Könnt ihr mir da etwas empfehlen? Reicht eine normale Bohrmaschine? Brauche ich dafür einen Bohrständer? Oder soll ich eine kleine Mini Bohrmaschine dafür kaufen?
Proxxon oder Dremel oder so was klenes. Kleiner Bohrständer dafür auch gerne. Große Bohrmaschine oder Akkuschrauber ist dazu einfach zu klobig. Aber weißt was? Ich habs aufgegeben und mache seit langem nur noch Platinen mit SMD. THT nur da wo es unbedingt sein muss. Spart das lästige Bohren einfach ein. Würde ich dir dringend raten.
Danke für deine Antwort. Ja, an SMD habe ich schon gedacht, aber hin und wieder hat man halt auch Leistungsbauteile die man anbringen muss, oder Kühlkörper oder eben die Befestigungslöcher, damit die Platine irgendwo angeschraubt werden kann. Löcher muss ich also so oder so bohren.
Platinenbohrer schrieb: > Könnt ihr mir da etwas empfehlen? > Reicht eine normale Bohrmaschine? > Brauche ich dafür einen Bohrständer? > Oder soll ich eine kleine Mini Bohrmaschine dafür kaufen? Du bist nicht der erste der so was fragt, und nicht der erste, der es probiert, also kannst du von den Erfahrungen der anderen profitieren, und brauchst nicht dieselben (teuren) FEhler nochmal zu machen. Aus http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.2 l) Wer Platinen aus Epoxy (FR4) herstellen will, sollte eine Kleinbohrmaschine mit Bohrständer für Hartmetallbohrer kaufen. Dafür tut es kein 'Hobbydrill' oder 523666 oder 523674 von Conrad, auch ein Dremel ist sinnlos da es dafür keine vernünftigen Bohrständer gibt http://www.youtube.com/watch?v=1JyTf1tJXXo und die Lager schon nach kurzer Zeit ausschlagen sollen. "Finger weg vom Dremel. Der hatte bei mir damals mehr Spiel als der Bohrerdurchmesser. Ich hab den dann bei eBay vertickt und mir ne Proxxon gekauft. Kein Spiel und auch viel mehr Drehmoment für die größeren Sachen. Und billiger auch noch." Allerdings gilt die Proxxon MF70 als nicht solide. Sie überhitzt wenn sie nach längerer Arbeit abgestellt wird, was erst beim nächsten Einschalten als weisser Rauch auffällt. Geeignet ist z.B. der Proxxon IB/E + Bohrständer MB 200/S oder kaum billiger Micromot 50/E + NG2/S + Bohrständer MB 140/S + Spannzangenset (damit die 1/8" VHM Bohrer verwendet werden können, das 50/E kann nur 3mm). Das Schnellspannbohrfutter ist für die hohen Drehzahlen nicht geeignet. Die Proxxon TBM220 ist sehr laut und serviceunfreundlich aufgebaut. Vollhartmetallbohrer holt man bei http://www.hartmetalltools.de 1.65 EUR nachgeschliffene vom Nachschleifservice http://www.ch-instruments.de/ (10 Bohrer kosten um 5.50EUR), oder über eBay und keinesfalls von Proxxon, schon gar nicht das 'Elektroniker Set', aber eine Trennscheibe ist nützlich (nicht mit Diamant). " Normale (1mm) HSS Bohrer die so flexibel sind daß sie in der normalen Bohrmaschine nicht zerbrechen, (die man trotzdem im Bohrständer haben sollte, schon wegen des Gewichts) sind nur geeignet für Hartpapier und Pertinax Platinen, in FR4 Glasfaser sind sie nach wenigen Löchern so stupf, daß die Grate aufwerfen und Lötaugen abreissen. Wer ein mal mit VHM gebohrt hat, will nie wieder zurück zu HSS.
Ein einfacher Bohrständer für "normale" Bohrmaschinen und Akkuschrauber aus der Bucht hat es bei mir immer getan (z.B. 181246386687). Allerdings wirst du mit dem Bohrfutter bei den Durchmessern <1mm Probleme kriegen (z.B. ebay 350947658705): Entweder Bohrer mit dickem Schafft nehmen oder ein spezielles Bohrfutter in das normale einspannen (z.B: ebay 370958946913). Selbst wenn du eine Ständerbohrmaschine nimmst, rate ich dir von VHM-Bohrern ab, die eigentlich für Fräsen gemacht sind (CNC drills). Die sind einfach zu brüchig und verzeihen keinen Wackler beim Bohren.
Es gibt spezielle Bohrer mit einem Durchmesser <1mm und dickerem Schaft zum Einspannen. Die brauchen aber Drehzahlen um die 30.000/min, um sauber und ohne Grat zu bohren.
