Frage: Wie handhabt ihr das mit den Feuerlöschern?
Ich habe hier 2 alte , Bj. 78 , Pulverlöscher, 6 kg, ABC.
Nun müsste ich die prüfen lassen, ( Teuer ).
Alternative: Neue kaufen ( Billiger ).
Aber wohin mit den Alten?
Private Brandschutzübung veranstalten und dann in den Schrott?
Grüße Bernd
> Aber wohin mit den Alten?> Private Brandschutzübung veranstalten und dann in den Schrott?
Genau so handhabe ich das, neu kaufen ist wesentlich billiger, als die
Dinger vom Abzocker prüfen lassen.
Danach noch ein Loch reinschlagen, dass der Schrotthändler sieht, dass
das Ding leer ist, was ja für dich kein Problem sein sollte.
Josef M. schrieb:> - ausleeren und als Druckluftspeicher verwenden
Wenn du selbst keinen brauchst, kann man das bestimmt sogar für diesen
Zweck noch bei ibäh verticken. ;-)
- im Laufe der Jahre jeden Raum im privaten Häuschen ausstatten ;-)
- die Nachbarn beglücken
Übrigens kann man die Prüfung bei den üblichen Pulverlöschern leicht
selbst durchführen: Patrone rausschrauben, Pulver durchsieben, einmal
durch den Schlauch gucken, Manometer beobachten - zuschrauben - fertig.
Zumindest im privaten kann man sich dann sicher sein, dass das Ding auch
funktioniert.
CO2-Löscher sind zwar teurer in der Anschaffung aber günstiger in der
Prüfung (da kann man ja auch nicht viel prüfen ;-) und natürlich im
Ernstfall deutlich sauberer.
Aber bei Bernd mit viel Metall (Metallbrand) sind die wohl nicht ratsam.
Die Teile sind halt steinalt. Der ( nette ) Mensch von der
Berufsgenossenschaft meint, ich sollte da handeln.
Im eigenen Interesse hätte ich dann auch gern Feuerlöscher
nach neuestem Standard.
Da stellt sich dann wirklich die Frage, was nun?.
Da das Preisniveau zwischen Prüfung und Neukauf zugunsten
Neukauf ausfällt, eigentlich keine Frage.
Nur, was mache ich mit den alten Teilen?
( Unser Wertstoffhof nimmt die gefüllt nicht an ! )
Aber ein Geschiss wegen Glühobst machen, kopfschüttel.
Grüße Bernd
Gibt es nicht eine sinnvolle Verwendung alter Pulverlöscher?
( Wühlmäuse vertreiben, Glatteis auftauen, Unterbodenschutz
am Auto oder sonstwas ? )
Grüße Bernd
Chris D. schrieb:> CO2-Löscher sind zwar teurer in der Anschaffung aber günstiger in der> Prüfung (da kann man ja auch nicht viel prüfen ;-) und natürlich im> Ernstfall deutlich sauberer.
Wie sieht denn die Prüfung bei den CO2-Dingern genau aus? Da steht ja
auch dick ein 2-Jahres-Intervall für die Prüfung drauf. Ist das nur zur
Beglückung der Prüffirmen mit Umsätzen oder wird da wirklich was
wichtiges geprüft? Ich meine jetzt abgesehen von Roststellen am Behälter
die auch ein Laie erkennen kann.
Gerd E. schrieb:> Wie sieht denn die Prüfung bei den CO2-Dingern genau aus? Da steht ja> auch dick ein 2-Jahres-Intervall für die Prüfung drauf. Ist das nur zur> Beglückung der Prüffirmen mit Umsätzen oder wird da wirklich was> wichtiges geprüft? Ich meine jetzt abgesehen von Roststellen am Behälter> die auch ein Laie erkennen kann.
Das Ding wird einfach nur gewogen (damit ist geklärt, ob noch etwas drin
ist, und gleichzeitig, dass der Druck nicht nachgelassen hat).
Und man pustet/schaut einmal durch Schlauch + Schneerohr.
Das war's ;-)
Kostet hier bei mehreren Löschern 12 Euro/Stück.
Chris D. schrieb:> Das Ding wird einfach nur gewogen (damit ist geklärt, ob noch etwas drin> ist, und gleichzeitig, dass der Druck nicht nachgelassen hat).>> Und man pustet/schaut einmal durch Schlauch + Schneerohr.
Das Sollgewicht wird vermutlich irgendwo draufstehen, muss ich morgen
mal genauer draufschauen.
Bis auf das wichtigste der ganzen Aktion - das Aufkleben der
Prüfplakette - kriegt man das also gut selbst hin.
Danke.
Falls du dir einen neuen anschaffst, dann bitte keinen Pulver !
Du kannst das vergleichen als würdest du 6kg Mehl in deiner Wohnung
ausleeren, du findest selbst nach Jahren noch irgendwo Wückstände...
Gewerbe, Berufsgenossenschaft und selbermachen, ja nee klar.
Wende schonmal dabei bist BGV A3 oder so is da nächste Thema.
Ansonsten würde ich nur CO nehmen da kein Dreck. Aber wenns einmal
Richtig brennt hilft das dann auch nicht mehr.
Is halt nur für Sofortmaßnahmen am Unfallort ;)
Jörg Esser schrieb:> Ansonsten würde ich nur CO nehmen da kein Dreck. Aber wenns einmal> Richtig brennt hilft das dann auch nicht mehr.
Doch! Ein solcher Feuerlöscher könnte einen in praktisch jeder
Brandsituation
vor dem *Feuer*tod retten!
Timm Reinisch schrieb:> Jörg Esser schrieb:>> Ansonsten würde ich nur CO nehmen da kein Dreck. Aber wenns einmal>> Richtig brennt hilft das dann auch nicht mehr.> Doch! Ein solcher Feuerlöscher könnte einen in praktisch jeder> Brandsituation vor dem *Feuer*tod retten!
