Durchschnittliches Jahreseinkommen Angestellte mit 10 Jahren Berufserfahrung Elektrotechnik 74.600 Euro Maschinenbau 73.800 Euro Informatik 74.100 Euro Humanmedizin 88.700 Euro Wirtschaftler 84.500 Euro Quelle: HIS-HF Absolventenuntersuchung 2013
> Elektrotechnik 74.600 Euro > Maschinenbau 73.800 Euro > Informatik 74.100 Euro Wohl kaum .. > Humanmedizin 88.700 Euro > Wirtschaftler 84.500 Euro Schon eher , obwohl Krankenhausärzte sollen ein schweres Los haben !
Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Elektrotechnik 74.600 Euro >> Maschinenbau 73.800 Euro >> Informatik 74.100 Euro > > Wohl kaum .. Was soll hier heißen, wohl kaum? Nur weil sich die Realität nicht mit Deinen persönlichen Erfahrungen deckt?
> Elektrotechnik 74.600 Euro > Maschinenbau 73.800 Euro > Informatik 74.100 Euro > > Humanmedizin 88.700 Euro > Wirtschaftler 84.500 Euro Das sollte man jetzt aber noch auf den Stundenlohn umrechnen, ansonsten sind die Zahlen nicht besonders aussagekräftig.
Die Angaben passen schon. Man sollte aber dran denken, dass ein Ingenieur 3-5 Jahre Ausbildung braucht, ein Mediziner aber eher 10 Jahre, in denen er nichts bis wenig verdient.
und ein Ingenieur arbeitet evtl auch nur 35h, aber ein Arzt vllt auch mal 42h oder mehr
High-performander Entwickler schrieb: >> Elektrotechnik 74.600 Euro >> Maschinenbau 73.800 Euro >> Informatik 74.100 Euro >> >> Humanmedizin 88.700 Euro >> Wirtschaftler 84.500 Euro > > Das sollte man jetzt aber noch auf den Stundenlohn umrechnen, ansonsten > sind die Zahlen nicht besonders aussagekräftig. Warum nicht? Sie stellen den Durchschnitt da, was in der Realität verdient wird. Darum geht es. Nicht darum, wie viele Stunden die Leute arbeiten.
4 von 10 sind in einer Fuehrungsposition. Vermutlich ist der Anteil bei den Wirtschaftlern ueberdurchschnittlich hoch, deshalb das hoehere Einkommen.
> Bei Wiwis können natürlich immer einige Top Verdiener den gesammten > Schnitt verzerren. Deswegen sollte man sich bei solchen Sachen doch eher den Median ansehen.
Jo S. schrieb: > Angestellte mit 10 Jahren Berufserfahrung > > Elektrotechnik 74.600 Euro Wenn sich das auf aktuelle Werte bezieht, wäre das ein Absolvent, der 2003 angefangen hat. Damals war es nicht so dolle mit Jobs. Andererseits würden bei 2,5% Steigerung im Jahr (und das ist leicht möglich, bei einem Jobwechsel und etwas Stagnation + 2-3 moderaten Steigerungen) ein Einstiegsgehalt von 40 reichen und das ist durchaus möglich gewesen. Ich hatte nach 10 Jahren etwa 70% mehr, als das, was ich als Anfänger hatte.
Kann mich an eine Auswertung erinnern, bei der nach Unternehmensgroesse und Betriebszugehoerigkeit unterschieden wurde. Hab die Quelle momentan nicht. In Grossunternehmen nach 10 Jahren verdienen Techniker etwa 75.000 € und Ing. 20 Prozent mehr, also rund 90.000 €.
Ingenieur schrieb: > Ich > hatte nach 10 Jahren etwa 70% mehr, als das, was ich als Anfänger hatte. Das ist eine sehr gute Steigerung!
klausi schrieb im Beitrag #3505986:
> Und das Fazit: hätten wir Ing doch was besseres gelernt...
Erinnert mich an dieses Bild :)
klausi schrieb im Beitrag #3505986:
> Und das Fazit: hätten wir Ing doch was besseres gelernt...
Was genau sollte denn besser sein?
Mark Brandis schrieb: > klausi schrieb: >> Und das Fazit: hätten wir Ing doch was besseres gelernt... > > Was genau sollte denn besser sein? eine Struktur- oder Naturwissenschaft natürlich.
Kevin schrieb: > eine Struktur- oder Naturwissenschaft natürlich. Solange Biologen und Chemiker quasi promovieren müssen um eine vernünftige Stelle zu finden, dürfte wohl klar sein dass "Naturwissenschaft > Ingenieurwissenschaft" nicht gelten kann.
Mark Brandis schrieb: > Solange Biologen und Chemiker quasi promovieren müssen um eine > vernünftige Stelle zu finden, dürfte wohl klar sein dass > "Naturwissenschaft > Ingenieurwissenschaft" nicht gelten kann. so ist es. Zumal selbst promovierte Biologen es nicht so leicht haben. Jedenfalls erheblich schwerer als z.B. ein durchschnittlicher Master in Informatik oder Elektrotechnik.
Welcher Doktortitel ist dann eigentlich mehr wert? Wird da drauf geschaut ob man nen Dr. in Philosophie macht oder nen Dr.Ing. an ner guten TU? Weil ein Kollege macht jetzt seinen Doktor nebenbei, einen Dr Phil. Er meint das wäre einfacher, das gibts in nem Doktorandenkolleg..
klausi schrieb: > Weil ein Kollege macht jetzt seinen Doktor nebenbei, einen Dr Phil. Er > meint das wäre einfacher, das gibts in nem Doktorandenkolleg.. einen Dr.phil gibt es halt an geisteswissenschaftlichen Fakultäten. Kommt halt darauf an was man damit machen will. Wobei es gibt sicher auch gewisse Laberthemen, wo man auch als Ing/Inf in so ein Dr.phil Programm rein kommt, es wurden hier mal Beispiele genannt. Aber Entwicklungsleiter wird man damit halt nicht unbedingt.
Es gibt eigentlich nur zwei Doktoren. Die klassischen mit welchen man sich "Dr. XY" nennen darf und den Dr-Ing. mit dem man sich "Dr-Ing. XY" nennen darf. Die "echten" Wissenschaften wollten sich von den Ingenieuren abgrenzen, daher heißt der Doktorgrad hier für jeden ersichtlich anders. Übrigens, habt doch einfach mal etwas mehr Respekt vor der Leistung und der Arbeit anderer. Ihr wollt doch auch mit Respekt behandelt werden.
Jo S. schrieb: > Durchschnittliches Jahreseinkommen > Angestellte mit 10 Jahren Berufserfahrung > > Elektrotechnik 74.600 Euro > Maschinenbau 73.800 Euro > Informatik 74.100 Euro > Quelle: HIS-HF Absolventenuntersuchung 2013 In ERA-Unternehmen vielleicht. Die Masse der Ingenieure sieht in ihrem Leben solche Gehälter nie. Noch ein Vergleich, auch wenn die ungebildeten Affen zum Krawallmachen wieder von ihren Bäumen steigen werden, aus dem Ausland. Median für Elektrotechnikingenieure mit Masterabschluß nach 10 Jahren ohne irgendwelche Führungsverantwortung (reine technische Karriere) in Nordamerika: 105,000-110,000 Dollar, nach Untersuchungen des IEEE und IEEE-Mitgliederstatistiken. Ohne Führungsverantwortung und AT im ERA-Unternehmen kommt man in der BRD nichtmal in die Nähe solcher Werte für das reine technische Personal.
Dipl.- Gott schrieb: > Jo S. schrieb: >> Durchschnittliches Jahreseinkommen >> Angestellte mit 10 Jahren Berufserfahrung >> >> Elektrotechnik 74.600 Euro >> Maschinenbau 73.800 Euro >> Informatik 74.100 Euro >> Quelle: HIS-HF Absolventenuntersuchung 2013 > > In ERA-Unternehmen vielleicht. Die Masse der Ingenieure sieht in ihrem > Leben solche Gehälter nie. Also es ist der Mittelwert fuer ERA-Unternehmen. Sprich in diesen Unternehmen gibt es auch ein paar Leute, die mehr verdienen (so vielleicht 80K ohne spezielle Verantwortung) oder sehe ich das falsch? Werden bei der Berechnung auch Leute "nur" mit Bachelor rein gerechnet? (Das wuerde das Bild noch weiter aendern...) Dipl.- Gott schrieb: > Median für Elektrotechnikingenieure mit Masterabschluß nach 10 Jahren > ohne irgendwelche Führungsverantwortung (reine technische Karriere) in > Nordamerika: 105,000-110,000 Dollar, nach Untersuchungen des IEEE und > IEEE-Mitgliederstatistiken. Ohne Führungsverantwortung und AT im > ERA-Unternehmen kommt man in der BRD nichtmal in die Nähe solcher Werte > für das reine technische Personal. Ich habe mal den Google Waehrungsrechner gefragt und der spricht davon, dass 110K Dollar ca. 80,5K Euro sind (und es bezieht sich nur auf Leute mit Masterabschluss). Daher wuerde ich aus deiner Aussage erstmal nur entnehmen, dass du die Schwaeche des Dollars unterschaetzt hast. Auch darf man nicht unter den Tisch fallen lassen, dass sich Amerikaner ueber 10-15 Tage Urlaub im Jahr freuen und Firmen grosszuegig sind, wenn sie den Arbeitnehmer auch noch 10 Tage krank sein gewaehren und ein die Tage, die man krank ist nicht von den Urlaubstagen abzieht. Ne, Ne, Ne. Da muss man erstmal die Waehrung umrechnen, ueberpruefen wer eigentlich erfasst wird und dann sollte man auch noch die Gegebenheiten vergleichen. Von daher hoert sich das nicht so attraktiv an, wie du es uns verkaufst.
Arne Maximilian R. schrieb: > wenn sie > den Arbeitnehmer auch noch 10 Tage krank sein gewaehren und ein die > Tage, die man krank ist nicht von den Urlaubstagen abzieht. Es heißt aber "dem"... Da hast DU jetzt aber Glück gehabt.
:
Bearbeitet durch User
D. V. schrieb: > Arne Maximilian R. schrieb: >> wenn sie >> den Arbeitnehmer auch noch 10 Tage krank sein gewaehren und ein die >> Tage, die man krank ist nicht von den Urlaubstagen abzieht. > > Es heißt aber "dem"... > Da hast DU jetzt aber Glück gehabt. Scheisse, stimmt! Ok, mit meinem Deutsch ist es dann wohl doch nicht so gut. Direkt nach der Arbeit werde ich zur deutschen Botschaft gehen und meinen Pass abgeben! Aber danke fuer den Hinweis ;)
Dipl.- Gott schrieb: > In ERA-Unternehmen vielleicht. Die Masse der Ingenieure sieht in ihrem > Leben solche Gehälter nie. In ERA-Unternehmen nicht nur vielleicht, sondern ganz sicher. Gruppenleiter, Abteilungsleiter etc. verdienen mehr als das. Erst recht die ganzen AT (Außertariflich) Angestellten. Arne Maximilian R. schrieb: > Also es ist der Mittelwert fuer ERA-Unternehmen. Nein, ist es nicht. Ich nehme mal an, dass das hier die Quelle ist auf die sich der Themenersteller bezieht: http://www.his.de/pdf/pub_fh/fh-201310.pdf Wobei ich in diesem Dokument auf die Schnelle keine expliziten Gehaltsangaben für Elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau finden kann.
Liebe Leute, Statistik 1 Ingenieur - Führungsposition 150k€ 3 Ingenieure mit 50k€ macht 75k€ im Schnitt Wobei er 150k€ Ingenieur weit weg von einer 35h/Woche ist.
Ich schrieb: > 1 Ingenieur - Führungsposition 150k€ > 3 Ingenieure mit 50k€ > macht 75k€ im Schnitt Naja, nicht jeder 4te Ing. bekommt 150k€. Kann also nicht stimmen, deine Rechnung.
Ich schrieb: > Statistik > > 1 Ingenieur - Führungsposition 150k€ > 3 Ingenieure mit 50k€ > macht 75k€ im Schnitt > > Wobei er 150k€ Ingenieur weit weg von einer 35h/Woche ist. Drum ist auch der Median viel interessanter als das arithmetische Mittel, wenn es um Gehälter geht. Das geht aus dem Originalposting leider auch nicht so richtig hervor, ob es sich nun um das eine oder das andere handelt.
Mark Brandis schrieb: > Drum ist auch der Median viel interessanter als das arithmetische > Mittel, Nur für die, die die Zahlen hochlügen wollen. Jo S. schrieb: > HIS-HF Absolventenuntersuchung 2013 Da gibt es ganz andere Zahlen, die aus der Erfahrung wesentlich realistischer sind: http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/gehaltsreport-einkommen-fuer-informatiker-in-der-it-branche-a-832124.html
MaWin schrieb: > > Da gibt es ganz andere Zahlen, die aus der Erfahrung wesentlich > realistischer sind: > > http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/gehaltsreport-einkommen-fuer-informatiker-in-der-it-branche-a-832124.html Und wo weichen die Zahlen von den bisher genannten ab? Als durchschnittliche Jahres-Brutto-Werte für Mitarbeiter ohne Personalverantwortung mit Berufserfahrung >10Jahren ist dort zu finden: IT-Berater: 73.285 SAP-Berater: 76.927 Software-Entwickler: 64.789 F&E: 74.935 http://www.spiegel.de/fotostrecke/gehaltsreport-was-informatiker-verdienen-fotostrecke-82125-2.html Wenn man da jetzt noch ein paar Mitarbeiter mit Personalverantwortung einrechnet, kommt man auch bei den Entwicklern locker auf 75k.