Hai! MaWin schrieb: > Die Proxxon TBM220 ist sehr laut Sie ist relativ laut, das stimmt leider. > und serviceunfreundlich aufgebaut. Was ist damit genau gemeint? - Der Bohrerwechsel ist relativ fummelig, das stimmt. Andere Schwächen sind mir noch nicht aufgefallen. Mit Spannzangen ist es eine sehr präzise Maschine; ich bin mit meiner sehr zufrieden. Grusz, Rainer
Hai! EinGast schrieb: > Allerdings wirst du mit dem Bohrfutter bei den Durchmessern <1mm > Probleme kriegen (z.B. ebay 350947658705): Entweder Bohrer mit > dickem Schafft nehmen oder ein spezielles Bohrfutter in das > normale einspannen (z.B: ebay 370958946913). Bohrfutter ist bei feinmechanische Arbeiten Blödsinn. Das will zwar niemand hören, aber es ist so, denn der Rundlauf ist bei Spannzangen um Welten besser. Futter ist lediglich beim Bohrerwechsel bequemer. Von der Präzision her ist es Scheisse. > Selbst wenn du eine Ständerbohrmaschine nimmst, rate ich > dir von VHM-Bohrern ab, die eigentlich für Fräsen gemacht > sind (CNC drills). Du urteilst vom Baumarkt-Standpunkt aus. Mit einer 1) stabilen 2) präzisen Maschine mit 3) gutem Rundlauf kann man auch VHM-Bohrer verwenden. Die Maschine darf gerne auch 100 Jahre alt sein und urtümlich aussehen - wenn sie die angegebenen Bedingungen erfüllt. > Die sind einfach zu brüchig und verzeihen keinen Wackler > beim Bohren. Das stimmt. Ich stimme jedoch MaWin zu: FR4 mit HSS-Bohrern bearbeiten ist wie ein Furunkel am Arsch. Dafür will man VHM. Grusz, Rainer
MaWin schrieb: > l) Wer Platinen aus Epoxy (FR4) herstellen will, sollte eine > Kleinbohrmaschine mit Bohrständer für Hartmetallbohrer kaufen. Dafür tut > es kein 'Hobbydrill' oder 523666 oder 523674 von Conrad, So ein Ding hatte ich mal, reichte genau für drei Europakarten. Beim vierten Versuch wurde er etwas wärmer, und auf einmal klaffte das ganze Bohrmaschinengehäuse auseinander! Es war nur mit Klebeband am Motor fixiert. Als ich dann den Hebel runter bewegte, drückte sich der ganze Motor mit dem Bohrfutter ins Gehäuse rein. Ich glaubte erst, ich seh wohl nicht richtig! Dann verwendete ich den Motor direkt ohne das Plastikgehäuse nackt, mit dem Bohrfutter dran, ist ohne das Plastikzeug nur 2mm dünner, und paßt damit immer noch gut in den Bohrständer. Aber der Motor ist genau so schrottig, hat immer mehr Axial- und Radialspiel, und tut das nicht mehr lange. Das erinnert mich an eine frühere Stabo-Autorennbahn Konkurrenz von Carrera. Die Wagen liefen nur einen einzigen Nachmittag, nicht mal Voll Power, dann war der Motor auch völlig ausgeschlagen. Das Lagergeräusch ist sehr laut und häßlich. Das war für uns Kinder immer nur ein kurzer Spaß, und wieder lange warten, bis man Geld hat, und wieder in die Stadt kommt.
EinGast schrieb: > Ein einfacher Bohrständer (z.B. 181246386687). > Selbst wenn du eine Ständerbohrmaschine nimmst, rate ich dir von > VHM-Bohrern ab, die eigentlich für Fräsen gemacht sind (CNC drills). Die > sind einfach zu brüchig und verzeihen keinen Wackler beim Bohren. Bei d e m Bohrständer ist es kein Wunder, das Dir die Bohrer abbrechen. :-) Gruss Harald
> Ein einfacher Bohrständer hat es bei mir immer getan Offensichtlicherweise nicht: > rate ich dir von VHM-Bohrern ab. Die sind einfach zu brüchig > und verzeihen keinen Wackler beim Bohren. Mit einem TAUGLICHEN Bohrständer wäre das nämlich kein Problem.