Nicht wirklich. (Kohlenmonoxyd brennt recht gut)
LG, N0R
Hi, wie groß ist denn der Durchmesser der beiden Feuerlöscher?
Ich benutze die Behälter gerne als Schmelztiegel für Aluminium in meiner
Aluschmelze. Hätte also einen Bedarf an den Löschern, weil die
"Schmelztiegel" nach einiger Zeit durchbrennen und ich somit immer
wieder neue brauche.
Ich würde dir zu einem Schaumlöscher und einer Löschdecke raten.
Schaumlöscher verursachen kaum Verunreinigungen und du kannst auch noch
alles beim Löschen sehen, im Gegensatz zum Pulverlöscher, der dir in
geschlossenen Räumen schnell die Sicht nimmt. Bei Fettbränden benutzt
du dann die Löschdecke (oder einen speziellen Fettbrandlöscher) und bei
Gasbränden löscht man gar nicht, sondern stellt das Gas ab oder rennt
weg.
Ein Pulverlöscher in der Wohnung verdreckt Dir die komplette Wohnung und
alle Elektronischen Geräte mit Lüftungsschlitzen. Gerade bei sehr
kleinen Bränden, ist da der Schaden größer als er sein muss.
Ein CO2 Löscher ist zwar sauber, aber nicht für Feststoffe geeignet, da
er kaum tief gehende Kühlwirkung hat. CO2 schafft es dadurch nicht immer
die Temperatur soweit zu senken, dass sich der Brand nicht wieder
entzündet, sobald sich das CO2 verzogen hat und wieder Sauerstoff an das
Brandgut gelangt.
Für die Garage halte ich CO2 allerdings für gut geeignet, da hier eher
Flüssige Stoffe brennen und er im Gegensatz zu einem Wasserlöscher bzw.
Schaumlöscher auch bei Frost eingesetzt und gelagert werden kann.
Für alle Löscher gilt natürlich, dass sie nur in der Entstehungsphase
des Brandes eingesetzt werden können. Das ist in der Wohnung innerhalb
der ersten zwei Minuten. Danach schafft es ein Feuerlöscher nicht mehr
und ohne Atemschutz überlebst Du es nicht im Brandraum.
An einem Feuerlöscher selber rumfummeln würde ich nicht. Bei der Prüfung
werden auch die Dichtungen getauscht. Bei billigen Pulverlöschern mag
sich das nicht lohnen, aber
wir reden hier von 12-15 euro alle zwei Jahre.
Ausserdem ist bei günstigen Feuerlöschern vieles aus billigen Kunstoff
und nicht aus Messing wie das Steigrohr bei Markenlöschern. Der
Druckbehälter ist von innen teilweise nur lackiert und nicht beschichtet
was zu Rost führen kann.
Andere Billiglöscher sind Dauerdrucklöscher, da hast Du dann viel Spass
beim aufschrauben :-)
Ein guter Feuerlöscher kann mindestens 20 Jahre verwendet werden (mit
Wartung alle 2 Jahre) , ein Billiglöscher aus dem Baumarkt ist eher ein
Wegwerfprodukt. Nach ein paar Jahren ohne Wartung kannst du dir nicht
sicher sein, dass er im Erstfall auch funktioniert.
Gruß Thomas
Norbert M. schrieb:> Timm Reinisch schrieb:>> Jörg Esser schrieb:>>> Ansonsten würde ich nur CO nehmen da kein Dreck. Aber wenns einmal>>> Richtig brennt hilft das dann auch nicht mehr.>> Doch! Ein solcher Feuerlöscher könnte einen in praktisch jeder>> Brandsituation vor dem *Feuer*tod retten!>> Nicht wirklich. (Kohlenmonoxyd brennt recht gut)
so war die Anwendung auch nicht gedacht um vor den F E U E R tod zu
schützen!
vlg
Timm
Timm Reinisch schrieb:>>>> Ansonsten würde ich nur CO nehmen da kein Dreck. Aber wenns einmal>>>> Richtig brennt hilft das dann auch nicht mehr.>>> Doch! Ein solcher Feuerlöscher könnte einen in praktisch jeder>>> Brandsituation vor dem *Feuer*tod retten!>>>> Nicht wirklich. (Kohlenmonoxyd brennt recht gut)>> so war die Anwendung auch nicht gedacht um vor den F E U E R tod zu> schützen!
ich sehe schon: da besteht noch Aufklärungsbedarf durch Dr. Stack van
Hay.
Ich wünsche mir für Dein Blog die Videos:
- wir basteln uns einen CO-Feuer"löscher"
- Verschiedene Anwendungsmethoden von CO-"Löschern"
;)
Dass die Leute heute sogar zu Faul sind das "2" an "CO2" anzuhängen, nur
weil ja jeder weiß, was gemeint ist und "das im Internet halt so ist"...
Dass dadurch eine chemische Verbindung durch eine Andere getauscht wird
schert da dann auch niemanden mehr...
Naja, löscht ausreichen Kohlenmonoxid nicht auch irgendwann ein Feuer?
Ist aber eher ungünstig für Brände die sich nicht in Bodennähe befinden.
Wo wir beim Feuer-Thema sind: Für den Kleingebrauch ist das ja sicher
nicht geeignet, aber vor ein paar Jahren kam das doch mal mit Hochdruck
ultravernebeltes Wasser wassersparend zum Feuerlöschen verwendet werden
kann. Irgendwo wurde das dann auch eingesetzt auch als portable Version
mit Druckrucksack für kurze Nebelstöße.
