Seit fast 6 Monaten arbeiten wir ein einem neuen Projekt, geschätzt 10 Mann sind Vollzeit aktiv, dazu 5 Externe. Weil die Firma zum 30.9. zu wenig Umsatz hatte (Gewinn ist noch da, Trotz Investitionen) darf jetzt im nächsten Halbjahr nichts entwickelt werden. Die Abteilung in der ich aktiv bin, hat jetzt alle Projekte gestoppt gekriegt. Die Internen dürfen noch ihre Überstunden abbummeln und müssen dann in den verfrühten Weihnachtsurlaub. Die Externen haben die Verträge mit 2 Wochen Frist gekündigt bekommen und werden nächste Woche heimgeschickt, weil die Firma an Weihnachten zu macht! Es gibt also noch 1 Woche zu arbeiten - also zu bummeln - und danach haben alle lange Urlaub. Was ein Sch..ss :-( Schon mal sowas erlebt? Für mich heisst das jetzt umsortieren, wo ich mich jetzt hier eingelegt habe. Ich kriege jetzt frühestens zum 01.02.14 wieder einen Projektjob, vorausgesetzt, mein Diensteister hat auf die Schnelle was und ich bewerbe mich über Weihnachten und alles läuft ideal. Wahrscheinlich schickt der mich aber schon ab nächste Woche in die Pampa zu irgend einem Aushilfsdienst in einem der anderen Projekte und kündigt zum 31.01.14. Ich habe jetzt gedacht, mich wieder um eine Festanstellung zu bemühen. Leider ist Weihnachten der schlechteste Termin. Wie stellt man das auf die Schnelle an?
Indem man halt sein Netzwerk nutzt! Oder haste überral wo du warst Asche übrig gelassen?
Markus schrieb: > Seit fast 6 Monaten arbeiten wir ein einem neuen Projekt, geschätzt 10 > Mann sind Vollzeit aktiv, dazu 5 Externe. Weil die Firma zum 30.9. zu > wenig Umsatz hatte (Gewinn ist noch da, Trotz Investitionen) darf jetzt > im nächsten Halbjahr nichts entwickelt werden. Na, das ist ja ganz bestimmt der richtige Weg: der Umsatz geht runter, also stampfen wir mal eben alle Neuentwicklungen ein. Wirklich kreativ und zukunftsorientiert :-) > Ich habe jetzt gedacht, mich wieder um eine Festanstellung zu bemühen. > Leider ist Weihnachten der schlechteste Termin. Wie stellt man das auf > die Schnelle an? Man kriegt in den Firmen doch sicherlich einiges mit - sind da keine Kontakte dabei? Oder waren in letzter Zeit Kunden dabei, die besonders zufrieden mit Deiner Arbeit waren? Eventuell dort mal nachfragen. Auf jeden Fall die Ruhe bewahren - ich würde nichts überstürzen. Viel Glück in jedem Fall!
Ach, was bin ich froh, Konzernsbeamter zu sein. =)))
Christian schrieb im Beitrag #3444311: > klar das ist nicht schlecht. Aber Beamter bist Du damit nicht. Auch > Konzerne haben schon Jobs abgebaut bzw. bauen aktuell Jobs, wie man den > Medien entnehmen kann. Froh sein können nur echte Beamte. Iwo. Man muss sich nur gut anpassen können und sich mit den richtigen Leuten gut stellen. Mein Arbeitsplatz ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. =)) So lebt es sich total entspannt. Gutes Gehalt, sicherer Arbeitsplatz, überschaubares Arbeitspensum, .. :P Kann ich jedem nur empfehlen.
Markus schrieb: > Ich habe jetzt gedacht, mich wieder um eine Festanstellung zu bemühen. > Leider ist Weihnachten der schlechteste Termin. Du wirst doch wohl hoffentlich Rücklagen haben und in der Lage sein, ein bis zwei Monate auch ohne Job klarzukommen. Zu Jahresbeginn werden in vielen Firmen die Budgets geplant und freigegeben. Im Dezember/Januar sieht es eher mau aus, das ist richtig, aber so spätestens ab März merkt man in der Regel dass die Zahl der angebotenen Stellen wieder steigt.
Christian schrieb im Beitrag #3444325: > Aber wehe du bekommst einen neuen Chef Chef Chef, der was gegen > deinen Chef Chef hat und sagt, der Bereich wird ausgelagert etc. Tja, deshalb auch Augen auf bei der Jobwahl. :P Es gibt Dinge, die kein Konzern auslagert, aber pssssst hehe
Christian schrieb im Beitrag #3445420:
> Es gibt keine Konzernbeamte
Oh ja die gibt es. Bei der grossen Firma mit dem S. gibt es die und die
werden reihenweise aussortiert.
