Hallo, mittels den Ohmschen Gesetz R=U/I und der Leistungsformel P=U*I kann mann ja bei zwei Bekannten Werten "alle" andere Berechnen - soweit nichts neues. Als eine Hilfe gibt es ja das sogennante Formelrad z.B. http://web177.server-drome.info/images/formeln/strom/ohm-Dateien/FormelradElektronik.gif bzw. "einfach" das auswendig lernen. (Mein praktisches Vorgehen) Tatsache ist das man das aber auch mathematisch herleiten kann. Nun ist meine Schulzeit doch schon "etwas länger" her und mit der tiefergehenden (na ja....) Mathematik hatte ich schon immer meine Schwierigkeiten. Aber mittels Formelumstellung und Schulalgebra ist es irgendwie ;-) möglich die Formeln selbst herzuleiten - nur wie funktionierte das noch mal ? Stichworte zum ergoogeln würden schon helfen, ein Vorrechnen mit kurzen Hinweis (Schlagwort reicht) zum selbständigen nachvollziehen wäre natürlich noch besser. Bitte nicht meckern - ich habe nie studiert und für die auch schon über zwei Jahrzehnte zurückliegende Gesellenprüfung (Energieelektroniker) habe ich solche Sachen einfach auswendig gelehrnt... Das Ohmsche Gesetz bzw. die Leistungsformel kann ich für sich alleine sogar noch umformen aber wenn beide miteinander "verheiratet" werden müssen hapert es mit meinen mathematischen Fähigkeiten. mfg Alter Bastler
Leistungs- Widerstands Strom- Spannungberechnung wie funktioniert die mathematische herleitung nochm
Re: Leistungs- Widerstands Strom- Spannungberechnung wie funktioniert die mathematische herleitung n
Alter Bastler schrieb: > mittels Formelumstellung und Schulalgebra ist es irgendwie ;-) > möglich die Formeln selbst herzuleiten - nur wie funktionierte das noch > mal ? > > Stichworte zum ergoogeln würden schon helfen, Wie wärs mit Formelumstellung? Als erstes bekomme ich da das: weltderfertigung.de/downloads/formelumstellen-leicht-gemacht.pdf > Bitte nicht meckern - ich habe nie studiert Naja, sowas wird während eines Studiums nicht gelehrt, weil man das einfach voraussetzt. Schliesslich hat man das ja mal mit 12 oder so in der Schule gelernt. Gruss Harald
Re: Leistungs- Widerstands Strom- Spannungberechnung wie funktioniert die mathematische herleitung n
z.B. P = U x I R = U / I also I = U / R, I in Formel für P P = U x I = U x (U / R) = U² / R Und alles so weiter, wenn du das ohmsche Gesetz umstellen kannst, kannst du das auch. Das Stichwort ist einfach einsetzen.
Re: Leistungs- Widerstands Strom- Spannungberechnung wie funktioniert die mathematische herleitung n
Geht doch nit ums Formeln umstellen, sondern um die Herleitung aus den physikalischen Gesetzen. Hier ist sowas ähnliches sehr verkürzt. http://f1.hs-hannover.de/fileadmin/media/doc/f1/tel/e-grundlagen_1.pdf Oder ein Oberstufen-Physikbuch irgendwo aus dem Antquariat. Webseiten scheinen sich eher an vollkommen unwissende zu richten oder erklären die Anwendung der bekannten Formeln.
Re: Leistungs- Widerstands Strom- Spannungberechnung wie funktioniert die mathematische herleitung n
R=U/I Das ist einfach eine Definition. Da gibt es nichts zum Herleiten.
Re: Leistungs- Widerstands Strom- Spannungberechnung wie funktioniert die mathematische herleitung n
Re: Leistungs- Widerstands Strom- Spannungberechnung wie funktioniert die mathematische herleitung n
Alter Bastler schrieb: > Aber mittels Formelumstellung und Schulalgebra ist es irgendwie ;-) > möglich die Formeln selbst herzuleiten - nur wie funktionierte das noch > mal ? Hallo Bastler. Schön das Dich diese Frage(n) interessiert. Wenn Du es ganz genau wissen möchtest, ist dein Weg "Halbleiterphysik" und "Ferminiveau". Da kannst Du auf der 1n-Elektronengröße mit schönen Formeln, genau das Herleiten, was Du suchst. Im Netz selber ist diese Niveau so nicht zu finden. Wenn Du weitere Fragen haben solltest, einfach hier im Forum nachfragen. Beste Grüße.
Re: Leistungs- Widerstands Strom- Spannungberechnung wie funktioniert die mathematische herleitung n
Hallo, Joe B. ".... Das Stichwort ist einfach einsetzen." Danke, auf die einfachsten Dinge kommt man manchmal nicht - ja ich habe sowas mal vor "langer" Zeit gehört. Na für Faulheit in der Jugend zahlt mann manchmal auch nach vielen Jahren noch seinen Preis. :-o Einmal den Anschluß verpasst oder ein Gebiet abgeschlossen und dann "vergessen" ist in der Mathematik ein gefährliche Sache - doch das erklär mal einen faulen Jugendlichen im Alter zwischen 10-16 Jahren der Mathematik nur als nutzlose Quälerei empfindet und dann "plötzlich" feststellt das sie doch für viele Sachen nützlich und sogar Voraussetzung ist, aber die Grundlagen eben nie verinnerlicht bzw. vergessen wurden. Den Erklärbär für jedermann - Das Internet- gab es nicht schon immer, und wenn es das Umfeld nicht hergab war es nicht einfach sich wieder einzuklinken. Das mal als Warnung von einen mittelalten Sack an die Jugend. -Oweia höre ich mich Altklug an... ;-) Danke auch an die anderen
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