Hallo Ich wollte nur mal fragen ob jemand so was rumliegen hat oder ein plan zum selber ätzen hat. DANKE
Ich suche als plan B ein plan der von 2 seiten geätz wird also oben 3 und unten 2 pins hat bringt mir also leider nix.
DAVID ------ schrieb: > Ich suche als plan B ein plan der von 2 seiten geätz wird also oben 3 > und unten 2 pins hat bringt mir also leider nix. Sorry, aber kannst Du das noch mal in anständigem Deutsch und etwas ausführlicher wiederholen, das versteht doch keine Sau! Du willst schließlich das Dir geholfen wird. Es liegt also in Deinem Interesse, das man versteht was Du willst!
DAVID ------ schrieb: > Hallo > Ich wollte nur mal fragen ob jemand so was rumliegen hat oder ein plan > zum selber ätzen hat. > DANKE Hast du einen Migrationshintergrund oder was willst du uns mitteilen bzw. fragen? Du solltest Deine Frage neu formulieren, wenn es gar nicht anders geht, in Deiner Muttersprache. Es wird sich hier sicherlich jemand finden, der das dann übersetzen kann. Please put your question again to this forum. We are trying to understand as best as possible. So please, don't hesitate to ask again.
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Hallo David, lade Dir mal das hier runter. http://radiokot.ru/forum/download/file.php?id=130817&sid=31647f85766aa76c68be4b63d959b6c4 Gruß Ronny
AR schrieb: > *.lay? welches Programm kann das öffnen? Das z.B. Sprint - Layout http://www.abacom-online.de/html/demoversionen.html Gruß Ronny
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sieht dann so aus. Braucht aber zwei Spannungen, nicht wahr? Was meint der TO mit: > also oben 3 > und unten 2 pins hat Man kann den TDA NATÜRLICH auch seitlich von der Kante als SMD an dei Platine heranführen und die drei Beinchen auf der Oberseite verlöten und die restlichen zwei Anschlussdrähte auf der Unterseite verlöten. Meinst Du das?
AR schrieb:
Braucht aber zwei Spannungen, nicht wahr?
Ja siehe Anhang, so könnte man das machen.
Gruß Ronny
AR schrieb: > sieht dann so aus. Braucht aber zwei Spannungen, nicht wahr? > Was meint der TO mit: >> also oben 3 >> und unten 2 pins hat > > Man kann den TDA NATÜRLICH auch seitlich von der Kante als SMD an dei > Platine heranführen und die drei Beinchen auf der Oberseite verlöten und > die restlichen zwei Anschlussdrähte auf der Unterseite verlöten. > > Meinst Du das? GENAU das meinte ich da ich keine so kleinen bohrer für löcher habe.
DAVID ------ schrieb: > AR schrieb: >> sieht dann so aus. Braucht aber zwei Spannungen, nicht wahr? >> Was meint der TO mit: >>> also oben 3 >>> und unten 2 pins hat >> >> Man kann den TDA NATÜRLICH auch seitlich von der Kante als SMD an dei >> Platine heranführen und die drei Beinchen auf der Oberseite verlöten und >> die restlichen zwei Anschlussdrähte auf der Unterseite verlöten. >> >> Meinst Du das? > > GENAU das meinte ich da ich keine so kleinen bohrer für löcher habe. Und das mit den 2 spannungen ist mir klar mir stehen 2x22 volt zur verfügung.
DAVID ------ schrieb: > GENAU das meinte ich da ich keine so kleinen bohrer für löcher habe. Und du hast alles um eine 2 Seitige Platine zu Ätzen? http://www.ebay.de/itm/220785030240
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DAVID ------ schrieb: > Und das mit den 2 spannungen ist mir klar mir stehen 2x22 volt zur > verfügung. Und kommen diese Spannungen aus einem stabilisierten Netzteil? Falls nicht, musst Du mit Überspannungen rechnen, die sehr schnell die maximal zulässigen +/-25V überschreiten. Und beachte, dass die Kühlfahne des TDA nicht potentialfrei oder mit Masse verbunden ist, sondern mit der negativen Versorgungsspannung. Wenn Du das Ding also unisoliert an einem mit Masse verbundenen oder geerdeten Kühlkörper anbringst, fliegt Dir Dein Netzteil im hohen Bogen um die Ohren.