Das: MaWin schrieb: > Geeignet ist z.B. der Proxxon IB/E + Bohrständer MB 200/S oder kaum > billiger Micromot 50/E + NG2/S + Bohrständer MB 140/S + Spannzangenset > (damit die 1/8" VHM Bohrer verwendet werden können, das 50/E kann nur > 3mm). Das Schnellspannbohrfutter ist für die hohen Drehzahlen nicht > geeignet. Die Proxxon TBM220 ist sehr laut und serviceunfreundlich > aufgebaut. und das: Rainer Ziegenbein schrieb: > Hai! > > MaWin schrieb: >> Die Proxxon TBM220 ist sehr laut > > Sie ist relativ laut, das stimmt leider. > >> und serviceunfreundlich aufgebaut. > > Was ist damit genau gemeint? - Der Bohrerwechsel ist > relativ fummelig, das stimmt. Andere Schwächen sind mir > noch nicht aufgefallen. > > Mit Spannzangen ist es eine sehr präzise Maschine; ich > bin mit meiner sehr zufrieden. > > Grusz, > Rainer Also die TBM220 macht so vom reinen betrachten her aus meiner Sicht den wesentlich besseren Eindruck, also so eine Proxxon IB/E + Bohrständer MB 200/S Kombination. Die Auflagefläche für die Verbindung zwischen Proxxon IB/E und Bohrständer MB 200/S ist ja sehr klein, das sind geschätzt vielleicht 1-2 cm, das ist nicht viel, um Verwacklungen und Spiel vorzubeugen. Die TBM220 dagegen scheint auf einer Fläche von 20 cm an diesem fest Stabzylinder anzuliegen, da ist wenig Freiraum für Spiel oder Verwacklungen. Ich schätze daher, dass man mit der TBM220 wesentlich präzisere Löcher bohren kann, als mit dem Klebstoffteil. Allerdings würde mich jetzt bei der TBM220 interessieren, was davon Metall ist und was Plastik. Auf den Abbildungen wirkt das Gehäuse ziemlich glänzig, als ob es nur Plastik wäre. Ist dies korrekt? @ Rainer Ziegenbein Womit bohrst du genau mit deiner TBM220? Und bohrst du damit auch andere Sachen außer GFK Platten, wie z.B: Werkstücke aus Aluminium oder Stahl? Falls ja, wie sind da so deine Erfahrungen mit der TBM220? Schafft die das, oder ist dafür die Leistung zu schwach? 85 W klingen nämlich sehr wenig.
Hai! Platinenbohrer schrieb: > Allerdings würde mich jetzt bei der TBM220 interessieren, > was davon Metall ist und was Plastik. Einfach die Beschreibung des Herstellers auf www.proxxon.com lesen... > Auf den Abbildungen wirkt das Gehäuse ziemlich glänzig, > als ob es nur Plastik wäre. Ist dies korrekt? Nein. Das grüne ist Alu-Guss, das gelbe Kunststoff. > Womit bohrst du genau mit deiner TBM220? Was heißt "Womit"? Mit welchen Bohrern? HSS-Spiralbohrer, HSS-Zentrierbohrer, VHM-Bohrer. > Und bohrst du damit auch andere Sachen außer GFK Platten, > wie z.B: Werkstücke aus Aluminium oder Stahl? Ja. Verwende sie aber insgesamt selten - was nix mit der Maschine zu tun hat, sondern mit Zeit und Bedarf. > Falls ja, wie sind da so deine Erfahrungen mit der TBM220? Gut. Man muss halt wissen, dass sich die Maschine primär für feine Arbeiten eignet - und ein Kompromiss ist. Dafür ist sie bezahlbar und passt in einen Schuhkarton. > Schafft die das, [...] Das hängt nicht nur vom Material des Werkstückes ab, sondern auch vom Verstand dessen, der die Maschine bedient :-) Mal im Ernst: 1) Das Backenfutter fasst wohl Bohrer bis 6mm. Das halte ich aber für Blödsinn; wenn man mit einem 6mm-Bohrer bei Stahl ins Volle gehen will, zerrammelt man diese Maschine. Das Größte, was ich mit der TBM220 mache, sind ungefähr 3.5mm-Löcher. (Ich nehme auch fast ausschließlich Spannzangen.) 2) Löcher größer/gleich 3mm bohre ich in der Regel an bzw. vor, auch schon wegen der Genauigkeit. Das schont gleichzeitig die Maschine. Wenn man die üblichen Empfehlungen einhält, also - scharfe Bohrer verwenden(!), - kühlen/schmieren (bei Stahl), - nicht zuviel Vorschub, - oft genug ausspänen, - ggf. stufenweise aufbohren, dann gibt es eigentlich keine Probleme. 3) Für Löcher unter 1mm hat man "eigentlich" zu wenig Drehzahl. Habe aber bis ca. 0.8mm noch keine negativen Folgen bemerkt. - Der Drehzahlbereich wäre ein Argument für den FBS. Grusz, Rainer
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Rainer Ziegenbein schrieb: > 3) Für Löcher unter 1mm hat man "eigentlich" zu wenig > Drehzahl. Habe aber bis ca. 0.8mm noch keine negativen > Folgen bemerkt. - Der Drehzahlbereich wäre ein Argument > für den FBS. Das ist in der Tat ein Argument für Bohrschleifer. Jetzt bin ich also wieder am Anfang: TBM220 oder Proxxon IBS/E + Bohrständer MB 200/S Bezüglich der TBM220 gefällt mir sogar die größere TBH besser, aber die hat noch einen nochmals kleineren Drehzahlbereich und wenn ich 0,8 Löcher bohren muss, dann dürfte die sich noch weniger dafür eignen. Dafür kann man mit der halt eben auch 10 mm Stahl bohren, das kann die TBM220 schon nicht mehr. Es ist schade, dass es keine Wollmilchsau gibt, die alles irgendwie abdeckt. Zumindest habe ich noch keine gefunden. Die MF-10 Fräse hätte dagegen wieder einen hohen Drehzahlbereich und liese sich natürlich auch als Fräse einsetzen, aber wenn die abraucht....
