK .ich komme morgen (-es ist doch schon heute) Nachmittag dazu , ich gebe dann Bescheid . Vielen Dank Johann
Bei der Gelegenheit kannst du im ausgeschalteten Zustand mal die 11 blauen Tantals (im Anhang orange markiert) auf Durchgang testen. Die Dinger sterben gerne mal.
Wiso habe ich die Tantals nicht gesehen... Die starben ja fast immer niederohmig. ;) Normalerweise reicht ein einfaches Chinalabornetzgerät 0-30V 0-3A aber da du Audiotechink machst würde es sinn machen mindestens zei von der selben Sorte oder ein Doppelnetzteil zu nehemn da oft Symetrische Betriebsspannungen benötigt werden.
HUT AB !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wow Es waren 2 blaue 10mf 35 V Tantal Elkos die Kurzschluß hatten. C 178 und C179 Ich habe sie vorübergehend mit 10mf 50 v Elkos ersetzt zum Test Auch die Spannungen an den 78 79 ern stimmen wieder 4,95V 14,95 V 11,9 v 21 Volt . Ich hatte alle Elkos und alle Kondensatoren auf Kurzschluss gemessen, da war Nichts, an die Tantals hatte ich nicht gedacht , da ich damit bisher noch keinen Defekt hatte. So klein und solche Schwierigkeiten machen -: Er rauscht ein bisschen und die Potis kratzen ein wenig , da werde ich mal sehen was ich erneuern muß.(rauschen war ,glaube ich 1982 normal) Ich werde aber auf alle Fälle noch die bipolaren Elkos tauschen. Soll ich alle blauen Tantals tauschen , oder drinnen lassen ? Stück 1 euro Hab gelesen das die knistern oder rauschen können . Alle anderen Teile die ich erneuert habe lasse ich natürlich drinnen, damit ist es dann fast komplett recapped und hält wieder ewig. Sollte ich noch etwas vorsichtshalber tauschen ? Ich lese mal nach was es im Labornetzteilbereich bis 30 Volt so gibt oder Doppelnetzteil. Nochmals vielen Dank an euch!!! Super Tolle Hilfe Ich halte euch auf dem laufenden bis dann alles komplett ist, das kann einige Tage dauern . Herzlichen Gruß Johann
Johann M. schrieb: > Soll ich alle blauen Tantals tauschen , oder drinnen lassen ? Stück 1 > euro Tausche sie gleich alle. Du bist gerade dabei und es schadet auch nicht, sie gegen normale Elkos zu tauschen, nichts in dem Gerät ist so niederpegelig, das normale Elkos das Rauschen erhöhen. Die Dinger haben mich früher auch nahezu in den Wahnsinn getrieben und ich würde sie heute nirgends mehr einbauen.
OK das heißt normale (keine Bipolar) plus minus 10µf 35 v 105 grad RM 2,5mm Schaltungs Technisch kann da nichts kaputt gehen oder nicht mehr funktionieren ? IC Schaltstrom oder ähnliches. Will nur sicher gehen , das ich es richtig Verstanden habe.Mir wären normale Elkos auch lieber. Das Rauschen ist bei so einem Delay sowieso sehr hoch . noch etwas ,zwischen 3 bis 4 IC s sind braune kristallisierte Ablagerungen wie bekomme ich die den weg , wenn es denn sein muß ? Lg Johann
Ok OK stimmt ,es gab auch damals sehr gute Geräte , wenn nicht bessere, war auch nicht ganz ernst gemeint :-)
Dann herzlichen glückwunsch. ;) Die gute alte Technik ist halt noch reparabel. ;)
Hallo Matthias , danke für deinen Tip. Ich habe jetzt noch einmal über Tantal Elkos nachgelesen , es ist wirklich Neuland für mich und nicht ganz einfach. Ich würde dann Frolyt ERY Elkos nehmen mit besonders niedrigem ESR 10µf 50V +/- Oder habt ihr bedenken ? Hab jetzt mal 1 Stunde dauergetestet und es läuft gut. Herzlichen Gruß Johann
Johann M. schrieb: > Ich würde dann Frolyt ERY Elkos nehmen mit besonders niedrigem ESR > 10µf 50V +/- ESR spielt hier keine grosse Rolle, du willst die Kondensatoren ja nicht mit HF aus einem Schaltnetzteil malträtieren, aber schaden tu es nicht. 50V sind gut, 35V würden es auch tun, aber wenn die reinpassen und du hast sie gerade da, nur zu. egal² schrieb: > Johann M. schrieb: >> .(rauschen war ,glaube ich 1982 normal) > > Gewiss nicht :-) Selbstverständlich war Studiotechnik auch 1982 sehr rauscharm und edel gebaut. Nur das beginnende Digitalzeitalter mit Eimerkettenspeichern und Taktgeneratoren in Musikergeräten hat da so einiges verschlechtert, weil es eben noch sehr kompliziert war, z.B. Analogsignale zu verzögern. Das Dynacord durfte ja nun auch nicht tausende von DM kosten, sonst hätte es keiner gekauft. Mein DX7 aus der gleichen Zeit hat z.B. auch nur 12-bit DA Wandler, der Drumulator von E-Mu Systems sogar nur 8-bit, allerdings mit µ-Law Codierung. Beschwert hat sich damals keiner und kultig klingts heute noch.
Wegen deinen Spannungswerten, entweder habe ich es jetzt überlesen oder es hat tatsächlich noch niemand was gesagt.... die sind schon OK, wir haben schon jahrelang keine 220V mehr, sondern 230...
