Hallo, ich möchte einen batteriebetriebenen Differenzverstärker mit einer Verstärkung um 100 bauen. Der Verstärker wird mit +/- 3V betrieben. Für die OPVs sollen Low-Offset Typen mit R2R Ein- und Ausgängen verbaut werden, die TSxxx sind erstmal nur Platzhalter. Passt die Schaltung so? Die erste Stufe bildet die reine Differenz des Signals. Der nachgeschaltete Addiere korrigiert evtl. Offsets und Verstärkt das Signal schonmal um Faktor 10. Der nachgeschaltete inv. Verstärker nochmal um Faktor 10. Der Verstärker soll Frequenzen kleiner 50Hz Verstärken, dabei möglichst nicht rauschen oder schwingen. Ingo
Ingo L. schrieb: > Passt die Schaltung so? Die OPV-Hersteller werden sich über die Schaltung freuen. Bei der geringen Bandbreite kannst du die Verstärkung mit einer Stufe machen. Der Impedanzwandler an der Offseteinstellung ist überflüssig, die am Eingang evtl. auch.
Was spricht dagegen einen fertigen Instrumentenverstärker zu nehmen? http://www.analog.com/en/specialty-amplifiers/instrumentation-amplifiers/products/index.html http://www.ti.com/lsds/ti/amplifiers-linear/dual-supply-products.page?paramCriteria=no
ArnoR schrieb: > Die OPV-Hersteller werden sich über die Schaltung freuen. Warum? ArnoR schrieb: > Der Impedanzwandler an der Offseteinstellung ist überflüssig, > die am Eingang evtl. auch. Sicher ist sicher ;) Arc Net schrieb: > Was spricht dagegen einen fertigen Instrumentenverstärker zu nehmen? Im Prinzip nichts, ich mag die Dinger aber nicht :(
Ingo L. schrieb: > Im Prinzip nichts, ich mag die Dinger aber nicht :( Warum baust du dann einen? ;) Gruß Christian
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