Hallo zusammen. Hier gab es ja schon mal vor kurzer Zeit einen Thread bzgl. Kauf eines neuen Laserdruckers. Mein Problem: Ich nutze seit vielen Jahren einen HP Laserjet 1100. So langsam gibt er seinen Geist auf. Zur Vorsorge habe ich mir schon einmal einen 'Refurbished' auf Lager gelegt, das war aber ein Fehlkauf; mal gehts, mal nicht... So habe ich nun das Net befragt, und bin auf den HP2035 gestossen. Meine Erwartungen, Wünsche, Voraussetzungen: Drucken unter DOS, bzw. aus der DOS-Box von Win-XP Seit vielen Jahren nutze ich ein selbstgeschriebenes 'Clipper'Prg zum Ausfüllen der Überweisungsträger für die Bank. Nun bin ich dabei, dieses Prg. auf SEPA umzustellen. Das ist ja kein Problem, aber mit einem neuen Drucker? Der HP ist mir in die Finger gefallen, weil er 1. noch einen LPT-Anschluss hat 2. HPGL kann 3. auch mit den DIN-A6 Formaten der Überweisungsträger zurecht kommt. Ich erhoffe mir, daß das HP-CL5 mit den ESC-Sequenzen von z. B. einem (uralten) HP DESKJET 510 klar kommt. Vielleicht hat ja jemand auch eine andere (bessere) Idee, oder gar einen anderen Drucker im Visier. Es muss kein HP sein; die oben genannten Kriterien sollten aber erfüllt werden. 73 Wilhelm PS: Bitte keine Hinweise auf 'Online-Banking'! Ich werde es solange nicht machen, wie es sich vermeiden lässt! Bitte auch nichts mit USB; ich denke, das wird nichts; ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
OMG... Aber lassen wir das. http://formex.softonic.de/ Nimm eine aktuelle Software und nicht so ein Gebrassel.
Wilhelm Schürings schrieb: > Ich erhoffe mir, daß das HP-CL5 mit den ESC-Sequenzen von > z. B. einem (uralten) HP DESKJET 510 klar kommt. Ich vermute, daß Du mit "HP-CL5" PCL5 meinst. Das ist eine Druckersteuersprache, die zu den älteren PCL-Varianten kompatibel ist; es besteht also eine gewisse Chance, daß der Drucker mit den Daten für den alten Deskjet klarkommt. Allerdings musst Du dafür den Deskjet auch wirklich mit PCL ansteuern, und nicht wiederum mit einer Druckeremulation, die der Deskjet nämlich auch unterstützt hat - IBM/Epson. Daß ansonsten der Zeitpunkt, sich mal von Clipper & Co loszulösen, schon vor, öhm, ein paar Jahrzehnten war, das wirst Du selbst auch wissen.
Wilhelm Schürings schrieb: > Ich erhoffe mir, daß das HP-CL5 mit den ESC-Sequenzen von > z. B. einem (uralten) HP DESKJET 510 klar kommt. Ein Deskjet ist ein Tintenstrahldrucker und ein LASERJet ein Laserdrucker. Demzufolge wird man wohl einen anderen Treiber brauchen. Wenn Dein historisches Clipper dann spezielle Steuerzeichen ausgibt, habe ich wenig Hoffnung. Aber ein Versuch macht klug.
oszi40 schrieb: > Ein Deskjet ist ein Tintenstrahldrucker und ein LASERJet ein > Laserdrucker. Demzufolge wird man wohl einen anderen Treiber brauchen. Die Treiber vieler alter Laserjet und Deskjet-Modelle von HP waren tatsächlich einigermaßen kompatibel. So konnten Laserdrucker mit den Treibern vom Deskjet drucken bzw. umgekehrt. Klingt komisch, ist aber so.