Ja kultig und charaktervoll sind viele der älteren Sachen wirklich . Das mit den Spannungen am Travo hatte ich geahnt, da ich im Sommer bis zu 252 Vol am Hausnetz habe , danke für die Bestätigung , war mir nicht ganz sicher. Dann werde ich so Dienstag - Mittwoch den Rest austauschen und nochmal bescheid geben ob alles geklappt hat. LG Johann
So bin soweit fertig , habe jetzt noch die bipolaren Elkos (alle neuen 50V) und die Tantals in Low ERS Elkos getauscht. Die Potis funktionieren und ein Kippschalter wurde getauscht. Es hat alles geklappt und klingt jetzt auch noch wesentlich besser , da haben die Elkos auf der Audiosignalseite doch noch das Signal ganz schön geschwächt. Nun habe ich noch die 5 mal BC307B 2 mal BC560B und 1 mal BC337-25, das sollen Markentransistoren sein (Bürklin) Ich weis aber nicht welcher Hersteller. Soll ich die besser auch wechseln oder macht man das nicht einfach so , verschleißen die auch wie Kondensatoren oder ähnlich. Oder waren die Transistoren 1982 vielleicht haltbarer und man tauscht sie nicht so lange sie funktionieren. Herzlichen Gruß !!!Eure Antworten waren eine Super Hilfe !!! freu-:)
Johann M. schrieb: > Soll ich die besser auch wechseln Nein, das ist wirklich nicht nötig. In der Transistorwelt hat sich nicht so viel getan, das es sinnvoll wäre, Transistoren gegen neue auszutauschen, ausser wenn sie defekt sind. Ein BC109 von 1982 rauscht genauso viel oder wenig wie ein BC560 von 2013. Bei den hohen Pegeln innerhalb des Dynacord spielt das sowieso keine Rolle, jeglisches Transistorrauschen geht da im Störnebel der Delaylines unter. Das ist das prinzipielle Problem des Gerätes, aber gleichzeitig auch der Charakter. Wirklich altern tun nur Kondensatoren, Regler und Schalter. Letztere deshalb, weil sie mechanisch sind und benutzt werden, das nutzt sich eben ab. Putze alles nochmal und dann kannst du das Gerät wieder zuschrauben. Isoproylalkohol zum Einbringen in Schalter und Regler, drehe und schalte alles ein paarmal. Wundvaseline in den Reglern sorgt für 'butterweichen' Lauf.
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Ok Matthias -noch ein bisschen "Wartung" und säubern dann schraub ich zu. Großes Lob an dich und das Forum ! Johann
Hallo, ich stehe gerade vor einem ähnlichen Problem. Ich habe ebenfalls ein DDL 12. Beim ersten test habe ich es angeschlossen und die LED rechts blinkt. Soweit so gut. Ich habe aber leider keinerlei weitere Gerätschaften um aus dem Gerät einen Ton zu bekommen. Das einzige was ich habe ist ein E-Gitarrenverstärker und eine E-Gitarre. Kein Mischpult, kein sonstiger Verstärker, nichts. Jedenfalls habe ich mal den Deckel aufgeschraubt und gesehen, dass die zwei 0,2A Sicherungen fehlen. Diese musste ich jetzt erstmal bestellen. Die Tantals habe ich auf durchgang geprüft und die sind in Ordnung. Bei zweien zeigt sich jedoch ein komisches verhalten. Es handelt sich um die zwei in der Nähe der Input/Outpu Regler. Wenn man einen davon auf Durchgang prüft, piepst es kurz. Prüft man nochmal, ist das Multimeter ruhig. Nimmt man nun den daneben, piepst dieser kurz obwohl da virher nichts war. Soll das so sein? Wie kann ich, wenn ich die Sicherungen habe, das Gerät weiter auf Funktion testen? Vielen Dank schonmal
Danny schrieb: > Das einzige was ich habe ist ein E-Gitarrenverstärker und eine > E-Gitarre. Kein Mischpult, kein sonstiger Verstärker, nichts. Dann bleibt dir doch gar nichts anderes übrig, als die Gitarre am Eingang und den Amp am Ausgang anzuschliessen. Was sollen wir dir denn empfehlen, wenn sowieso nichts anderes vorhanden ist?
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Hallo Matthias, erstmal danke für die Antwort. Naja, ich war mir nicht sicher ob das so funktioniert bzw. ob das Signal was von der Gitarre ausgeht, ausreichend ist damit der DDL 12 das weiterverarbeiten kann. Heisst also, wenn die Sicherungen drin sind und die Gitarre angeschlossen, sollte aus dem Gitarren-Amp etwas rauskommen. Sofern nicht irgendwas anderes am DDL 12 hinüber ist.
So, weiter gehts. Sicherungen eingesetzt, Gerät an und direkt glühten die 0,2A Sicherungen durch. Hab jetzt die Primärseitigen Elkos ausgelötet und auf Durchgang gemessen. Wie bei Johann damals haben zwei der 1000mF/40 V Kurzschluss. Hab jetzt mal die Elkos bestellt und werde alle vier austauschen. Wenn man mal schon dabei ist.... Die Tantals sind in Ordnung. Zumindest hatte keiner Durchgang. Ich werde berichten wenn die Elkos getauscht sind, ob das Gerät wieder funktioniert oder weiterhin Probleme macht. Viele Grüße
Sooo Update: Heute kamen die Kondensatoren. Eingebaut, angeschalten, FUNKTIONIERT. Ich habe die drei 1000müF und den 4700müF komplett getauscht und nochmal neue Sicherungen verbaut. Die Roten Roederstein waren alle ok und keiner defekt. Auch die Tantals waren alle gut. Vielen Dank für die Tipps die sich hier so angesammelt haben. Viele Grüße Daniel
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