:
Bearbeitet durch User
Dipl.- Gott schrieb: > In ERA-Unternehmen vielleicht. Die Masse der Ingenieure sieht in ihrem > Leben solche Gehälter nie. In IG-Metall-Unternehmen schafft man das schon mit 5 Jahren. Bei 10 Jahren liegt man einiges drüber. Mit 10 Jahren kann man das auch ganz gut bei einem Mittelständler schaffen. Bei Kleinbuden natürlich nicht, aber so wahnsinnig gibt es nicht, um die Masse zu bilden. Man braucht ja schon locker Tausend Kleinklitschen, um auf die Massen der Siemensingenieure zu kommen. Dann gibt es noch einen Bosch, Daimler, BMW, Audi, VW, Continental usw. Dipl.- Gott schrieb: > Nordamerika: 105,000-110,000 Dollar, nach Untersuchungen des IEEE und > IEEE-Mitgliederstatistiken. Ohne Führungsverantwortung und AT im > ERA-Unternehmen kommt man in der BRD nichtmal in die Nähe solcher Werte > für das reine technische Personal. Das sind aber Äpfel und Birnen verglichen, solange man nicht Kaufkraft, Sozialleistungen, Abgaben und andere Daten mit berücksichtigt.
Antimedial schrieb: > Das sind aber Äpfel und Birnen verglichen Der beliebteste Vergleich hier im A&B Forum.
Arne Maximilian R. schrieb: >> In ERA-Unternehmen vielleicht. Die Masse der Ingenieure sieht in ihrem >> Leben solche Gehälter nie. > > Mittelwert fuer ERA-Unternehmen. Sprich in diesen > Unternehmen gibt es auch ein paar Leute, die mehr verdienen > oder sehe ich das falsch? Es gibt immer welche, die mehr verdienen. Was viele im Forum scheinbar nicht in ihr kleines Betonköppel kriegen ist, daß diese Zahlen, sofern sie überhaupt realistisch sind und korrekt erhoben wurden, statistische Aussagen darstellen. Das heißt, Einzelfälle stimmen nicht notwendigerweise mit dem großen Ganzen überein und eine nicht geringe Anzahl von Angestellten wird weniger bekommen. Hier bilden viele immer ein, daß es eine unabwendbare Karriereentwicklung zu diesen Gehältern gibt. Außerdem verdienen wie gesagt sehr viele Ingenieure nicht annhähernd diese Summen, wenn sie nicht in einem ERA-Unternehmen arbeiten. Ich kenne mehr als genug sehr gute Ingenieure, die z.B. mit 10-15 Jahren BE von der Privatwirtschaft an die Uni wechselten, in 6 Jahren einen perfekten, anspruchsvollen Doktor-Ingenieur aufs Parkett zauberten, an der Professur ein sagenhafter Drittmittelmotor waren, und mit 20 Jahren BE sensationelle 42k, 45k, 50k angeboten bekommen. Das ist in Ostdeutschland und anderen eher strukturschwachen Gegenden völlig normal. Mein Diplombetreuer ist so ein Fall. Immer wenn ich in Deutschland bin und wir uns auf ein Bier treffen, meint er, daß er auch hätte ins Ausland gehen sollen, wo es für gute Leute wesentlich mehr Kohle gibt. Einige Ingenieurkollegen haben sichtbar jeden Kontakt zur Realität verloren, wenn sie meinen, daß ERA-Gehälter normal wären und die Summen die Bezugslinie in Diskussionen sein müssen. > Dipl.- Gott schrieb: >> Median für Elektrotechnikingenieure mit Masterabschluß nach 10 Jahren >> ohne irgendwelche Führungsverantwortung (reine technische Karriere) in >> Nordamerika: 105,000-110,000 Dollar, nach Untersuchungen des IEEE und >> IEEE-Mitgliederstatistiken. Ohne Führungsverantwortung und AT im >> ERA-Unternehmen kommt man in der BRD nichtmal in die Nähe solcher Werte >> für das reine technische Personal. > > Ich habe mal den Google Waehrungsrechner gefragt Ganz schlecht. Das zeigt nur, daß Dir prinzipielle wirtschaftliche Kenntnisse und Kenntnisse über das Geldsystem fehlen. Es ist richtig, daß Währungskurse erfunden wurden, um die Lebensqualität zwischen Nationalstaaten/Währungsräumen kaufkraftbereinigt zu vergleichen. Das ist aber seit Jahren nicht mehr die Realität. Währungskurse werden heutzutage an Börsen gebildet sind Investitions- und Spekulationsanlagen geworden. Es ist z.B. hinreichend kbekannt, daß der Euro überbewertet ist und die EZB dies absichtlich durch ihre Geldpolitik forciert, während auf meiner Seite des Atlantiks (in den USA) die FED genau das Gegenteil macht, nämlich den Dollar systematisch unter Wert zu drücken. Der Umrechnungskurs ist also von der Realwirtschaft und der Güterproduktion abgekoppelt, kann einen kaufkraftbereinigten Vergleich überhaupt nicht leisten. Mit Währungskursen läßt sich des weiteren spekulieren, so daß die Wertunterschiede zwischen Währungen künstlich verbogen werden und mit dem realen Leben nicht mehr im entferntesten etwas zu tun haben. Glaubst Du ernsthaft, die Inlandskaufkraft meines US-Gehaltes und mein Lebensstandard in den USA und relativ zu Deutschland hätten sich geändert, wenn heute der Kurs 1,37 ist und morgen auf 1,25 fällt, weil irgendein Hedgefond am anderen Ende der Welt irgendwelche dubiosen Wetten gemacht hat? Entscheidend für Gehaltsvergleiche ist nur das kaufkraftbereinigte Sozialprodukt und die Gegenüberstellung von Standardwarenkörben. 110k$ entsprechen demnach niedrigstenfalls 100k€, wenn von ungefähr gleichen Verhältnissen ausgegangen wird. Ich z.B. verdiene irgendwas über 80k und wenn ich diesen Lebensstandard in Deutschland haben wollte, müßte ich quasi fast mein Gehalt in Euro bekommen. Einfach für die Zukunft merken: Gehaltsrechnungen mit Hilfe von Währungskursen ist falsch und gibt kein realistisches Bild wieder. > Auch > darf man nicht unter den Tisch fallen lassen, dass sich Amerikaner ueber > 10-15 Tage Urlaub im Jahr freuen und Firmen grosszuegig sind, wenn sie > den Arbeitnehmer auch noch 10 Tage krank sein gewaehren und einem die > Tage, die man krank ist nicht von den Urlaubstagen abzieht. Das Thema ist komplexer als Du denkst und schlägt bei einem Gehaltsvergleich weniger rein als Du erwartest. > man erstmal die Waehrung umrechnen Eben nicht. Das ist falsch. > Von daher hoert sich das nicht so attraktiv an, wie du es > uns verkaufst. Ich verkaufe nichts, ich spreche statistische Realitäten an. In Nordamerika bekommen Ingenieure ohne Führungsverantwortung Gehälter, die in Deutschland tweilweise Konzerningenieure mit Führungsverantwortung nicht ohne Weiteres errreichen. Das ist leider so. Spätestens in 15 Jahren wirst Du sehen, wie ERA langfristig die Gehaltsstruktur in Tarifunternehmen für normale Ingenieure massiv nach unten abgesenkt hat. Und wie gesagt: Die Mehrheit der Ingenieure wird überhaupt nicht nach Tarif bezahlt. Die krauchen irgendwo in niederen Sphären herum.
Bin 12 Jahre in einem OEM, verdiene 64k. Würde ich auf 40 Stunden gehen, wären es 73k. Glaubt ihr wirklich, dass die Leute mit 35 Stunden so viel mehr verdienen dort? Ja klar, 80k bei 35 Stunden? Dann könnten diese Leute auf 40 hochgehen und bekämen 92k? Als Sachbearbeiter? Also bitte, von aussen sieht ja alles nach einem gewissen Image aus -ist auch gewollt- aber ein wenig realistisch sollte man schon bleiben. Übrigens, es ist bei uns kein Geheimnis wieviel die Kollegen verdienen, die liegen im ähnlichen Bereich. Ich würde mich schon sehr freuen, wenn ihr Recht hättet. Aber wozu sollte der Konzern solche Summen zahlen, wenn doch so viele da hin wollen und es auch für weniger Geld tun?
Der Thread ist ja recht interessant. Ich arbeite bei einem KMU in Nds. und nicht in einem Konzern im Süden. Meine Gehaltssteigerung belaufen sich auf 10k in 10Jahren. Mangels nur weniger Alternative muss man das hinnehmen. Job macht Spaß und man kommt mit dem Geld gut aus. Besser als ALGII oder Taxifahren.
Ich bekomme als HW Entwicklungsingenieur (FH) in einem IG Metall Unternehmen bei 35h Woche und ca. 7 Jahren Berufserfahrung 66,5k€. Wäre bei 40h Woche also ca. 76k€. Passt also gut in die Tabelle.
Markus schrieb: > Ich bekomme als HW Entwicklungsingenieur (FH) in einem IG Metall > Unternehmen bei 35h Woche und ca. 7 Jahren Berufserfahrung 66,5k€. > Wäre bei 40h Woche also ca. 76k€. Passt also gut in die Tabelle. Beim KMU sind es 20k weniger!
Dipl.- Gott schrieb: > aus dem Ausland. > Median für Elektrotechnikingenieure mit Masterabschluß nach 10 Jahren > ohne irgendwelche Führungsverantwortung (reine technische Karriere) in > Nordamerika: 105,000-110,000 Dollar, nach Untersuchungen des IEEE und > IEEE-Mitgliederstatistiken. Ohne Führungsverantwortung und AT im > ERA-Unternehmen kommt man in der BRD nichtmal in die Nähe solcher Werte > für das reine technische Personal. In Nordamerika hats i.d.R. 10 Jahresurlaub und wenn eine Krankenversicherung dabei ist, dann eine die nur das nötigste abdeckt. Von Vermögenswirksamen leistungen, Ansprüchen auf Stempelgeld, Elterngeld etc. ganz zu schweigen). Das kommt in diesem vergleich zu den 75k € noch oben drauf. MfG,
Fpga Kuechle schrieb: > und wenn eine > Krankenversicherung dabei ist, dann eine die nur das nötigste abdeckt. > Von Vermögenswirksamen leistungen, Ansprüchen auf Stempelgeld, Was für ein Blödsinn. Die KV sind bei anständigen Firmen meist sehr gut. Anspruch auf Arbeitslosengeld gibt es entgegen landläufiger Meinung auch. Und die lächerlichen 27,xx Euro vermögenswirksame Leistungen willst du jetzt nicht ernsthalt als Pluspunkt anführen? Der Scheiß gehört eh abgeschafft. Alleine schon der Name "Vermögen" in dem Zusammenhang mit 27,xx Euro monatlich anzuführen grenzt an Volksverdummung bzw. zeigt auf, welches "Vermögen" Politiker in Deutschland dem Michel gönnen.
Dipl.- Gott schrieb: > In ERA-Unternehmen vielleicht. Die Masse der Ingenieure sieht in ihrem > Leben solche Gehälter nie. > > Noch ein Vergleich, auch wenn die ungebildeten Affen zum Krawallmachen > wieder von ihren Bäumen steigen werden, aus dem Ausland. > Median für Elektrotechnikingenieure mit Masterabschluß nach 10 Jahren > ohne irgendwelche Führungsverantwortung (reine technische Karriere) in > Nordamerika: 105,000-110,000 Dollar, nach Untersuchungen des IEEE und > IEEE-Mitgliederstatistiken. Ohne Führungsverantwortung und AT im > ERA-Unternehmen kommt man in der BRD nichtmal in die Nähe solcher Werte > für das reine technische Personal. Wer sich schon ein Studium antut sollte es nach 10 Jahren auch schaffen in eine bessere Position zu kommen, oder eventuell gar selber ein Unternehmen leiten. 77k nach 10 Jahren sollte ein realistisches Ziel sein (Ziel wohlgemerkt). Für 45k muss man nicht studieren da reicht es wenn man in das richtige Unternehmen einsteigt und sich dort dann ein paar Jahre hocharbeitet. Es bleibt aber der Grundsatz als Angestellter wird man ohnehin nicht reich, zudem der Staat und die ganzen Vollkaskoversicherungen sehr viel abziehen.
Dipl.- Gott schrieb: > Die Masse der Ingenieure sieht in ihrem > Leben solche Gehälter nie. Wenn du das sagst, dann ist das so !!! Amen! > ... auch wenn die ungebildeten Affen zum Krawallmachen > wieder von ihren Bäumen steigen werden ... Zum Glück bist du nicht überheblich - das macht dich sympathisch. Jou, wirklich! :) Bist schon ein richtiger Ami (we are the best ...). > Elektrotechnikingenieure mit Masterabschluß Die meisten können sich doch in USA ein teueres Master-Studium gar nicht leisten. > ohne irgendwelche Führungsverantwortung (reine technische Karriere) in > Nordamerika: 105,000-110,000 Dollar, ... Unterschiedliche Arbeitszeiten berücksichtigen und in € umrechnen, dann siehr das Ergebnis gar nicht mehr so toll aus!
Fpga Kuechle schrieb: > In Nordamerika hats i.d.R. 10 Jahresurlaub 10 Arbeitstage im ersten Jahr, pro Jahr beim selben Betrieb kommen 2 Tage dazu. Bei 15 Jahren Betriebszugehörigkeit kann man also auch 40 Tage Jahresurlaub haben, oder nach 20 Jahren 50 Urlaubstage, an den 30 Tagen wie bei uns orientiert sich dort ebenfalls gar niemand. So zumindest habe ich es von einer ehemaligen Klassenkameradin, die in den USA lebt. Auch, daß es da durchaus Arbeitsverhältnisse gibt, die noch ein halbes oder gar ganzes Leben halten. Kein Hire&Fire dort im Minutentakt.
