Hallo da draussen, Habe mit einem DAC0808 und einem LF351 mir eine variable Spannungsversorgung, die ich mit Hilfe des LPT! steuern kann, gebastelt. Leider kann ich den Ausgang nur mit max. 55mA bei 12 V belasten. Kann mir jemand sagen wie ich den Strom am Ausgang dieser Schaltung auf ca. 500mA verstärken kann?
Ingolf Kunkel schrieb: > Leider kann ich den Ausgang nur mit max. 55mA bei 12 V belasten. > Kann mir jemand sagen wie ich den Strom am Ausgang dieser Schaltung auf > ca. 500mA verstärken kann? Ich bezweifle, dass du mit einem mit +-12V versorgten LF351 12V bei 55mA erreichen kannst. Der liefert die 55mA bestenfalls im Kurzschluss. Den Strom kannst du durch einen nachgeschalteten Emitter- oder Sourcefolger erhöhen oder dadurch dass du den LF351 durch einen Leistungs-OPV ersetzt.
Ingolf Kunkel schrieb: > Hast du da einen Vorschlag bzw. eine Schaltung? Basis/Gate an Ausgang des OPV, Kollektor/Drain an +12V, Emitter/Source=Schaltungsausgang. Leistungs-OPV (>=500mA) z.B.: http://www.ti.com/lsds/ti/amplifiers-linear/high-output-current-amplifier-greater-than-equal-50ma-products.page#p744min=0.5;10
hab jetzt bei RS nachgeschaut und bin fündig geworden. Aber der Preis... puhhh gibt es da keine alternative?
Ingolf Kunkel schrieb: > hab jetzt bei RS nachgeschaut und bin fündig geworden. > Aber der Preis... puhhh > gibt es da keine alternative? Einfach einen Emitterfolger in Gegentakt nachschalten. http://www.mikrocontroller.net/attachment/35532/Spannungsfolger.gif Emitterwiderstände verbessern das Verhalten der Stufe, sorgen dafür das der OV weniger belastet wird. Ein Ruhestrom würde die HiFi-Qualität verbessern (wenn es nötig wäre). Die Schaltung ist aber nicht kurzschlussfest! Könnte man mit zwei zusätzlichen Transistoren realisieren. Gruss Klaus.
das war auch anfangs ein Weg. habe eine TL082, einen BD435 und einen BD434 benutzt. Bei Vcc-(OPV) an -12V hatte ich am Ausgang ca. 4,5V bis 5V. bei Masse sind es dann "nur noch" 1V. was hab ich da Falsch gemacht?
Hab ich ganz vergessen zu erwähnen. Ich möchte keinen Lautsprecher betreiben. Habe mir aus einem alten PC(Igel) einen kleinen Experimentierkasten gebastelt. Von Hause aus habe ich ja 12V, 5V, GND und -12V zur Verfügung Zusätzlich habe ich den Paralellport angezapft um 8 digitale Eingänge und 5 Ausgänge nutzen zu können. Damit habe ich mir ein kleine "CNC-Fräse" bauen können. Jetzt möchte ich aber noch eine "analoge" Spannungsquelle zur verfügung haben mit der ich z.B. den Motor der Fräse regeln kann.
Klaus Ra. schrieb: > Ingolf Kunkel schrieb: >> hab jetzt bei RS nachgeschaut und bin fündig geworden. >> Aber der Preis... puhhh >> gibt es da keine alternative? > > Einfach einen Emitterfolger in Gegentakt nachschalten. Wozu denn Gegentakt bei einem Netzteil? Ingolf Kunkel schrieb: > hab jetzt bei RS nachgeschaut und bin fündig geworden. > Aber der Preis... puhhh > gibt es da keine alternative? Das waren Alternativen! Entweder einen Emitter/Sourcefolger (also im wesentlichen einen etwas größeren Transistor oder MOSFET) oder einen Leistungs-OPV. 99.9% der Netzteilbauer entscheiden sich übrigens für den Transistor. Die Schaltung findest du bei http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsregler als "Längsregler mit OPV". XL
Axel Schwenke schrieb: > Klaus Ra. schrieb: > Wozu denn Gegentakt bei einem Netzteil? > So wie ich das sehe wird der LF351 symmetrisch mit +12V und -12V betrieben. Bezugspotential ist 0V. >Jetzt möchte ich aber noch eine >"analoge" Spannungsquelle zur verfügung haben mit der ich z.B. den Motor >der Fräse regeln kann. Dann musst Du aber die restliche Leistung "verbraten" können. Dafür würde ich den LM317 im TO220 Gehäuse empfehlen. Du kommst dann aber nur bis 1,25V herunter, was aber für deine Zwecke genügen sollte. Den LF351 kannst Du Dir dann sparen. http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/8619/NSC/LM317.html Gruss Klaus.