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Es handelt sich um ein transformator der mir bei 9 volt genau 22V a5A bringt. Und vor Überspannung sichern mache ich noch das hat aber nix mehr der Platine zu tuen.
DAVID ------ schrieb: > Es handelt sich um ein transformator der mir bei 9 volt genau 22V a5A > bringt. Ein recht ungewöhnlicher Trafo. Sind die 9V denn konstant? Wenn Du die 22V gleichrichtest und siebst, kommen da über 30V raus. > Und vor Überspannung sichern mache ich noch das hat aber nix mehr der > Platine zu tuen. So einfach ist das nicht. Gruss Harald PS zum Thema: Die Schaltung des TDA2050 ist derart einfach, das man sie problemlos auf Lochraster aufbauen kann.
Also die 22 Volt sind nur gegeben wenn genau 9,4 volt anliegen jemehr (egal ist schon alles richtig) Ich möchte mich auch nicht rechtfertigen müssen wieso und jeshalb. Hat einer noch eine Platine zum TDA2050V rumliegen wenn ja bitte melden wenn nicht ok. DANKE
AR kannst du mir ein plan machen der deutlich mehr platz braucht so das ichs das mit ein Cutter aus schneiden kann also aus Papier zum ätzten ? Ich habe für beide ICs zusammen entweder: 100mm x 35mm (wäre mir lieber) oder 950mm x 160mm Und ja ich habe alles zum ätzen für 2 seiten nur noch nie was geätzt.(wäre also das erste mal) DANKE DIR!
Du kannst das Layout einfach in z.B. MS-Paint in jede Richtung 'verlängern'. Das kriegt man auch mit 12 Jahren an einem Abend hin.
Ich versuche es mal selber abzuändern. Aber eine frage habe ich noch wo zu ist der 1W 2.2 ohm widerstand gut ? Kann man da auch ein andern nehmen mit (0,25watt)? DANKE
DAVID ------ schrieb: > Kann man da auch ein andern nehmen mit (0,25watt)? Er wird nicht um sonst mit 1W gekennzeichnet sein.
Ich gehe mal davon aus das der tda2052v nicht viel anderes ist wie der tda2050v Da reicht ein 4,7 /0,25 w. aus ?
Ich sehe gerade, dass du den Snubber am Verstärkerausgang gemeint hast. Wo findest du dort die Leistungsangabe 1W? 1/4W sollte aber reichen. Ich dachte du meintest den 1W Widerstand in diesem Schaltplan: http://www.mikrocontroller.net/attachment/205946/Netzteil-fuer-TDA.PNG
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DAVID ------ schrieb: > Aber eine frage habe ich noch wo zu ist der 1W 2.2 ohm widerstand gut ? Das würdest Du nicht verstehen, selbst wenn Dir jemand die Funktion ausführlich erklärte. Dafür bist Du einfach zu ungebildet.
Andreas Schweigstill schrieb: >> Aber eine frage habe ich noch wo zu ist der 1W 2.2 ohm widerstand gut ? > > Das würdest Du nicht verstehen, Der gehört zum Boucherot Glied, welches u.a. im folgenden Link ganz gut erklärt wird: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/endstu_p.htm Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Der gehört zum Boucherot Glied, welches u.a. im folgenden Link > ganz gut erklärt wird: Und Du meinst, dass David dieser Erklärung wird folgen können?
Andreas Schweigstill schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Der gehört zum Boucherot Glied, welches u.a. im folgenden Link >> ganz gut erklärt wird: > > Und Du meinst, dass David dieser Erklärung wird folgen können? Er kann es zumindest versuchen.