Wilhelm F. schrieb: > Fpga Kuechle schrieb: > >> In Nordamerika hats i.d.R. 10 Jahresurlaub > > 10 Arbeitstage im ersten Jahr, pro Jahr beim selben Betrieb kommen 2 > Tage dazu. Bei 15 Jahren Betriebszugehörigkeit kann man also auch 40 > Tage Jahresurlaub haben, oder nach 20 Jahren 50 Urlaubstage, an den 30 > Tagen wie bei uns orientiert sich dort ebenfalls gar niemand. > > So zumindest habe ich es von einer ehemaligen Klassenkameradin, die in > den USA lebt. Auch, daß es da durchaus Arbeitsverhältnisse gibt, die > noch ein halbes oder gar ganzes Leben halten. Kein Hire&Fire dort im > Minutentakt. Mir sind moderatere Steigerungsraten (aller paar Jahre einer mehr) genannt worden, wahrscheinlich innerhalb des Landes sehr variabel. Dazu kommt das unter den HiTech Firmen etliche noch nicht sovie Jahre exestieren, resp. eine große belegschaft aufgebaut haben als das man sich 30d verdient hätte. Und ja, es gibt auch in den USA Traditionsfirmen, die ihre Mitarbeiter wie einen Schatz hegen und Pflegen (Boeing, HP). Daneben gibt es aber auch alteingesessene Firmen, die jährlich 10% als Zitronen entlassen. Jack Welch als CEO von GE ist da ein oft referenziertes Beispiel. Nach meiner meinung geben sich die Arbeitsverhältnisse von Ing. in D und US nicht viel. Die gesellschaftliche Stellung ist etwa gleich, wobei die Spanne zwischen gescheitert und Selfmade-millionär in den US größer ist. MfG,
Claus M. schrieb: > Fpga Kuechle schrieb: >> und wenn eine >> Krankenversicherung dabei ist, dann eine die nur das nötigste abdeckt. >> Von Vermögenswirksamen leistungen, Ansprüchen auf Stempelgeld, > > Anspruch auf Arbeitslosengeld gibt es entgegen landläufiger Meinung > auch. Ja wöchentlich zwischen 32 und 275 US$ (Florida) das wäre in Deutschland Hartz-4 Nivau. Zum Vergleich der BaföG Höchstsatz liegt bei 670 Euro, also etwa ca 4*225US$. Zwar spart man in Florida Heizkosten, aber ob das die Lücke auffüllt bezweifle ich. Tornadoschäden mal ganz unberücksichtigt. MfG
Arne Maximilian R. schrieb: > Werden bei der Berechnung auch Leute "nur" mit Bachelor rein gerechnet? > (Das wuerde das Bild noch weiter aendern...) Welcher Bachelor hat denn schon 10a Berufserfahrung?
Jo S. schrieb: >> ohne irgendwelche Führungsverantwortung (reine technische Karriere) in >> Nordamerika: 105,000-110,000 Dollar, ... > > Unterschiedliche Arbeitszeiten berücksichtigen und in € umrechnen, dann > siehr das Ergebnis gar nicht mehr so toll aus! das stimmt. Einen IG Metall Ing lockst da nicht vorm Ofen vor, zumal der eine 35h Woche sowie 30 Tage Urlaub, starker Kündigungsschutz usw. hat Auch ist es in den USA oft so, dass bei uns selbstverständliche Dinge wie Kranken- und Rentenversicherung quasi im Brutto mitgerechnet werden. Ich sag mal so, je nach dem wo man in den USA lebt sind 100k US Dollar Brutto echt gut, aber je nach dem wo man in DE lebt hat man ähnlich viel bis mehr (gerade in Bezug auf die Arbeitszeit). Einzig was die Kaufkraft betrifft gibt es in den USA große Unterschiede. In NYC sind 100k Dollar nicht viel. In LA auch nicht so toll wenn auch nicht schlecht. Aber in vielen mittleren Großstädten wie Dallas, Miami, Phoenix, Denver, Houston ist das schon recht viel Schotter mit dem man sich ein ziemlcih gehobenes Leben leisten kann. Grundstücke sind viel billiger, Häuser (selbst in sehr guter Bauart mit Top Austattung) ebenso, Handwerker auch und Autos sowieso, auch Deutsche. Ein Haus z.B. in Dallas in einem Mittelschichtswohngebiet gilt z.B. als nahezu unverkäuflich, wenn es noch im 90er Jahre Stil gehalten ist. Renovieren ist da viel billiger als hier. Dagegen gehen in den Großstädten hierzulande (ausser Osten oder NRW) selbst 70er Jahre bauten unrenoviert zu Mörderpreisen weg. In oben genannten Städten bekommt man schon brauchbare Häuser mit großem Garten in mittelständischen Wohngebieten für 100-200k Dollar teils sogar mit Pool und Luxusbad, Villen für 400-600k, aber richtig fette Teile. In einer süddeutschen Großstadt kriegst für den Villenpreis teilweise gerade mal noch ein Reihenhaus oder ein Altbauhaus mit Garten, irgendwo im Speckgürtel. In manchen Städten noch nicht mal das.
Gelber Schwen Gel schrieb im Beitrag #3509928: > Jo S. schrieb: >> Durchschnittliches Jahreseinkommen >> Angestellte mit 10 Jahren Berufserfahrung >> >> Elektrotechnik 74.600 Euro >> Maschinenbau 73.800 Euro >> Informatik 74.100 Euro >> >> Humanmedizin 88.700 Euro >> Wirtschaftler 84.500 Euro >> >> Quelle: HIS-HF Absolventenuntersuchung 2013 > Da lacht ja jeder Selbstständige darüber und u.U. ganz ohne Studium. > Ich kennen einen Bäcker der arbeitet 60h pro Woche und kommt gerade so über die Runden. Ein Gegenbeispiel reicht um deine Behauptung zu widerlegen. Vermutlich warst du in Mathe keine Leuchte. Ich werde mit 10 Jahren BE (noch 3 Jahre hin) ca. 90k bekommen (ERA 12b Bayern, 40h, 14% Leistung, Bonus). Also soviel wie die Mediziner im Schnitt. Ich denke das reicht locker zum Leben. Irgendwann muss man zur Einsicht gelangen, dass andere Sachen mehr zum glücklichen Leben beitragen als die nächsten 5k auf das Jahresgehalt (Frau/Kinder/Freunde/Hobbies).
Zur statistischen Erfassung: AG: Tier1 Süddeutschland ERA-Bezahlung Branche: Automotive Abschluss / Berufserfahrung: Master / 5 Jahresgehalt 2014: 75k all in bei 40h/woche Gehaltssteigerung: ca. 35 %
Physiker schrieb: > Irgendwann muss man zur Einsicht > gelangen, dass andere Sachen mehr zum glücklichen Leben beitragen als > die nächsten 5k auf das Jahresgehalt Mit 90k kann man leicht zu der Einsicht kommen, aber nicht mit 30k.
Paul M. schrieb: > Mit 90k kann man leicht zu der Einsicht kommen, aber nicht mit 30k. klar, aber 30k bekommt doch der letze Metallklopfer in einer Klitsche zumindest im echten Deutschland (Süden) mit ach und krach Hauptschulabschluss ..... seid ihr Ings oder Hartzer? 40k zahlen selbst Mittelständler für FH Bachelor, Master kriegen selbst beim Dienstleister im Süden gern mal 50k+, beim OEM sowieso. Zum EINSTIEG! mit Erfahrung noch mehr. Neulich von einem Kollegen gehört, (KMU Chef) Bewerber wollte 85 k mit 7 Jahren BE, KMU wollte nur 75k zahlen, der Bewerber ging woanders hin. Also scheint doch nicht soooo schlecht zu laufen
Frank schrieb: > Paul M. schrieb: >> Mit 90k kann man leicht zu der Einsicht kommen, aber nicht mit 30k. > > klar, aber 30k bekommt doch der letze Metallklopfer in einer Klitsche > zumindest im echten Deutschland (Süden) mit ach und krach > Hauptschulabschluss ..... seid ihr Ings oder Hartzer? In welcher Welt lebst du denn? Von 30k kann ich trotz Ausbildung nur träumen und ich kenne genug Leute die auch lange nicht so viel verdienen und von denen haben auch viele eine Ausbildung. Das beste was ich in Stuttgart hatte, waren 28800,- im Jahr, aber auch Überstunden ohne Ende. Jetzt arbeite ich in der nähe von Pforzheim, habe zwar etwas weniger, aber zahle auch deutlich weniger Miete und habe unter dem Strich mehr. Und das obwohl alle zwei Wochen wieder jemand Fachkräftemangel schreit.
Frank schrieb: > klar, aber 30k bekommt doch der letze Metallklopfer in einer Klitsche > zumindest im echten Deutschland (Süden) mit ach und krach > Hauptschulabschluss Blödsinn. Das ist keinesfalls die Regel. Ausnahmen gibt es natürlich. Frank schrieb: > 40k zahlen selbst Mittelständler für FH Bachelor, Master kriegen selbst > beim Dienstleister im Süden gern mal 50k+, beim OEM sowieso. > Zum EINSTIEG! Da muss man erst mal so einen Job bekommen. Wer stellt denn Einsteiger für solche Gehälter ein? Als Einsteiger muss man auch als Ingenieur froh sein, einen Job knapp über Hartz IV zu bekommen.
Paul M. schrieb: > Da muss man erst mal so einen Job bekommen. Wer stellt denn Einsteiger > für solche Gehälter ein? Als Einsteiger muss man auch als Ingenieur froh > sein, einen Job knapp über Hartz IV zu bekommen. quatsch, das sind Firmen die stellen alles ein mit brauchbarem Abschluß was nicht bei drei auf den Bäumen ist, zumindest im echten Deutschland also Süden, dort wo die Linken regieren, natürlich nicht, weil die Linken alles kaputt gemacht haben.
Paul M. schrieb: > Blödsinn. Das ist keinesfalls die Regel. Ausnahmen gibt es natürlich. Man darf nicht vergessen, dass Industriebetriebe gar nicht so wenig Menschen beschäftigen. BASF hat in Deutschland allein 50000 Beschäftigte, das ist ungefähr jeder Tausendste Arbeitnehmer. Bosch und Siemens haben jeweils etwa 100000, Daimler 160000, BMW 60000 und VW über 200000. Insgesamt hat die IG-Metall rund 2 Mio Mitglieder. Und nicht jeder Beschäftigte in einem IG-Metall-Unternehmen ist auch Mitglieder. Das würde ich nicht als Ausnahme bezeichnen, zumal man ja auch außerhalb der IG-Metall und der Großkonzerne gut verdienen kann.
Ich wusste jetzt nicht, dass Hessen von den Linken regiert wird. Also wieder was gelernt;-) Und die Firmen im tiefen Süddeutschland bevorzgen heimatnahe Bewerber. Ich würde natürlich umziehen. Aber erst nach der Zusage für den Job.
:
Bearbeitet durch User
Antimedial schrieb: > Bosch und Siemens haben jeweils etwa 100000 Siemens allein hat über 300.000 Angestellte: http://www.siemens.de/ueberuns/daten/seiten/home.aspx
Mark Brandis schrieb: > Antimedial schrieb: >> Bosch und Siemens haben jeweils etwa 100000 > > Siemens allein hat über 300.000 Angestellte: > > http://www.siemens.de/ueberuns/daten/seiten/home.aspx Ja, Weltweit. In Deutschland sind es ca. 116.000: http://www.siemens.de/ueberuns/deutschland/seiten/home.aspx
Paul M. schrieb: > Ich wusste jetzt nicht, dass Hessen von den Linken regiert wird. Also > wieder was gelernt;-) wurde es leider zu lange genug. Da sieht man wie schädlich linker Einfluß ist. Auch geht es nciht nur um Politik, sondern um die Mentalität der Menschen, diese ist gerade im württembergischen Teil von BaWü halt noch sehr von hoher Arbeitsethik geprägt, Ordnung, Fleiß, Disziplin, Erfindergeist. Das sind halt noch echte konservative Werte, die der Gegend zu Wohlstand verholfen haben. Diese Werte sind leider unter linksorientierten Menschen sehr verpöhnt. Jedenfalls einen Job als Einsteiger mit 40k bekommt eigentlich jeder der einen halwegs brauchbaren Abschluß hat. Da sieht man wieder mal, wie gut konservative Werte für die Menschen sind! ich kenne im Süden nicht einen einzigen arbeitslosen Ingenieur oder Informatiker. Selbst der letze 3er Absolvent mit Langzeitstudium kam zumindest für mehr als 30k irgendwo unter und hat nach etwas BE mittlerweile auch über 40k. Und das war schon ein ziemlicher Anwärter auf den Michael S. oder Willem F. Nachfolgerposten! Man man man wie man als Ing nur so jammern kann, frei nach Zuckerle, seid ihr Ings oder Hartzer?
Frank schrieb: > ich kenne im Süden nicht einen einzigen arbeitslosen Ingenieur oder > Informatiker. Ich ebenfalls nicht. Selbst Absolventen mit Langzeitstudium und/oder schlechten Noten sind irgendwo untergekommen. Und sei es beim Dienstleister - na und? Sie haben einen Job, von dem sie vernünftig leben können.
Frank schrieb: > ich kenne im Süden nicht einen einzigen arbeitslosen Ingenieur Und ich kenne auch außerhalb des Südens keinen. Die kommen auch nicht hier an der Haustür klingeln, um Bescheid zu sagen. Komisch, die Sache mit Wahrnehmungen, nicht wahr?
der Staat sollte halt viel strenger gegen Permanenthartzer vorgehen und sie auch zu einem Umzug bewegen bzw. die Leute sollten selbst flexibel werden und es sich nicht im Sozialstaat bequem machen. Da brauchen wir mehr Eigeninitiative. Also man sieht, selbst ein nicht so guter Ing/Inf kriegt im Süden um die 40k zum Einstieg und damit lebt man als junger Mensch ERHEBLICH besser als im Östen zu DDR Zeiten. Als Single bekam man ja im Östen nicht mal so einfach eine Wohnung ... und auf ein "Auto" musste man ewig warten und als Auto konnte man das ja nicht wirklich bezeichnen. Schon schlimm wie links hier einige sind .... ich werde nie verstehen warum einige z.B. die CDU schon als konservativ bezeichen, selbst diese sind heute schon ziemlich links. Am Besten wäre sowieso, man macht aus Süddeutschland einen eigenen Staat und der Rest versumpft einfach im linken Morast. Dann erreichen ja die Linken das was sie immer wollten: Gleichheit. Dann sind hat alle gleich arm und die Umwelt wird auch geschont, weil dann keiner mehr hier produziert oder sich ein Auto leisten kann.
