Bei dieser Aufgabe lautet die Frage: Mit welcher Frequenz schwankt das Anlaufmoment? Ich weiß dass es 2*f ist. Also 100Hz. Aber warum das so ist, leuchtet mir noch nicht genau ein.
Universalmotor ist ein Kommutatormotor... Würde mal sagen es liegt an der Gleichrichtercharakteristik, die Spannung hat dann ja schon den Betrage eines Sinus und da steckt als Grundschwingung schon ein 100Hz Sinus drin.
Sag mal, Birsel: Kommst du jetzt mit jeder Aufgabe deiner Klausur an und willst Lösungen dafür? Hausaufgaben sind eigentlich dafür da, dass man sie selber macht. Dann ist auch der Lerneffekt am größten...
Der Lerneffekt ist aber nur dann gegeben, wenn man auch versteht, was man da tut. Wenn ich nicht verstehe warum etwas so ist, wie es ist, frage ich doch lieber nach. Oder? Wen soll ich den Fragen mal abgesehen von den Leuten hier im Forum? Mein Prof. kann mir da nicht viel weiter helfen... Gruß
Und was ich auch noch sagen muss, durch die Hilfe hier im Forum versteht man schon sehr viele der Aufgaben besser. Die Aufgaben die ich gepostet habe sind von verschiedenen Klausuren. Das zeigt dann ja sehr deutlich dann das Bearbeitungs-Tempo und damit auch das Verständnis am Großteil der Aufgaben leichter von der Hand geht. Ich werde also weiterhin meine Fragen bei den ich hänge, hier posten. Denn wenn man es einmal von einem der vielen Mitglieder hier erklärt bekommt, dann versteht man da schon deutlich mehr Aufgaben. Gruß Birsel
Birsel, dann zeichne doch einmal eine Sinus-Kurve auf Dein Blatt Papier. Anschließend überlegst Du Dir qualitativ (also ohne zu rechnen) wie groß das Drehmoment sein könnte. Du fängst also bei 0 an. Ohne Strom kein Moment. Im nächsten Abschnitt ein bisschen mehr Moment, ... Deine Ergebnisse zeichnest Du ebenfalls auf (qualitativ) Wenn Du das für den kompletten Sinus einmal durchgeturnt hast, schau DIr das Ergebnis einmal an.
Birsel schrieb: > Der Lerneffekt ist aber nur dann gegeben, wenn man auch versteht, was > man da tut. Komisch, auf Lothars Frage ob du dir alles vorkauen lassen willst konntest du innerhalb einiger Minuten antworten, auf meine Frage wo denn das Moment herkommt -bei der du selbst über die Lösung nachdenken hättest müssen- kam keine Antwort. Das lässt schon vermuten, daß du lieber Lösungen gepostest haben willst als nur Anregungen zum selber lösen :-(
> Mit welcher Frequenz schwankt das Anlaufmoment? > > Ich weiß dass es 2*f ist. Also 100Hz. Aber warum das so ist, leuchtet > mir noch nicht genau ein. Vielleicht weil bei einem Sinus 2 mal pro Periode der Strom und damit auch das direkt damit zusammenhängende Drehmoment seinen Höchstwert erreicht?
Das liegt aber auch nur daran, dass ich gerade Pause gemacht habe :D Und nun eben weiter lerne. Wie dem auch sei. Ich hätte noch eine Frage zu dieser Aufgabe, man soll weiter unten ein Zeigerdiagramm erstellen. Das U ist mir klar wie ich es zeichne muss. Allerdings komme ich bei dem I nicht mit. Der Winkel ist mir soweit auch klar. Aber wie kommt man auf die Länge? Ich will keine KOMPLETT Lösung. Aber ein Ansatz wäre schon Nett. Ich habe für I im Netzwerk 7,6A berechnet... Gruß
Vielleicht schaust Du dir die Wechselstrom-Videos auf ET-Tutorials.de einmal an, z.B. http://et-tutorials.de/6925/impedanz/ Dann kommst Du auch selbst auf die Lösung.
Hey, danke für das Video, ich habe mir das Video gerade schon angeschaut. Und ich kann das I auch berechnen, daran scheitere ich nicht. Aber das berechnet I=230V/30,2OHM = 7,6A. Im Zeigerdiagramm sind aber nicht die 7,6A eingetragen. Deswegen weiß ich nicht wie man dort auf den Wert für I kommt. Gruß Birsel
Kann mir denn keiner sagen, wie ich auf diesen langen Pfeil komme? Wäre wirklich für jeden Tipp dankbar. Gruß
Birsel schrieb: > Und ich kann das I auch berechnen, daran scheitere ich nicht. Aber das > berechnet I=230V/30,2OHM = 7,6A. Wo kommen die 30,2 Ohm her? > Im Zeigerdiagramm sind aber nicht die 7,6A eingetragen. > Deswegen weiß ich nicht wie man dort auf den Wert für I kommt. Ich schätze mal das Diagramm (bzw die Skalierung) ist falsch, ich komme auf einen Betrag 4,17 Ampere und einem Winkel von -75,3°
Hey, sorry das hatte ich vergessen zu sagen. Also die Impedanz Z=30,2 e^(j62,38°) Dann: I=U/R=230V/30,2=7,6A Vielen Dank für deine Bemühungen. Gruß
Ja, sollte so passen. (Ich hatte da einen Rechenfehler, da macht man einmal was im Kopf...) Wobei man die komplexe Wechselstromrechnung bei dieser Aufgabenstellung ja eigentlich nicht anwenden kann da diese den eingeschwungenen Zustand wiedergibt. Eigentlich müsste man dafür eine Diffgleichung ansetzen.
Ok, aber warum ist dann der Zeiger so lang? Das verstehe ich wirklich nicht... Gruß und Danke
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