Man kennt es ja: Für eine bestimmte Aufgabe sucht man ein Programm. Nach der Installlation, falls sie überhaupt durchläuft, will man es starten. Dann kommt eine Fehlermeldung oder das Programm startet einfach nicht. Oder es startet zwar, wirft aber bei der Benutzung Fehlermeldungen ohne Ende, wird immer langsamer und fährt sich doch noch fest. Deinstallieren geht auch nicht so einfach, nicht in der Softwareliste eingetragen. Wenn man es manuell löscht, nerven bei jedem Windowsstart Fehlermeldungen, dass ein Dienst irgendwo nicht drauf zugreifen kann, wenn Windows überhaupt noch startet, denn der Dienst verfängt sich dann ja in einer Endloswarteschleife und reserviert sich dabei immer mehr Speicher. Wo finde ich eine Blacklist, auf der steht, mit welcher Software, welchen Herstellern, welchen Elektrogeräten (Smartphones, Druckern), Frameworks etc. man sich einfach nicht beschäftigen sollte und warum?
PC Nutzer schrieb: > Wo finde ich eine Blacklist, auf der steht, Google "<Produktname> Erfahrungsbericht" Hat den Vorteil, daß es zu ausnahmslos jedem Produkt einen negativen Bericht gibt, du musst dich also mit garnichtsmehr beschäftigen.
Unbekannte Software probiert man in einer VM aus. Wenns hakt, ist man mit einem Klick beim vorherigen Snapshot - nix von wegen "deinstallieren" oder so ...
PC Nutzer schrieb: > Wo finde ich eine Blacklist, auf der steht, mit welcher Software, > welchen Herstellern, welchen Elektrogeräten (Smartphones, Druckern), > Frameworks etc. man sich einfach nicht beschäftigen sollte und warum? Schwierig sowas. Man kann immer nur ein bestimmten Teilaspekt bei Produkten benennen der in bestimmten Szenarien oder Umfeld möglicherweise Probleme macht. Ein Beispiel wäre hier ein Drucker, der von bestimmten Betriebssystemen nicht unterstützt wird. Bei Software wäre auch zu bedenken, dass diese grundsätzlich nie fehlerfrei ist. Kann also schon von der Version abhängen, ob du einen Bogen darum machen solltest oder nicht. Hier in deinem Fall wäre es ratsam gewesen manuell einen Wiederherstellungspunkt vor der Installation zu setzen, wenn Zweifel daran besteht, ob das Programm was taugt oder eher unkonventionell daher kommt.
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PC Nutzer schrieb: > Man kennt es ja: Für eine bestimmte Aufgabe sucht man ein Programm. Nach > der Installlation, falls sie überhaupt durchläuft, will man es starten. > Dann kommt eine Fehlermeldung oder das Programm startet einfach nicht. > Oder es startet zwar, wirft aber bei der Benutzung Fehlermeldungen ohne > Ende, wird immer langsamer und fährt sich doch noch fest. Deinstallieren > geht auch nicht so einfach, nicht in der Softwareliste eingetragen. Wenn > man es manuell löscht, nerven bei jedem Windowsstart Fehlermeldungen, > dass ein Dienst irgendwo nicht drauf zugreifen kann, wenn Windows > überhaupt noch startet, denn der Dienst verfängt sich dann ja in einer > Endloswarteschleife und reserviert sich dabei immer mehr Speicher. Ich möchte nicht behaupten, dass ich sowas nicht schon mal ähnliches erlebt hätte, aber so extrem, dass Windows nicht mehr startet war's dann noch nie. Bei dir klingt das ja aber fast so, als ob dir regelmäßig sowas passiert. Was versuchst du denn für Software zu benutzen? Frank schrieb: > Unbekannte Software probiert man in einer VM aus. Wenns hakt, ist man > mit einem Klick beim vorherigen Snapshot - nix von wegen > "deinstallieren" oder so ... Wenn man wirklich ein Händchen dafür hat solche Software auszugraben ist das vielleicht ein guter Plan :)
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PC Nutzer schrieb: > Man kennt es ja: Für eine bestimmte Aufgabe sucht man ein Programm. Nach > der Installlation, falls sie überhaupt durchläuft, will man es starten. Ist mir seit ewigen Zeiten nicht mehr passiert - ausser ich probiere ein altes DOS Spiel ohne DOSBox unter XP zu starten oder ähnliche mutige Sachen. Von was für Software redest du denn?
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