Frank schrieb: > der Staat sollte halt viel strenger gegen Permanenthartzer vorgehen und > sie auch zu einem Umzug bewegen bzw. die Leute sollten selbst flexibel > werden Das erinnert mich gerade an ein altes Interview vor 50 Jahren, als Erich Maria Remarque ein Statement zum Krieg ab gab: Einige wollen natürlich den Krieg, aber die, die ihn wollen, sind immer genau die, die nicht hin müssen. Ungefähr so, kann man aber im Internet nach lesen.
sag es doch ehrlich, du hast keinen Bock auf arbeiten. Zu genial, machst das auch so Willem? http://www.youtube.com/watch?v=Qd7utpt1tUY das könntest Du doch sein, jammert viel wegen Gesundheit und war mal bei der Post ^^
Frank schrieb: > Am Besten wäre sowieso, man macht aus Süddeutschland einen eigenen Staat > und der Rest versumpft einfach im linken Morast. Habe auch schon oft überlegt in den Süden Deutschlands oder direkt ins deutschsprachige Ausland zu ziehen. Die ganzen linken Gutmenschen kriechen in letzter Zeit wieder aus ihren Löchern. Unter jedem Artikel den ich lese heulen die linken Bazillen rum. Man liest nur "Ich will", "Die anderen müssen uns abgeben", "ANDERE besteuern", "Masseneinwanderung ist toll, schenkt den Sinti und Roma am besten Häuser", "Ich hab nur Eierfurz im Kopf und muss mich anonym unter politisch-unkorrekten Artikeln profilieren". Nervt mich mittlerweile dermaßen, dass ich daran denke auszuwandern. Meine Gemeinde ist zwar strikt konservativ, allerdings ist das linke Elend überall um uns rum.
Physiker schrieb: > Ich kennen einen Bäcker der arbeitet 60h pro Woche und kommt gerade so > über die Runden. > Ein Gegenbeispiel reicht um deine Behauptung zu > widerlegen. Oh je da hält sich wieder so ein Fysiker für oberschlau und sich gleich mehrfach blamiert ohne es zu merken. Sag mal ist dir das nicht selber peinlich? Ein runde Fremdschämen für nen Fysiker und 5€ rein ins Fysikerinkompetenzschwein für seinen Erstsemesterschnitzer in formaler Logik. Wir sind hier nicht im Logikseminar. Typische Fachidioten bzw. Erstsemesterargumentation. Hättest du Mathe studiert oder in der Erstsemestervorlesung aufgepasst würdest du nicht so einen peinlichen Stuss absondern und hättest den Unterschied zw. Logik und Semantik insbesondere Formale Logik vs Umgangssprache verstanden aber als Physiker der ein etwas besserer Rechenknecht ist sei es dir verziehen, die bringen ja oft noch grössere Schoten. Von Deutsch und rhetorischen Figuren oder Stilmitteln hast du vermutlich noch weniger gehört, ich sags ja Fachidiotie pur, da kommt dann so ein Stuss wie deiner raus. Ich seh dich schon wie dir einer abging und mit erhobenem Zeigefinger "Ein Gegenbeispiel reicht...." von dir gewedelt hast. Jetzt darf ich mal: Ich kenne einen Bäcker der steht gar nicht mehr in der Backstube, der kennt die Bedeutung des Wortes delegieren. Nach dummdreistester Fysikerlogik habe ich dein Beispiel "widerlegt". Jetzt denk mal zur Übung übers Wochenende nach warum dein Beispiel noch aus mind. 10 anderen Gründen völlig sinnlos ist aber dafür kannst du ja keine Formel raussuchen gelle, da müsstest du mal deinen Schädel wirklich benutzen. > Vermutlich warst du in Mathe keine Leuchte. Jaja Fysiker, immer weiter die Fresse aufreisen, blamier dich ruhig weiter. Du hättest nicht nur die Kalküle auswendig lernen sollen sondern auch die Feinheiten. Ich sags ja, Rechnenknecht, hirnloses anwenden von Regeln, ein waschechter Grossmaulphysiker. Kann alles aber hat nix kapiert, so kennt man sie, solche trifft man jeden Tag und von deren Inkompetenz lebe ich weil ich euren Scheiss geradebiegen darf, reines Formelsammlungsdenken passt halt nicht so ganz in der Realität. > Ich werde mit 10 Jahren BE (noch 3 Jahre hin) ca. 90k bekommen (ERA 12b > Bayern, 40h, 14% Leistung, Bonus). Also soviel wie die Mediziner im > Schnitt. "Werde", soso, dann werde ich in 10 Jahren Millionär sein. Du bist ja bei deiner Inkompetenz und Selbstüberschätzung jetzt schon überbezahlt. ERA-Betrieb ist halt wie eine Behörde, Beamtengehalt nach Jahreszugehörigkeit. Kompetenz, Arbeitsleistung, Erfolge? -> Egal.
Frank schrieb: > sag es doch ehrlich, du hast keinen Bock auf arbeiten. Leider voll daneben. Keiner liebt Arbeit mehr als ich!
AbInDenSüden schrieb: > Die ganzen linken Gutmenschen kriechen in letzter Zeit wieder aus ihren > Löchern. Unter jedem Artikel den ich lese heulen die linken Bazillen > rum. Man liest nur "Ich will", "Die anderen müssen uns abgeben", "ANDERE > besteuern", "Masseneinwanderung ist toll, schenkt den Sinti und Roma am > besten Häuser", "Ich hab nur Eierfurz im Kopf und muss mich anonym unter > politisch-unkorrekten Artikeln profilieren". Nervt mich mittlerweile > dermaßen, dass ich daran denke auszuwandern. schön, dass es selbst in diesem ziemlich linken Forum noch Menschen gibt, die echte Werte vertreten. Der Linkstrend in diesem Land ist nämlich schon extrem. Die ultra Linke SPD will ja z.B. abschaffen, dass man Hartzern die Leistung kürzen kann, wenn die Angebote ablehnen ... das muss man sich mal geben, dass sowas ernsthaft gefordert wird. So kann einer der keinen Bock hat, echt machen was er will und es sich im Sozialstaat bequem machen. Wie kann man nur solche Leute wählen? ebenso wie Vergemeinschaftung von Schulden. Da muss man sich und sein Land ziemlcih hassen, nein abgrundtief hassen, wenn mans owas ernsthaft will. Zu Sinti und Roma sag ich mal gar nichts, meine Meinung dazu ist nämlich in diesem Staat nicht äußerbar ohne dass es eine Straftat wäre, da sieht man mal, wohin die Linken uns führen. Die Menschen müssten aufwachen, konservativ werden, dann könnten alle wirtschaftlich so erfolgreich sein wie Süddeutschland und sogar noch erfolgreicher. Zu viele Ings hier sind zu links und haben einfach Null Selbstbewusstsein.
Frank schrieb: > dass > man Hartzern die Leistung kürzen kann, wenn die Angebote ablehnen ... Ich erinnere hier noch mal an die Äußerung von Remarque: Beitrag "Re: Jahreseinkommen mit 10 Jahren Berufserfahrung"
Antimedial schrieb: > Man darf nicht vergessen, dass Industriebetriebe gar nicht so wenig > Menschen beschäftigen. BASF hat in Deutschland allein 50000 > Beschäftigte, das ist ungefähr jeder Tausendste Arbeitnehmer. Bosch und > Siemens haben jeweils etwa 100000, Daimler 160000, BMW 60000 und VW über > 200000. > > Insgesamt hat die IG-Metall rund 2 Mio Mitglieder. Und nicht jeder > Beschäftigte in einem IG-Metall-Unternehmen ist auch Mitglieder. > > Das würde ich nicht als Ausnahme bezeichnen, zumal man ja auch außerhalb > der IG-Metall und der Großkonzerne gut verdienen kann. Das Problem ist nur, dass die genannten Konzerne kaum mehr direkt einstellen. Die lassen die Arbeit von Externen erledigen, die per Zeitarbeit oder ANÜ kommen. Ganz bitter schaut es für Facharbeiter aus. VW, BMW und andere stellen schon seit Jahren kaum mehr Facharbeiter direkt ein. Alles nur per Zeitarbeit. Du hast heute nur noch folgende Möglichkeiten, um in einen Konzern zu kommen: 1. Direkt als Auszubildender/Dualer Student 2. Als Überflieger-Absolvent 3. wenn du als Zeitarbeiter übernommen wirst 4. mit viel Vitamin B Für "normale" Menschen sind die ganzen tarifgebundenen Konzerne wirklich wie Disneyland. Der Unterschied ist nur, dass ins richtige Disneyland jeder reinkommt, während die Konzerne abgeschottet sind wie Bunker. Mit "normal" meine ich übrigens Facharbeiter, Meister, Techniker und Ingenieure. Und ich rede jeweils von Berufsgruppen mit eindeutigem Branchenbezug, also Industriemechaniker, Maschinenbauer, E-Techniker, etc.
soso schrieb: > Für "normale" Menschen sind die ganzen tarifgebundenen Konzerne wirklich > wie Disneyland. Der Unterschied ist nur, dass ins richtige Disneyland > jeder reinkommt, während die Konzerne abgeschottet sind wie Bunker. in IG Metall Firmen arbeiten knapp 4 Mio Menschen. Also fast jeder 10. Arbeitnehmer. Dan gibt es noch andere gute Tarife wie IG BCE und auch noch paar andere. Aber es stimmt natürlich, was du über diese Betriebe sagst. Nur krass ist immer, dass durch Gewerkschaftspropaganda viele Disneyland Arbeitnehmer ihre Vorteile gar nicht mehr zu schätzen wissen und gar kein Gefühl mehr haben, was normale Arbeitnehmer ausserhalb so verdienen. Die halten sich dann mit 90k für Mittelschicht, obwohl sie statistisch schon zu den einkommensreichen gehören.
soso schrieb: > 1. Direkt als Auszubildender/Dualer Student > 3. wenn du als Zeitarbeiter übernommen wirst Allein auf diese Wege kommen abertausende Leute an einen Konzernjobs. Was ist an diesen Menschen denn bitte nicht normal?
Frank schrieb: > Nur krass ist immer, dass durch Gewerkschaftspropaganda viele Disneyland > Arbeitnehmer Schau mal nach, warum und wieso und wie Gewerkschaften einst entstanden. Das wäre besser.
Wilhelm F. schrieb: > Schau mal nach, warum und wieso und wie Gewerkschaften einst entstanden. > Das wäre besser. damals waren die auch nötig, aber heute gehören die obersten IGM Tarifkräfte schon zur Oberschicht, auch wenn diese Leute das nicht einsehen. Für Dich Willem könnten nicht mal die Gewerkschaften noch was reißen, du willst ja nicht arbeiten, sondern ferken^^ hamma hück wieda fereks? ^^ es gab hier mal ein wunderschönes Gedicht über IT Leiher, leider wurde es gelöscht. Ich weiss nicht von wem es stammt, aber ich hoffe jemand postet es noch mal, ging in etwa so: Das Geseier vom IT Leiher ... (Zeilen vergessen) er liebt den Suff und auch den Puff total genial. Sowas hab ich auch mit Ferkes vor, am besten ich mache daraus dann den Ferkes Rap^^ mal schauen ob wir heute noch Michael S. anlocken können. Hab da so meine Methoden, er kam mal angegrochen, als ich über sein Aussehen spekulierte. Den Willem sieht man ja schön in dem "Welt" Video, zu genial! Berufsjammerer par excellence. Hier nochmal: http://www.youtube.com/watch?v=Qd7utpt1tUY gehst auch so zu Vorstellungsgesprächen?
Gelber Schwen Gel schrieb: > Physiker schrieb: >> Ich kennen einen Bäcker der arbeitet 60h pro Woche und kommt gerade so >> über die Runden. >> Ein Gegenbeispiel reicht um deine Behauptung zu >> widerlegen. > Oh je da hält sich wieder so ein Fysiker für oberschlau und sich gleich > mehrfach blamiert ohne es zu merken. Sag mal ist dir das nicht selber > peinlich? Ein runde Fremdschämen für nen Fysiker und 5€ rein ins > Fysikerinkompetenzschwein für seinen Erstsemesterschnitzer in formaler > Logik. > Wir sind hier nicht im Logikseminar. Typische Fachidioten bzw. > Erstsemesterargumentation. Hättest du Mathe studiert oder in der > Erstsemestervorlesung aufgepasst würdest du nicht so einen peinlichen > Stuss absondern und hättest den Unterschied zw. Logik und Semantik > insbesondere Formale Logik vs Umgangssprache verstanden aber als > Physiker der ein etwas besserer Rechenknecht ist sei es dir verziehen, > die bringen ja oft noch grössere Schoten. Von Deutsch und rhetorischen > Figuren oder Stilmitteln hast du vermutlich noch weniger gehört, ich > sags ja Fachidiotie pur, da kommt dann so ein Stuss wie deiner raus. > Lol, da ist einer mal schlecht drauf ;-)
Du kannst hier den Ferkes-Affen geben, wie du möchtest, um abzulenken. ;-) Wenn es keine Argumente gibt, versucht man das lächerliche, ist immer so.
