Hallo, für die Installation von Solarpanelen suche ich nach geeigneten Möglichkeiten einen Carport nachträglich zu versteifen. Die bisherige Konstruktion besteht nur aus Pfosten, Sattelbalken, Pfette und einem Trapezprofildach aus Aluminium. Kennt jemand weitere Möglichkeiten als die üblichen Kopfbänder? Danke!
Wenn der Carport schon einen Winter (den letzten) überlebt hat, würde ich mir keine Sorgen wegen der paar zusätzlichen Kilos machen. Oder hast du eine Statik zu dem Teil?
Hallo, der Carport steht schon ein paar Jahre, eine Statik habe ich nicht. Er wurde damals ohne Kopfbänder aufgebaut, was heute als häufiger Fehler angesehen wird und die Statik negativ beeinflusst. Ohne wollte ich keine "Segel" auf dem Dach installieren, das ist mir etwas zu heikel. Da die Pfosten nicht unter den Pfetten stehen sind die Kopfbänder nur schwer bis unmöglich anzubringen. Gruß.
Du könntest die Streben unter den Pfetten bis zum Boden gehen lassen, bzw. in einer Seitenwand "verstecken". Ist aber erheblicher Aufwand.
Willhelm schrieb: > Da die Pfosten nicht unter den Pfetten stehen Hm, das heißt, auf den Pfosten liegen direkt die Sattelbalken auf, und die Pfetten sind quasi als "Unterzüge" eingebaut? Kannst Du evtl. mal eine Skizze online stellen, damit man sich das Ganze besser vorstellen kann? Wie ist das Ding überhaupt bisher gegen Umklappen gesichert - Ist es an mind. einer Seite mit einer Hauswand verbunden, oder steht es komplett frei? - In letzterem Fall hätte ich auch so schon Bedenken, da mein Auto drunter zu stellen. Falls wirklich kein Kopfband geht, würde ich zumindest zwei Streben (rechtwinklig zueinander) bzw. einen Windverband einbauen. Bzgl. der Belastung durch die Solarpaneele muss man eben schauen, ob die vorhandene Konstruktion reicht (Punkte der Krafteinleitung in die Konstruktion beachten!); ansonsten noch ein paar Unterzüge rein, dann passt das schon. Wichtiger wäre wohl, zu prüfen, ob die Sattelbalken sicher mit den Pfosten verbunden sind (wie Du angesprochen hattest, "Segel").
Die günstige Variante wäre diagonal über Kreuz mit Stahlseilen (oder Stäben) und Spannschlössern. Das bringt enorm viel.
Willhelm schrieb: > für die Installation von Solarpanelen suche ich nach geeigneten > Möglichkeiten einen Carport nachträglich zu versteifen. Soll der dort erzeugte Strom verkauft werden? Als Privatmann egal, aber bei Gewerbebauten sollte schon eine Statik des Tragwerkes vorhanden sein... Butzo
Multistabiler Analvibrator schrieb: > Die günstige Variante wäre diagonal über Kreuz mit Stahlseilen (oder > Stäben) und Spannschlössern. Das bringt enorm viel. Aber dann mindestens an drei Seiten und unter der Dachlinie auch. Die Forderseite muss ja fürs Fahrzeug offen bleiben. Wenn wieder Silvester vorbei ist und man reichlich Raketenstäbe auf der Straße findet, kann man ja ein paar auflesen und das ganze im Modell aufbauen und auf Stabilität austesten bevor man sich an die große Konstruktion wagt.
Notfalls das Ding mit Seilen abspannen, und Schraubanker für in die Erde verwenden, wie sie im Freileitungsbau bspw. benutzt werden.
Einfach die Pfosten mit Glasfaser-Matten belegen und dann einstreichen.
