Guten Tag, im Anhang zu sehen die Aufgabe die ich versuche zu lösen, aber seit Stunden auf keine Lösung komme. Abstrakt gesehen ist die aufgeführte Schaltung ein Spannungsteiler mit komplexen Widerständen X_1 und X_2 mit X_1 = R + 1/(j*w*C) X_2 = 1/(1/R + j*w*C) mit j = Imaginäre Einheit und w = Winkelgeschwindigkeit Omega x_a(t) muss demnach x_a(t) = x_e(t) * X_2 / (X_1 + X_2) sein. Die Laplacetransformation ersetzt j*w mit s, man hat also X_1 = R + 1/sC X_2 = 1/(1/R + sC)) G(s) = X_2 / (X_1 + X_2) Wenn ich davon nun aber die Sprungantwort berechne(G(s) / s), komme ich auf einen Gleichung die ich nicht zurücktransformieren kann. Meine Frage ist nun: Mache ich grundsätzlich was falsch oder habe ich nur Probleme mit der Umformung? Mit freundlichen Grüßen J. Hebeler
:
Verschoben durch Moderator
Willkommen im Forum, aber du bist hier im falschen Forum. Probiers bitte im Forum http://www.mikrocontroller.net/forum/analogtechnik
>>Willkommen im Forum, aber du bist hier im falschen Forum.
Sorry dafür, wusst nicht genau wo ich es hinpacken sollte.
a) Zeig mal dein G(s) aber nicht so : G(s) = X_2 / (X_1 + X_2) sondern richtig fertig gerechnet. G(s) = Zähler(s)/Nenner(s)
:
Bearbeitet durch User
a) scheint mir irgendwie wenig sinnvoll - wieso sollte man das aufteilen wollen? Zu b) ist dein Ansatz richtig, du verechnest dich wohl nur irgendwo.
J. Hebeler schrieb: > X_2 = 1/(1/R + j*w*C) > mit j = Imaginäre Einheit und w = Winkelgeschwindigkeit Omega Ist das die Widerstand von R und C parallel? Fehlt da der Zähler ?
> Zeig mal dein G(s) aber nicht so : G(s) = X_2 / (X_1 + X_2) > sondern richtig fertig gerechnet. Ich hab das mal als Bild in den Anhang gepackt, ist etwas übersichtlicher als ASCII-Art > ist dein Ansatz richtig, du verechnest dich wohl nur irgendwo. Das ist schonmal gut zu wissen. > Ist das die Widerstand von R und C parallel? Fehlt da der Zähler ? Der Komplexe Widerstand von einem Kondensator ist 1/j*w*C, Parallelschaltung ist 1/(1/R_1 + 1/R_2) und für den Kondensator entsteht ein Doppelbruch der sich aufhebt. Meiner Meinung/Auffassung nach sollte das so stimmen.
Leider falsch. Richtig wäre: G(s) = s*T/(1 + 3*s*T + s^2*T^2) T = R*C Das kannst du dann in G1(s) und G2(s) auftrennen. (Das Nenner-Polynom hat zwei reelle Nullstellen.)
J.Hebeler schrieb: >>>Willkommen im Forum, aber du bist hier im falschen Forum. > Sorry dafür, wusst nicht genau wo ich es hinpacken sollte. Macht gar nichts, ich hab mich hier auch schon verlaufen. Ein Mod hat dich freundlicherweise verschoben. Hier im analogen Teil des Forums sitzen auch hauptsächlich die Leute, die noch Ahnung von Analogtechnik haben und nicht (so wie ich) fast ganz in die Digitaltechnik abgerutscht sind. :-)
> Leider falsch. Nicht zielführend passt besser. > Richtig wäre: > G(s) = s*T/(1 + 3*s*T + s^2*T^2) Danke, das hilft schonmal weiter. > Das Nenner-Polynom > hat zwei reelle Nullstellen. Und ich nehme mal an, man bringt das ganze in die Form c/((1+as)*(1+bs)) mit c als Korrekturfaktor um das dann wieder zurück zu transformieren. > Macht gar nichts, ich hab mich hier auch schon verlaufen. > Ein Mod hat dich freundlicherweise verschoben. Ich kenne das, ich bin selber Mod in einem anderen Forum. Man möchte aber nicht unhöflich sein, damit macht man sich keine Freunde ;)
Das hängt davon ab, was deine Transformationstabelle hergibt - Impulsantwort PT2 würde beispielsweise direkt passen. Dein Ergebnis scheint mir übriegsn richtig, nur noch nicht ganz zu Ende umgeformt.
> Das hängt davon ab, was deine Transformationstabelle hergibt - > Impulsantwort PT2 würde beispielsweise direkt passen. Danke für den Tipp > Dein Ergebnis scheint mir übriegsn richtig, nur noch nicht ganz zu Ende > umgeformt. Jop, das Umformen war das Problem, ich hab mich da in irgendwas verrannt.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.