Icke ®. schrieb: > Klingt komisch, ist aber > so. Das ist garnicht komisch, sondern der Sinn einer Druckersprache wie PCL oder PS oder ESC/P. Die sind übrigens alle aus der DOS-Zeit. Was natürlich nicht kompatibel sein kann sind druckerspezifische Parameter wie z.B. die Nummer des Schachts für das Briefpapier. Gruss Reinhard
Das hier sollte Deine Kriterien erfüllen. http://www.1a-gebrauchte-drucker.de/Gebrauchte-Laserdrucker/HP-LaserJet-4300-Q2431A.html Der Drucker ist für den Büroalltag gedacht, mit einer monatlichen Druckleistung von bis zu 200000 Seiten. Die wirst Du wohl im Leben nicht erreichen. Robust sind die Teile aber, im Gegensatz zum heutzutage üblichen Kaufhausschrott. fchk
So gut wie alle heutigen Laserdrucker verstehen PCL5 - was zu CLIPPER-Zeiten aber eher LaserJet 3/4 (ohne M oder PS für Postscript) bezeichnet wurde. Postscript wäre auch noch eine Sprache, die wohl bei Druckern länger vorhanden sein wird. Beide Sprachen sind aber Seitenbeschreibungen, während die meißten Clipperanwendungen aus einer Zeit stammen, in der der zeilenweise Nadeldrucker mit einer ESC/P bzw. IBM ProPrinter oder NEC P80 (?) benannten Option gefüttert wurde. HPGL ist eher für Plotter und ähnliches gedacht, nicht womit man fleißig Texte druckt. Falls du einen aktuellen Laserdrucker suchst, der tatsächlich dieses zeilenweise Format mit ESC-Sequenzen interpretieren kann, solltest du dir die kleinen OKIs anschauen. Wobei eine zeilenorientierte Ausgabe auf einem Laserdrucker nicht gerade sinnvoll erscheint - trotzdem hat's OKI eingebaut.
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Hallo zusammen.
Erst mal vielen Dank für die Beiträge.
Daß die Zeiten von Clipper u. ä. vorbei ist, weiß ich gewiss.
Habe leider den Übergang auf eine Windows fähige
Programmiersprache verpasst.
Der Hinweis auf FORMEX ist nett gemeint, aber ich will
nicht jedesmal den ganzen Rummel neu eingeben müssen.
In meinem Clipper-Prg. rufe ich nur den entspr. Namen auf,
alles andere ist dann da schon drin.
> http://www.1a-gebrauchte-drucker.de/Gebrauchte-Las...
Diese Adresse ist mir bekannt, da gäbe es dann auch wieder einen
refurbished Laserjet 1100.
Bei den OKIs werde ich dann mal nachsehen.
73
Wilhelm
Wilhelm Schürings schrieb: > Daß die Zeiten von Clipper u. ä. vorbei ist, weiß ich gewiss. > Habe leider den Übergang auf eine Windows fähige > Programmiersprache verpasst. Wenn ich mich recht erinnere, ist Clipper ein dBase-kompatibler Compiler. dBase-kompatibel ist aber auch FoxPro, d.h. alte dBase-für-DOS-Anwendungen lassen sich mit FoxPro auf Windows überführen.
Ich kann mich erinnern, vor ein paar Jahren eine Clippererweiterung für Win16 weggeworfen zu haben. Seltsamerweise liegt Clipper 5 noch hier. Mir fällt auch nicht mehr ein, wie das Zeugs hieß. aber solange du nicht Hardware oder Speicher direkt ansprichst, konntest du (mit kleinen Anpassungen) einem Clipper-Prog eine windowsfähige Oberfläche statt DropdownMenü verpassen (okay sah eher nach Windows 3.1 aus aber egal) und bequem noch unter Win2000 laufen lassen. Also Clipper zeichnete Befehle und Funktionen aus, die weit über das dBase-Vokalbular hinausgingen. Deshalb helfen die meißten "dBase-kompatiblen" Sachen hier nur sehr begrenzt. Harbour Wäre evtl noch zu erwähnen, aber dann kann der TO auch gleich eine modernere Sprache/Umgebung wählen
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Wilhelm Schürings schrieb: >> http://www.1a-gebrauchte-drucker.de/Gebrauchte-Las... > > Diese Adresse ist mir bekannt, da gäbe es dann auch wieder einen > refurbished Laserjet 1100. ... den ich nicht nehmen würde. Die Laserjet 1*** sind auch nur Consumerschrott. Nimm gleich was richtiges, da hast Du dann auch geringere Druckkosten zu der höheren Zuverlässigkeit. fchk