Frank schrieb: > Die halten sich dann mit 90k für Mittelschicht, obwohl sie > statistisch schon zu den einkommensreichen gehören. Klar sind 90.000 p.a. nicht wenig. Das sind vielleicht 4500 Euro netto. Eine ordentliche Summe. Allerdings hat man dann natürlich gehobenere Ansprüche und will vielleicht statt dem 11 Jahre alten Familien-Kombi auch mal einen schönen A4 fahren. Als Alleinverdiener bei einer vierköpfigen Familie reicht das nicht um reich zu sein. Stell dir vor, deine zwei Kinder gehen studieren. Irgendwo in Deutschland. Dann kannst du jeden von denen schonmal 800 Euro pro Monat überweisen für den Lebensunterhalt. Haus will abbezahlt werden, die Frau hat ja den Ingenieur auch nicht ohne Grund ausgewählt und stellt entsprechende Forderungen. Der Zweitwagen muss dann definitiv sein, ebenso der wöchentliche Besuch beim Kosmetiker und alle 2 Wochen für 80 Flocken zum Mattenarzt. Klar geht es einem besser als dem Durchschnitt in Deutschland. Aber zum protzen reicht das eben auch wieder nicht. Für Anschaffungen muss man immer noch kalkulieren und kann sich nicht mal eben die Kreuzfahrt gönnen oder aber ein neues Auto kaufen.
wieso 800 Euro pro Kind? soviel würde ich denen nciht geben wenn ich welche hätte. Die können doch auch was arbeiten, wenn sie schon nicht zuhause wohnen. Und warum arbeitet die Frau nicht? die würd ich arbeiten schicken, klar man kann sich natürlich alles klein rechnen, mit 10 Kindern sind sogar 90k nicht viel. Man muss halt auch klug mit seinem Geld wirtschaften und es nicht so ausgeben wie es viele tun. Z.B. war mal einer der meinte mit 24 und IGM Disneygehalt muss er unbedingt schon eine 3 Zimmerwohnung in bester Lage seiner Großstadt haben UND noch einen Neuwagen. Dann war die Kohle in der Tat weg, statt dass man einfach mal lernt zu sparen. Als Student hat es ja auch geklappt, lebt man anfangs z.B. 500 Euro über Studi Niveau, hat man damit eine ordentliche Summe die man sich in 5 Jahren zusammen sparen kann. Beschäftigt man sich noch etwas mit investieren und Wirtschaft, kann man daraus eine sehr hübsche Summe machen, mit denen man recht viel reißen kann. Aber an sowas denken natürlich Luxus Linke nicht ... Als Single und ohne weiteren Freibetrag wären es sogar schon 4200 netto im Monat ... bei Stk3 sind es ca. 4900, mit ein paar legalen Steuertricks locker über 5k netto + Kindergeld wenn man Kinder hat + Gehalt der Frau noch. DAS ist definitiv reich, damit zählt man nicht mal mehr zur Mittelschicht sondern liegt sogar darüber selbst mit 2 Kindern. Als Single liegt man mit 4200 netto ca. 1000 Euro über der Reichtumsgrenze! (Doppelte des Nettoäquvivalenzeinkommens, ca. 3200 netto im Monat ab dann gilt man als Single als reich!!!!) http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelschicht#Deutschland und wenn man halt eine Frau hat die nix arbeiten will aber hohe Ansprüche hat muss man die halt zurechtweisen und sich durchsetzen.
Frank schrieb: > und wenn man halt eine Frau hat die nix arbeiten will aber hohe > Ansprüche hat muss man die halt zurechtweisen und sich durchsetzen. Ja ne ist klar. :-) Das schaffen viele normale Männer nach 5 oder 10 Jahren Beziehung schon nicht mehr. Da soll das ein typischer, nerdiger Ing. schaffen, der froh ist überhaupt eine zu haben? Und klar kann ich mit dem Gehalt auch in ne 45m² Bude ziehen, die Temperatur im Winter auf 18°C halten und einen 500 Euro Boliden nach dem anderen verheizen. Wenn man aber Ingenieur wird, will man sich doch auch etwas gönnen, oder?! Und dann geht die Kohle schneller weg wie du gucken kannst.
fork32 schrieb: > Da soll das ein typischer, nerdiger Ing. schaffen, der froh > ist überhaupt eine zu haben? ja das ist echt ein Argument, eben weil der Partnermarkt für Ingenieure extrem bedingungsfeindlich ist, in etwa so wie Michael S. den Arbeitsmarkt beschreibt, das trifft so nämlich 1 zu 1 auf den Partnermarkt für männliche Ingenieure zu. Ich kenen viele Ings und Infs, alle davon haben einen Job, die meisten einen recht guten, aber nicht wenige haben Probleme Frauen zu bekommen. Einige sind schon immer Single, andere holten sich mit Mitte/Ende 30 eine aus Thailand oder Russland. So ne Thai oder Russin ist dann vielleicht auch nicht so anspruchsvoll, insbesondere Thais nicht. Russinnen teilweise schon eher. Trotzdem kann man mit seinem Gehalt, gerade als Single Berufseinsteiger, erstmal lernen zu sparen. Sagen wir, 500 Euro mehr pro Monat ausgegeben als früher als Student, rest 5 Jahre lang sparen. So erhöht man seinen Lebenstil, gönnt sich was und hat aber nach 5 Jahren gut Knete. Insbesondere wenn man sich mit Investments und Wirtschaft befasst. Aber sowas mögen ja Linke sowieso nicht. Nach 5 Jahren hat man dann ordentlich Knete. Man bedenke: der durchschnittliche AN in DE hat als Single ca. 1600 netto. Davon kann man also leben. Spart man den Rest 5-10 Jahre lang, hat man so richtig Schotter und kann sich von so einem Gehalt als Single locker eine geile Immobilie bar bezahlen und hat dann vom Gehalt noch mehr übrig z.B. für ein geiles Auto weil weder Miete noch Belastung fällig werden. So lebt man recht sorgenfrei. Oder die Profivariante: Statt z.B. ein Haus für 200k bar zu zahlen, kann man mit der Summe auch in ein Mietshaus investieren, in einer Stadt wo die Wohnungsnachfrage sehr hoch ist. In gut vermietbarer Lage kriegt man mit 200k Eigenkapital ein Haus das knapp ne Mio Wert ist. Das Ding ist dann bei guter Mietrendite nach 15-20 Jahren abbezahlt und bringt einem Jährlich ca. 50k Mieten, dann ist man wirtschaftlich gesehen unabhängig und Besitzmillionär, gehört also zu den richtigen Bonzen. Und 200k sollte man als IGM Disneyland Ing. zusammen sparen können. Sonst taugt man halt nix.
soso schrieb: > Du hast heute nur noch folgende Möglichkeiten, um in einen Konzern zu > kommen: > > 1. Direkt als Auszubildender/Dualer Student > 2. Als Überflieger-Absolvent > 3. wenn du als Zeitarbeiter übernommen wirst > 4. mit viel Vitamin B Klar, es werden halt bevorzugt Leute eingestellt, die man schon kennt (Punkt 1 und 3). Punkt 4 sind Kinder von Mitarbeitern. Um jemanden zu finden der passt, ist das eine wesentlich bessere Strategie als Assessmentcenter oder ähnliche Kindergartenspiele zu veranstalten. Was soll daran verkehrt sein?
Ulli N. schrieb: > Was > soll daran verkehrt sein? Na ja, es hat noch nie geschadet, wenn unter lauter Gleichgeschalteten auch mal jemand mit neuen Denkansätzen aufschlägt.
Frank schrieb: > Als Single liegt man mit 4200 netto ca. 1000 Euro über der > Reichtumsgrenze! (Doppelte des Nettoäquvivalenzeinkommens, ca. 3200 > netto im Monat ab dann gilt man als Single als reich!!!!) Was eigentlich ein Witz ist, denn Reichtum hat mit dem monatlichen Einkommen nichts zu tun.
Hans im G. schrieb: > b dann gilt man als Single als reich!!!!) > > Was eigentlich ein Witz ist, denn Reichtum hat mit dem monatlichen > Einkommen nichts zu tun neeeeeeinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn man kann damit aber echten Reichtum aufbauenm, wenn du zu blöd bist dann hättest lieber dein Diplom an der Disney Uni gemacht. JEDER mit IG Metallklopfer Vertrag kann es binnen 20 jahren zu Millionär schaffen, gehören dann zu den bonzen die die ig metall klopfer bekämpfen will ich bin landser fan ich hasse allle linken wie die linke IG Metall wobei viele meiner rechtsradikalen Kollegen haben einen IG Metall Vertrag wir wissen halt die linken zu unterwandern ^^ kenne auch einen linken IG Metallklopfer ingmit 3300 netto der lebt wie nen hartzer, selber schuld sag ich nur ..... mit dem Gehalt kann man wie ein Bonze leben wenn man es geschickt anstellt
Frank schrieb: > man kann damit aber echten Reichtum aufbauenm, wenn du zu blöd bist dann > hättest lieber dein Diplom an der Disney Uni gemacht. > > JEDER mit IG Metallklopfer Vertrag kann es binnen 20 jahren zu Millionär > schaffen, gehören dann zu den bonzen die die ig metall klopfer bekämpfen > will > > ich bin landser fan ich hasse allle linken wie die linke IG Metall wobei > viele meiner rechtsradikalen Kollegen haben einen IG Metall Vertrag wir > wissen halt die linken zu unterwandern ^^ > > kenne auch einen linken IG Metallklopfer ingmit 3300 netto der lebt wie > nen hartzer, selber schuld sag ich nur ..... mit dem Gehalt kann man wie > ein Bonze leben wenn man es geschickt anstellt Es wird wirklich höchste Zeit, mehr Geld in Bildung zu investieren.
Alex schrieb: > Es wird wirklich höchste Zeit, mehr Geld in Bildung zu investieren. Wieso, um die Artikel aus einen chinesischen Katalog auszuwählen braucht es kein Studium, oder?
Alex schrieb: > Es wird wirklich höchste Zeit, mehr Geld in Bildung zu investieren. Scheinbar mutieren hier einige zu Trittbrettfahrern. An die selbigen: Heiner ist der alleinige Linkenhasser in diesem Forum. Sucht euch eine eigene Figur zum trollen.
Hans im G. schrieb: > Was eigentlich ein Witz ist, denn Reichtum hat mit dem monatlichen > Einkommen nichts zu tun. Materieller Reichtum hat fast nur mit Einkommen zu tun. Natürlich fühlen sich die meisten reichen Menschen nicht reich, weil sie nur zu noch reicheren Leuten hoch blicken. Ich kann als Multimillionär auch zu Bill Gates aufblicken und sagen "Ich bin nicht reich". Obwohl ich selbst schon zu den obersten 0,1% gehören würde. Und mit einem normalen Jahreseinkommen von 80-90k zählt man schon ganz sicher zu den obersten 5%. Das ist nach objektiven Maßstäben definitiv reich. Auch wenn man das nicht spürt, weil der Nachbar ja einen A4 fährt (allerdings eben gebraucht gekauft und mit Basismotorisierung), während man sich selbst "nur" einen A6 leisten kann (natürlich den Quattro mit dem 6-Zylinder, "aber so viel mehr ist das doch nicht"). Oder weil das Häuschen nur 50qm mehr hat (bei der Küche hat man sich natürlich was geleistet und gleich 30k ausgegeben...). Selbstverständlich wurde alle von Handwerkern gemacht, während der Nachbar neben seinem 45h-Job jeden Abend und jedes Wochenende Eigenleistung erbracht hat. Oder die Frau nicht arbeitet und man trotzdem drei Mal im Jahr in den Urlaub fährt ("Skiurlaub zählt doch nicht"). Die Kinder werden selbstverständlich auf die Privatschule geschickt und bekommen zuhause Klavierunterricht. Das ist der Unterschied zwischen arm und reich, nicht die Yacht oder der Privatjet.
Gelber Schwen Gel schrieb im Beitrag #3509928: > Jo S. schrieb: >> Durchschnittliches Jahreseinkommen >> Angestellte mit 10 Jahren Berufserfahrung >> >> Elektrotechnik 74.600 Euro >> Maschinenbau 73.800 Euro >> Informatik 74.100 Euro >> >> Humanmedizin 88.700 Euro >> Wirtschaftler 84.500 Euro >> >> Quelle: HIS-HF Absolventenuntersuchung 2013 > Da lacht ja jeder Selbstständige darüber und u.U. ganz ohne Studium. Sicherlich nicht jeder, aber die meisten. > > Deutsche Akademiker müssen allein schon deshalb strunzedoof in der Birne > sein wenn sie für solche Witzgehälter "anschaffen" gehen. Manche nennen das "blöd studiert", das ist natürlich überzogen, aber durch das zeitintensive Studium werden die Leute schon etwas weltfremd und können ihr Einkommen nicht richtig einordnen. So kommt es, daß manche sich selbst bei einem Tarifeinkommen schon als Krösus fühlen. > Und das wird dann noch untereinander als gut umjubelt siehe endloser > ERA-Erbenszählerdiskussionen hier im Forum, Das ist eine Mischung aus Neid und Selbstschutz: Wenn man behauptet, daß die Masse der anderen viel weniger verdient, dann kann man sich selbst als Gutverdiener fühlen - auch wenn´s nicht stimmt. > das erinnert mehr an > Stockholm-Syndrom und ist weit weg von intelligenten selbstbewussten > Menschen die sich jeden Blödsinn unterjubeln lassen. Die Leute sind nicht dumm. Es sind halt Fachidioten, außerhalb ihres Fachs haben sie wenig Ahnung. > Ihr armen Würste habt nix anderes verdient als ausgebeutet zu werden. Die meisten lassen sich (teils massiv und dauerhaft) ausnutzen. Das meinen auch die Selbständigen aus meiner Verwandtschaft/Bekanntschaft: "Warum seid ihr so blöd und laßt euch so dermaßen ausnutzen."
> Selbst Absolventen mit Langzeitstudium und/oder > schlechten Noten sind irgendwo untergekommen. Ja irgendwo, viele aber sicher nicht als Ingenieur und auch nicht über 25k€ Brutto pro Jahr. Ja auch in Ballungsgebieten in Westdeutschland zahlt man diese miesen Gehälter.
Jo S. schrieb: > Manche nennen das "blöd studiert", das ist natürlich überzogen, aber > durch das zeitintensive Studium werden die Leute schon etwas weltfremd > und können ihr Einkommen nicht richtig einordnen. So kommt es, daß > manche sich selbst bei einem Tarifeinkommen schon als Krösus fühlen. mit so einem Einkommen ist man auch Krösus. Da kommen viele Selbständige nicht hin! und wer meint als Selbständiger es besser zu können, bitte wir sind ein freies Land! es kann doch jeder versuchen! aber wie man erfolgreich selbständig arbeitet, davon haben viele IG Metall Disneyland Ings keine Ahnung, woher auch. Die meinen ein Chef muss nur Löhne drücken und palavern können. @Jo S. was sind für dich den gute Ingenieurgehälter? sagen wir für einen erfahrenen Entwicklungs Ing.?