Aber Elektrik verträgt sich ja meist mit Wasser zu ungünstig, obwohl bei
dem Verfahren die Wassermenge wohl geringer ist.
Ansonsten wird ja der Wassernebel bei größeren Bränden eher zum Rauch
und Russ-binden eingesetzt.
Gerd E. schrieb:> Timm Reinisch schrieb:>>>>> Ansonsten würde ich nur CO nehmen da kein Dreck. Aber wenns einmal>>>>> Richtig brennt hilft das dann auch nicht mehr.>>>> Doch! Ein solcher Feuerlöscher könnte einen in praktisch jeder>>>> Brandsituation vor dem *Feuer*tod retten!>>>>>> Nicht wirklich. (Kohlenmonoxyd brennt recht gut)>>>> so war die Anwendung auch nicht gedacht um vor den F E U E R tod zu>> schützen!>> ich sehe schon: da besteht noch Aufklärungsbedarf durch Dr. Stack van> Hay.>> Ich wünsche mir für Dein Blog die Videos:> - wir basteln uns einen CO-Feuer"löscher"> - Verschiedene Anwendungsmethoden von CO-"Löschern"
prima Idee! Soweit ich das überblicke müssten die Experimente erlaubt
sein.
Aus deinem Smiley folgere ich, dass du den Witz verstanden hast,
dennoch löse ich mal lieber: Mein Witz bezog sich darauf, dass ein CO
Löscher
einen so schnell killen würde, dass man definitiv nicht am Feuer stirbt
....
Dave B. schrieb:> Naja, löscht ausreichen Kohlenmonoxid nicht auch irgendwann ein Feuer?
Wenn du genügend Petroleum draufkippst, wird es sicher auch ersticken.
:-)
Bernd Funk schrieb:> Gibt es nicht eine sinnvolle Verwendung alter Pulverlöscher?
die dämlichen Blitzer dekorieren, die gelegentlich an der Straße
rumstehen?
ich würde die dinger einfach der feuerwehr spendieren. die probieren sie
dann bei der nächsten gelegenheit aus, wenn sie noch verwendebar sind
werden sie wieder gefüllt sonst entsorgt.
die schnellen kameraden machen (zumindest hier bei mir) auch immer
aktionen bei denen man feuerlöscher prüfen lassen kann (10-12 eur/stück)
und auch neue kaufen...
Josef M. schrieb:> - ausleeren und als Druckluftspeicher verwenden
Pfft. Langweiler! Leeren, mit den passenden Chemikalien befüllen,
elektrischen Zünder einbauen und das Loch verrammeln. Dann in den
nächsten Wald tragen oder in einem Teich versenken und zünden.
Andi $nachname schrieb:> Pfft. Langweiler! Leeren, mit den passenden Chemikalien befüllen,> elektrischen Zünder einbauen und das Loch verrammeln. Dann in den> nächsten Wald tragen oder in einem Teich versenken und zünden.
Wozu?
Thomas L. schrieb:> Ich würde dir zu einem Schaumlöscher und einer Löschdecke raten.
Löschdecken wurden uns gerade von einem Sicherheitsbeauftragten
"verboten". Angeblich nicht mehr zulässig.
Wir bemühen uns gerade um eine zweite Meinung (nein, Internet zählt
nicht).
Hallo Hannes,
Hannes Jaeger schrieb:> Thomas L. schrieb:>> Ich würde dir zu einem Schaumlöscher und einer Löschdecke raten.>> Löschdecken wurden uns gerade von einem Sicherheitsbeauftragten> "verboten". Angeblich nicht mehr zulässig.
„zulässig” ist natürlich ein schwieriger Begriff. Im Einzelfall ist
natürlich
jedes Löschmittel zulässig und eine unsachgemäß gelöschte Person ist
in aller Regel immer noch besser als eine gar nicht gelöschte Person.
Stand der Technik sind Löschdecken schon seit bestimmt 10 Jahren nicht
mehr. Es gibt sehr viele Gefahren beim Umgang mit ihnen.
Die Brandwunden (bei Personenbränden) verkleben durch die Löschdecke,
vor allem bei Fettbränden besteht die Gefahr, dass der Behälter durch
unsachgemäße Anwendung umgestürzt wird und vor allem, dass die Decke
das Fett berührt, sich also vollsaugt. Wenn das Fett auch nur an einer
Stelle heiß genug bleibt, brennt dann die ganze Decke lichterloh (Docht)
das Fett ist ja gerade bei Fettbränden typischerweise heißer als die
Selbstentzündungstemperatur.
Ein weiterer Nachteil von Löschdecken ist, dass sie keine Abkühlung
bewirken, die Gefahr einer erneuten Selbstentzündung ist also viel
höher, als
bei einem Brandbekämpfungsmittel Klasse F, das zwar auch nicht
durch die Abkühlung löscht, aber trotzdem als Nebeneffekt abkühlend
wirkt.
Zu guter Letzt: Es gibt schon seit geraumer Zeit kombinierte
Brandbekämpfungsmittel für Brände der Klassen A+B+F, die auch für
Personenbrände geeignet sind. Eine tolle Sache! Zumal die eine wirklich
geniale Löschwirkung haben und weil sie mit einem Schaum arbeiten auch
wenig Dreck machen.
Ich weiß nicht, ob das für alle A+B+F Mittel gilt, hier teste ich eins
für
den Hausgebrauch:
http://privatfrickler.de/fett-loschen-mit-deckel-und-mit-loschspray-video/
und muss sagen: Naja, es gibt schon erstmal eine ganz nette Stichflamme.
Vlg
Timm
Ich habe mich jetzt so entschieden:
Im Nachbardorf gibt es eine Firma, die Feuerlöscher ( Gloria )
vertreiben. Die neuen Löscher kosten statt 25 halt 30,- €.