Klaus Butzmann schrieb: > Als Privatmann egal, aber bei Gewerbebauten sollte schon eine Statik des > Tragwerkes vorhanden sein... Ich würde sowieso erst mal bei einer Versicherung anfragen. Bei uns war vor einem Jahr ein Hagelsturm, der glatt alle Innereien aus den Verkehrsampeln gefegt hat, da sind auch einige Solarmodule zu Bruch gegangen. Die unserer Genossenschaft waren aber versichert, sonst wäre der Schaden beträchtlich gewesen. Es gibt auch einiges andere dran zu versichern (Haftpflicht), die können ja auch anderweitig grossen Schaden anrichten, wenn sie mal ins Fliegen kommen. Im Übrigen sind die Module nicht übermässig empfindlich, z.B. gegen Hagel, es waren anteilmässig nur wenige Module betroffen. Die Dächer selbst wurden oft umfassender beschädigt, von Autos garnicht zu reden. Gruss Reinhard
Klaus Butzmann schrieb: > Soll der dort erzeugte Strom verkauft werden? > Als Privatmann egal, aber bei Gewerbebauten sollte schon eine Statik des > Tragwerkes vorhanden sein... Hm... Als ich meine PV-Anlage montieren ließ, hatte sich kein Mensch für eine Statik meines Hausdaches (aus dem vorletzten Jahrhundert) interessiert... Multistabiler Analvibrator schrieb: > Die günstige Variante wäre diagonal über Kreuz mit Stahlseilen (oder > Stäben) und Spannschlössern. Das bringt enorm viel. Windverband und Streben wurden bereits von mir vorgeschlagen; ob nun "authentisch" in Holz oder mit Stahlseilen/-streben/-trägern, das hängt von der konkreten Situation ab. Was mich wieder zu meiner bereits geäußerten Frage nach einer (Maß-) Skizze, Foto, (Maß-) Zeichnung etc. führt, damit man u. a. folgende Punkte erkennen kann: - Freistehend/an 1/2/3 Seiten mit Hauswand etc. verbunden - Dimensionierung (Abmessungen Hölzer, Abstände, Längen) -> Abschätzung Statik - Einfahrtrichtung, Größe des Unterstellplatzes (Höhe, Länge, Breite) -> Abschätzung der Möglichkeiten der Verstrebungen Erfahrener schrieb: > Aber dann mindestens an drei Seiten und unter der Dachlinie auch. > Die Forderseite muss ja fürs Fahrzeug offen bleiben. Siehe oben: Wir wissen immer noch nicht, wie das Ding eigentlich aussieht. So ist das Ganze ein munteres Kaffeesatzlesen. > Wenn wieder Silvester vorbei ist und man reichlich Raketenstäbe > auf der Straße findet, kann man ja ein paar auflesen und das > ganze im Modell aufbauen und auf Stabilität austesten bevor man > sich an die große Konstruktion wagt. Naja, das braucht es IMHO nicht, da es quasi keinen Erkenntnisgewinn bietet. Da das Gebilde bisher noch nicht umgefallen ist, scheint es schon im Grunde so schlecht nicht zu sein. Die Raketenstäbe sind jedoch mit ziemlicher Sicherheit aus einem anderen Material (anderes Holz, andere Restfeuchte, andere Dimensionierung), und die Verbindungen zwischen den Balken lassen sich so auch nicht simulieren. Im Zweifelsfall hat der lokale Zimmermann (zumindest der "Senior" des alteingesessenen Familienbetriebs) genügend Erfahrung, um die Dimensionierung bzw. die Eignung für eine PV-Anlage abschätzen zu können. Auch im Internet finden sich gute Dimensionierungsrichtlinien (auch hinsichtlich Verstrebungen, Kraftaufnahmen/-ein-/-ableitungen etc.) aus dem Bereich Fachwerkbau. Theoretisch könnte man das Ganze auch berechnen - zunächst die Kräfte, Durchbiegungen etc. im statischen Fall und dann unter Berücksichtigung von Schneelast, Wind etc...
Patrick schrieb: > Im Zweifelsfall hat der lokale Zimmermann (zumindest der "Senior" des > alteingesessenen Familienbetriebs) genügend Erfahrung, um die > Dimensionierung bzw. die Eignung für eine PV-Anlage abschätzen zu > können... > ...Theoretisch könnte man das Ganze auch berechnen... So ist es mal. Nicht alles muss berechnet werden, ein erfahrener Handwerker schätzt so etwas ab. Hätte ich mir nicht getraut das in einem Ingenieursforum zu posten :)
Pimaldaumen schrieb: > Patrick schrieb: >> Im Zweifelsfall hat der lokale Zimmermann (zumindest der "Senior" des >> alteingesessenen Familienbetriebs) genügend Erfahrung, um die >> Dimensionierung bzw. die Eignung für eine PV-Anlage abschätzen zu >> können... >> ...Theoretisch könnte man das Ganze auch berechnen... > > So ist es mal. Nicht alles muss berechnet werden, ein erfahrener > Handwerker schätzt so etwas ab. > Hätte ich mir nicht getraut das in einem Ingenieursforum zu posten :) Der erfahrene Handwerker hat halt " Erfahrung". Das bedeutet nicht, das er seine Sachen nach " Versuch und Irrtum" baut, sondern nach der dritten Konstruktion mit Statikplan sind gewisse Grunddimensionen abgespeichert. Da weiß man schon wie es sein sollte. Grüße Bernd
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> Der erfahrene Handwerker hat halt " Erfahrung".
... und Tucholsky meinte:"Traue keinem Fachmann, der das schon immer so
macht. Es könnte auch falsch sein".
Mit Stahlseil was diagonal verspannen kann zwar helfen. Es fragt sich
aber, was bei eine kleinem Sturm mit Deinen Sonnensegeln so passiert.