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Wenn es jetzt 'nur' um die Ansteuerung eines Fräsenmotors geht, ist eine PWM-Steuerung das Mittel der Wahl. Damit kommt man zum einen ohne extreme Kühlung aus, zum anderen folgt die Leistungsabgabe an der Welle besser dem ausgegebenen Steuerwert als mit analoger Spannung.
Danke für die Antwort. Das ist definitiv ne schöne alternative für die Fräse. Habe mich jetzt erst mal auf die Transistoren eingeschossen. Neben den praktischen Nutzen geht es mir hauptsächlich um zwei Sachen. 1. den Lerneffekt (meine Ausbildung liegt nun gut 20 jahre Zurück) 2. stört es mich Dinge zu kaufen die entweder zu "Überzüchtet" oder zu "billig" sind. Da bastell ich mir doch lieber genau das was ich mir Vorstelle, Brauche und Nutze. Aber zurück zum Thema. Ich habe die Schaltung mit dem OPV und den Transistoren 1 zu 1 nachgebaut. als OPV hab ich einen TL082 hergenommen, den BD435 als NPN und den BD434 als PNP. Leider verschiebt sich das Potential um ca 6V nach oben und bleibt auch nicht stabiel(schwankt um +/- 0,5V). Habe die ganze Nacht gelesen und mehrere Schaltungen gefunden die mehr als diese drei Beuteile verwenden. Die frage ist jetzt welche Bauteile sind Sinnvoll um zum einen das Potenzial auf NULL zu bringen und zum anderen die Schaltung zu stabiliesieren? PS.: Zeichne den Plan noch mal übersichtlicher und Poste ihn dann.
wie Versprochen hier die Zeichnung. blau ist der Experimentelle Aufbau.
Ingolf Kunkel schrieb: > PS.: Zeichne den Plan noch mal übersichtlicher und Poste ihn dann. Hallo Ingolf, ich habe die Schaltung mal kurz in LTSpice simuliert. LTSpice ist übrigens kostenlos. Die Gegenkopplung, von dem negativen Eingang ausgehend sollte in Deinem Fall direkt nach Ua gehen. Du hast vermutlich Ux verwendet. In der Simulation gebe ich einen Dreieck beginnend von Ue 0V zu 12V und wieder fallend auf 0V aus. Man sieht in dem Plot Ue nur an der Spitze direkt, ansonsten ist der Verlauf mit Ua identisch. Die Zwischenspannung Ux hat in der Tat einen Versatz um Ube des Transistors Q2. Würde Ue negativ werden, dann würde der Versatz auch ins negative springen. Wenn Du nur eine positive Spannung benötigst, so könnte Q1 eigentlich weggelassen werden. Allerdings steuerst Du ja einen Motor an. Da wäre Q1 eigentlich zum bremsen des Motors gut. Gruss Klaus.
Ingolf Kunkel schrieb: > Ich habe die Schaltung mit dem OPV und den Transistoren 1 zu 1 > nachgebaut. Den NF-Verstärker? > als OPV hab ich einen TL082 hergenommen, den BD435 als NPN und den BD434 > als PNP. Nicht perfekt, aber auch keine ganz schlechte Wahl. > Leider verschiebt sich das Potential um ca 6V nach oben und bleibt auch > nicht stabiel(schwankt um +/- 0,5V). Schaltung zeigen. > Habe die ganze Nacht gelesen und mehrere Schaltungen gefunden die mehr > als diese drei Beuteile verwenden. Die frage ist jetzt welche Bauteile > sind Sinnvoll um zum einen das Potenzial auf NULL zu bringen und zum > anderen die Schaltung zu stabiliesieren? Zuerst mal wäre die Frage zu klären, warum du eine AC-Endstufe baust, wenn du ein DC-Netzteil haben willst. XL
warscheinlich weil ich es nicht besser weiss. Der Wunsch dahinter ist die Spannung vom PC aus einzustellen. Wie oben beschrieben bietet ein netzteil mit definierten Spannungen nur begrenzte Möglichkeiten und ich möchte nicht für jede Schaltung die ich mal basteln möchte gleich ein Netzteil bauen. Könnte ja sein das diese mir nicht Taugt. Der Ansatzt war, wenn ich schon über den Paralellport steuern kann,der DAC0808. Nachdem das auch funktioniert möchte ich auch den Rest vom PC her steuern. Die Fräse war da jetzt nur ein Bespiel. Mit sicherheit werde ich, sofern ich das mal zum Laufen kriege, auch meine Modelleisenbahn damit steuern wollen.