Die alten Löscher werden entsorgt, dafür werden 1,6 €/ kg Löschmittel
verlangt.
Wegen 20,-€ hin oder her, lohnt nicht.
Grüße Bernd
Bernd Funk schrieb:> Die neuen Löscher kosten statt 25 halt 30,- €.
Für den Preis kann das nix Gescheites sein. Ernsthaft. Das sind dann
wahrscheinlich Dauerdruck-Pulverlöscher, das Billigste vom Billigsten.
Ist das für Privat oder Firma? Wenn Firma: Da Du mit Metall arbeitest,
hast Du sowieso andere Anforderungen, z.B. Metallbrände.
Timm Thaler schrieb:> Bernd Funk schrieb:>> Die neuen Löscher kosten statt 25 halt 30,- €.>> Für den Preis kann das nix Gescheites sein. Ernsthaft. Das sind dann> wahrscheinlich Dauerdruck-Pulverlöscher, das Billigste vom Billigsten.
Die sind ja per se erstmal nicht schlechter - aber die Wartung kostet
halt meist soviel wie ein neuer Löscher :-)
Wir haben hier zwei in Reserve, falls CO2, Schaum und Sand nicht helfen
sollten.
Die Reservelöscher warte ich aber selbst (Druck ablassen, Pulver raus,
durchsieben, wieder rein, mit Argon wieder auffüllen, fertig).
> Ist das für Privat oder Firma? Wenn Firma: Da Du mit Metall arbeitest,> hast Du sowieso andere Anforderungen, z.B. Metallbrände.
Jepp. Ein großer Eimer mit Sand ist billig und hilft durchaus.
Ansonsten gibt es noch Schaum. Mit Pulver würde ich nur im Notfall
löschen - danach sieht es aus wie Sau und Elektronik kann man
wegschmeissen.
Hier im Labor und Büro gibt es nur CO2 :-)
Feuerlösche die älter als 25 Jahre sind gehen in die Entsorgung, werden
nicht mehr geprüft und müssen ersetzt werden (lt. Aussage bei der
letzten Prüfung)
Die Löscher sind für die Werkstatt. ( Schlosserei und Schmiede )
Da wir mit glühendem Stahl arbeiten, viel Schweißen und
Schleifen ist da ohnehin kaum was Brennbares im Raum.
Die Löscher müssen da halt so rumhängen.
Grüße Bernd
Ich habe als junger Bursche mal bei der freiwilligen Feuerwehr in meinem
Betrieb Dienst getan und wir hatten damals die verschiedenen
Löschertypen durchgekaut.
Meine Meinung dazu:
1. Pulverlöscher. Ok man kann den nehmen um das gelöschte Gut einfacher
wegwerfen zu können weil es dann nicht mehr so heiß an den Fingern ist.
Jedes Ding was man versucht mit einem Pulverlöscher zu retten muß danach
auf dem Müll. Einziger Vorteil: für Elektrobrände geeignet, man bekommt
keine gelatscht, Elektroinstallation danach Müll.
2. Halonlöscher: Ging ganz gut auch für Benzinbrände und so weiter, ist
aber indessen verboten.
3. Naßlöscher.. naja, wenn man keinen Wasserhahn hat..
4. CO2 Löscher: Das universellste Ding das es gibt, doppelte
Löschwirkung durch Unterkühlung und durch Verdrängung von Sauerstoff.
Hinterläßt keine Rückstände und keine Nässe. Für Elektrobrände geeignet.
Ich habe etliche alte, schon lange abgelaufene CO2 Löscher in meiner
Bastelwerkstatt und die werden auf die Dauer auch am MigMag alle :-)
In dieser Werkstatt hatte es mal gebrannt, gleich nach dem Hochwasser
2002.
Ich habe nach dem Saubermachen verschiedene Sachen zum Trocknen auf
einen kleinen Dauerbranndofen gestellt und diesen geheizt. Abends dann
fix und Alle einen Blick in den Ofen geworfen .. der ist eh gleich aus..
und ins Bett gefallen. Denkste. Ich hatte nicht bedacht, das im
Schornstein noch Wasser gestanden haben könnte...als das dann weg war,
fing der Ofen an zu fauchen und verschiedene Kupferlackdrahtrollen auf
Holzspulen haben Feuer gefangen. Das war die Brandursache. Hätte ich die
CO2 Löscher nicht gehabt, wäre die Bude abgefackelt.
Gruß,
Holm
Chris D. schrieb:> Die Reservelöscher warte ich aber selbst (Druck ablassen, Pulver raus,> durchsieben, wieder rein, mit Argon wieder auffüllen, fertig).Holm Tiffe schrieb:> Ich habe etliche alte, schon lange abgelaufene CO2 Löscher in meiner> Bastelwerkstatt und die werden auf die Dauer auch am MigMag alle :-)
Ist da Argon resp. CO2 mit solchem Druck/in nennenswerter Menge drin, um
damit eine Weile schweißen zu können?
Dann würde ich doch mal alte Löscher sammeln :-)
Rufus Τ. Firefly schrieb:> Das sind also Soda-Löscher.
Passt, denn da ist ja auch Soda drin, Backsoda, also
Natriumhydrogencarbonat, als Pulver im Pulverlöscher, weil das in der
Hitze so schön CO2 erzeugt.
Chris D. schrieb:> Pulver durchsieben
Die Rieselfähigkeit lässt sich auch einfacher und sinnvoller prüfen.
Einen Dauerdrucklöscher kannst du beispielsweise schwer aufschrauben.
Chris D. schrieb:> CO2-Löscher sind zwar teurer in der Anschaffung aber günstiger in der> Prüfung (da kann man ja auch nicht viel prüfen ;-) und natürlich im> Ernstfall deutlich sauberer.