Ein Bekannter hatte ein zu großes Vordach an seiner Laube. Nach dem
Sturm sah die Laube anders aus. Da ich Deine örtlichen Verhältnisse
nicht kenne, halte ich mich jetzt zurück.
oszi40 schrieb: >> Der erfahrene Handwerker hat halt " Erfahrung". > > ... und Tucholsky meinte:"Traue keinem Fachmann, der das schon immer so > macht. Es könnte auch falsch sein". > > Mit Stahlseil was diagonal verspannen kann zwar helfen. Es fragt sich > aber, was bei eine kleinem Sturm mit Deinen Sonnensegeln so passiert. > Ein Bekannter hatte ein zu großes Vordach an seiner Laube. Nach dem > Sturm sah die Laube anders aus. Da ich Deine örtlichen Verhältnisse > nicht kenne, halte ich mich jetzt zurück. Merke: Nach einem ausreichend dimensionierten Strum sehen die Dinge immer anders aus als vorher. Sonst hat was an der Dimensionierung nicht gestimmt. Wenn also TO seinen Schuppen (oder Garage, was auch immer) vor dem Umfallen wg. größerer Segelfläche bei heftigem Wind oder versehentlichem dagegenfahren schützen will sind X-förmige Versteifungen in Seil- oder Pfostenform mehr als ausreichend, solange Seil oder Pfosten die Kräfte aushalten. Damit ist ja noch nix über die Verankerung der Zusatzsegel am Dach gesagt.... an den TO: schau Dir eine alte Scheune an dann weißt Du wie es zu machen ist, unabhängig davon welche Meinung das Forum hier hat. Die Scheune hat ihre Langlebigkeit schon bewiesen. Grüße MiWi
MiWi schrieb: > Wenn also TO seinen Schuppen (oder Garage, was auch immer) vor dem > Umfallen wg. größerer Segelfläche bei heftigem Wind oder versehentlichem > dagegenfahren schützen will sind X-förmige Versteifungen in Seil- oder > Pfostenform mehr als ausreichend, solange Seil oder Pfosten die Kräfte > aushalten. Damit ist ja noch nix über die Verankerung der Zusatzsegel am > Dach gesagt.... Ich musste hier so lachen :) Nicht zu vergessen übrigens die Verankerung des Carports in der Erde ;)
Die Windlast wird auf jeden Fall größer. Am unangenehmen Ende des Hebels. Mit der Windlast werden auch Kräfte, die das Teil heben, sprich umwerfen können, ebenfalls größer. Die Dachbelastung wird auch auf jeden Fall größer. Keine Ahnung was die Installation wiegt. Zuzüglich der Last des Schnees vom letzten Jahr. Allerdings gibt es jetzt einen Grund Dir aufs Dach zu steigen - auch bei wenig Schnee. Es sei denn 0 W/h Output sind erstrebenswert.
Hallo, anbei die Skizze. Sorry das es so lange gedauert hat. Gruß.
Nachtrag; Die Pfetten liegen mit etwa 1/4 der Stärke auf dem Sattelbalken.
Korrektur: Die Pfetten liegen mit etwa 3/4 der Stärke auf dem Sattelbalken.
Das ist nicht mal ne Skizze, ein Foto wäre wohl aufschlussreicher gewesen. Was aber auffällt, es gibt seitlich keinerlei diagonale Verstrebungen. Was noch unklar ist. Wie stabil sind die Pfosten im Boden verankert. Wenn das nicht stabil ist nützen dir Seilverspannungen herzlich wenig. Liegt "hinten" auf den Balken noch etwas fest verbundenes auf, oder werden die Balken rein durch die 2 diagonalen Balken auf Druck und Zug stabilisiert? Ist meiner Meinung nach eine seltsame Konstruktion die hauptsächlich durch die Überdimensionierung der Balken stabil ist. Einige zusätzliche Dreiecke würden der auf jeden Fall gut tun. Nachtrag: Ich vermute es ist wohl ein Flachdach, und die Sparren schliessen die offenen Dreiecke der Stirnwand.
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Solange das Dach nicht von hölzernen Besenstielen gehalten wird, würde ich mir da aber keine Sorgen macen. Was soll denn daran jetzt so unstabil sein, dass ein paar PV Zellen das ganze Konstrukt gefährden? Ist Deine Sorge nicht etwas übertrieben? Du montierst ja kein Segel einer Hochseeyacht auf dem Carport. Zumal die Solarzellen ja eher liegend montiert werden ( ? ). Da gibt es kaum mehr Windangriffsfläche als das Dach eh schon hat...