Paul M. schrieb: > Ja irgendwo, viele aber sicher nicht als Ingenieur und auch nicht über > 25k€ Brutto pro Jahr. Ja auch in Ballungsgebieten in Westdeutschland > zahlt man diese miesen Gehälter. Doch, die kommen zum Beispiel bei Dienstleistern unter, oder bei kleineren Mittelständlern. Und auch dort erreicht man spätestens nach einem Jahr locker die 40k. Ein Problem bekommt man nur dann, wenn man sich zu fein für Dienstleister oder Klitsche ist oder charakterlich einfach nicht tragbar ist. Dann kann man tatsächlich mit einer fachfremden Tätigkeit für 25k zufrieden sein.
ich hoffe Jo S. antwortet noch, was er findet, was vernünftige Gehälter sind. Mit 90k ist man jedenfalls Krösus, nur ca. 2% der Steuerzahler (inkl. Selbständige) verdienen mehr. Ansonsten ist das Forum schon ganz krass. Die einen jammern 90k wäre doch viel zu wenig und sei "Verarsche" und die andern sagen, dass mancher Ing für 25k arbeiten muss. Paul M. muss echt aus einer üblen Gegend kommen, wenn es da so schlecht aussieht. Bei Ings und Infs kenne ich im Süden keinen einzigen Arbeitslosen, selbst der letze Ach und Krach Absolvent fand noch was irgendwo bei einer Klitsche. Was ich aber auch rauslese, von wegen anspruchsvolle Frau, ist das andere Themen, nämlich der bedingungsfeindliche Partnermarkt für Ingenieure. Daher ist vielleicht der Druck bei vielen INgs extrem hoch viel zu verdienen, um so dann wenigstens eine Frau zu bekommen. Wobei auch krass daran ist, dass Versager meist wenig Probleme mit Frauen haben. Es sind eher die Streber Typen, die dieses Problem haben.
Frank schrieb: > ich hoffe Jo S. antwortet noch, was er findet, was vernünftige > Gehälter > sind. Das steht doch oben alles schon. > Paul M. muss echt aus einer üblen Gegend kommen, Immerhin noch jemand anderes, der die Dinge auch schon so ähnlich kennt wie ich selbst. > Bei Ings und Infs kenne ich im Süden keinen einzigen > Arbeitslosen, Immer noch die Wahrnehmungsprobleme? Denn ich kenne auch außerhalb des Südens keinen, sie kommen hier nicht an die Haustür klingeln, um sich vorzustellen.
Paul M. schrieb: >> Selbst Absolventen mit Langzeitstudium und/oder >> schlechten Noten sind irgendwo untergekommen. > > Ja irgendwo, viele aber sicher nicht als Ingenieur und auch nicht über > 25k€ Brutto pro Jahr. Ja auch in Ballungsgebieten in Westdeutschland > zahlt man diese miesen Gehälter. Nun wenn der eine Langzeitstudent in Westdeutschland nach 20+Semestern 25k€ heimbringt und der andere Langzeitstudent auch in Westdeutschland und auch nach 20+Semestern 75k€ einfährt - dann zeigt das eben das sich das Einkommen nicht nach Studienabschluß und Semesterdauer richtet. Der Preis von Fachwissen richtet sich nicht nach den Aufwänden zur Erlangung desselben sondern nach der Nachfrage. Und nicht jedes Spezialwissen wird in jedem Ort gleich stark nachgefragt. MfG,
Wilhelm F. schrieb: > Immer noch die Wahrnehmungsprobleme? > > Denn ich kenne auch außerhalb des Südens keinen, sie kommen hier nicht > an die Haustür klingeln, um sich vorzustellen. damit meine ich, in meinem Bundesland kenne ich keinen einzigen arbeitslosen Ing oder Inf, auch keiner von denen die mitmir studiert haben, ist arbeitslos und mit mir haben schon viele studiert. Ja Paul M. ist halt auch so ein Berufsjammerer. Aber bei Dir Willem ist es einfach so, dass du keinen Bock hast zu arbeiten.
Frank schrieb: > Aber bei Dir Willem ist > es einfach so, dass du keinen Bock hast zu arbeiten. Ach, Nonsens. Erstens mal habe ich im Leben bestimmt schon drei mal so viel geleistet als du, und zweitens arbeite ich ja wirklich sehr sehr gerne.
An Frank: Wie soll denn JEDER innerhalb von 20 Jahren Millionär werden? Selbst wenn man knapp 40k netto pro Jahr hätte(!), wären es nach 20 Jahren nicht mal annähernd eine Million. Dabei ohne einen einzigen Cent auszugeben! Wie soll denn das gehen?? Kannst du bitte erklären, wie du es dir vorstellst?
ironman schrieb: > An Frank: Wie soll denn JEDER innerhalb von 20 Jahren Millionär werden? > > Selbst wenn man knapp 40k netto pro Jahr hätte(!), wären es nach 20 > Jahren nicht mal annähernd eine Million. > Dabei ohne einen einzigen Cent auszugeben! Wie soll denn das gehen?? > > Kannst du bitte erklären, wie du es dir vorstellst? hatte ich doch schon erläutert. Dazu muss man sich aber mit Wirtschaft und Investmens befassen. Dann kann man das schaffen. Genau das ist ja meine Kritik, nämlich viele denke wie in der DDR, der Staat soll alles erledigen. Beispiel: 200k ansparen, damit ein 1 Mio Mietshaus kaufen, was nach 15-20 Jahren abbezahlt ist. Dann ist man Besitzmillionär. Und mit den Gehältern die hier genannt werden 70-100k, sollte man doch in absehbarer Zeit in der Lage sein, 200k zu sparen. Als Single sowieso, aber auch mit Partner. Und auch die 200k die kann man geschickt ansparen, mit einem guten Investment Portfolio. Als Absolvent mit IGM Disneyland Gehalt kann man locker 15k pro Jahr sparen. Halbwegs geschickt investiert sind das nach 6 Jahren schon ca. 100k, Gehaltserhöhungen gar nicht mitgerechnet. Wenn man nach 5 Jahren dann bei diesen Fantasiegehältern ist die hier genannt werden, sollte man gut 25-30k im Jahr sparen können, so hat man also mit ca. Mitte 30 die 200k für die Anzahlung des MFHs für 1 Mio drin. Die Lage sollte natürlich passen, muss gut vermietbar sein. Mit ca.50-55 ist dann das Haus durch die Miete, Abschreibungen und Steuerersparnis abbezahlt, natürlich wenn man geschickt gekauft und vermietet hat und dann ist man Besitzmillionär und hat ca. 50k Mieteinnahmen pro Jahr (nach heutigem Wert), damit ist man finanziell unabhängig und ist sehr wohl ein Bonze. Dazu kommt ja noch das was man nebenbei noch weiter spart, wenn man ab Mitte 30 dann die 200k schon investiert hat. Dann erreicht man die erste Million sogar noch früher.
Frank schrieb: > Beispiel: 200k ansparen, damit ein 1 Mio Mietshaus kaufen, was nach > 15-20 Jahren abbezahlt ist. Dann ist man Besitzmillionär. Und mit den > Gehältern die hier genannt werden 70-100k, sollte man doch in absehbarer > Zeit in der Lage sein, 200k zu sparen. Als Single sowieso, aber auch mit > Partner. Und auch die 200k die kann man geschickt ansparen, mit einem > guten Investment Portfolio. > > Als Absolvent mit IGM Disneyland Gehalt kann man locker 15k pro Jahr > sparen. Halbwegs geschickt investiert sind das nach 6 Jahren schon ca. > 100k, Gehaltserhöhungen gar nicht mitgerechnet. Wenn man nach 5 Jahren > dann bei diesen Fantasiegehältern ist die hier genannt werden, sollte > man gut 25-30k im Jahr sparen können, so hat man also mit ca. Mitte 30 > die 200k für die Anzahlung des MFHs für 1 Mio drin. Die Lage sollte > natürlich passen, muss gut vermietbar sein. Mit ca.50-55 ist dann das > Haus durch die Miete, Abschreibungen und Steuerersparnis abbezahlt, > natürlich wenn man geschickt gekauft und vermietet hat und dann ist man > Besitzmillionär und hat ca. 50k Mieteinnahmen pro Jahr (nach heutigem > Wert), damit ist man finanziell unabhängig und ist sehr wohl ein Bonze. ... Und wenn eine Wohnung für 2 Monate nicht vermietet ist bist du pleite. Super Plan, hast du dir den bei der Wiedervereinigung zurecht gelegt?
Heiner schrieb im Beitrag #3515175: > > Und ansonsten kann man das gleiche auch mit Aktien machen und verdient > ebenso gut, aber das ist ja nix was dreckige linke IG Metallklopfer > Ingenieure machen .... Aktien wäre ja wirtschaft, müsste man ja > Prozentrechnen können, und das ist ja für viele Ings schwierig, zwar > DGLs lösen aber Prozentrechnen? puuuuuuh zu schwer. Da hast du Recht, wenn ich die Zukunft für 20 Jahre vorhersagen könnte würde ich auch lieber in Aktien investieren. Aber dann brauch ich auch keine 20 Jahre, sondern schaffe das locker in unter einem Tag. Hast du mal in deiner Hauptschulklasse gelernt wieso man trotz DGL die Zukunft NICHT genau vorher sagen kann?
Ja aber dann kann jeder Lehrer, Verwaltungsbeamte, etc. genauso zu den "Bonzen" gehören, wenn das deine Definition ist? Die verdienen ja netto noch mehr als der Ingenieur. Und Ärzte, Anwälte.. sowieso. Nach deiner Definition ist hier im Land so gut wie jeder reich und bonzig, irgendwas kann da wohl nicht stimmen. Vor allem sehe ich kaum Menschen mit Freizeit, und schon garnicht abgezahlten Immobilien. Dein Weltbild stimmt nicht.
Das mit dem Haus für eine Million: Ja, allerdings hast du den Verwaltungsaufwand mit den ganzen Mietparteien, Fassadenrenovierungen, WDVS, neues Dach, Rohre tauschen, neue Heizung, Fenster.... Kennst du dich damit aus? Weisst du, das diese Dinge nun mal anfallen? Die gehen ja von deinem Gewinn weg. Aber du hast natürlich recht, wenn man so ein Haus kauft, und es super läuft, ist das genial. Aber 200k anzahlen, heisst 80% Fremdkapital... Ok, no risk, no fun. Vielleicht hast du doch Recht.
9034wjzoeiüaj schrieb: > ... Und wenn eine Wohnung für 2 Monate nicht vermietet ist bist du > pleite. Quark, wieso sollte man? Aber das ist typisch für Verlierertypen, sie sind ganz kreativ, wenn es darum geht, Gründe zu finden, um etwas nicht zu tun. Egal ob Arbeitsplatzsuche, Investitionen, Unternehmertum.
9034wjzoeiüaj schrieb: > Heiner schrieb: > Da hast du Recht, wenn ich die Zukunft für 20 Jahre vorhersagen könnte > würde ich auch lieber in Aktien investieren. Blödsinn. Wenn man bereit ist, Aktien 20 Jahre zu halten, ist es völlig egal, welche man kauft. Man erzielt in jedem Fall eine ordentliche Rendite. Insofern braucht man da auch keine hellseherischen Fähigkeiten. Geld mit Aktien verlieren kann man eigentlich nur, wenn man ungeduldig ist und sie im Tief abstößt, weil man Angst hat, dass sie noch mehr verlieren oder aber weil man den Fehler macht, nur Aktien von einem Unternehmen/einer Branche kauft anstatt zu streuen.
Antimedial schrieb: > 9034wjzoeiüaj schrieb: >> ... Und wenn eine Wohnung für 2 Monate nicht vermietet ist bist du >> pleite. > > Quark, wieso sollte man? > > Aber das ist typisch für Verlierertypen, sie sind ganz kreativ, wenn es > darum geht, Gründe zu finden, um etwas nicht zu tun. Egal ob > Arbeitsplatzsuche, Investitionen, Unternehmertum. - 800.000€ Darlehn - 15 Jahre Zinsbindung - Aktuell 2.75% Zinsen => Monatliche Rate zur Tilgung innerhalb der Zinsbindungsfrist: 5433€ Jetzt gehen wir mal davon aus dass du eine Bank findest du so blöd ist und dir eine höhere Rate erlaubt als du Netto im Monat verdienst und gehen wir weiterhin davon aus dass du es schaffst ab dem 1. Monat jede Wohung zu vermieten und gehen wir weiterhin davon aus dass du diese Mieter aus Herzensgüte deine Zinslast decken anstatt sich selber einen lächerlich dummen Kredit aufzunehmen: - Monatsrate: 5433€ - davon Zinsen: 1853€ - Tilgungsrate: 3600€ Deine Tilgungsrate entspricht damit in etwa dem gesamten Nettolohn bei dem 90k Disneygehalt - Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gibts halt nicht jeden Monat. Damit du selbst überhaupt nicht verhungern musst hast du besser doch noch einen Partner oder sparst dir halt deine 2 extra Gehälter im Jahr und lebst knapp unter HIV Niveau. Da du ja in weißer Voraussicht all dein Erspartes in 1 Objekt gesteckt hast hast du selbstverständlich keine Rücklagen. Da dein ganzes Netto in die Tilgung geht kannst du selbstverständlich auch keine aufbauen. Im 1. Monat schaffst du es noch irgendwie die Raten zu tilgen in dem du einfach mal selber nix isst und deine eigene Miete nicht bezahlst. Im 2. Monat bist du entweder verhungert oder die Bank freut sich über ein 1.000.000€ Haus dass sie für nur 800.000€ bekommen hat. Herzlichen Glückwunsch [Das ganze wird nur unterhaltsamer wenn du mal in Kurzarbeit musst oder dein Gehalt von einer 40h auf eine 35h umgestellt wird]
Christian schrieb: > 9034wjzoeiüaj schrieb: >> Heiner schrieb: > >> Da hast du Recht, wenn ich die Zukunft für 20 Jahre vorhersagen könnte >> würde ich auch lieber in Aktien investieren. > > Blödsinn. Wenn man bereit ist, Aktien 20 Jahre zu halten, ist es völlig > egal, welche man kauft. Man erzielt in jedem Fall eine ordentliche > Rendite. Insofern braucht man da auch keine hellseherischen Fähigkeiten. > > Geld mit Aktien verlieren kann man eigentlich nur, wenn man ungeduldig > ist und sie im Tief abstößt, weil man Angst hat, dass sie noch mehr > verlieren oder aber weil man den Fehler macht, nur Aktien von einem > Unternehmen/einer Branche kauft anstatt zu streuen. Wieviel Rendite gab es denn beim Dax wenn ich 1959 bei der Gründung angelegt habe und 1979, nach 20 Jahren, mein Geld wieder abgezogen habe?
