Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik nichtinvertierender Addierer


von F. R. (asdf1234)


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Hallo Zusammen,


kann mir wer weiterhelfen mit einem nichtinvertierenden Addierer. Ich 
will mir die Eingangswiderstände berechnen, weis aber nicht wie es 
geht.Kann mir jemand weiterhelfen?

Danke

von innerand i. (innerand)


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Ach komm, die Lösung wird von Google x-tausend mal ausgespuckt...

von oszi40 (Gast)


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Fabian B. schrieb:
Kann mir jemand weiterhelfen?

Berliner fragen? http://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Robert_Kirchhoff

von F. R. (asdf1234)


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Tut mir leid aber finde nur invertierende Addierer, keine 
nichtinvertierende Addierer

von oszi40 (Gast)


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Dann mimm 2 Widerstände.

von hilfe ein wahnsinniger (Gast)


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Ich wuerd sagen das Ganze wird eh nichts. Lass es sein, mach was 
anderes. Voegel fuettern, Schnee schaufeln, irgend was.

von Matthias (Gast)


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eine mögliche lösung wäre z.B. einen normalen addierer mit einem 
Invertierendem Verstärker mit vu=1 in Reihe zu schalten!


eine Richtige Schaltung hierfür gibt es nicht.

ich hoffe du hast ne negative Spannung um den OP zu versorgen. wenn 
nicht mach dich mit dem Prinzip der Ladungspumpe vertraut...

von Norbert M. (Gast)


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Fabian B. schrieb:
> nichtinvertierenden Addierer.
> Ich will mir die Eingangswiderstände berechnen, weis aber nicht wie es
> geht.Kann mir jemand weiterhelfen?

Meinst Du zufällig das da?
http://i.stack.imgur.com/HOqBv.jpg

von hilfe ein wahnsinniger (Gast)


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Naja, wenn der negative Eingang an Masse liegt  geschieht da mit den 
Stroemen an diesem Punkt nicht mehr sehr viel...

von dolf (Gast)


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es ist besser den invertierenden addierer zu nutzen und dann nen 
weiteren invertierenden verstärker nachzuschalten so es denn notwendig 
ist.
lies dich mal bezüglich der virtuellen masse ein.
an bei ein einfach gestrickter audio mixer.
die berechnung der widerstände sollte kein problem sein (suchmaschine 
deiner wahl).

von Krangel (Gast)


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Moin,

nicht invertierender Addierer geht ohne Berechnung der Widerstände. Alle 
Widerstände müssen nur gleich sein, dazu gehören aber auch die 
Innenwiderstände der zu addierenden Spannungsquellen.

 Grüße

von dolf (Gast)


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Krangel schrieb:
> Moin,
>
> nicht invertierender Addierer geht ohne Berechnung der Widerstände. Alle
> Widerstände müssen nur gleich sein, dazu gehören aber auch die
> Innenwiderstände der zu addierenden Spannungsquellen.
>
>  Grüße

das ding hat aber den gravierenden nachteil das die quellen nicht zur 
virtuellen masse führen (knotenpunkt r1, r2, p1,(-))und daher nicht 
rückwirkungsfrei zueinander sind.
ach und berechnen kann man das nicht?
um bei audio zu bleiben .
re soll mindestens 10* ra betragen.
die vorgaben bestimmen dann den rest.

von Krangel (Gast)


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Mahlzeit,

dolf schrieb:
> das ding hat aber den gravierenden nachteil das die quellen nicht zur
> virtuellen masse führen (knotenpunkt r1, r2, p1,(-))und daher nicht
> rückwirkungsfrei zueinander sind.

 und wo ist das Problem?

dolf schrieb:
> re soll mindestens 10* ra betragen.
> die vorgaben bestimmen dann den rest.

 Kein Plan was du damit sagen willst, welche Vorgaben?

dolf schrieb:
> ach und berechnen kann man das nicht?

 mit "ach" fangen nur Streithansel Sätze an.

Vor mehr als 2000 Jahre hat sich im Römischen Reich die 
Groß/Kleinschreibung durchgesetzt, sie dient der besseren Lesbarkeit von 
Texten. Demonstrative Nichtbenutzung dieser Kulturtechnik bedeutet eine 
gewisse Respektlosigkeit gegenüber den Lesern.

Grüße

von Rainer V. (rudi994)


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Blödsinn! Siehe hier: lucius est rusticus, marcus agricola est.
Wo sind denn da Großbuchstaben? Ebenfalls wichtig: In vielen Beiträgen 
mangelt es an richtiger Verwendung von Satzzeichen, insbesondere Komma.
Beispiel: Hirnlos, geht die Welt zugrunde. - FALSCH
Aber hier: Hirnlos! Geht die Welt zugrunde? - RICHTIG

von Krangel (Gast)


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Hi,

Rainer V. schrieb:
> Blödsinn! Siehe hier: lucius est rusticus, marcus agricola est.
> Wo sind denn da Großbuchstaben?

Die Großbuchstaben kann man durch Verwenden der Shifttaste erzeugen.

Ansonsten: die römische Schrift hat ausschließlich mit Großbuchstaben 
angefangen. Die ersten archäologischen Funde von handgeschriebenen 
Verträgen mit Über- und Unterlängen, den Vorläufern der Kleinbuchstaben, 
werden auf ca. 70 v. Chr. datiert.
Ich wollte halt nur auf die leichtere Lesbarkeit der 
Groß/Kleinschreibung hinweisen.

Grüße

von Garden (Gast)


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OP als nichtinvertierender Addierer:

http://www.youtube.com/watch?v=kQmgfFuuGIk

von Rainer V. (rudi994)


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@ Krangel

Du hast natürlich Recht! Großschreibung im Latein kenne ich bei Namen 
und am Satzanfang. O.g. Bsp. (Lucius, Markus) ist absichtl. falsch.

von Roland T. (rolandt)


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Garden schrieb:
> OP als nichtinvertierender Addierer:
>
> http://www.youtube.com/watch?v=kQmgfFuuGIk

Das ist ja wohl Mist, was dort erklärt wird.
Oder soll das eine Verarsche sein?

Ok, Mist ist es nicht direkt, aber es hat ja wohl nichts mit einem OPV 
als Addierer zu tun ....

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