Hai! Platinenbohrer schrieb: > Jetzt bin ich also wieder am Anfang: Naja, die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen. > Bezüglich der TBM220 gefällt mir sogar die größere TBH > besser, Andere Klasse. Das ist eine richtige Tischbohrmaschine. > aber die hat noch einen nochmals kleineren Drehzahlbereich (Rechnerisch) ausreichend für d=2mm...8mm (in Stahl). > und wenn ich 0,8 Löcher bohren muss, dann dürfte die sich > noch weniger dafür eignen. Richtig. Viel zu wenig Drehzahl. Fällt also bei Platinen aus der Wahl heraus. Grusz, Rainer
Platinenbohrer schrieb: > Allerdings würde mich jetzt bei der TBM220 interessieren, was davon > Metall ist und was Plastik. > Auf den Abbildungen wirkt das Gehäuse ziemlich glänzig, als ob es nur > Plastik wäre. Ist dies korrekt? Bei der TBM 220 ist nur der gelbe Deckel aus Kunststoff welcher oben Riemen und Riemenscheiben verdeckt. Alles andere ist aus Metall in Aluminium und Stahl.
Platinenbohrer schrieb: > Allerdings würde mich jetzt bei der TBM220 interessieren, was davon > Metall ist und was Plastik. > Auf den Abbildungen wirkt das Gehäuse ziemlich glänzig, als ob es nur > Plastik wäre. Ist dies korrekt? Bei der TBM 220 ist nur der gelbe Deckel aus Kunststoff welcher oben Riemen und Riemenscheiben verdeckt. Alles andere ist aus Metall in Aluminium und Stahl. Platinenbohrer schrieb: > Schafft die das, oder ist dafür die Leistung zu schwach? > 85 W klingen nämlich sehr wenig. Das ist in erster linie eine Modellbaumaschine .Damit bohrt man keine Trambahnschienen. Das Bohrfutter spannt maximal 6,5mm aber diesen Durchmesser auf einmal in Stahl zu bohren geht wohl nicht gescheit da ist halt mehrstufiges bohren angesagt. Ich würde sie mir jeder zeit wieder kaufen ....war übrigens meine erste von prooxon.Sie ist schon fast 20 jahre alt.
MaWin schrieb: > "Finger weg vom Dremel" Hallo MaWin, du hast alle wichtigen Dinge beschrieben. Möchte aber noch folgendes ergänzen: Dass bei FR4 VHM-Bohrer zu nutzen sind, hat MaWin bereits geschrieben. Hinzu kommt jedoch noch die Drehzahl. Ich bohre mit 30.000 U/min. Mir ist auch bekannt, dass die Drehzahl eine Funktion aus Bohrdurchmesser und Vorschub ist. Meine Erfahrungen zeigen, dass man mit 30.000 U/min auf der sicheren Seite ist. Bei deutlich geringer Drehzahl bricht der Bohrer schnell ab. Dremel hat sich aus meiner Sicht deutlich verbessert. Ich besitze zwei 4000 Modelle. Zugegebenermaßen sieht der Bohrständer nicht vertrauenserweckend aus. Aber er ist absolut brauchbar. Laut ist dieses Modell auch. Gehörschutz ist zu empfehlen. Ersatzteile sind relativ günstig und schnell zu bekommen. Weitere wichtige Aspekte: Gutes Licht und eine gute Optik. Ich bohre 0,25mm absolut punktgenau mit diesem Setup. Gruß HF-Papst
Ich selbst verwende einen Dremel 4000 (http://www.dremeleurope.com/at/de/ocs/category/6014/dremel%C2%AE-4000) mit Workstation (http://www.dremeleurope.com/at/de/ocs/product/6087/277/vorsatzger%C3%A4te-zur-besseren-kontrolle/dremel%C2%AE-workstation) Allen Unkrufen zum Trotze und mit gut eingesteller Workstation verwende ich das Gespann nun schon seit 4 Jahren wöchentlich gut 2-3 Mal zum Platinenbohren mit VHM Bohren bis 0,6mm und bin sehr zufrieden damit. Ich kann die Probleme, die man damit verbindet wirklich nicht nachvollziehen. Gut, das Ding ist zu einem großen Teil aus Plastik aber ich konnte weder Abnutzung, Überhitzung oder sonstige Schäden feststellen und beim Platinenbohren lege ich damit ordentlich eingestellt einen Bohrweg von maximal 1cm zurück. Auch ein Lagerspiel wie oft aufgezeigt kann ich nicht feststellen, sonst würden mir die VHM reihenweise abbrechen. Der Verbrauch dabei ist aber sehr sparsam und nur auf eigene Blödheit zurückzuführen (z.B. beim Einspannen oder andere Unfälle)
Also ich denke ich werde jetzt wegen der Drehzahl doch besser zum Proxxon 28481 Industrie-Bohrschleifer IBS/E greifen. Aber eine Frage habe ich noch. Es gibt von Proxxon auch den Proxxon 20000 Bohr- und Fräsbank BFB 2000 Ständer, in diesen passen auch herkömmliche Bohrmaschinen mit 43 mm Spindelhals. Wenn ich also mal was dickeres Bohren muss, dann würde es genügen, wenn ich einfach den Bohrschleifer gegen eine Bohrmaschine auswechsele. Die eigentliche Frage ist nur, paßt der obige IBS Bohrschleifer in diesen Bohrständer? http://www.amazon.de/Proxxon-20000-Bohr-Fräsbank-2000/dp/B001UH3SAQ/
Mal eine Frage zu den Bohrern. Wären zum Durchbohren von GFK Platten nicht Diamentierte Spiralbohrer besser gegeinet? Immerhin werden bei Tischkreissägen für GFK Platten auch Diamant-Trennscheiben empfohlen.