Der Ansatz durch ->Zobel im Sinne eines Diplexers ist viel besser nachzuvollziehen. In kurz: Der Lautsprecher soll für den Verstärker als frequenzunabhängiger Widerstand erscheinen und damit Schwingneigung unterdrücken. Ohne genaue Frequenzgangmessung laß ihn lieber weg.
Je höher der Ton, um so weniger belastet der Lautsprecher den Verstärker. Irgentwann weis der Verstärker dann nicht mehr, was er am Ausgang machen soll. Dann kommt der kleine Kondensator zum Zuge. Der spielt dann Lautsprecher, der Widerstand begrenzt den Maximalstrom auf ungefährliche Werte. So in etwa. :) Axelr. BTW:Nein, ich kann Dir kein Plan malen, sorry.
Würde der Kondensator nicht aber kaputt gehen weil ist ja Wechselspannung am Lautsprecher oder nicht ? Eine frage bleibt aber offen ist Beitrag "Re: Platine für TDA2050V gesucht." Jetzt von oben oder unten ? Ich kann keine löcher machen muss also auf die kupferseite alles aufbringen. und ich muss sagen ein plan selber machen kommt nicht infrage den ich versteh das ganze einfach (noch) nicht ich habe keine Ahnung welcher widerstand was bewirt. Aber den Rest habe ich so weit verstanden DANKE.
DAVID ------ schrieb: > Würde der Kondensator nicht aber kaputt gehen weil ist ja > Wechselspannung am Lautsprecher oder nicht ? > Da es kein Elko ist, nein. > Ich kann keine löcher machen muss also auf die > > > kupferseite alles aufbringen Hast du weder Akkuschrauber/Dremel noch Standbohrmaschine? Platinenbohrer gibts günstig bei ebay. In dem Thread wurde auch schon ein link gepostet.
Die funktion der Widerstände ist recht simpel: In diesem Datenblatt http://pdf.datasheetcatalog.com/datasheet/stmicroelectronics/1461.pdf auf seite 1 der Schaltplan: R1 dient der unterdrückung von Störungen, R3 und R2 bilden einen Spannungsteiler für die Verstärkung, siehe dazu Operationsverstärker, R4 bildet mit C7 das Boucherot-Glied, dessen Funktion ja schon erklärt wurde.
DAVID ------ schrieb: > Ich kann keine löcher machen muss also auf die kupferseite alles > aufbringen. > und ich muss sagen ein plan selber machen kommt nicht infrage den ich > versteh das ganze einfach (noch) nicht ich habe keine Ahnung welcher > widerstand was bewirt. Du hast zwei Möglichkeiten: 1. Platinenbohrer kaufen: http://www.ebay.de/itm/220785030240 2. Schaltung ans dem Datenblatt abzeichnen und routen: http://www.st.com/web/en/resource/technical/document/datasheet/CD00000131.pdf
So jetzte habe ichs gewagt es selber zu ätzen und naja fürs erste mal brauchbar. auch wenn das ätzen sehr lange dauert (15-30 minuten) kann man es mal machen nur was mir auf gefallen ist nach ein paar minuten wurde das ganze wasser blau was heist das das es jetzt richtig los geht? (ab da ging es deutlich schneller)
DAVID ------ schrieb: > So jetzte habe ichs gewagt es selber zu ätzen und naja fürs erste mal > brauchbar. Das ist doch Schrott. Die Leiterbahnen sind doch teilweise nicht einmal mehr zusammenhängend, sondern völlig zerfressen. > auch wenn das ätzen sehr lange dauert (15-30 minuten) kann man es mal > machen nur was mir auf gefallen ist nach ein paar minuten wurde das > ganze wasser blau was heist das das es jetzt richtig los geht? (ab da > ging es deutlich schneller) Die Blaufärbung wird durch die entstehenden Kupfersalze verursacht, insbesondere Kupfersulfat. In kristalliner Form ist das Hydrat besonders hübsch anzusehen, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Kupfersulfat Das ganze bedeutet auch nicht, dass dann das Ätzen erst beginnt, sondern dass es schon großenteils abgeschlossen ist.
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da ist das Wort "Millimeterpapier" doch ein Fremdwort...... Sachen gibt es.....