Klar macht er keine Sauerei, dafür ist er auch weniger effizient, und
eine sinnvolle Löschwirkung würde ich im Zweifelsfall dann doch
bevorzugen.
Thomas L. schrieb:> Bei Fettbränden benutzt> du dann die Löschdecke
Ist eher abzuraten davon. Dochteffekt und so.
Thomas L. schrieb:> Andere Billiglöscher sind Dauerdrucklöscher, da hast Du dann viel Spass> beim aufschrauben :-)
Warum sollte man das auch tun, wenn man sich nicht damit auskennt?
Außerdem sollte man eh gleich merken, dass er unter Druck deutlich
schwerer aufgeht.
Dave B. schrieb:> Ansonsten wird ja der Wassernebel bei größeren Bränden eher zum Rauch> und Russ-binden eingesetzt.
Angeblich steht die Brandbekämpfung dann doch noch weiter oben in der
Prioritätenliste als Ruß zu binden. Rauch wird gekühlt, nicht gebunden.
Chris D. schrieb:> Die Reservelöscher warte ich aber selbst (Druck ablassen, Pulver raus,> durchsieben, wieder rein, mit Argon wieder auffüllen, fertig).
Ohne dich angreifen zu wollen, aber wer weiß, was er tut, macht das ohne
Druck ablassen.
Holm Tiffe schrieb:> Einziger Vorteil: für Elektrobrände geeignet, man bekommt> keine gelatscht, Elektroinstallation danach Müll.
Der wahre Vorteil liegt darin, dass ABC-Pulver für drei Brandklassen
geeignet ist, was kein anderes Löschmittel schafft. Und auch wenn es für
Metall und Fett eher ungeeignet ist, birgt der Einsatz wenigstens keine
Gefahren (wie Wasser bzw "Schaum" bei Fett und Metall).
Pulver und Strom vertragen sich btw nicht ganz so gut, Mindestabstände
sind einzuhalten.
Holm Tiffe schrieb:> Das universellste Ding das es gibt, doppelte> Löschwirkung durch Unterkühlung und durch Verdrängung von Sauerstoff.
Halte ich für ein Gerücht.
vn nn schrieb:> Der wahre Vorteil liegt darin, dass ABC-Pulver für drei Brandklassen> geeignet ist, was kein anderes Löschmittel schafft.
Ähem, doch klar: ABF-Schaum zum Beispiel :-)
vlg
Timm
vn nn schrieb:> Ohne dich angreifen zu wollen, aber wer weiß, was er tut, macht das ohne> Druck ablassen.
Bei einem Dauerdrucklöscher? Das will ich sehen...
Pulverlöscher haben eigentlich nur einen Vorteil: Sie sind billig.
Pulver darf übrigens im öffentlichen Bereich nicht mehr eingesetzt
werden, weil der Pulvernebel die Sicht behindert und damit Fluchtwege
nicht erkennbar sein können.
Interessanter Thread. Bei meiner letzten Feuerlöschübung wurde für den
Privatbereich innen Schaumlöscher empfohlen und für außen
ABC-Pulverlöscher, da letztere auch bei Minusgraden zuverlässig
funktionieren.
Jetzt überleg warum für außen keine Kohlendioxid-Löscher empfohlen
wurde. Nur wegen mangelnder Löschwirkung bei Feststoffen oder könnten da
niedrige Außentemperaturen auch problematisch sein?
Für meine Bastelecke habe ich mir noch so ein kleines Feuerlöschspray
(500 g) gekauft damit ich ein Feuerchen auf dem Steckbrett nicht mit dem
großen Schaumlöscher bearbeiten muss. In welchem Zeitraum sollte man so
ein Spray austauschen?
Klaus I. schrieb:> Feuerchen auf dem Steckbrett
dafür sollte ein einfacher topf von ikea oder eine löschdeck auch
reichen. dochtwirkung ist hier ja kein thema, oder?
vn nn schrieb:> Chris D. schrieb:>> Pulver durchsieben>> Die Rieselfähigkeit lässt sich auch einfacher und sinnvoller prüfen.> Einen Dauerdrucklöscher kannst du beispielsweise schwer aufschrauben.
Ich lasse dann einfach den Druck vorher ab. Dann ist das Aufschrauben
kein Problem. Zumindest bei den Protex-Teilen, die wir hier haben.
> Chris D. schrieb:>> CO2-Löscher sind zwar teurer in der Anschaffung aber günstiger in der>> Prüfung (da kann man ja auch nicht viel prüfen ;-) und natürlich im>> Ernstfall deutlich sauberer.>> Klar macht er keine Sauerei, dafür ist er auch weniger effizient, und> eine sinnvolle Löschwirkung würde ich im Zweifelsfall dann doch> bevorzugen.
Wie gesagt: CO2 ist die erste Stufe. Ich hab ja noch Schaum, Sand und
Pulver im Hintergrund. Aber natürlich versuche ich erst einmal meine
(nicht gerade billige) Laborausrüstung und die Maschinen/Elektronik zu
schützen.
> Chris D. schrieb:>> Die Reservelöscher warte ich aber selbst (Druck ablassen, Pulver raus,>> durchsieben, wieder rein, mit Argon wieder auffüllen, fertig).>> Ohne dich angreifen zu wollen, aber wer weiß, was er tut, macht das ohne> Druck ablassen.