Schön vorgerechnet, du gehst aber leider von falschen Voraussetzungen aus. Man kauft natürlich kein Miethaus, in dem keine Mieter wohnen. Man hat also schon einmal genug Zeit, um wieder Rücklagen aufzubauen. Es werden auch niemals alle Mieter gleichzeitig ausziehen. Wenn eine Wohnung mal zwei Monate nicht vermietet ist, bedeutet das Kosten von vielleicht 1000 Euro, die man locker von seinen Rücklagen abfangen kann.
Das fand ich 2011. Die Quelle habe ich vergessen, war glaube ich das Manager Magazin.
9034wjzoeiüaj schrieb: > => Monatliche Rate zur Tilgung innerhalb der Zinsbindungsfrist: 5433€ > Jetzt gehen wir mal davon aus dass du eine Bank findest du so blöd ist > und dir eine höhere Rate erlaubt als du Netto im Monat verdienst und > gehen wir weiterhin davon aus dass du es schaffst ab dem 1. Monat jede > Wohung zu vermieten und gehen wir weiterhin davon aus dass du diese > Mieter aus Herzensgüte deine Zinslast decken anstatt sich selber einen > lächerlich dummen Kredit aufzunehmen: > > - Monatsrate: 5433€ > - davon Zinsen: 1853€ > - Tilgungsrate: 3600€ > Was ist denn das für eine Annahme, wie kann man so dämlich sein und ein Haus für eine Million zu kaufen dessen Mieteinnahmen nur die Zinslast decken??? Da müsste das Verhältnis von Mieteinnahmen zu Kaufpreis echt extrem aus den Fugen sein oder zum Haus noch ein Grundstück dazu sein auf das man noch weitere 4 Häuser der Größe stellen kann bzw. nur noch eine Ruine. Für eine Million bekommt man ein MFH mit wenigstens 700qm Wohnfläche oder mehr. Damit braucht man als Kaltmiete so um die 8€ und schon Zahlen deine Mieter das Haus ab. Wenn man richtig Asche machen will dann vermietet man das Haus Zimmer für Zimmer an Studenten, da lassen sich sogar noch bessere Renditen erzielen und in begehrten Städten kann man sogar in den Keller noch Zimmer einziehen und günstig vermieten, dann geht sogar so was weg!(Ohne Scheiß, schon selbst gesehen in Stuttgart)
Heiner schrieb im Beitrag #3515175: > Ossis sind eigentlich immer dumm, weil die klugen sind vor dem Mauerbau > abgehauen, daher konnten ja nur die dummen sich da vermehren. Wenn du ernsthaft derartige Thesen vertrittst wundert es mich nicht das du keine Frau abbekommst, mal eben pauschal ein paar Millionen Menschen abgeurteilt und beleidigt. Schau mal in den Spiegel, dann siehst du wer der Dumme ist.
Dipl. Ing. (FH) schrieb: > Für eine Million bekommt man ein MFH mit wenigstens 700qm Wohnfläche > oder mehr. Damit braucht man als Kaltmiete so um die 8€ und schon Zahlen > deine Mieter das Haus ab. > > Wenn man richtig Asche machen will dann vermietet man das Haus Zimmer > für Zimmer an Studenten, da lassen sich sogar noch bessere Renditen > erzielen und in begehrten Städten kann man sogar in den Keller noch > Zimmer einziehen und günstig vermieten, dann geht sogar so was weg!(Ohne > Scheiß, schon selbst gesehen in Stuttgart) Du redest von dämlich und gehst dann von 6,7% Mietrendite aus. Auch dir herzlichen Glückwunsch.
9034wjzoeiüaj schrieb: > Du redest von dämlich und gehst dann von 6,7% Mietrendite aus. Auch dir > herzlichen Glückwunsch. Das ist schon etwas optimistisch, aber es funktioniert ja auch mit 4-5% Bruttorendite. Und die Mieten steigen in der richtigen Lage ja auch noch, damit verbessert sich die Rechnung. Ich persönlich würde jetzt auch nicht 1 Mio in ein einziges Objekt investieren, sondern es lieber auf mehrere Eigentumswohnungen in mehreren Städten verteilen. Das ist etwas mehr Aufwand, den man aber auch größtenteils outsourcen kann. Angefangen habe ich mit einer günstigen 1-Zi-Wohnung, die ich ein paar Jahre selbst genutzt habe. Später gab es dann eine schöne 2,5Zi-Wohnung, in der wir im Moment wohnen. Die wird aber auch demnächst vermietet und dafür ein schönes Häuschen im Grünen angemietet (ein Einfamilienhaus kaufen lohnt sich einfach nicht). Daneben stehe in Verhandlungen, drei Wohnungen in einer Anlage, insgesamt ca. 150 qm, für etwa 200k. Mieteinnahmen netto (also abzüglich Verwaltungskosten, Wartungsrücklagen etc.) 10k im Jahr, also 5% Rendite.
Heiner schrieb im Beitrag #3515506: > Würde gerne mal > wissen, was die IG Metall Fraktion wie Jo S. dazu sagt. Dann mußt du die "IG Metall Fraktion" fragen! Wie du weißt, bin ich gegen die IGM, weil sie mit ihrem ERA-Schwindel die Einkommensmöglichkeiten der Ingenieure massiv gestutzt haben. Zu den lustigen Grafiken: Sehr bunt. Wegen der knalligen Farben vermutlich von einem jungen Mädel im Volontariat gemacht. Ansonten: Aussagekraft gleich Null! Solche Bildchen mach ich in 10 Minuten, würde es aber nicht so kitschig machen.
Heiner schrieb im Beitrag #3515779: > Leute wie Jo S. vermute ich, haben irgendwie den Bezug verloren was Geld > eigentlich wert ist und was normale Leute so verdienen, insbesondere > Abseits des IG Metall Arbeitnehmer Fantasialandes. Nun ja, andererseits entsteht dann wieder eine Prügelei, wenn Leute weniger Gehalt angeben. Dann heißt es, es könne doch im guten D gar nicht sein, daß im Land der Dichter und Denker ein Ing. nur so wenig....... Wie man es auch immer macht, ist es richtig, ääh, verkehrt. ;-) Man kann es aber auch niemandem link machen, ääh, recht. ;-) Wahrscheinlich ist es aber, daß ohne IGM Disney Fantasia die allgemeine Lohnspirale schneller nach unten ginge.
9034wjzoeiüaj schrieb: > Du redest von dämlich und gehst dann von 6,7% Mietrendite aus. Auch dir > herzlichen Glückwunsch. Deine ursprüngliche Annahme waren 2,2%, da kann man es echt lassen. Mit kleineren Wohnungen oder dem von mir angesprochenen Vermieten an Studenten lassen sich aber problemlos 6-10% Rendite erreichen, ist halt etwas mehr Arbeit. Habe erst kürzlich eine schöne 2 Zimmer Wohnung mit 57qm in guter Lage 1km von der Uni in Dresden für 53k Verkaufspreis besichtigt, wenn ich schon genug Eigenkapital hätte (15-20k)ich sie genommen. Für eine 6% Rendite brauche ich da nur 4,7€/qm, in der Lage ist die für 5,5€/qm weg bevor ich den Kauf abgewickelt habe, mittlerweile werden in den Vierteln um die Uni bereits 6-7qm aufgerufen. Und das war keine unrenovierte Bude mit 80er Jahre Bad und Ofenheizung wie man Sie in Stuttgart finden würde sondern normaler aktueller Standard mit Laminat, Zentralheizung und Bad von 2000. War ruck zuck weg die Wohnung und ist inzwischen vermietet.
Heiner schrieb im Beitrag #3516142: > Nur überbezahlte > Leute kaufen sich z.B. für Eigennutz Häuser und Wohnungen die teils nur > 2-3% Rendite abwerfen Vielleicht wissen diese Leute im Gegensatz zu dir einfach zu LEBEN. Armer Kerl!
Antimedial schrieb: > Hans im G. schrieb: >> Was eigentlich ein Witz ist, denn Reichtum hat mit dem monatlichen >> Einkommen nichts zu tun. > > Materieller Reichtum hat fast nur mit Einkommen zu tun. Natürlich fühlen > sich die meisten reichen Menschen nicht reich, weil sie nur zu noch > reicheren Leuten hoch blicken. Ich kann als Multimillionär auch zu Bill > Gates aufblicken und sagen "Ich bin nicht reich". Obwohl ich selbst > schon zu den obersten 0,1% gehören würde. Ich spreche hier von dem einzig wahren Reichtum: finanzieller Reichtum, sprich Vermögen. Materieller Reichtum ist der Anfang vom Ende. Da musst du dein Leben lang schuften damit jeden Monat das Geld reinkommt. Wer Vermögen aufbaut wird im Lauf seines Lebens immer unabhängiger von seinem Einkommen. Da spielt es dann irgendwann keine Rolle mehr ob man nun 60k oder 80k im Jahr beim Job verdient.
Hans im G. schrieb: > Ich spreche hier von dem einzig wahren Reichtum: finanzieller Reichtum, > sprich Vermögen. Hey Leute, ihr denkt viel zu materiell. Das wertvollste habt ihr bereits. Euer Leben. Und was noch schöner ist, ist anderen das Leben zu schenken. Ich habe drei Kinder und könnte mich reicher und glücklicher nicht fühlen. Kommt mal von eurem Trip runter. Menschen vereinigt euch! Die Zerschlagung der Großkonzerne kann beginnen! Auf das unsere Kinder in einer besseren Welt leben werden!
Zum Vergleich: Durchschnittseinkommen (nur Fixum) der Arbeitnehmer Der variable Anteil macht 12% vom Gesmteinkommen aus. So liegt das gesamte Jahresbruttogehalt in NRW, Hessen, BaWü und Bayern bei rund 59.000 €. Akademiiker verdienen laut dieser Auswertung 35% mehr als jene mit Berufsausbildung und kommen somit auf etwa 80.000 € im Jahr. Berufsanfänger und Beschäftigte in Kleinunternehmen verdienen weniger, andere entsprechend mehr. Ing. in Großunternehmen mit langjähriger BE sollten bei über 90.000 € sein.
Jo S. schrieb: > Gut bezahlende Branchen sind: Interessant! Danke.. Maschinenbau als unterste Branche? Die Vorzeigeindustrie und Lokomotive Deutschlands?
Jo S. schrieb: > Gut bezahlende Branchen sind: Ha! Ich habe Erdölindustrie gesehen. Kann man da nach dem schwarzen Gold bohren? ;-)
Jo S. schrieb: > Akademiiker verdienen laut dieser Auswertung 35% mehr als jene mit > Berufsausbildung und kommen somit auf etwa 80.000 € im Jahr. Für Fachleute am freien Markt werden heute gerne 24k€ Jahresbrutto geboten, also 2k€ brutto im Monat. Als Fernmeldehandwerker bei Post/Telekom schaute ich kürzlich mal nach, ich habe ja meine alten Gehaltszettel noch im Ordner, mein Brutto lag vor exakt 20 Jahren bei 56k DM im Jahr Tarif, Postgewerkschaft, heute Verdi. Sollte DM heute so gleich mit Euro sein? Ich weiß es aber nicht. Wir lästerten damals aber über die armen Säcke Siemensianer in der selben Branche, Telefonanlagenbau, die 400 DM netto im Monat weniger hatten, also bestimmt 700 weniger Brutto. Auf Baustellen als Handwerker sprachen wir ja auch mal ganz frei über die Gehälter, ja Bauarbeiter tun das, ich hatte da immer wieder mit Siemens und T&N zu tun. Wobei, T&N, keine Ahnung. Denen ging es aber auch nicht schlecht.
DrTech schrieb: > Jo S. schrieb: >> Gut bezahlende Branchen sind: > > Interessant! Danke.. > > Maschinenbau als unterste Branche? Nein! gehört zu den Top 10.
Wilhelm F. schrieb: > Als Fernmeldehandwerker bei Post/Telekom .... mein Brutto lag > vor exakt 20 Jahren bei 56k DM im Jahr ... > Sollte DM heute so gleich mit Euro sein? Post/Telekom haben damals gut bezahlt. Unter Berücksichtigung der Arbeitsleistung war die Vergütung sogar spitzenmäßig. ;) So meine Erfahrungen mt den "Postbeamten". Geldwertvergleich 20 Jahre: 1 € = 1 DM
Jo S. schrieb: > Wilhelm F. schrieb: >> Als Fernmeldehandwerker bei Post/Telekom .... mein Brutto lag >> vor exakt 20 Jahren bei 56k DM im Jahr ... >> Sollte DM heute so gleich mit Euro sein? > > Post/Telekom haben damals gut bezahlt. Unter Berücksichtigung der > Arbeitsleistung war die Vergütung sogar spitzenmäßig. ;) So meine > Erfahrungen mt den "Postbeamten". > > Geldwertvergleich 20 Jahre: 1 € = 1 DM Deshalb! Ich ahnte ja damals nicht, wie das heute mal am Arbeitsmarkt aussehen würde. Und hätte selbst den langweiligen Routinejob besser bis 65 weiter gemacht, auch wenn das von da an noch 30 Jahre waren. Immerhin gab es für langweilige Routine drei mal so viel Geld wie für einen Hartz-Scheiß, wenn man draußen ist.
DrTech schrieb: > Maschinenbau als unterste Branche? ja > Die Vorzeigeindustrie und Lokomotive Deutschlands? ja die Erklärung ist einfach: Es gibt zuviele Maschinebauer und zuviel Konkurrenz für die MB Industrie. Die ist nicht mehr am Wachsen im Ggs zu anderen Branchen. MB und Auto sind in D aktuell TOP, aber sie sind im Fallen. Ergo: Da ist nichts zu holen, für INGs.