> paßt der obige IBS Bohrschleifer in diesen Bohrständer?
Da es Adapter von 43mm auf 20mm gibt: Ja, mit Adapter.
Danke, wäre so ein Adapter aber Empfehlenswert oder sorgt der dann für zustätzliches unerwünschtes Spiel?
Kein Spiel, ist ja geklemmt und massiv Alu, aber es sieht ein bischen doof aus, so ein dünner Hals in so einem grossen Bohrständer.
Ja, es hätte allerdings den Vorteil, das ich, falls der Proxxon Industriebohrschleifer IBS/E nichts taugt, immer noch so etwas in den Bohrständer einklemmen könnte: Kress 06082206 1050 FME-1 1050 Watt Fräsmotor 1050 Watt / 50 ... 250 1/min. http://www.amazon.de/Kress-1050-FME-1-Watt-Fräsmotor/dp/B004U5F4KW/ oder Metabo Oberfräse Elektrisch OFE 738 http://www.amazon.de/Metabo-Oberfräse-Elektrisch-OFE-Watt/dp/B00009ZTQN/ Die schaffen beide über 20000 U/Min und taugen auch für mehr als nur kleine Löcher bohren.
Platinenbohrer schrieb: > Die schaffen beide über 20000 U/Min und taugen auch für mehr als nur > kleine Löcher bohren. Zum händischen bohren vob Fr4 braucht man keine 20000 U/min.das reichen 8-10000 auch. Die hohen Dehzahlen beim gewerblichen Bohren sind nur dem hohen Vorschub geschuldet. Also lass dich nicht verrückt machen! Außerdem lärmt das auch nicht so.
herbert schrieb: > Zum händischen bohren vob Fr4 braucht man keine 20000 U/min.das reichen > 8-10000 auch. Die hohen Dehzahlen beim gewerblichen Bohren sind nur dem > hohen Vorschub geschuldet. Also lass dich nicht verrückt machen! > Außerdem lärmt das auch nicht so. Der erste wahre Beitrag! Dem hinzuzufügen ist noch, daß die Maschine so klein und leicht wie möglich sein sollte, z.B. nur 50g! Gehalten wird sie mit zwei oder drei Fingern. Eigenbau ist gefragt, aber leicht machbar. Dremel und Co sind deutlichst zu groß, und funktionieren daher nur im Bohrständer. Der Bohrer läuft idealerweise in zwei Kugellagern mit 3,175mm Innendurchmesser. Kupplung über ein Stück Schlauch. Als Antrieb genügt ein sehr kleiner DC-Motor. Versorgt über zwei flexible Litzen mit vielleicht 0,14quadrat, nicht etwa 3x0,75 starres Plastekabel... Genau DAS sind die entscheidenden Details, nicht etwa die Marke des Bohrständers...Mit Schutzbrille und Gehörschutz will niemand auch nur eine Platine bohren! Mit solch einer kleinen Maschine hingegen macht man 2-3 Löcher je Sekunde, und zwar alle perfekt zentriert.
Platinenbohrer schrieb: > Es ist schade, dass es keine Wollmilchsau gibt, die alles irgendwie > abdeckt. > Zumindest habe ich noch keine gefunden. Nun, eine industrielle Tischbohrmaschine hat da schon einen recht großen Bereich. Aber die will privat keiner bezahlen. Gruss Harald
0815 schrieb: > Gehalten wird sie mit zwei oder drei Fingern. Das war zumidest der erste vollständig gelogene Beirtrag. > Mit Schutzbrille will niemand auch nur eine Platine bohren! Das wäre aber schlau, wenn man eine lediglich mit den Fingern gehaltene Kleinstbohrmaschine als VollhartmetallbohrerschnellabbrechindieAugenSchleuder benutzt.