Dann erleuchte uns bitte. Ich lerne gerne dazu :-)
Klaus Wachtler schrieb:> Chris D. schrieb:>> Die Reservelöscher warte ich aber selbst (Druck ablassen, Pulver raus,>> durchsieben, wieder rein, mit Argon wieder auffüllen, fertig).>> Holm Tiffe schrieb:>> Ich habe etliche alte, schon lange abgelaufene CO2 Löscher in meiner>> Bastelwerkstatt und die werden auf die Dauer auch am MigMag alle :-)>> Ist da Argon resp. CO2 mit solchem Druck/in nennenswerter Menge drin, um> damit eine Weile schweißen zu können?> Dann würde ich doch mal alte Löscher sammeln :-)
Ja, da ist schon einiges drin. CO2-Löscher sind ja im Prinzip nichts
anderes als Gasflaschen mit Ventil zum Drücken und Schlauch :-)
In den Dauerdrucklöschern ist mWn Stickstoff das Druckgas - ich fülle
halt mit Argon auf, weil wir das sowieso zum
WIG-Schweißen/Punktschweißen in 50L-Flaschen haben. Nur für die
Feuerlöscher stell ich mir keine Stickstoffflasche hin :-)
Ich würde sagen du stellst das Teil griffbereit und sobald du wo bei nem
Brand aushelfen kannst, tust du das mit dem alten Löscher. Hat mein
Vater so bei nem Autobrand gemacht. Bis die Feuerwehr ihr Zeug
aufgebaut hatte, hatte er damit den Brand schon aus und hat danach nen
neuen bezahlt bekommen. Das Prüfsiegel vom alten war 1978 abgelaufen und
trotzdem hat er noch einwandfrei funktioniert :-)
Timm Reinisch schrieb:> vn nn schrieb:>>> Der wahre Vorteil liegt darin, dass ABC-Pulver für drei Brandklassen>> geeignet ist, was kein anderes Löschmittel schafft.>> Ähem, doch klar: ABF-Schaum zum Beispiel :-)
Gut, ich hätte schreiben sollen "kein anderes, in Feuerlöschern
verbreitetes Löschmittel". Echter Schaum ist in (ABC) Schaumlöschern ja
nicht wirklich drinnen, das Schaummittel dient mehr der erhöhten
Benetzungsfähigkeit als dass es richtigen Mittel- oder Schwerschaum
bildet (ABF-Schaum hingegen schon).
Timm Thaler schrieb:> vn nn schrieb:>> Ohne dich angreifen zu wollen, aber wer weiß, was er tut, macht das ohne>> Druck ablassen.>> Bei einem Dauerdrucklöscher? Das will ich sehen...
Einfach mal bei einer Feuerlöscherüberprüfung zusehen.
Klaus I. schrieb:> Bei meiner letzten Feuerlöschübung wurde für den> Privatbereich innen Schaumlöscher empfohlen
Für die Küche dann aber bitte echten Schaum (sprich ABF), zwecks
Fettbrand.
Klaus I. schrieb:> Jetzt überleg warum für außen keine Kohlendioxid-Löscher empfohlen> wurde. Nur wegen mangelnder Löschwirkung bei Feststoffen oder könnten da> niedrige Außentemperaturen auch problematisch sein?
Beim geringsten Wind wird das CO2 recht schnell weg sein.
Chris D. schrieb:>> Chris D. schrieb:>>> Die Reservelöscher warte ich aber selbst (Druck ablassen, Pulver raus,>>> durchsieben, wieder rein, mit Argon wieder auffüllen, fertig).>>>> Ohne dich angreifen zu wollen, aber wer weiß, was er tut, macht das ohne>> Druck ablassen.>> Dann erleuchte uns bitte. Ich lerne gerne dazu :-)
Umdrehen, hören ob es rieselt. Da bei Dauerdrucklöschern durch den
Überdruck keine Feuchtigkeit eindringen kann (zumindest, solange man sie
nicht öffnet), sind Verklumpung und Rost eher kein Thema. Und wenn sich
dann doch Klumpen bilden, sind die grob genug, dass man es bei
entsprechnder Erfahrung hört (nein, ich nicht). Aufgelocker wird das
Pulver vorher per Rütteltisch (manch einer mag auch einen Gummihammer
nehmen, der Erfolg ist halt dann nicht zwingend gegeben).
Bevor ich das Pulver sieben würde, würde ich eher neues nehmen, da ist
das Risiko eines Feuchtigkeitseintrages geringer.
vn nn schrieb:> Dave B. schrieb:>> Ansonsten wird ja der Wassernebel bei größeren Bränden eher zum Rauch>> und Russ-binden eingesetzt.>> Angeblich steht die Brandbekämpfung dann doch noch weiter oben in der> Prioritätenliste als Ruß zu binden. Rauch wird gekühlt, nicht gebunden.
Oh man da hab ich mich geistig zu sehr verrenkt.
Bei den Berichten über die "Turmsprengung" in Frankfurt ists mir wieder
eingefallen.
Bei solchen Abrissaktionen vernebeln die die Umgebung, damit Staub und
Co etwas eher zu Boden sinken und sich nicht soweit verteilen.
Bei geistiger Umnachtung hilft wohl auch kein Löscher.
Btw. beim vorweihnachtlichen "Wohnungsbrand" (Kerze plus Schrankwand)
wurde fix mit 2 Buddeln Mineralwasser gelöscht. Die Rauchmelder lagen
noch verpackt auf der Treppe und der Feuerlöscher stand mal im Weg und
wurde dafür in den Keller verbannt.
Klaus Wachtler schrieb:>> Ist da Argon resp. CO2 mit solchem Druck/in nennenswerter Menge drin, um> damit eine Weile schweißen zu können?> Dann würde ich doch mal alte Löscher sammeln :-)
In CO2 Löschern ist kein Gas, CO2 wird bei ca. 51 Bar und Raumtemperatur
flüssig. Der Druck sinkt beim Ablassen also solange nicht ab, wie sich
Flüssigkeit in der Flasche befindet da es sich nur um den Dampfdruck
handelt. Beim CO2 Löscher möchte man Kohlensäureschnee beim ablassen,
weshalb sich in der Flasche ein Steigrohr befindet. Dieser Schnee sorgt
für die Unterkühlung des Brandes.