Ich finde es ist gut geworden viel besser als ich gedacht habe. Bin damit sehr zufrieden fürs ERSTE mal super. Obs auch geht werde ich die tage mal testen. Nur ich hätte es vorher entfetten sollen und nich nur 2 mal sondern noch mehr mals übermalen sollen. Und als Vorlage habe ich das Datenblatt des IC gemohmen und ausgedruckt und aus geschnitten und durch gemalt. Zum ätzen da nirgens stand wie viel Kupfersulfat ich für 0,5 L nehmen soll habe ich erst mit 50G angefangen und eine weile gewartet und dann immer mehr bis ich zuletzt die ganze packung (100G) trine hatte und das wasser nur noch lauwarm war aber ES IST GEWORDEN.
DAVID ------ schrieb: > Obs auch geht werde ich die tage mal testen. Ich sehe schon auf Anhieb mehrere Stellen, die ausgesprochen kurzschlussgefährdet sind. > Zum ätzen da nirgens stand wie viel Kupfersulfat ich für 0,5 L nehmen Wie bitte? Du hast Kupfersulfat in Deine Ätzlösung gegeben? Eigentlich entsteht das Kupfersulfat erst durch die chemische Reaktion mit dem metalischen Kupfer der Leiterplatte.
DAVID ------ schrieb: > Obs auch geht werde ich die tage mal testen. Ich hoffe da kommt noch ein Kühlkörper dran...
Ich hätte am Schluss noch die ganze Platine verzinnt, um evt. "Verbindungsabrisse" zu überdecken ;-) Natriumpersulfat ist "heiß" am ehesten gefräßig, ich heize da meist eine halbe Stunde vor ^^. Bei der Platine hab ich mich fast schon einmal zu wenig umgedreht ... (Ich habe im Modellbauzentrum die Ätzanlage im Schrank hinter mir ^^)
Ich habe noch mal nach gesehen es ist Natriumpersulfat und die Verbindungen sind laut Multimeter alle ok ich verzinne sie vor den test MIT kühlkörper natürlich noch. wie viel natriumpersulfat braucht man den für 0,5 Liter ? DANKE
Da müsste ich jetzt meinen "Messlöffel" ausmessen ;-) Aber ich dürfte geschätzt auf ca. 300g/Liter kommen. Also bei deinen 0,5L ca. 100g-150g sollt passen. Ätzzeit liegt (bei ca. 50°C Temperatur) zwischen 3 bis 10 Minuten, je nach Basismaterial --> Pollin. http://www.pollin.de/shop/dt/MTQ4OTkxOTk-/Bauelemente_Bauteile/Sortimente/Sonstiges/Leiterplatten_Sortiment.html (Im Moment hab ich da aber eine Platte erwischt, die lässt sich auch mal mehr Zeit, ca. 30min, liegt aber definitiv an der Platine (gut beschichtet ^^) ...) Lg, Andreas
Ich würde die "Leiterzüge" nicht nur wegen der Überdeckung der Löcher in der Cu-Schicht verzinnen, sondern schon deswegen um deren Leiterquerschnitt zu erhöhen. Übrigens die Beschriftung <SPEED DAVID> spricht Bände... und das Du mit der Qualität zufrieden bist - das Exklusivrecht dafür hast Du als Einziger!
