Guten Abend, in einigen Wochen steht die Facharbeit an, die ich in der Schule(11.Klasse) im Bereich Mathematik schreiben wollte. Ich bin gerade auf der Suche nach einem geeigneten Thema... Hat jemand eine Idee, dies auch mit dem RaspberryPi(Messungen, Versuche) zu verknüpfen? Danke schon im Voraus.
vielleicht irgend einen Algorithmus implementieren (Nullstellensuche, Primfaktorzerlegung, Numerische Integration, ...). Aber an sich finde ich die Verknüpfung von Mathe und RasPi schon sehr konstruiert. Warum möchtest du das tun? Gruß Dennis
Es war eben nur so eine Überlegung. Wir hatten letztens das Thema Chaostheorie kurz angerissen und da dachte ich, dass es vielleicht einen Versuch damit aufbauen und untersuchen könnte. Das ganze soll eben auch einen praktischen Hintergrund haben.
Kümmer dich doch erst mal um das Thema.. der Rest ist zunächst irrelevant.
Dennis S. schrieb: > Na, aber warum denn auf dem Pi? Nur weil der gerade "in" ist? Genau drum geht's ja in der Elektronik. Möglichst in, modern, vielleicht noch den Studiengang mit -Management benennen um möglichst viele naive Leute und auch Frauen anzulocken.
Wie schon gesagt, finde ich das Thema Chaostheorie interessant. Vielleicht irgendwas zum Shinriki-Oszillator und dann eben die Auswertung?
Naja, das ist genau so "in" wie eine Kinect auf einen Roboter schrauben und vorgekaute Algorithmen zu verwenden.
Was sieht denn nun dein Vorschlag aus. Muss ja dann schon was Besonderes sein :D
Bene K. schrieb: > Wie schon gesagt, finde ich das Thema Chaostheorie interessant. > Vielleicht irgendwas zum Shinriki-Oszillator und dann eben die > Auswertung? Ohne viel darüber zu wissen: Bau den Oszi doch einfach mal auf und guck ob es funktioniert. Zum Testen eignet sich meines Erachtens dann aber eher ein Oszilloskop. Aber im Fach Mathematik hat das nichts zu suchen. Was ist mit einem echten mathematischen Thema, welches im Schulstoff nicht vorkommt? Dafür sind Facharbeiten doch da. Vielleicht Richtung Fourier-Transformation oder Elliptische Kurven? Gruß Dennis
>Fourier-Transformation
Vorschlag: FFT in Python implementieren. Über Mikrofon Sprachen/Töne
aufnehmen und mit FFT die vorkommenden Frequenzen analysieren.
Ginge natürlich auch mit jedem anderen Computer.
Du gehst die Sache falsch herum an: Du hast eine Lösung (Raspberry Pi) und suchst ein Problem (Facharbeitsthema) dafür. So wird das aber nichts, denn wenn du dann ein Problem gefunden hast, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit NICHT der Raspberry Pi die optimale Lösung! Sich zu früh auf eine Lösungsmöglichkeit festzulegen ist riskant. Lass doch den Raspberry mal das Problem darstellen: Es ist nicht sonderlich performant (im Vergleich zu nem i7). Daher könnte man sich die Frage stellen: Man vergleicht verschiedene Algorithmen und Implementierungen für z.B. das Sortieren einer Liste. (Alternativ kannst du hier nahezu jeden Algorithmus einsetzen). Dann macht man einen Benchmark auf dem Raspberry und auf nem normalen Rechner und vergleicht das ganze.
Hab mich mal ein bisschen in das Thema "Fourier-Transformation" reingelesen. Finde ich interessant. Könnte man ja Geräusche aus dem Alltag aufnehmen und auf die "Zusammensetzung" untersuchen. Ist das ok? In diesem Fall wäre der Pi überflüssig. Da nehme ich dann lieber ein USB-Mikro für mein Laptop ;-)
Hat jemand eine Idee, mit welchem Audioprogramm ich einzelne Töne analysieren kann?
Ich glaube der Vorschlag war, dass DU die Auswertung machst und nicht ein fertiges Programm nimmst. Gruß Dennis
Vorschlag, FFT in matlab, und zwar selbst implementieren, Beispiele sollte es dazu ausreichend geben. Aufnahme von daten udn Visualisierung sollten auch kein Problem sein. (Plots / wasserfall etc) ich würde aber den schwerpunkt auf die Fouriertransfomation legen und dann eine implementierung der FFT (Butterlfy etc) zeigen
Dennis S. schrieb: > Ich glaube der Vorschlag war, dass DU die Auswertung machst und nicht > ein fertiges Programm nimmst. NATÜRLICH werde ich das selber ausrechnen. Die Frage war nur, ob zum Beispiel Audacity oder Soundbooth alle benötigten Daten zum Rechnen liefern.
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