Zum Schweißen mußt Du die Flasche deshalb auf den Kopf stellen sonst
friert Dir ständig der Druckminderer ein. (Bei richtigen CO2-
Schweißgasflaschen und auch bei den CO2 Flaschen aus der Kneipe gibt es
kein Steigrohr)
Argon- und Mischgasflaschen enthalten Druckgas bei bis zu 300Bar. Der
Druck dieser Flaschen fällt proportional der Entnahme beim Schweißen ab.
Es schweißt sich besser (besserer Einbrand), aber so eine Flasche ist
deutlich schneller leer.
vn nn (wefwef_s) schraubte:
>> Das universellste Ding das es gibt, doppelte>> Löschwirkung durch Unterkühlung und durch Verdrängung von Sauerstoff.>>Halte ich für ein Gerücht.>
Ja klar. Ich bin Ossi weist Du? Es kann also gar nicht stimmen was die
mir da bei der Feuerwehr im Leergang erzählt haben, Ossis sind von Natur
aus ein Bisschen doof und mit Feuer kennen die sich noch nicht richtig
aus... "Augenaufschlag" sorry.. Besserwessies hatten wir damals leider
noch nicht im Überangebot so wie heute..da wäre mit das sicher nicht
passiert.
Gruß,
Holm
Holm Tiffe schrieb:> vn nn (wefwef_s) schraubte:>>>> Das universellste Ding das es gibt, doppelte>>> Löschwirkung durch Unterkühlung und durch Verdrängung von Sauerstoff.>>>>Halte ich für ein Gerücht.>>> Ja klar. Ich bin Ossi weist Du? Es kann also gar nicht stimmen was die> mir da bei der Feuerwehr im Leergang erzählt haben, Ossis sind von Natur> aus ein Bisschen doof und mit Feuer kennen die sich noch nicht richtig> aus... "Augenaufschlag" sorry.. Besserwessies hatten wir damals leider> noch nicht im Überangebot so wie heute..da wäre mit das sicher nicht> passiert.
Ich bin zwar nicht aus Westdeutschland, aber deine unglaublichen
Deutschkentnisse gepaart mit offensichtlichen Ossikomplexen
qualifizieren dich ja mal richtig. Das, gepaart mit deiner absolut
sachlichen Widerlegung meiner Einwände, hat mich vollends überzeugt.
PS: Keine Ahung ob sowas in der ehemaligen DDR auch gibt, aber zumindest
bei uns könne Feuerwehrmitglieder gratis Rhetorikleer... äh lehrgänge
belegen. Solltest du mal in Betracht ziehen.
Holm Tiffe schrieb:> In CO2 Löschern ist kein Gas, CO2 wird bei ca. 51 Bar und Raumtemperatur> flüssig. Der Druck sinkt beim Ablassen also solange nicht ab, wie sich> Flüssigkeit in der Flasche befindet da es sich nur um den Dampfdruck> handelt. Beim CO2 Löscher möchte man Kohlensäureschnee beim ablassen,> weshalb sich in der Flasche ein Steigrohr befindet. Dieser Schnee sorgt> für die Unterkühlung des Brandes.
Ich vermute eher das der Joule-Thomsen-Effekt eine gute Erklärung für
die Bildung des festen Kohlendioxids bietet.
> Ja klar. Ich bin Ossi weist Du? Es kann also gar nicht stimmen was die> mir da bei der Feuerwehr im Leergang erzählt haben, Ossis sind von Natur> aus ein Bisschen doof und mit Feuer kennen die sich noch nicht richtig> aus... "Augenaufschlag" sorry.. Besserwessies hatten wir damals leider> noch nicht im Überangebot so wie heute..da wäre mit das sicher nicht> passiert.
Ach habt ihr wirklich schon mehr Besser-Wessis als die anderen die
Rübermach-Ossis? Da danke ich doch wieder einmal dem Erschaffer des
weiß-blauen Himmels über Bayern und denke mir, was bin ich froh, dass
ich im Süden Deutschlands geboren und aufgezogen wurde ;P)
Da möchte ich mich gar nicht in solche Streitereien einmischen. Obwohl:
Pack schlägt sich und verträgt sich und wenn man heutzutage als
Deutscher noch Vorurteile haben darf und diese auch von den Medien
gefördert werden geht das gegen die Bayern/Baiern.
Mach Dir mal keinen Kopf um meine Deutschkenntnisse. Der Leergang war
durchaus beabsichtigt.
Schön, das Du mich von der Wirksamkeit Dessen benachrichtigst.
Gruß,
Holm
>> Ach habt ihr wirklich schon mehr Besser-Wessis als die anderen die> Rübermach-Ossis? Da danke ich doch wieder einmal dem Erschaffer des> weiß-blauen Himmels über Bayern und denke mir, was bin ich froh, dass> ich im Süden Deutschlands geboren und aufgezogen wurde ;P)>> Da möchte ich mich gar nicht in solche Streitereien einmischen. Obwohl:> Pack schlägt sich und verträgt sich und wenn man heutzutage als> Deutscher noch Vorurteile haben darf und diese auch von den Medien> gefördert werden geht das gegen die Bayern/Baiern.
Ich denke mal M ist ein Ort mit sehr hoher Ossi Konzentration, die
verbliebenen Wessis merken das nur nicht :-)
Mein Sohn fährt da Straßen- und UBahn..
Gruß,
Holm
Kara Benemsi schrieb:>>...bei der Feuerwehr im Leergang erzählt haben>> Vielleicht wäre ein Lehrgang besser gewesen. SCNR.