Ingolf O. schrieb: > Ich würde die "Leiterzüge" nicht nur wegen der Überdeckung der Löcher in > der Cu-Schicht verzinnen, sondern schon deswegen um deren > Leiterquerschnitt zu erhöhen. Da die leitfähigkeit von Lötzinn wesentlich geringer, als die von Kupfer ist, bringt das nicht allzuviel. Gruss Harald
Man könnte mal einen Artikel reinstellen, wie man das so richtig OHNE Fotolack macht. Also so, wie wird das früher gemacht haben. Auch damit lassen sich sehr gute Ergebnisse erzielen. 1. Rechenkästchenpapier nehmen 2. Routen ( Bleistift und Radiergummi 5mm Raster) 3. Durchschlagpapier(Blaupapier) "verkehrt rum" unter die Zeichnung legen. 4. Alles nochmal nachziehen -> Kopie auf der Unterseite enstanden. 5. Platine ohne Fotolack säubern mit ATA oder ACUPADS(?) 6. Die entstandene Kopie auf die Kupferseite der Platine legen, Papier mit Tesa um die Platine rumschlagen, festkleben 7. Alle Lötaugen durchkörnen (Nicht zu doll). 8. Papier entfernen, gut aufheben ;) Zündholz anspitzen 9. Zündholz in Nitrofarbe tauchen und damit nach und nach auf die Körnungen gehen und absetzen. Runde Klekse entstehen. Mit allen Lötaugen wiederholen. 10. Trocknen lassen. 11. mit kleinem Pinsel (Borsten kürzen) und (Tusche)Lineal alle waagerechten Linien nachzeichnen. Oben anfangen, trocknen lassen. 12. Alles senkrechten Linien, trocknen lassen. 13. 220gr Natriumpersulfat auf einen Liter Wasser auf 40Grad anwärmen. 14. Platine rein und zusehen, Platine schwenken. 15. Platine rausnehmen, wenn fertig und spülen 16. Löcher bohren 14. mit Aceton oder Nitroverdünnung die Platine säubern und mit Kolophoniumlösung einpinseln (wer mag) F E R T I G :)
Statt dem Zündholz kann man auch eine Röhrchenfeder oder ein "Scribent" Set nehmen ( gabs sowas überall? )
Davon abgesehen, ist der 2050 sowas wie der 2030? Meine haben immer geschwungen. Selbst der Bausatz, den es da für 16Mark ohne KK gab. Wer erinnert sich?
http://de.academic.ru/pictures/dewiki/84/Trichterfeder.jpg http://www.ebay.de/itm/2x-MARKANT-TUSCHEFEDER-DDR-Rohrchenfeder-Trichterfeder-1-4-mm-Schriftdicke-/390751549099?pt=Antike_B%C3%BCrotechnik&hash=item5afa9b76ab Damit habe ich das früher immer gezeichnet ( nach der Aktion mit dem Zündholz )
http://www.ebay.de/itm/DDR-TUSCHEZEICHENGRAT-SKRIBENT-in-OVP-/160782266142?pt=B%C3%BCro_Papier_Schreiben&hash=item256f5eaf1e Damit gehts auch. Aber NICHT mit Nitrofarbe!
http://www.roehrenklingklang.de/LightNEasy.php?page=Hybridamp Auch hier sehr schön zu sehen, das es nicht immer Foto oder Toner sein muss. http://www.roehrenklingklang.de/images/STK_FertigePlatine_400_300.jpg
Axelr. schrieb: > Man könnte mal einen Artikel reinstellen, wie man das so richtig OHNE > Fotolack macht. > Also so, wie wird das früher gemacht haben. Auch damit lassen sich sehr > gute Ergebnisse erzielen. > > 1. Rechenkästchenpapier nehmen Mathe, buih bäh! > 2. Routen ( Bleistift und Radiergummi 5mm Raster) Arbeit? > 3. Durchschlagpapier(Blaupapier) "verkehrt rum" unter die Zeichnung > legen. > 4. Alles nochmal nachziehen -> Kopie auf der Unterseite enstanden. Och ne, niet nochmal die Langeweile. > 5. Platine ohne Fotolack säubern mit ATA oder ACUPADS(?) > 6. Die entstandene Kopie auf die Kupferseite der Platine legen, Papier > mit Tesa um die Platine rumschlagen, festkleben > 7. Alle Lötaugen durchkörnen (Nicht zu doll). Motorik grundsätzlich unterentwickelt wegen zu beweglichem Daumen. > 8. Papier entfernen, gut aufheben ;) Zündholz anspitzen > 9. Zündholz in Nitrofarbe tauchen und damit nach und nach auf die Zünd und Nitro??? > Körnungen gehen und absetzen. Runde Klekse entstehen. Mit allen Lötaugen > wiederholen. > 10. Trocknen lassen. Warten geht auch net. > 11. mit kleinem Pinsel (Borsten kürzen) und (Tusche)Lineal alle > waagerechten Linien nachzeichnen. Oben anfangen, trocknen lassen. > 12. Alles senkrechten Linien, trocknen lassen. > 13. 220gr Natriumpersulfat auf einen Liter Wasser auf 40Grad anwärmen. Klingt auch sehr explosiv. > 14. Platine rein und zusehen, Platine schwenken. > 15. Platine rausnehmen, wenn fertig und spülen > 16. Löcher bohren Langweile hoch 2 > 14. mit Aceton oder Nitroverdünnung die Platine säubern und mit > Kolophoniumlösung einpinseln (wer mag) > F E R T I G :) Alleine in der Werkstatt übriggeblieben? Wer macht dann das Licht aus? Da sind so viele Bad Wörters dabei, daß du sofort terrorverdächtig bist. Ach nein, die Jugend schreibt ja Terrorferdächtich. Ein Edding ist wohl einfacher. Die Tuschedinger gabs im Westen übrigens auch von Rotring billiger oder Marabu teurer.