0815 schrieb: > Der erste wahre Beitrag! Dem hinzuzufügen ist noch, daß die Maschine so > klein und leicht wie möglich sein sollte, z.B. nur 50g! Gehalten wird > sie mit zwei oder drei Fingern. Eigenbau ist gefragt, aber leicht > machbar. Dremel und Co sind deutlichst zu groß, und funktionieren daher > nur im Bohrständer. > Der Bohrer läuft idealerweise in zwei Kugellagern mit 3,175mm > Innendurchmesser. Kupplung über ein Stück Schlauch. Als Antrieb genügt > ein sehr kleiner DC-Motor. Versorgt über zwei flexible Litzen mit > vielleicht 0,14quadrat, nicht etwa 3x0,75 starres Plastekabel... Genau > DAS sind die entscheidenden Details, nicht etwa die Marke des > Bohrständers...Mit Schutzbrille und Gehörschutz will niemand auch nur > eine Platine bohren! > Mit solch einer kleinen Maschine hingegen macht man 2-3 Löcher je > Sekunde, und zwar alle perfekt zentriert. So einen Schwachsinn habe ich auch schon lange nicht mehr gelesen.
Platinenbohrer schrieb: > Es ist schade, dass es keine Wollmilchsau gibt, die alles irgendwie > abdeckt. Viel billiger als mi der Wollmilchsau kommst du mit dedizierten Geräten weg. Beispiel: Für Platinen und kleinere Löcher in Alufrontplatten: Proxxon Micromot 50/EF 24 € Proxxon Bohrständer MB140/S 38 € Fürs größere Löcher, die nicht absolut perfekt sein müssen: Heimwerkerbohrmaschine 0 € (die hast du sicher schon) 08/15-Bohrständer 20-50 € (je nach Geldbeutel und Geschmack) Das sind zusammen gerade mal etwa 100 €. Zum Thema Freihandbohren von Platinen: Es geht. Es geht auch mit VHM-Bohrern, ohne sie zu zerbrechen. Ich bohre, wenn es sin muss, freihand mit VHM ein 1-mm-Loch in eine 5-mm-Stahlplatte. Das erfordert aber viel Fingerspitzengefühl, eine sehr ruhige Hand und allerhöchste Konzentration. Für einzelne Löcher ist das in Ordnung, auf Dauer macht das aber überhaupt keinen Spaß. Ein kleiner Bohrständer wie der oben genannte ist deswegen eine segensreiche Investition.
... schrieb: > So einen Schwachsinn habe ich auch schon lange nicht mehr gelesen. Es geht runter wie Öl, wenn man die eigene Technik so weit optimiert hat, daß Andere es nicht mehr glauben können. Mehr kann man eigentlich nicht wollen.
... schrieb: > So einen Schwachsinn habe ich auch schon lange nicht mehr gelesen. Naja ;-) eventuell hat der den Begriff "händisch "etwas zu ernst genommen. Gemeint war natürlich der händische Vorschub.Freihandbohren mit Hartmetallbohrer...dass weiß ja jeder funktioniert keine fünf mal mit einem HM Bohrer in FR4. 20000 Touren bringt außer Kosten und Lärm gar nichts bei Heim und Technik. Es geht mit deutlich weniger....aber halt keine drei Löcher pro Sekunde....:-0
0815 schrieb: > wenn man die eigene Technik so weit optimiert > hat, daß Andere es nicht mehr glauben können. Dann mach mal ein Foto von deiner Technik und poste das hier. Wir wollen wieder mehr glauben...
herbert schrieb: > Freihandbohren > mit Hartmetallbohrer...dass weiß ja jeder funktioniert keine fünf mal > mit einem HM Bohrer in FR4. Falls das jeder so denkt, dann denken sie alle falsch, oder haben zwei linke Pfoten. Ich besitze keinen Bohrständer (außer eine große Ständerbohrmaschine), und habe frei Hand geschätzt 500.000Löcher gebohrt. Natürlich mit VHM-Bohrern und in FR4. Und die Bohrer werden nach zehntausenden Bohrungen einfach stumpf, brechen aber nicht. herbert schrieb: > aber > halt keine drei Löcher pro Sekunde....:- 2 Bohrungen je Sekunde sind gar kein Problem, drei teste ich nachher mal. Bei gleichem Pinabstand ist das ganz sicher kein Problem. Und das Ganze momentan ohne optimal kleine Maschine, nur mit ner "großen" ca. 100g. Ein Dremel wirkt aber selbst dagegen noch wie ein Monster, damit könnte man allenfalls mit HSS Platinen bohren (und Gehörschutz;-) Die Lochanzahl je Sekunde wird eher durch die Hirnleistung begrenzt, nicht so sehr durch die Mechanik. Wenn ihr davon meilenweit Abstand habt, sage ich dazu mal besser nichts. Aber wie gesagt, mit Bohrständer, da weiß ich ohnehin bescheid...mit solchem Kram fängt wohl jeder mal klein an.
... schrieb: > Dann mach mal ein Foto von deiner Technik und poste das hier. Soweit kommts noch...ihr kupfert doch sowieso nur alle ab. Was Neues ist nicht zulässig. Und deshalb muss es auch bei der Ständerbohrmaschine bleiben. Ist doch sowieso das Beste, da kann man nichts machen. Übrigens habe ich oben schon beschrieben, wie die "Maschinen" aussehen...