Mann, bist Du ein Schnellmerker.
Gruß,
Holm
Patrick Dohmen schrieb:> http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6schmittel>> Da unter "Inertgase" mal den Teil um Kohlenstoffdioxid lesen.
Ja, manchmal steht auch bei Wikipedia tüchtiger Scheiß
http://www.teamonslaught.fsnet.co.uk/co2%20phase%20diagram.GIF
oder lies die ganze Seite:
http://www.teamonslaught.fsnet.co.uk/co2_info.htm
"
Decanting
This is the process used to refill empty or partially full tanks.
Using what is normally called a Fill Station, the tank to be filled is
connected
to the larger storage tank. Air or C02 is then transferred from the
storage tank into your bottle.
For the transfer of air or C02 to take place, the tank you are
filling from must be at a higher pressure than the one you are trying to
fill.
Standard CO2 cylinders all have liquid in them as long as they are
filled but come in two types. Gas and Siphon.
Gas cylinders stand upright and releases gas from the evaporation
liquid when the valve is opened - this type of cylinder must be turned
upside down in order to obtain liquid CO2 to refill any cylinder.
Siphon cylinders have a tube from the valve to the bottom of the
cylinder so that when the valve is opened liquid CO2 comes out without
having to invert the bottle."
Ich hätte evtl. den Leergang in Apostrophe setzten sollen, Manchne
denken wohl tatsächlich hier drüben sein Alle etwas Bluna..
Zumindest hätte mir das 3 Antworten erspart...
Gruß,
Holm
Holm Tiffe schrieb:> Schön, das Du mich von der Wirksamkeit Dessen benachrichtigst.
Der Satz macht hinten und vorne keinen Sinn, wie so vieles, das du hier
absonderst. Weder von der Schreibe, noch vom Inhalt.
Holm Tiffe schrieb:> Ich hätte evtl. den Leergang in Apostrophe setzten sollen, Manchne> denken wohl tatsächlich hier drüben sein Alle etwas Bluna..> Zumindest hätte mir das 3 Antworten erspart...
Du erwartest ernsthaft, dass dir jemand die Ironie abkauft? Dann müssten
deine Beiträge ja allesamt Satire sein. War dein Ossi-Ausraster auch
Ironie? Wenn ja, worauf bezogen?
Holm Tiffe schrieb:> Patrick Dohmen schrieb:>> http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6schmittel>>>> Da unter "Inertgase" mal den Teil um Kohlenstoffdioxid lesen.>> Ja, manchmal steht auch bei Wikipedia tüchtiger Scheiß>> http://www.teamonslaught.fsnet.co.uk/co2%20phase%20diagram.GIF>> oder lies die ganze Seite:>> http://www.teamonslaught.fsnet.co.uk/co2_info.htm>> "> Decanting>> This is the process used to refill empty or partially full tanks.> Using what is normally called a Fill Station, the tank to be filled is> connected> to the larger storage tank. Air or C02 is then transferred from the> storage tank into your bottle.> For the transfer of air or C02 to take place, the tank you are> filling from must be at a higher pressure than the one you are trying to> fill.>> Standard CO2 cylinders all have liquid in them as long as they are> filled but come in two types. Gas and Siphon.>> Gas cylinders stand upright and releases gas from the evaporation> liquid when the valve is opened - this type of cylinder must be turned> upside down in order to obtain liquid CO2 to refill any cylinder.>> Siphon cylinders have a tube from the valve to the bottom of the> cylinder so that when the valve is opened liquid CO2 comes out without> having to invert the bottle."
Zusammenhanglos wie eh und jeh.
@ vn nn (wefwef_s):
Ja, der Text mag für Jemanden der geistig nicht in der Lage ist lose
Enden zusammen zu fügen zusammenhanglos erscheinen, da gebe ich Dir
Recht.
Lassen wir es dabei. Tut mir jetzt echt leid für Dich...
Wir nannten früher Azubis Lehrlinge und es gab da auch ab und an die
spezielle Sorte "Leerling". Diese wurden dann auch gefragt ob sie
vielleicht Lehrling mit "doppelE" seien. Auch ein Lehrgang bei dem man
nichts Neues zu hören bekommt ist schon seit Jahrzehnten ein Leergang.
Was Du mit glaubst und was nicht, ist mir an und für Sich total Rille.
Du mußt mir nicht glauben, ich habe mich daran gewöhnt das verschiedene
Leute dümmliches Zeug von sich geben, manchmal muß man sie dann einfach
reden und dumm sterben lassen.
Egal, halte mich ruhig für doof wenn es Dir irgendwie weiter hilft oder
Deinen Tag verschönt. Ich kann mich auch nicht erinnern das Du mir hier
schon mal durch besondere Cleverness aufgefallen wärst. Ich
kategorisiere Dich einfach unter Flachzange und damit ist es dann gut.
Gruß,
Holm
Rufus Τ. Firefly schrieb:> Tauscht doch bitte Eure Email-Adressen aus, dann könnt ihr diese> wichtigen Kommentare Euch auch direkt zukommen lassen.
Darauf verzichte ich dann doch lieber, wenn ich gehaltlose Texte in
schlechtem Deutsch lesen will korrigiere ich die Hausaufgaben meines
Neffen (8).
Die Gehaltlosigkeit könntest du auch im Eigengeschäft bearbeiten.
Für getochenes Deutsch allerdings ist ein Forum für Germanistik
eventuell der bessere Ort, obgleich auch Literaten zu Stielmitteln
greifen welche Scheinintellektuelle mit ausgewachsener Hybris nicht zu
deuten wissen.
Insofern scheinen deine Ansprüche tatsächlich etwas übertrieben.
Namaste