Andy P. schrieb: > Also Clipper zeichnete Befehle und Funktionen aus, die weit über das > dBase-Vokalbular hinausgingen. Deshalb helfen die meißten > "dBase-kompatiblen" Sachen hier nur sehr begrenzt. Besser gesagt garnicht: Clipper ist eine ganz andere Sprache, die nur DBase-Dateien benutzt, aber auch da nur die Daten, die Indexe müssen neu aufgebaut werden. Man kann also die Firmendaten mit einer einmaligen Umstellung (ReIndexierung) weiterverwenden, muss aber das Programm mehr oder weniger neu schreiben. Das ist Wilhelms Problem. Ich habe sein Problem übrigens anders gelöst: ich habe einen DOS-TSR-Druckerwandler geschrieben, der unsere Clipper-Ausgaben in ESC/P abgefangen hat und in Windows-Druckbefehle verwandelt hat, so dass damit auf jedem Windowsdrucker von Clipper aus gedruckt werden konnte. Hat viele Jahre funktioniert, am meisten haben sich die Leute gefreut, den Nadeldrucker-Krach nicht mehr zu haben. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > Das ist garnicht komisch, sondern der Sinn einer Druckersprache wie PCL > oder PS oder ESC/P. Die sind übrigens alle aus der DOS-Zeit. Schon richtig, aber es war damals (und ist heute erst recht) gar nicht selbstverständlich, daß ein Tintenpisser PCL spricht.
Wilhelm Schürings schrieb: > Drucken unter DOS, bzw. aus der DOS-Box von Win-XP http://www.dosprn.com/ In Verbindung mit Net use und Umleitung in Datei nutze ich das schon ewig
Icke ®. schrieb: > aber es war damals (und ist heute erst recht) gar nicht > selbstverständlich, daß ein Tintenpisser PCL spricht. Die ersten paar DeskJet-Modelle (DeskJet, DeskJet+, DeskJet 500 etc.) taten es, wenn natürlich nur eine sehr einfache Variante davon. Die waren ja auch noch richtig robust konstruiert (und teuer; ich habe 1990 für einen DeskJet 500 irgendwas um die 1200 DM bezahlt).
Hallo zusammen, ich bin gerade erst wieder eingestiegen. @ Icke Ich nutze keinen Tintenpisser; meine Erwähnung des HP510 sollte nur aufzeigen, woher ich die ESC-Sequenzen habe. Das Handbuch des HP510 ist noch von 'echtem Schrot und Korn', mit den Anweisungen und Beschreibungen konnte man noch etwas anfangen. Bzgl. Clipper etwas Hintergrundinfo von (zu) mir: Ich habe die vollständige Entwicklungsumgebung für die Version 5.2 ca. 1994 für viel Geld erworben. Mit einer Raubkopie von Clipper Sommer 87 wollte ich nicht arbeiten. Der Sinn der Sache: Ich habe mir für meine Apotheke damals ein Programm geschrieben, das die apothekenübliche 'Lauer-Liste' drin hatte, und mit dem man Rezepte bedrucken konnte. dBase konnte ich ein bisschen, Clipper habe ich dann mit 'Learning by Doing' gelernt. Eine Alternative wäre Turbo-Pascal gewesen. Da hätte ich aber alle Datenbank-Funktionen selbst schreiben müssen. Dann stände ich aber heute vor dem gleichen Problem. Das Programm habe ich eigentlich dreimal geschrieben. In den ersten beiden Versionen waren soviel Eseleien, daß ich - wie bei Monopoly - wieder auf Start musste. Mit diesem Programm ist 7 Jahre lang Geld verdient worden. (Funktionierender) Quellcode ca. 250000 Zeichen. Ich denke, für einen Amateur nicht schlecht. Da ich Clipper nun mal gut konnte, habe ich dann auch im Hobbybereich mit Toolbox-Funktionen z.B. SPI, I2C u. a. mit Bit-Banging der LPT auf einem Win98 Rechner auf die Beine gebracht. Daher meine Liebe zu Clipper. Wie ich schon schrieb, den Übergang auf eine Windows-fähige Programmiersprache habe ich leider verpasst. Ich bin jetzt so verwegen: Bevor ich mich in Excel oder Access einarbeite(n muß), versuche ich doch erstmal , meinen Kram auf die gekonnte Art und Weise zu erledigen. Ich mache noch heute viele Kleinigkeiten mit dBase/Clipper, weil es mir einfach schnell von der Hand geht. Wenn dann da dieses 'Druckproblem' nicht wäre.... Mit euren vielen Vorschlägen muss ich mich erst mal beschäftigen. Danke an Labskaus: > http://www.dosprn.com/ Das sieht vielversprechend aus. Vielen Dank auch nochmal an alle, die sich meines Problems angenommen haben. 73 Wilhelm PS: Ich bin nicht zu faul, neue Dinge zu lernen. AVRs zu programmieren, habe ich auch gelernt. Ich hoffe, man tut mich nicht zu den ewig Gestrigen..??