> Soweit kommts noch...ihr kupfert doch sowieso nur alle ab.
Don't panic, Schwachsinn kupfert man nicht ab. Wir WISSEN,
daß du noch nie einen VHM Bohrer in der Hand gehalten hast.
0815 schrieb: > Der erste wahre Beitrag! Dem hinzuzufügen ist noch, daß die Maschine so > klein und leicht wie möglich sein sollte, z.B. nur 50g! Gehalten wird > sie mit zwei oder drei Fingern. Eigenbau ist gefragt, aber leicht > machbar. Dremel und Co sind deutlichst zu groß, und funktionieren daher > nur im Bohrständer. > Der Bohrer läuft idealerweise in zwei Kugellagern mit 3,175mm > Innendurchmesser. Kupplung über ein Stück Schlauch. Als Antrieb genügt > ein sehr kleiner DC-Motor. Versorgt über zwei flexible Litzen mit > vielleicht 0,14quadrat, nicht etwa 3x0,75 starres Plastekabel... Genau > DAS sind die entscheidenden Details, nicht etwa die Marke des > Bohrständers...Mit Schutzbrille und Gehörschutz will niemand auch nur > eine Platine bohren! > Mit solch einer kleinen Maschine hingegen macht man 2-3 Löcher je > Sekunde, und zwar alle perfekt zentriert. Hättest du dazu ein Foto?
Yalu X. schrieb: > Platinenbohrer schrieb: >> Es ist schade, dass es keine Wollmilchsau gibt, die alles irgendwie >> abdeckt. > > Viel billiger als mi der Wollmilchsau kommst du mit dedizierten Geräten > weg. Beispiel: > > Für Platinen und kleinere Löcher in Alufrontplatten: > > Proxxon Micromot 50/EF 24 € > Proxxon Bohrständer MB140/S 38 € Danke für den Tipp, aber ist das die Einschränkung "Alufrontplatten"? Wie sieht's mit GFK Platinen aus?
Platinenbohrer schrieb: > Danke für den Tipp, aber ist das die Einschränkung "Alufrontplatten"? Du kannst auch Stahl damit bohren, nur stößt du da bei geschätzten 1,5 mm Durchmesser evtl. an die Grenzen, weil das Drehmoment des Motors zu gering ist. Möglicherweise geht es bei ganz wenig Vorschub und guter Schmierung aber doch. > Wie sieht's mit GFK Platinen aus? Mit "Platinen" meinte ich schon auch GFK/FR4-Platinen. In diese kannst du mit dem Micromot locker auch die Befestigungslöcher 3,2 mm bohren. Größere Durchmesser habe ich noch nicht probiert und bin mir auch nicht sicher, ob es dafür Bohrer mit 1/8"-Schaft gibt. Ich verwende die genannte Kombination aus Micromot und Bohrständer selber und kann dir versichern, dass du damit beim Bohren von Platinen (egal ob Hartpapier oder GFK) bei Durchmessern von 0,4 bis 3,2 mm keinerlei Probleme haben wirst. Auch kleinere Durchmesser gehen ganz sicher, ich habe nur keine entsprechenden Bohrer. Die wenigen Male, wo mir ein Bohrer abgebrochen ist, lag es nicht am mangelndem Rundlauf oder Spiel im Motor oder Bohrständer, sondern daran, dass ich die Platine beim Bohren nicht richtig festgehalten habe, so dass sie vom Bohrer nach oben gezogen und herumgewirbelt worden ist. Das überlebt aber normalerweise auch ein HSS-Bohrer nicht. Ich verwende übrigens ausschließlich gebrauchte, nicht nachgeschliffene VHM-Bohrer, die man bspw. über Ebay sehr günstig bekommen kann. Das sind Bohrer, die in der professionellen Platinenfertigung nach einer gewissen Anzahl von Bohrungen vorsorglich ausgetauscht werden, aber deswegen noch lange nicht stumpf sind. Man kann damit immer noch viele Hundert Löcher bohren, bis sie am Ende sind.