Stefan M. schrieb: > Zumal die Solarzellen ja eher liegend montiert werden ( ? ). Wenn das ein Flachdach ist wäre eine Aufstellung mit 30-40° Neigung besser, zumal er dann auf das Dach eine größere Fläche bekommt, bzw. mit weniger Fläche den gleichen Ertrag (|\ |\)
@ Udo Schmitt, ja, das stimmt natürlich, aber dennoch wäre die Stabilität vom Carport ja bereits jetzt fraglich. Da hätte ich auch ohne Solarzellen Angst vor dem nächsten Wintersturm.
Willhelm, gefallen dir alle bisher gemachten Vorschläge nicht? Auch Winzer spannen den letzten Stickel mit erdgebohrten Ösen ab. Einfach, schnell und wirkungsvoll. Auf Schönheit brauchst du jetzt nicht mehr zu achten. Oder Lochband als großes X zwischen alle Pfosten. Vorschlag: Suche einen Zimmermann auf und lass dich beraten.
1. Mache doch mal eine ordentliche Skizze. 2. Wie soll den versteift werden? Gegen Torsion, Biegung, Knickung?
Wie wäre es denn mit abspannen? Das ist einfacher und sieht besser aus als Kopfbänder und warscheinlich genauso stabil! Die Stahlseile kann man ja noch begrünen...
Mechaniker schrieb: > Oder Lochband als großes X zwischen alle Pfosten. Da reicht ein Feld (wenn alle Pfosten ordentlich in einem Fundament befestigt sind. Bittersüß schrieb: >> Suche einen Zimmermann auf und lass dich beraten. > > Besser wäre ein Statiker. Ein Statiker will tausende Euros dafür, dir zu sagen was bei so einem einfachen Aufbau der gesunde Menschenverstand dir sagt. Alle mehrere hundert Jahre alten Fachwerkhäuser wurden ohne Statiker erbaut. Joe G. schrieb: > Wie soll den versteift werden? Gegen Torsion, Biegung, Knickung? gegen Umfallen und/oder weggeblasen werden bei erhöhter Dach und Windlast :-)
Hallo, ich denke die relevanten Daten kann man aus der Skizze entnehmen. Die Seitenansicht, wovon es bei einem Carport 2 gibt und der hintere Teil. Der vordere Teil ist offen. Das Dach besteht aus Aluminiumtrapezprofilplatten und ist mit einer Dachblende aus Holz verkleidet. Zwischen den Pfosten befinden sich an den Seiten und am hinteren Teil 0815-BM-Holzverkleidungen. Die Pfosten sind an einem U-Profil im Punktfundament befestigt. <Halbwissen> Von Stahlseilen halte ich bei einer Holzkonstruktion absolut nichts. Das Holz arbeitet im laufe eines Jahres und der Stahl wirkt in diesem Moment kontraproduktiv und löst die Holzverankerungen. </Halbwissen> Gruß.
Willhelm schrieb: > <Halbwissen> > Von Stahlseilen halte ich bei einer Holzkonstruktion absolut nichts. Das > Holz arbeitet im laufe eines Jahres und der Stahl wirkt in diesem Moment > kontraproduktiv und löst die Holzverankerungen. > </Halbwissen> Schau mal unter http://de.wikipedia.org/wiki/Windrispenband so werden heutzutage Dachkonstruktionen diagonal verspannt. Was klar ist, die Seile sollte man bei Kälte verspannen und werden im Sommer weniger Spannung haben.
Willhelm schrieb: > für die Installation von Solarpanelen suche ich nach geeigneten > Möglichkeiten einen Carport nachträglich zu versteifen. Klebe an jeden Pfosten ein V i a g r a.
Willhelm schrieb: > <Halbwissen> > Von Stahlseilen halte ich bei einer Holzkonstruktion absolut nichts. Das > Holz arbeitet im laufe eines Jahres und der Stahl wirkt in diesem Moment > kontraproduktiv und löst die Holzverankerungen. > </Halbwissen> Tja, Du hast genau die falsche Hälfte vom Wissen erwischt.... Grüße MiWi
>Ein Statiker will tausende Euros dafür, dir zu sagen was bei so einem >einfachen Aufbau der gesunde Menschenverstand dir sagt. >Alle mehrere hundert Jahre alten Fachwerkhäuser wurden ohne Statiker >erbaut. Viel schlimmer! Der Statiker will natürlich nicht schuld sein, falls etwas passiert. Daher wird grundsätzlich mit zig-facher Sicherheit gerechnet (falls er überhaupt des Rechnens mächtig ist), sodass das Carport vermutlich auch einen Meteoriteneinschlag überstehen würde. Die Materialkosten steigen dabei ins unermessliche. Der Zimmermann dimensioniert nach Erfahrung und das ist in diesem Fall das einzig vernünftige. Grüsse
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