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Hallo Reinhard. > Besser gesagt garnicht: Clipper ist eine ganz andere Sprache, die nur > DBase-Dateien benutzt, aber auch da nur die Daten, die Indexe müssen neu > aufgebaut werden. Man kann also die Firmendaten mit einer einmaligen > Umstellung (ReIndexierung) weiterverwenden, muss aber das Programm mehr > oder weniger neu schreiben. Das ist Wilhelms Problem. Das ist mein Problem gar nicht! Das Anpassen der Indizes oder einen dBaseIIIplus Quellcode in einen entspr. Clipper Code umzuändern, ist für mich kein Problem. > Ich habe sein Problem übrigens anders gelöst: ich habe einen > DOS-TSR-Druckerwandler geschrieben, der unsere Clipper-Ausgaben in ESC/P > abgefangen hat und in Windows-Druckbefehle verwandelt hat, so dass damit > auf jedem Windowsdrucker von Clipper aus gedruckt werden konnte. Hat > viele Jahre funktioniert, am meisten haben sich die Leute gefreut, den > Nadeldrucker-Krach nicht mehr zu haben. Das hört sich doch gut an, erzähle mir mehr darüber. 73 Wilhelm
Wilhelm Schürings schrieb: > Hallo zusammen, > ich bin gerade erst wieder eingestiegen. > > @ Icke > Ich nutze keinen Tintenpisser; meine Erwähnung des HP510 sollte > nur aufzeigen, woher ich die ESC-Sequenzen habe. Hier gibts die vollständige Beschreibungen. http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/TechSupport/Document.jsp?objectID=bpl04568 Wenn Du es WIRKLICH wissen willst, ist das die Referenz überhaupt.
Wilhelm Schürings schrieb: > Das hört sich doch gut an, erzähle mir mehr darüber. Weisst du noch, was ein DOS TSR ist? Dann kann ich dir was zuschicken, das die Clipper-Ausgaben als Datei anlegt. Dass das funktioniert ist die erste Voraussetzung. Gruss Reinhard
Hallo zusammen. Vielen Dank nochmal an Frank und Reinhard. Auch dir, Andy danke für den Tip mit den OKI-Druckern. Sehen gut aus. 73 Wilhelm
Hallo zusammen. Ich wollte die Sache sauber beenden. Problem gelöst! Auf Rat von Andy.P habe ich mich nicht nur mit den OKI Druckern beschäftigt, sondern auch einen B431 gekauft. OKIs gibt es nicht im NET zu kaufen sondern nur über OKI-Händler. Den Nächsten angerufen, ist vorbeigekommen, Session gemacht; er hat sich viel Zeit genommen, weil ihn wohl auch meine ungewöhnlichen Anforderungen gereizt haben. Ergebnisse: Windoofs-Kram.. na logo SEPA-Formular aus Clipper mit einigen kleinen Anpassungen in meinem Prg und den entspr. Einstellungen am Drucker, .. schöner könnte es kaum sein. Platinenlayout Ausdruck aus TARGET: Sowohl auf Folie als auch auf Entwurf- Transparentpapier (80gr.) scheint schwarz genug. Im Gegensatz zu Ausdruck auf HP Laserjet 1100 viel gleichmässiger. Habe bis jetzt aber noch keine Platine gemacht, sieht aber sehr gut aus. Weitere 'Schmutzigkeiten' Drucken aus WORD 4.0 (1986) mit irgendeinem HP-Laserjet Treiber Den EPSON Nadeldrucker Modus - den er ja auch können soll - habe ich noch nicht probiert. Ihr seht, ich bin mehr als zufrieden. Ich wäre nie im Leben auf einen OKI gekommen. Dank an Frank.K für den Link auf die HP Seite bzgl. vollständiger Beschreibung von HP PCL. Wer 'nah am Feind' ist, braucht beizeiten solche Infos. Dank auch an Reinhard Kern für die TSR Dateien. Und nochmals: DANKE, DANKE an dich, Andy.P für den Hinweis auf die OKI Drucker. Einen schönen Restsonntag. 73 Wilhelm
Für so eine zusammengequirlte Scheiße wäre ich mit Sicherheit erschlagen worden. Hauptsache Du bist glücklich mit DOS, mal sehen wie lange noch.