Bei der selben Firma gibt es Projekte, die einige Jahre gelaufen sind,
mehrere Abteilungen beschäftigt haben und deren Ergebnisse regelmässig
gestrichen werden. Das sind nicht selten Projektvolumina von 100
Mannjahren betroffen. Das sind für die rechnentechnisch weniger begabten
locker 10 Mio Euro. Das ist der Umsatz vieler kleiner Mittelständler.
Lass mich raten, arbeitest du zufällig im Raum Bremen? Ich könnte mir schon fast denken, um welche Firma es sich dabei handeln könnte.
Vorsicht, wenn du dich zu sehr nach hinten lehnst, kippt der Stuhl um. Gerade in der heutigen Zeit ist kein Stuhl sicher. Viele dachten das und wurden übel geweckt. Gerade in Konzernen, die ja alle auf Dynamik und Veränderung schwören, trifft es irgendwann jeden.
Was Titel angeht, sind die Österreicher ja weit vorne: Mein Vater war bei der Deutschen Bank in Ffm und meine Mutter bekam einmal einen Brief mit der Anschrift "Frau Bankbeamtensgattin"...
J. Ad. schrieb: > "Frau Bankbeamtensgattin"... Woher stammt eigentlich der Begriff "Bankbeamter"? Sind Banken staatliche Institutionen? Die "Frau Doktor" gab es schon mal, auch wenn die nur Hausfrau ist.
martin schrieb im Beitrag #3446330: > ja da gelten noch konservative Wert! > > überall dort geht es den menschen besser! ist auch so. Genauso ist das in Deutschland.
> Ich habe jetzt gedacht, mich wieder um eine Festanstellung zu bemühen. Mein aufrichtiger Beileid ! > Leider ist Weihnachten der schlechteste Termin. Nicht unbedingt , versuchen kann man es ja immer > Wie stellt man das auf die Schnelle an? Geh unter die Leute und die Fakestellenazeigen solltest Du meiden , was aber schwierig werden dürfte , Fachleute gehen davon aus das weit über 50 % der Stellenanzeigen im MINT Bereich FAKES sind !
Markus schrieb: > zu wenig Umsatz hatte (Gewinn ist noch da, Trotz Investitionen) Das ist leider sehr normal geworden. Beste Grüße von der Marktwirtschaft. Der Gewinn lässt sich halt auch durch die Ausgabenseite optimieren und in deinem Fall scheint das ja auch recht einfach und billig machbar zu sein. Der Terminus technikus ist hier wohl Flexibilität. In den letzten Jahren hat die Leiharbeit sowie das Werkvertragswesen, unterstützt durch die Regierung, ordentlich zugelegt, soll heißen von dort ist keine Unterstützung zu erwarten. Das soll so sein, das bringt Deutschland voran. Warum die Leute immer dort das Kreuz machen kann ich nicht sagen. Wo war dein Kreuz bei der letzten Wahl? Will ich gar nicht wissen, aber rein statistisch war es an der falschen Stelle. Nächste Frage: Bist Du in einer Gewerkschaft? Will ich auch nicht wissen. Die garantiert dir zwar auch nicht den Job aber unternimmt etwas gegen prekäre Beschäftigungsverhältnisse und verbessert so die Statistik zu deinen Gunsten. Trotzdem haben sie Probleme Mitglieder zu gewinnen. Für mich ergibt sich also: Ist alles i.O. so - das Volk findet das gut. Nein, ist ja auch nicht richtig. 70% finden die Politik von Schwarzgelb nicht gut, genau soviele wollen das die Kanzlerin bleibt.? Bevor du mich anschreist - ich kann meine beiden Fragen in deinem Sinne beantworten, der Rest ist Statistik. In deiner konkreten Situation ist es auch ganz einfach, verlange 500€ weniger und ruckzuck hast du was neues. Ach was soll der Geiz, nimm 800 weniger. Das ist ganz einfach in der Marktwirtschaft und die Kohle spart man bei den Gewerkschaftsbeiträgen wieder ein. Tut mir Leid für dich. Mein Volk regt mich auf, wir sind schon fast ein Billiglohnland, aber solange das Bankgeheimnis für die Reichen gewahrt bleibt und das Teufelswerk Mindestlohn fort bleibt...
Zeitarbeit wird man nicht abschaffen, weil die Wirtschaft sie haben will und es das einzige Instrumentatirium ist, die überhöhten und unzeitgemässen Gehälter a la IGM zu kippen, Und die Merkel wollen alle entgegen ihrer Überzeugung deshalb haben, weil es keine Alternative gibt
Realist schrieb: > Zeitarbeit wird man nicht abschaffen, weil die Wirtschaft sie haben will > und es das einzige Instrumentatirium ist, Die Zeitarbeit zeigt, dass Leistung in Deutschland nicht bezahlt wird. Flexibler Einsatz vom Arbeitsort und Einsatzgebiet und hohe Leistungsbereitschaft wird mit einem Hungerlohn bestraft.