Ingolf Kunkel schrieb: > Also kann eigendlich nur die Wahl der Bauteile falsch sein? Wie Axel schon sagte, die Bauteile sind OK. Die Schaltung lässt sich so nur mühsam nachvollziehen. Aber ich habe auch mal die Datenblätter herangezogen. Die Schaltung entspricht der meiner Simulation. Hast Du auch mal die Eingangsspannung überprüft? Ingolf Kunkel schrieb: > Leider verschiebt sich das Potential um ca 6V nach oben und bleibt auch > nicht stabiel(schwankt um +/- 0,5V). Ich habe einige Unterbrechungen simuliert. Also daran könnte es nicht liegen. Entweder der OP wird nicht richtig angesteuert oder er ist defekt. Gruss Klaus.
Es ist vielleicht möglich, daß dein Aufbau oszilliert. Immerhin läßt sich nicht erkennen, daß du die Betriebsspannungen irgendwo mit Kondensatoren / Elkos stützt. Zum anderen ist der TL082 in Verbindung mit den Transistoren dahinter nicht in der Lage, wirklich bis an die 12V heranzukommen. Zu erwarten wäre allerdings zumindest ein Spannungsbereich von -10V bis +10V.
Mein allgemeines Horoskop sagt z.B.: 1.Dein Spannungen werden unterschiedlich belastet und brechen evtl.ein? 2.Allgemeines Masseproblem zwischen Deiner Masse und PC-Masse? 3.Aufbau schwingt? 4.Bauelemete wie Widerstände haben falsche Werte/Bezeichnung/Farbe? 5.Der TL082 kann keinen ausreichend hohen Strom liefern. 6.h21e nur 30-130 http://www.fairchildsemi.com/ds/BD/BD433.pdf 6.Aufbau hat wenig Massefläche.
Helge A. schrieb: > Es ist vielleicht möglich, daß dein Aufbau oszilliert. Bei einer Spannungs-Verstärkung von 1 ist das sehr unwahrscheinlich. Die Typenreihen TL08x und TL07x neigen zudem nicht so leicht zum Schwingen. >5.Der TL082 kann keinen ausreichend hohen Strom liefern. 20 mA >6.h21e nur 30-130 http://www.fairchildsemi.com/ds/BD/BD433.pdf 20mA x 30 = 600mA Gruss Klaus.
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Vielen Dank für eure Unterstützung. Habe alles noch mal Rückgemessen kamm dan schon beim DAC Mist raus. Habe also noch mal von vorn begonnen. Neues Netzteil neues Experimentierbord neuer DAC neue Widerstände neue Drähte Zum messen habe ich sn Pin 4 noch nen 10k R nach +12 gehängt. auf den Bildern ist auch noch nicht die verbindung von Pin16 zu -12V eingezeichnet. Werde jetzt noch den ersten opv einsetzen und mich dann noch mal melden. Wenn jemand eine andere weiterbeschaltung hat dann nur her damit. Ich bin für fast alles offen und zu jeder Schandtat bereit.
Sohhhhh.... Habe jetzt den Aufbau vereinfacht und statt dem LF351 gleich den TL082 genommen.Aauch habe ich auf den Widerstand am OPV verzichtet. Und siehe da ES LEBT. Will sagen nun kann ich mit verändern der Dipschalter auch ein verwertbare Ausgangsspannung testen. Jetzt bekomme ich Spannungen von +/- 11,3V was mir auch folkommen reicht. Morgen werde ich Testweise mal ein Lok drannhängen. Aber erst noch anbringen des Kühlkörpers. 80mA schaft er schon mal ;-) ohne warm zu werden. Leider liegt das Potenzial bei 130mV aber das ist mir jetzt auch egal. Man(n) kann nicht alles haben.