Harald Wilhelms schrieb: > Ingolf O. schrieb: > >> Ich würde die "Leiterzüge" nicht nur wegen der Überdeckung der Löcher in >> der Cu-Schicht verzinnen, sondern schon deswegen um deren >> Leiterquerschnitt zu erhöhen. > > Da die leitfähigkeit von Lötzinn wesentlich geringer, als die > von Kupfer ist, bringt das nicht allzuviel. > Gruss > Harald Wenn Du von hauchdünnem Verzinnen ausgehst, mag das hinkommen, ansonsten ist das Deine Exklusivmeinung, die selbst Industriepraktiken schnell widerlegen! Bedenke, dass Lötzinn auch wesentlich besser leitfähige Anteile als Sn enthält.
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Die Verzinnung zur Widerstandssenkung wurde bereits eingehend mal erläutert. z.B. Beitrag "Re: hohe Ströme - Leiterbahnen verzinnen?"
Harald Wilhelms schrieb: > Da die leitfähigkeit von Lötzinn wesentlich geringer, als die > von Kupfer ist, bringt das nicht allzuviel. Dem würde ich bei einer ordentlichen Leiterplatte zustimmen, aber bei Davids Lochfraßansammlung ist so ziemlich alles leitfähiger als die Leiterbahnen.
Andreas Schweigstill schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Da die leitfähigkeit von Lötzinn wesentlich geringer, als die >> von Kupfer ist, bringt das nicht allzuviel. > > Dem würde ich bei einer ordentlichen Leiterplatte zustimmen, aber bei > Davids Lochfraßansammlung ist so ziemlich alles leitfähiger als die > Leiterbahnen. Da lob ich mir meinen Lochrasteraufbau. Da gibt es solche Probleme nicht. Wenn ich einen empfindlichen Aufbau habe (Schaltnetzteil), kann ich damit sogar die Struktur einer Leiterplatte nachbilden. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Da lob ich mir meinen Lochrasteraufbau.... Da kann ich Dir nur zustimmen... aber die Dinger sind so häßlich :(
Teo Derix schrieb: > Da kann ich Dir nur zustimmen... aber die Dinger sind so häßlich :( Das gilt meiner Meinung nach auch für die Platine des TO. Eine ordentlich geätzte Platine sieht natürlich viel besser aus.
Teo Derix schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Da lob ich mir meinen Lochrasteraufbau.... > > Da kann ich Dir nur zustimmen... aber die Dinger sind so häßlich :( DC-fix unterkleben...
Max H. schrieb: >> Da kann ich Dir nur zustimmen... aber die Dinger sind so häßlich :( > Das gilt meiner Meinung nach auch für die Platine des TO. Jo, war wohl der falsche Thread, für diese Äußerung :) David's Erstversuch ähnelt mehr einer Neuinterpretation von Lochraster aber wenn's funst... :D
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