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Also ich arbeite in einem Riesenunternehmen mit über 10.000 Mitarbeitern, bei dem es in über 50 Jahren Firmengeschichte nur in einem Jahr zu betriebsbedingten Kündigungen kam. Insofern bin ich sicher ein "Konzernbeamter". Aber ganz ehrlich: Zufriedener bin ich deshalb nicht. Also mal sinig mit den jungen Pferden.
Wilhelm F. schrieb: > Woher stammt eigentlich der Begriff "Bankbeamter"? Sind Banken > staatliche Institutionen? Früher mal. http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsbank_der_DDR
Den Bankbeamten (Schalter-) gab‘s auch im Westen (blöder Begriff). Er resultiert zu einem großen Teil aus dem Drang sich vor Menschen, die einen (damals) Angesehenen Beruf hatten, tief zu verbeugen.
Christian schrieb im Beitrag #3444311: > Froh sein können nur echte Beamte. Ein Beamter muß auch das tun, was der Dienstherr möchte. Markus schrieb: > Wahrscheinlich schickt der mich aber schon ab nächste Woche > in die Pampa zu irgend einem Aushilfsdienst Nichts ist so beständig wie Veränderung. Machmal kann man die Zeit auch günstig zur Weiterbildung nutzen bis der nächste Auftrag kommt?
Den Postbeamten gabs am Schalter der Dorfpost. Ja, der war schon ein richtiger Beamter. Aber leider nur einfacher oder mittlerer Dienst. Das ist ungefähr wohl wie Gefängniswärter. Ob er damit wohlhabend war, überlasse ich mal der Fantasie der Foristen. Oft war es so, daß der Postmann von Haus aus schon ein Gebäude besaß, und einen Raum davon sogar noch an die Post vermietete, also an seinen eigenen Arbeitgeber. Bauernkinder auf dem Dorf erbten fast immer ein Haus. Damit lebt es sich dann natürlich nicht so schlecht.
lutz h. schrieb: > Realist schrieb: >> Zeitarbeit wird man nicht abschaffen, weil die Wirtschaft sie haben will >> und es das einzige Instrumentatirium ist, > > Die Zeitarbeit zeigt, dass Leistung in Deutschland nicht bezahlt wird. > Flexibler Einsatz vom Arbeitsort und Einsatzgebiet und hohe > Leistungsbereitschaft wird mit einem Hungerlohn bestraft. Also, ich bin FÜR Zeitarbeit. Weil Unternehmen einfach flexibel reagieren müssen. Und so was mit fest angestellten MA einfach nicht zu machen ist. Wenn ich allerdings kurz nach dem offiziellen Ausschankende noch eine Halbe bekommen möchte, sollte ich nicht zu knausrig mit dem Trinkgeld sein - ein Geben und Nehmen! Daher gehört Zeitarbeit MINDESTENS so gut bezahlt wie die Arbeit der Festangestellten. Zuzüglich 10 oder 20% Flexibilitätszuschlag. Aber die billigen Leute nehmen, wenn es richtig brummt und die Kohle reinkommt - so etwas ist einfach nur unseriös.
>In deiner konkreten Situation ist es auch ganz einfach, verlange 500€
weniger und ruckzuck hast du was neues. Ach was soll der Geiz, nimm 800
weniger. Das ist ganz einfach in der Marktwirtschaft und die Kohle spart
man bei den Gewerkschaftsbeiträgen wieder ein.
Die 800 lassen sich viel einfacher durch reduzierte Lestung einsparen.
Also hingehen, Zeitung lesen, Kaffee, Faceb... und nachher zum Burger
flippen..
:-)
J. Ad. schrieb: > Also, ich bin FÜR Zeitarbeit. Weil Unternehmen einfach flexibel > reagieren müssen. Und so was mit fest angestellten MA einfach nicht zu > machen ist. Oder wir kippen einfach den völlig übertriebenen Kündigungsschutz und erlauben den Unternehmen flexibel nach Auftragslage einzustellen / zu entlassen wie z.B. in der Schweiz.