Bau dir noch ordentlich Entkoppelkondensatoren ein für deine Betriebsspannungen. Es kann durchaus passieren, daß der Gesamtaufbau sonst anfängt zu schwingen.
Leider bin ich nicht so Fit(haste vieleicht schon gemerkt) daher meine Frage : Welche und wo?
Ingolf Kunkel schrieb: > Welche und wo? In der Regel will man die Versorgung der IC verbessern. Dazu nimmt man keramische Kondensatoren mit 100nF. http://www.reichelt.de/Vielschicht-bedrahtet-X7R-10-/X7R-5-100N/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=3162&ARTICLE=22865&SHOW=1&OFFSET=500& Diese schaltet man +UB zu Masse und -UB zu Masse. Damit sollen hochfrequente Störungen gegen Masse kurzgeschlossen werden, bzw. gar nicht erst entstehen. Da Du zur Zeit nicht mit pulsförmigen Strömen arbeitest und der OP nur mit V=1 arbeitet ist das nicht so kritisch. Gruss Klaus.
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Ingolf Kunkel schrieb: > Habe alles noch mal Rückgemessen kamm dan schon beim DAC Mist raus. Ich weiß nicht, was du gemessen hast, aber aus dem DAC kommt ein Strom heraus und zwar ein negativer (genauer gesagt: ein Strom zwischen 0 und -2.4mA). Der LF351 in der Grundschaltung konvertiert diesen Strom dann wiederum zu einer positiven Spannung von 0..+12V. Am Ausgang des DAC sollten in dieser Schaltung permanent 0V zu messen sein! Ingolf Kunkel schrieb: > Habe jetzt den Aufbau vereinfacht und statt dem LF351 gleich den TL082 > genommen.Aauch habe ich auf den Widerstand am OPV verzichtet. Örks. > Und siehe da > ES LEBT. > Will sagen nun kann ich mit verändern der Dipschalter auch ein > verwertbare Ausgangsspannung testen. Jetzt bekomme ich Spannungen von > +/- 11,3V was mir auch folkommen reicht. Was auch immer du jetzt gebaut hast: es hat mit einer digital einstellbaren Spannungsquelle vermutlich recht wenig zu tun. Du versuchst gerade zu rennen, obwohl du noch nicht mal freihändig laufen kannst. So wird das nix. Verstehe erst mal die Schaltungen die du aufbaust, bevor du sie modifizierst. Und könntest vielleicht auch mal Stromlaufpläne so zeichnen wie es der Rest der Welt tut? Mit Symbolen für die Bauelemente und so? XL
Axel Schwenke schrieb: > Ingolf Kunkel schrieb: >> Habe alles noch mal Rückgemessen kamm dan schon beim DAC Mist raus. > > Ich weiß nicht, was du gemessen hast, aber aus dem DAC kommt ein Strom > heraus und zwar ein negativer (genauer gesagt: ein Strom zwischen 0 und > -2.4mA). Der LF351 in der Grundschaltung konvertiert diesen Strom dann > wiederum zu einer positiven Spannung von 0..+12V. Am Ausgang des DAC > sollten in dieser Schaltung permanent 0V zu messen sein! > > Ingolf Kunkel schrieb: >> Habe jetzt den Aufbau vereinfacht und statt dem LF351 gleich den TL082 >> genommen.Aauch habe ich auf den Widerstand am OPV verzichtet. > > Örks. > Axel Du hast zwar sachlich recht aber man könnte es auch freundlicher formulieren. Wenn die Schaltungen in normaler Form vorgelegen hätten, dann hätte man in der Tat die Problematiken früher erkannt. Den DAC kenne ich persönlich nicht, aber Du hast das wesentliche gut beschrieben. Der LF351 sollte so wie anfangs in der Schaltung mit dem 5K Widerstand bleiben. Man könnte jetzt eher auf den TL082 verzichten. Ich habe mal eben die neue Schaltung angehangen. Gruss Klaus.
