Habe seit gestern ein digitales Oszilloskop und um ein wenig den Umgang damit zu lernen hab ich eine kleine Messung mit einem Trafo gemacht. Der trafo den ich verwendet habe hat ein 230V input und ein 24V Output. Das Oszilloskop zeigt mir ein Spitzenwert von ca 44V an was zu einem Effektivwert von 31,112V führen würde. Das sind immerhin 7V differenz, woran kann das liegen? angeschlossen habe ich die Probe und ihre Krokodilklemme einfach an den Trafo, das dürfte doch nicht falsch sein oder?
Dex schrieb: > Das Oszilloskop zeigt mir ein Spitzenwert von ca 44V an was zu einem > Effektivwert von 31,112V führen würde. Das sind immerhin 7V differenz, > woran kann das liegen? Leerlaufspannung grösser als Spannung unter Last. Häng mal passend Last dran. Kleine ineffiziente Trafos vom Typ Klingeltrafo haben hohe Leerlaufspannungen. Dicke Ringkerntrafos nur wenig.
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Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Leerlaufspannung grösser als Spannung unter Last. ... und die aktuell tatsächliche Spannung an der 230V-Steckdose kann als Abweichung auch noch dazu kommen. Gruß Dietrich
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