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Dipl. Ing. (FH) schrieb: > Oder wir kippen einfach den völlig übertriebenen Kündigungsschutz und > erlauben den Unternehmen flexibel nach Auftragslage einzustellen / zu > entlassen wie z.B. in der Schweiz. ist den der bei uns so übertrieben? man kann ja jemanden erstmal während der 6 Monatigen Probezeit ausgiebig testen. Anschließend hat man vom Gesetz aus auch nur 4 Wochen Kündigungsfrist. Wenn es der Firma schlecht geht, weil in einem Bereich zu wenig Aufträge da sind und man für den Mitarbeiter auch woanders keine Arbeit hat, kann man betriebsbedingt kündigen. Oder man stellt jemanden befristet ein. Ich denke bei Leiharbeit geht es in der Tat darum, die sehr hohen Tarife der IG Metall zu umgehen, gerade für Geringqualifizierte. Das hat so ähnlich auch mal eine Geschäftsführerin einer Zeitarbeitsfirma so gesagt.
J. Ad. schrieb: > Wenn ich allerdings kurz nach dem offiziellen Ausschankende noch eine > Halbe bekommen möchte, sollte ich nicht zu knausrig mit dem Trinkgeld > sein - ein Geben und Nehmen! Eben! > Daher gehört Zeitarbeit MINDESTENS so gut bezahlt wie die Arbeit der > Festangestellten. Zuzüglich 10 oder 20% Flexibilitätszuschlag. Gelegentlich gibts aber Equal-Treatment-Equal-Payment-Stellen. Z.B. war ich mich bei einem Dienstleister hier in der Gegend mal für eine Stelle bei Volvo vorstellen, die auch hier sind, und erfuhr es so. Volvo verlangt dann vom Dienstleister, daß die entliehenen Mitarbeiter ebenfalls nach IGM entlohnt werden, wohl bemerkt nicht nach einem eigenen Haustarif. Von Sondergratifikationen des Unternehmens sind diese Mitarbeiter dann immer noch entfernt, aber das wäre mal ein kleiner Fortschritt. Aber über temporäre Arbeit las ich mal was aus den 1960-er Jahren. Z.B. baut Boeing in den USA ein neues Flugzeug, und braucht dafür ein Ingenieursteam, was es selbst in den Ausmaßen nicht hat. Dann werden Leute aquiriert, die dafür fürstlich mit sattem Aufschlag entlohnt und gut hofiert werden. Extra Schmerzensgeld für die Entbehrungen Reisen und Abwesenheit zu Hause beispielsweise, anstatt Minderlohn und schau doch, wo du bleibst und wie du zurecht kommst. Apropos den ominösen Kündigungsschutz: In Ländern ohne Kündigungsschutz wird auch nicht mehr gekündigt als in D. Das bekomme ich hier z.B. von vielen Menschen in Luxemburg selbst mit, und hier und da mal Bekannten in den USA. Ganz im Gegenteil: Wer in den USA gekündigt wird, hat meistens in drei Tagen was neues, da sind die Vorbehalte nicht so groß. Ein Mensch, der auch mal was verpatzt hat, wodurch er irgendwo raus flog, kann sich ja immerhin auch bessern. Aber nicht über den Weg "Gehe zurück auf Los".
J. Ad. schrieb: > Also, ich bin FÜR Zeitarbeit. Weil Unternehmen einfach flexibel > reagieren müssen. Und so was mit fest angestellten MA einfach nicht zu > machen ist. Das stimmt, ist aber hauptsächlich für Fertigungsarbeiter relevant, weil diese direkt mit dem Auftragseingang verbunden sind. Im Ingenieursbereich macht Zeitarbeit im weiteren Sinne dann besonders Sinn, wenn man auf Spezialkenntnisse zurückgreifen muss (Zertifizierung, Tools die man selten braucht und In-House nicht beherrscht, EMV, etc.) Dipl Ing ( FH ) schrieb: > ist den der bei uns so übertrieben? man kann ja jemanden erstmal während > der 6 Monatigen Probezeit ausgiebig testen. Anschließend hat man vom > Gesetz aus auch nur 4 Wochen Kündigungsfrist. Wenn es der Firma schlecht > geht, weil in einem Bereich zu wenig Aufträge da sind und man für den > Mitarbeiter auch woanders keine Arbeit hat, kann man betriebsbedingt > kündigen. Trotzdem sind die praktischen Hürden sehr hoch. Besonders bei größeren Unternehmen funktioniert nichts mehr ohne Betriebsrat, Sozialplan und so weiter. Jemanden gezielt wegen Minderleistung heraus zu schmeißen ist quasi unmöglich. Zumindest ist ein Verfahren vor dem Arbeitsgericht sicher, und das scheuen viele Arbeitgeber. Die Probezeit reicht lange nicht. Es kann auch passieren, dass ein Mitarbeiter einige Zeit sehr gute Leistungen bringt und dann sich einfach auf seiner sicheren Position ausruht. Selbst wenn man betriebsbedingt kündigt, muss man unter Umständen seine Leistungsträger entlassen. Dann habe ich doch lieber Zeitarbeit und picke mir nur die wirklich guten Leute heraus.
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