Hallo. seid stunden versuche ich mich an diesem Problem: Ich habe diverse Schaltungen gegoogelt und leider nicht das passende gefunden bzw vllt habe ich auch einen Fehler: Ich habe ca 40 IC typ 4094, wo jeder Clock und Data eingang parallel angesteuert wird(40x 0,5mA= 20mA), das ganze system funktioniert mit 5V. Ich habe eine BC 335 verstärkerstufe= 2 transistoren als NOT verknüpft, mit 1K widerständen d.h. an der basis 1k, von +12V einen R=1K zum C und E an masse. von dem C geh ich an den nächsten Transistor. Also einen Normalen Pegelwandler vo ich am Ausgang ca 6V erhalte. Das Problem liegt darin das die Transistoren heiß werden und fehlerhafte Signale bringen. Der Transistor sollte 100mA aushalten, bei 1K ohm fließen höchstens 12mA. ist die Frequenz (ca 1Khz) zu hoch? gibt es ICs die sowas von werk aus können? Danke für die antworten
Poste mal deinen Schaltplan. Mit Transistor verwende ich immer diesen Pegelwandler: http://www.rn-wissen.de/images/4/45/Pegelwandler.png Als IC würde ich den 74HCT245 oder einen anderen 74HCT IC empfehlen, der hat TTL kompatible Eingänge. Erkennt also ca. 2V schon als high.
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Bearbeitet durch User
Das is der Schaltplan. Ich hatte auch versucht eine BUZ(35A) leistungs mosfet dranzuhängen, aber da hab ich mir die finger verbrannt.
Hi, schon einmal die Spannungen an den Kollektoren gemessen? Was hängt nun an dem Ausgang?
So gehts besser. Und wenn deine Transistoren heiß werden, ist irgendwas falsch angeschlossen.
Das Problem hier wird die Anstiegszeit sein, bei 1kHz wird der MOSFet (ich nehme mal an, der hängt mit dem Gate an dem Kollektor von Q2 (in Helges Plan). Wenn Q2 sperrt, wird das Gate nur über den 1k aufgeladen und der MOSFet ist dadurch einen kleinen Augenblick im linearen Bereich. Besser ist es, das Gete über eine Gegentaktstufe zu steuern, wenn du auf einen Low-Side Treiberchip verzichten willst. Auf Kosten des Stromverbrauchs kannst du auch den 1k mal kleiner machen, 220R oder so. Du musst natürlich darauf achten, das der MOSFet überhaupt mit 5V voll durchgesteuert werden kann. Der BUZ35 (wo hast du denn den ausgebuddelt?) ist da suboptimal, denn seine Gate-Schwellenspannung liegt im ungünstigen Fall bei 4V für 1mA Drainstrom, das kann bei hohem Drainstrom und 5 Volt knapp werden. Ein Logiklevel MOSFet wäre bei solch niedrigen Gatespannungen besser und läuft je nach Typ sogar direkt mit 3,3V.
Neue Fakten: das ganze system hängt am LPT port, erst habe ich den neuen verstärker gebstelt, urteil: geht iwie nicht. dann habe ich meine 40 ICs 4094 direkt an die ports gehangen und wer sagt es, es ging. Aber nach einem neustart des PC lief es wieder nicht. Ursachen? PC: Pentium 2, ca 15jahre alt.
Eine gute Centronics-Schnittstelle als LPT arbeitet mit OpenColector-Ausgang. Die Arbeitswiderstände, zusammen mit Dämpfungskondensatornen, befinden sich im Drucker (das erhöht die Störunempfindlichkeit). Dieser Schnittstelle mußt du Arbeitswiderstände gegen +VCC bieten, sonst liefert sie keinen vernünftigen High-Pegel. MfG Tom A.
TomA. schrieb: > Eine gute Centronics-Schnittstelle als LPT arbeitet mit > OpenColector-Ausgang. Das ist nicht richtig. Die klassische diskrete Schaltung für die LPT Datenleitungen besteht aus einem 74LS374 Bustreiber ohne Open Collector, für bidirektionale Kommunikation hängt an den Datenleitungen des LPT auch noch ein 74LS244 als Input. Siehe hier: http://retired.beyondlogic.org/spp/parallel.pdf Weitere Hinweise hier: https://en.wikipedia.org/wiki/LPT Es ist allerdings richtig, das *LS Bausteine nicht ganz auf 0V gehen bei Lowpegeln und nicht ganz auf 5V bei High Pegeln. Zum Anschluss von CMOS Bausteinen an einen klassischen Druckerport sind also kräftige Pullups (1k-3k3) nötig. Siehe z.B. die AN313 von Fairchild. * Störungen vor allem auf längeren Zuleitungen zum Druckerport existieren. Um Übersprechen zu vermindern, sind RC oder LC Glieder in den Leitungen angebracht.
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