Da mein Dremel-Klon ähnliche Rundlaufprobleme hat wie oben beschrieben arbeite ich jetzt mit einer ehda-Metabo Schlagbohrmaschine (SBE 650 wimre) im Bohrständer. Natürlich ohne Schlag und wegen der verflixt niedrigen Drehzahlen ziemlich langsam - aber der Rundlauf ist geschätzte eineinhalb Größenordnungen besser als beim Dremel-Klon, damit geht auch 0,8mm-1mm VHM. MfG, Arno
Yalu X. schrieb: > Ich verwende die genannte Kombination aus Micromot und Bohrständer > selber und kann dir versichern, dass du damit beim Bohren von Platinen > (egal ob Hartpapier oder GFK) bei Durchmessern von 0,4 bis 3,2 mm > keinerlei Probleme haben wirst. Auch kleinere Durchmesser gehen ganz > sicher, ich habe nur keine entsprechenden Bohrer. > > Die wenigen Male, wo mir ein Bohrer abgebrochen ist, lag es nicht am > mangelndem Rundlauf oder Spiel im Motor oder Bohrständer, sondern daran, > dass ich die Platine beim Bohren nicht richtig festgehalten habe, so > dass sie vom Bohrer nach oben gezogen und herumgewirbelt worden ist. Das > überlebt aber normalerweise auch ein HSS-Bohrer nicht. Mir ist auch noch nie ein 3.175 mm VHM-Bohrer wegen mangeldem Rundlauf abgebrochen und ich bohre bis 0.6 mm Durchmesser (weniger habe ich noch nicht probiert). Auch muss ich mal das Gezeter um Hobbydrill ein bisschen zurechtrücken. Da gibt es nämlich Unterschiede in den Modellen. Meine Minibohrmaschine beispielsweise stammt noch vom alten Völkner und hat jetzt unzählige Jahre auf dem Buckel. Das Modell gibt es noch heute (Conrad 817774). Den Motor habe ich mir vor längerer Zeit leider mal mit zu ausgedehntem Bohren in Alu überlastet. Zum Glück konnte ich ihn austauschen. Der Rundlauf ist mittlerweile naja sagen wir gewöhnungsbedürftig. Der Verschleiß der Bohrer ist damit wohl etwas höher, merkt man aber im Endeffekt nicht wirklich, weil selbst gebrauchte Industrie-VHM, die man günstig z.B. in der Bucht bekommt, sehr lange halten. Ich verwende generell nur Bungard FR4 Basismaterial für die selbstgeätzten Platinen, bohre also nicht weiches Pertinax. Einen 0.6 VHM hat es mir kürzlich doch mal zerbröselt, weil ich die Platine auf dem Bohrständer versehentlich gegen den laufenden Bohrer geschoben habe. Kleine WARNUNG deswegen an andere, man muss damit rechnen, dass es den Bohrer in mehrere Einzelteile zerlegt, die umherfliegen und zu nadelspitzen Geschossen mutieren! Deshalb nicht ohne Schutzbrille bohren! Mir genügt jedoch meine normale Brille. Auch habe noch eine Lupe am Bohrständer befestigt, zur besseren Sicht und um dem eigenen Sehfehler ein Schnippchen zu schlagen. ;) Es braucht dennoch Gefühl und hohe Konzentration jedes Loch gut zentriert zu bohren. Auch muss nach jedem Bohren der Bohrstaub mit einem Pinsel beiseite geschoben werden (nein, es wird nicht gepustet. Glasfaserstaub soll möglichst am Ort (auf der Platine bzw. daneben) bleiben und nicht in die Raumlauft verwirbelt werden (soweit es möglich ist)). Mein Bohrständer stammt auch noch vom alten Völkner aus der Filiale in Frankfurt. Gibts heute auch noch (Conrad 818797). Das Gespann sieht auch exakt so aus wie auf dem Bild. Mit höchsten Drehzahlen bohre ich übrigens nie. Macht einfach zuviel Krach und ist nicht notwendig. Angesichts der rel. günstigen Preise der kleinen Proxxon Maschinen würde ich heutzutage beim Neukauf lieber zu Proxxon neigen. Wenn mal ein Austausch ansteht, dann wird es Proxxon werden.
Hi Also ich bin mit der Kombination FBS 240/E / MB 140/S für Leiterplatten recht zufrieden. Fürs Grobe gibt es dann noch eine Ständerbohrmaschine. Interessieren würden mich mal Erfahrungen mit dem Bohrständer MB 200. MfG Spess
Macht es Sinn die Platine in einen MICRO Koordinatentisch einzuspannen und damit zu bohren? Also z.B. so etwas für den Proxxon Borhständer: MICRO Koordinatentisch KT 70 http://www.amazon.de/Proxxon-27100-MICRO-Koordinatentisch-KT/dp/B000S81MHY/
Platinenbohrer schrieb: > Macht es Sinn die Platine in einen MICRO Koordinatentisch einzuspannen > und damit zu bohren? > > Also z.B. so etwas für den Proxxon Borhständer: > MICRO Koordinatentisch KT 70 > http://www.amazon.de/Proxxon-27100-MICRO-Koordinatentisch-KT/dp/B000S81MHY/ Ich würde mir nur fürs Bohren so eine Kurbelei nicht antun wollen. Beim Bohren möchte ich die Platine flott und frei umherschieben und auch mal kurzzeitig für eine Kontrolle in die Hand nehmen können. Das alles geht schwerlich wenn du die Platine in einem Koordinatentisch fest einspannst. So ein Teil ist eher was fürs fräsen.
Hi >Also z.B. so etwas für den Proxxon Borhständer: >MICRO Koordinatentisch KT 70 >http://www.amazon.de/Proxxon-27100-MICRO-Koordinat... Schon mal die Verfahrwege angesehen? Und >So ein Teil ist eher was fürs fräsen. MfG Spess
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