Wilhelm F. schrieb: > Ich ahnte ja damals nicht ... Hellsehen kann niemand. Weißt du, wie Elektroniker und andere eingruppiert werden? http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/dt/ts?id=dt-ts-2013i&matrix=1
Öff Öff schrieb: > Hans im G. schrieb: >> Ich spreche hier von dem einzig wahren Reichtum: finanzieller Reichtum, >> sprich Vermögen. > > Hey Leute, > > ihr denkt viel zu materiell. Das wertvollste habt ihr bereits. Euer > Leben. Und was noch schöner ist, ist anderen das Leben zu schenken. Ich > habe drei Kinder und könnte mich reicher und glücklicher nicht fühlen. > Kommt mal von eurem Trip runter. Das ist ja keine entweder-/oder-Situation. Ganz im Gegenteil, wer von seinem Job wenig abhängt kann es sich erlauben mehr Zeit mit Frau und Kind zu verbringen.
Hans im G. schrieb: > Das ist ja keine entweder-/oder-Situation. Ganz im Gegenteil, wer von > seinem Job wenig abhängt kann es sich erlauben mehr Zeit mit Frau und > Kind zu verbringen. Und wenn man weder Frau noch Kind hat? Dann hängt man sich vielleicht zu 100% an seinen Job und das zugehörige Gehalt, denn nur hierdurch erhält derjenige Bestätigung. Allerdings kann man mit dieser Haltung auch schnell zum geizigen Raffzahn werden, für den nur materielle Dinge zählen, und den niemand ausstehen kann. Eine solche Person nennt sich in diesem Forum "Heiner".
guest schrieb: > Zur statistischen Erfassung: > > AG: Tier1 Süddeutschland ERA-Bezahlung > Branche: Automotive > Abschluss / Berufserfahrung: Master / 5 > Jahresgehalt 2014: 75k all in bei 40h/woche > Gehaltssteigerung: ca. 35 % Meine Meinung: Paßt!
Jo S. schrieb: > Meine Meinung: Paßt! was findest? dachte deiner Meinung nach sollten es 90k bei 5 Jahren BE sein und höchstens 35 h Woche.
Martin B. schrieb: > Als durchschnittliche Jahres-Brutto-Werte für Mitarbeiter ohne > Personalverantwortung mit Berufserfahrung >10Jahren ist dort zu finden: > > IT-Berater: 73.285 > SAP-Berater: 76.927 > Software-Entwickler: 64.789 > F&E: 74.935 > > http://www.spiegel.de/fotostrecke/gehaltsreport-was-informatiker-verdienen-fotostrecke-82125-2.html > > Wenn man da jetzt noch ein paar Mitarbeiter mit Personalverantwortung > einrechnet, kommt man auch bei den Entwicklern locker auf 75k. Die Entwickler F&E ohne Führung liegen ja schon bei 75.000 €. Wenn man die Führungskräfte mit einbezieht, sollten die 80k schon realistisch sein.
geht schrieb: > deiner Meinung nach sollten es 90k bei 5 Jahren BE > sein Das behauptest immer nur du ... du bist einfach nur maßlos! ;)
Jo S. schrieb: > In Grossunternehmen nach 10 Jahren verdienen Techniker etwa 75.000 € und > Ing. 20 Prozent mehr, also rund 90.000 €. Hab mich vor wenigen tagen mit einem Kumpel unterhlaten, der folgenden Berufsweg gemacht hat: Elektrikerlehre (Handwerk), nebenberuflich Meisterschule (Handwerk), nebenberuflich Technikerschule Er ist seit knapp 20 J. bei einem privatrechlichen Unternehmen beschäftigt, das zu 100% der öffentlichen Hand gehört. Teilweise gelten Arbeitsbedingungen wie im öffenlichen Dienst, z.B. sehr hohe Arbeitsplatzsicherheit, geregelte Arbeitszeiten, kaum Termindruck. Die Bezahlung ist aber besser. Seit 9 Jahren ist er als Techniker beschäftigt und verdient 80.000 €. Er ist für Elektro-Gebäudetechnik zuständig, nichts besonderes, Beleuchtung, Steckdosen, ..., macht Planung, Auftragsvergabe, Bauüberwachung und Abnahme. Technisch anspruchsvollere Aufgaben erledigen Ingenieure, die bei ähnlich langer Betriebszugehörigkeit 100 - 130k verdienen - ohne Personalverantwortung. Die 80.000 sind für den Techniker in der Fachlaufbahn jedoch das Maximum. Als Führungskraft gings Richtung 100.000 €. Es gibt auch gute Jobs!
Jo S. schrieb: > Die 80.000 sind für den Techniker in der Fachlaufbahn jedoch das > Maximum. Als Führungskraft gings Richtung 100.000 €. > > Es gibt auch gute Jobs! Toller Beitrag, wirklich. Ich neide niemandem je was.
Physiker schrieb: > Ich werde mit 10 Jahren BE (noch 3 Jahre hin) ca. 90k bekommen (ERA 12b > Bayern, 40h, 14% Leistung, Bonus). Das ist ok so und soll auch so sein.
Frank schrieb: > Neulich von einem Kollegen gehört, (KMU Chef) Bewerber wollte 85 k mit 7 > Jahren BE, KMU wollte nur 75k zahlen, der Bewerber ging woanders hin. wenn alles andere Paßt, dann einigt man sich in der Mitte bei 80.000. Ab dem zweiten Jahr dann 85k. Das ist für beide Seiten akzeptabel.
Wenn ich die Zahlen hier so lese, fühle ich mich so unterbezahlt...
> Re: Jahreseinkommen mit 10 Jahren Berufserfahrung
Auf Inbetriebnahme sind das locker sechs Stellen vorm Komma.
Wenn nicht, hast du was falsch gemacht.
Am besten noch Lohnsteuerfrei !
Zuffenhausen wartet dann auf dich. Da wird dir geholfen.
Christian schrieb: > Wenn man bereit ist, Aktien 20 Jahre zu halten, ist es völlig > egal, welche man kauft. Man erzielt in jedem Fall eine ordentliche > Rendite. Da verweise ich immer ganz gerne auf den Nikkei-Index. Gut man kann jetzt sagen Japan ist anders. Aber vielleicht ist es auch ein Blick in die Zukunft für hier. 1994 : 20000 2014 : 15000 Rendite -25% Nun gut vielleicht sind 20 Jahre ja nicht lang genug. Sagen wir mal 25 Jahre: 1989 : 35000 2014 : 15000 Das sind doch -57%
Wenn man Aktien kauft, ist es völlig egal, welche man kauft ... wirklich ? Wirklich ein Wahnsinnsforum, was hier zum Teil so verzapft wird, man will es kaum glauben.
Ganau, Aktien gewinnen IMMER! DAX 1960: 420 Punkte DAX 1980: 470 Punkte WAS für eine Rendite! http://www.finanzen.net/index/DAX/Seit1959
Nicht zu vergessen diverse Einzeltitel wie z.B. Enron oder Comroad, die ganz vom Kurszettel verschwanden und für die Anleger damit Totalverlust bedeuteten !
Zocker_18 schrieb: > Am besten noch Lohnsteuerfrei ! Ich hab dich vor einiger Zeit diesbezüglich gefragt und du hast geantwortet, daß das "steuerfrei" - so wie es früher üblich war - nicht mehr möglich ist. Das hängt sicherlich mit dem Einsatzländern zusammen, wie die mit den dt. Finanzämtern kooperieren? Kollegen, die das in den 90ern gemacht haben, verdienten so etwa 6 - 8k € netto pro Monat Auslandseinsatz (gegenwärtiger Stand des Einkommens).
> Autor: Jo S. (joo) > Datum: 11.02.2014 13:25 Ach mein guter, hierrüber zu schreiben ist Müßig. Vorallem hier im Forum, da jeder Fall einzigartig ist und neu beurteilt werden muß. Es gibt es noch, aber nicht mehr so leicht. > Kollegen, die das in den 90ern gemacht haben, verdienten so etwa 6 - 8k > € netto pro Monat Auslandseinsatz Kommt hin, entsprechen etwa Zehn Mille im Monat brutto. Für eine Fachkraft oder einen Monteur in Ordnung, als Ingenieur ist da etwas mehr drin und sollte da etwas mehr drin sein . Auslößung Extra !
Sepp schrieb: > Ganau, Aktien gewinnen IMMER! > > DAX 1960: 420 Punkte > DAX 1980: 470 Punkte naja. das ist aber schon ein wenig gemein. 'Shareholder value' (i.e. steigende Aktienkurse) ist doch erst ab den 80er offizielle Philosophie. Davor wurde die Rendite doch über die Ausschüttungen erzielt.
Zocker_18 schrieb: > Zehn Mille im Monat brutto. Für eine > Fachkraft oder einen Monteur in Ordnung, als Ingenieur ist da etwas mehr > drin und sollte da etwas mehr drin sein . Auslößung Extra ! Bist du dir sicher? Meine Angaben beziehen sich auf 50h/Woche. Freie Unterkunft, Verpflegung und Auto. Welche Auslöse wird in unattraktiven Ländern bezahlt?
Mit Aktien fange ich nur an, wenn ich selbst mal Bankster werde, sonst nicht. Ich hatte schon einige hier bei einem Drink im Wohnzimmer neben mir sitzen, die auf einmal anfingen: Ich habe vergangenes Jahr den Gegenwert eines neuen VW Golf ganz verloren. Oder meine halben Lebensersparnisse. Nur in vertrauensseliger Runde unter Freunden. Man spricht sonst über sowas nicht.
aktien schrieb: > Sepp schrieb: >> Ganau, Aktien gewinnen IMMER! >> >> DAX 1960: 420 Punkte >> DAX 1980: 470 Punkte > > naja. das ist aber schon ein wenig gemein. 'Shareholder value' (i.e. > steigende Aktienkurse) ist doch erst ab den 80er offizielle Philosophie. > Davor wurde die Rendite doch über die Ausschüttungen erzielt. Meines Wissens werden die Ausschüttungen beim DAX eingerechnet. Gruss Axel
Axel Laufenberg schrieb: > Meines Wissens werden die Ausschüttungen beim DAX eingerechnet. Naja, den DAX gibt es ja eigentlich erst seit 1988. Und hiernach: http://de.wikipedia.org/wiki/DAX#Geschichte wurde er bis 1981 als Performanceindex und davor bis 1949 als Kursindex zurückgerechnet. (Und die Werte sehen doch dem anderen Posting ähnlich).
Muss ich mich unterbezahlt fühlen, falls ich nach 10 Jahren BE nur 70k verdiene? Wenn ich die Zahlen hier so lese, mache ich wohl irgend etwas falsch... :-/
Jo S. schrieb: > Seit 9 Jahren ist er als Techniker beschäftigt und verdient 80.000 €. Wieder so ein Schmarn. Hör bitte auf, mit deinen Fantasiezahlen Neid und Missgunst zu säen. Gerade in Firmen der "öffentlichen Hand" sind solche Gehälter Quatsch. Man kann davon ausgehen, dass Firmen, die irgendeinen Bezug zum ÖD haben, deutlich schlechter zahlen als normale Wirtschaftsunternehmen.
> Autor: Jo S. (joo) > Datum: 11.02.2014 15:18 > Welche Auslöse wird in unattraktiven Ländern bezahlt? Die Höhe der Auslöse welche in der Regel gezahlt wird, Verpflegungspauschale und Übernachtungspauschale, ist vom Finanzamt festgelegt und kann im Internet nachgelesen werden. Es ist nicht von der atraktivität abhängig. Diese Beträge sind nicht bindent, sind Höchstbeträge die steuerlich anerkannt werden. Seriöse Firmen halten sich daran, ob sich Perschau und Frunel daran hält ist mir nicht bekannt. Unatraktive Länder werden meist durch einen "Sonderbonus" aufgewertet. So zahlte eine Firma aus dem Bereich Getränketechnologie pro Kalendertag 400,- € bar auf die Kralle für eine Inbetriebnahme in Bagdad, Irak. Zusätzlich zum normalen Gehalt. Geld wurde von der südafrikanischen Tochter auf ein Schweizer Konto gezaht, deswegen kein Zugriff vom deutschen Finanzamt. Machst du das zwei Jahre bist du sanniert, fals du es überlebst.
Martin schrieb: > 77k nach 10 Jahren sollte ein realistisches Ziel sein (Ziel > wohlgemerkt). > Für 45k muss man nicht studieren da reicht es wenn man in das richtige > Unternehmen einsteigt und sich dort dann ein paar Jahre hocharbeitet. Hocharbeiten ist gar nicht nötig. Die 45k erreicht ein Facharbeiter mit 2 J. BE nach Tarif (ohne Schichtzulagen).
Physiker schrieb: > Ich werde mit 10 Jahren BE (noch 3 Jahre hin) ca. 90k bekommen (ERA 12b > Bayern, 40h, 14% Leistung, Bonus). Also soviel wie die Mediziner im > Schnitt. > > Ich denke das reicht locker zum Leben. Doch! ;) Das ist auch der Schnitt eines Ing. in Großunternehmen, wenn auch zunehmend in der Funktion als Gruppenleiter, die in früheren, besseren Zeiten immer AT waren. Gruppenleiter bei den Ärzten werden Oberärzte genannt und die verdienen zw. 90k und 120k.
Ich empfinde die genannten Gehälter für Ing eher als zu niedrig. Da verdienen ja (mit bekannte) Leute mit 3-4 Jahren BE schon so viel. Das ist zwar in einem IGM Unternehmen, allerdings ist es kein Problem dort reinzukommen. Ich habe eine Bewerbung geschrieben und hatte nach einem Gespräch eine Stelle bei einem IGM Konzern. Zwei weitere Stellen (eine im Osten, eine im Süden) mussten zeitgleich über eine Personalvermittlung besetzt werden (trotzdem unbefristeter Tarifvertrag). Der aus dem Osten hat 0 Jahre BE, keine gute Noten und fährt jetzt einen neuen, geleasten BMW, weil er gar nicht weiss wohin mit der Kohle (50k schätze ich mal). Die Stelle im Süden wurde auch mit einem Anfänger besetzt, der noch mehr verdient.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.