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Klaus Ra. schrieb: > Axel Du hast zwar sachlich recht aber man könnte es auch freundlicher > formulieren. Manchmal tut ein bisschen Klartext not. > Wenn die Schaltungen in normaler Form vorgelegen hätten, > dann hätte man in der Tat die Problematiken früher erkannt. Den DAC > kenne ich persönlich nicht, aber Du hast das wesentliche gut > beschrieben. Tja. Ich hab das Datenblatt auch bloß gegoogelt. Das Referenzspannungs- gedöhns kam mir supekt vor. Ist aber (halbwegs) korrekt. Nur halbwegs deswegen, weil die +12V so als Referenz benutzt werden. In einem richtigen Netzteil wäre die Eingangsspannung des Reglers aber gerade nicht stabil. Aber ok, er will ja erstmal nur spielen. > Der LF351 sollte so wie anfangs in der Schaltung mit dem 5K > Widerstand bleiben. Man könnte jetzt eher auf den TL082 verzichten. > > Ich habe mal eben die neue Schaltung angehangen. Nach wie vor kommt aus dem OPV nur eine Spannung zwischen 0V und +12V (nominal, real eher 9V) raus. Der PNP-Transistor ist arbeitslos. Und man hätte anstandshalber noch Abblock-Kondensatoren einzeichnen können. Ob LF351 oder ein halber TL082, macht in der Sache keinen großen Unterschied. Man hätte einen LM358 nehmen können, der kommt am Eingang bis GND und braucht keine -12V. Da aber andererseits der DAC0808 die negative Spannung sowieso braucht ... drauf gesch*ssen. XL
Axel Schwenke schrieb: > Ich weiß nicht, was du gemessen hast, aber aus dem DAC kommt ein *Strom* > heraus und zwar ein negativer (genauer gesagt: ein Strom zwischen 0 und > -2.4mA). Der LF351 in der Grundschaltung konvertiert diesen Strom dann > wiederum zu einer positiven Spannung von 0..+12V. Am Ausgang des DAC > sollten in dieser Schaltung permanent 0V zu messen sein! > So glatt bin ich dann auch nicht als das ich nicht weiss wie der eingang des DAC funktioniert. des wegen habe ich auch einen 10kR als "Last" angehängen. Damit lässt sich relativ einfach messen ob der DAC noch funktioniert. > Was auch immer du jetzt gebaut hast: es hat mit einer digital > einstellbaren Spannungsquelle vermutlich recht wenig zu tun. Du > versuchst gerade zu rennen, obwohl du noch nicht mal freihändig laufen > kannst. So wird das nix. Verstehe erst mal die Schaltungen die du > aufbaust, bevor du sie modifizierst. Die Schaltung des DAC habe ich ja schon verstanden nur bein OPV habe ich mich schwer getan. Auch gegen jede Aussage steht fest das die Schaltung und der Aufbau funktioniert. Habe gerade die Lok(211maA) und die Fräse(487mA) getestet. Die Transistoren sind im 5min Dauertest noch nicht mal nennenswert warm geworden. > Und könntest vielleicht auch mal Stromlaufpläne so zeichnen wie es der > Rest der Welt tut? Mit Symbolen für die Bauelemente und so? Einerseits verwende ich zum zeichnen Sprintlayout und da habe ich noch keine Symbole erstellt(Mach ich aber noch. Versprochen.). Andererseits wollte ich euch zeigen wie die Aufgebaute Schaltung aussieht. Bin davon ausgegangen das jemand dann auf den ersten Blick sieht was ich falsch gemacht habe. An alle noch mal vielen Dank das ihr euch die Zeit genommen habt mir zu helfen.
Ingolf Kunkel schrieb: > ausgegangen das jemand dann auf den ersten Blick sieht was Bin jetzt nicht sicher, wie der Rest der Schaltung aussieht, aber Schutzdioden gegen induktive Abschaltspannungen wären eine Überlegung wert (seitdem ich weiß daß es daß kleine Motoren im Spiel sind).
oszi40 schrieb: > aber > Schutzdioden gegen induktive Abschaltspannungen wären eine Überlegung > wert (seitdem ich weiß daß es daß kleine Motoren im Spiel sind). Könnte nicht schaden. Allerdings ist bei der Gegentaktstufe von sich aus ein Schutz gegeben. Liefert der Motor als Generator Strom würde bei einem Transistor der Transistor nur sperren. Es baut sich eine positive Spannungsspitze auf. Bei der Gegentaktstufe kann der OP diesen Strom gegen -UB ableiten. Das macht er von sich aus, da er bei der positiven Regelabweichung mit einer negativen Spannung entgegenwirkt. Anbei noch die komplette Endstufe mit Ableitdioden. Gruss Klaus.
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