Hallo Pinkus Das ist aber toll, daß du meinst, so einen unqualifizierten Kommentar abgeben zu müssen nachdem ich als TO eigentlich diesen Thread abgeschlossen habe. > Für so eine zusammengequirlte Scheiße wäre ich mit > Sicherheit erschlagen worden. Ich weiss ja nicht, warum man dich sonst hätte erschlagen sollen; für deinen unnützen Kommentar auf jeden Fall. > Hauptsache Du bist glücklich mit DOS, mal sehen wie > lange noch. Ob ich mit DOS glücklich war, bin oder werde, ist doch meine Sache. 73 Wilhelm
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Warum nicht mit DOS glücklich werden? Mir geht es ähnlich. Meine komplette Abrechnungssoftware habe ich vor 20 Jahren unter System 6 auf dem Mac mit Hypercard geschrieben. Funktioniert immer noch bestens - ich hatte nie einen einzigen Datenverlust. Nur muss ich mir halt einen einzigen Rechner aufbewahren, der noch mit MacOS 9 läuft, aber da habe ich vorgesorgt. Das direkte Drucken auf den Imagewriter(!) allerdings mache ich nicht mehr, heute geht es auf einen Print2PDF und über nen CUPS Server.
Wilhelm Schürings schrieb: > OKIs gibt es nicht im NET zu kaufen sondern nur über OKI-Händler. bist du dir da sicher? http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/2263317_-b431dn-oki-systems.html > SEPA-Formular aus Clipper mit einigen kleinen Anpassungen in > meinem Prg und den entspr. Einstellungen am Drucker, > .. schöner könnte es kaum sein. ich denke mal, hier hast du schon den Epson-modus/IBMProprinter im Einsatz > Drucken aus WORD 4.0 (1986) mit irgendeinem HP-Laserjet Treiber.. das wäre dann "laserjet3/4" oder heute eher PCL5 > Ihr seht, ich bin mehr als zufrieden. > Ich wäre nie im Leben auf einen OKI gekommen. > Beschreibung von HP PCL. Wer 'nah am Feind' ist, braucht beizeiten > solche Infos. Die Schwierigkeit ist: alles neuere sind Seitenbeschreibungen. Du gibst also direkt vor, wie viel Pixel Pica von unten links oben links ein Text wie gedruckt wird. Und eine seite wird erst dann im Drucker verarbeitet, wenn du "Seitenende" befiehlst. Mein Tip: Scnapp dir die PostScipt-Beschreibung aus dem Inet und mach es damit (ließe sich auch in Clipper realisieren, wenn du schön die Zeilen mitzählst und von so die Zeilenhöhe selbst positionierst). Vorteil: jeder bessere Laserdrucker der letzten 20 Jahre kann das und auch die nächsten 10 Jahre wird sich das wohl nicht ändern. Und zur Not gibt es das CUPS-Projekt. Damit kannst von Postscript aus auf so fast jeden Drucker drucken. > DANKE, DANKE an dich, Andy.P für den Hinweis auf die OKI Drucker. Keine Ursache. bin selbst nur zufällig im Menü drüber gestolpert.
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