Hallo liebe Community, ich wollte mich in nächster Zeit mal an den Bau einer kleinen, akkubetriebenen Teslaspule machen. Das ganze war so gedacht: - 12V Bleigel-Akku (4,5Ah) an einer - astabilen Kippstufe an einer - Zündspule erzeugt ein paar kV für den Primärkreis des Teslatrafos - Funkenstrecke aus einem Stapel Unterlegscheiben und Gummischeibchen - Kondensatorbank aus 2 Stränge á 7x 47nF 1600V WIMA Folienkondensatoren in Reihe - Primärspule: ca 9 cm Durchmesser, 7,5 Wicklungen 4mm² Kupferdraht - Sekundärspule: ca 7,5cm Durchmesser auf 22cm Höhe, Ca. 650 Wicklungen 0,2mm Lackdraht Kann meine geplante Konstruktion so funktionieren oder hab ich da etwas vollkommen falsch dimensioniert oder vergessen? Was hat es mit der Sicherheitsfunkenstrecke auf sich? lg, couka
Ich würde einen Diodensplittrafo (DST) aus einem alten Röhrenfernseher nehmen, da sind die Dioden schon drin und es kommt (gepulste) Gleichspannung raus.
kopfkratz Dafür gibt's eigene reine TESLA Foren, einen Rechner findest Du z.B. hier: http://www.raacke.de/ Und bei HV immer Hände in den Hosentaschen lassen :-P
couka raspi schrieb: > oder vergessen? http://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Verbraucher/Funkstoerungen/funkstoerungen-node.html Gruss Klaus.
kopfkratzer schrieb: > Und bei HV immer Hände in den Hosentaschen lassen :- Dann könnte es aber passieren daß der Blitz an der Nase, oder ähnlich exponierter Stelle mit hoher Feldstärke, einschlägt ;)
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