Hallo, ich würde gerne nachträglich eine Klinkenbuchse in meinen Fernseher (ca 5 Jahre alt) einbauen da dieser keine hat. Bisher hats mich nicht gestört, da ich das Audiosignal vor dem Fernseher "geklaut" hab, dies ist nun aber nicht mehr möglich. Wenn ich nun etwas in die Buchse einstecke sollten sich die internen Lautsprecher(die klingen einfach nur Scheiße)abschalten. Der Ferneher ist von der Marke LEVEL mit der Modellnummer 6320. Er besitzt 1x Scart, 1xVGA+ Audioin, 1xKomponente+ Audioin und 1x Kabelanschluss. Nun meine Frage: Was muss ich alles beachten, um soeine Buchse einzubauen? Tut mir leid falls dies das falsche Unterforum dafür ist, wusste aber sonst nicht wohin damit. grüße Sebastian
Sebastian K. schrieb: > ich würde gerne nachträglich eine Klinkenbuchse in meinen Fernseher (ca > 5 Jahre alt) einbauen > Der Ferneher besitzt 1x Scart, Dann nimm doch einen Scart/Klinke Adapter.
Sieht aber unschön aus, was Eingebautes find ich eleganter :) Zudem isses so teurer (zumindest aufm ersten Blick). grüße Sebastian
Harald Wilhelms schrieb: > Dann nimm doch einen Scart/Klinke Adapter. Und der schaltet beim Einstecken die eingebauten Lautsprecher - wie oben gefordert - ab?
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Vorausgesetzt der Fernseher hat eine Netztrennung, ist also vom 230V-Stromnetz isoliert... ... und du hast etwas Erfahrung in dem Bereich ... ... und du kennst die 5 Sicherheitsregeln auswendig und befolgst sie auch... ...und du bist dir bewusst daß du bei einem Fehler den Fernseher kaputt machen kannst... ...und du erträgst die möglicherweise vom Fernseher in deine Anlage eingestreuten Störungen (lange Leitung=Antenne)... ...und du hast Ahnung wie man einen Fernseher zerlegt ohne daß er dabei kaputt geht... ... dann brauchst du in besten Fall nur eine 6,3mm Stereo-Klinkenbuchse mit Unterbrechungskontakt und etwas isolierte Litze. Im Einzelhandel hab ich bisher nur die Variante mit umschaltenden Kontakten gesehen, aber ich hab in einem zu reparierenden Gerät auch schon mal eine Buchse gesehen die unterbrach zwei völlig unabhängige Kontakte. Damit wurde das Gerät eingeschaltet! Die umschaltende Variante verbindet im nicht benutzten Zustand deinen Fernseher mit den internen Lautsprechern. Beim Einstecken eines Steckers werden die Kontakte so verbogen daß die internen Lautsprecher nicht mehr verbunden sind, wohl aber der gerade eingesteckte Stecker. Das pasiert aber für jeden Kanel (L/R) nur mit einem Pol, die gemeinsame "Masse" bleibt verbunden. Es kann sein daß der interne Verstärker die Lautsprecher gar nicht gegen Masse betreibt sondern eine "Brücke" aus zwei Verstärkern zur Ansteuerung verwendet. Dann passt das mit dem 3poligen 6,3mm-Klinkenstecker nicht, denn dir fehlt eine Leitung. Also zwei Buchsen... Aber ob dein Verstäker einen passenden Eingang hat? Oder hat er die klassische Eingänge mit gemeinsamer Masse? Deshalb musst du gleich zu Anfang ausmessen ob die Lautsprecherleitungen einseitig an Masse liegen: Lautsprecher abtrennen und die Leitung nach innen durchmessen. Der Lösung in dem Zusammenhang ist "galvanische Trennung", sprich du brauchst je einen Übertrager pro Kanal plus etwas Schutzschaltung damit dir der Übertrager nicht abbrennt wenn der Fernseher die Lautsprecher befeuern will. Ich weiß nicht wie HiFi-begeistert du bist. Die wahren Hifis kollabieren beim Gedanken an einen Übertrager in ihrer Komponentenkette. Da hilft dann nur ein optischer Ausgang. Der ist garantiert potentialfrei, die Nachrüstung kostet aber ähnlich viel wie ein gebrauchter Fernseher.
Detlev S. schrieb: > Es kann sein daß der interne Verstärker die Lautsprecher gar nicht gegen > Masse betreibt sondern eine "Brücke" aus zwei Verstärkern zur > Ansteuerung verwendet. Wenn ich richtig verstanden habe, soll ja gerade der schlechte Verstärker vermieden werden; also muss die Trennung vor dem Verstärker gemacht werden. Einige Kenntnisse über den Aufbau und die Schaltung von Fersehern sollte man bei einem solchen Umbau aber haben. Gruss Harald
Sebastian K. schrieb: > Bisher hats mich nicht > gestört, da ich das Audiosignal vor dem Fernseher "geklaut" hab, dies > ist nun aber nicht mehr möglich. Wieso ist das nicht mehr möglich?
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Detlev S. schrieb: > ...und du hast Ahnung wie man einen Fernseher zerlegt ohne daß er dabei > kaputt geht... Schon gemacht, weis nicht wie man dabei was kaputt machen sollte, außer durch ESD (zumindest bei dem). Jeder interne Lautsprecher hat eine eigene Masse die keine direkte Verbindung besitzen. Detlev S. schrieb: > Aber ob dein Verstäker einen > passenden Eingang hat? Oder hat er die klassische Eingänge mit > gemeinsamer Masse? Das sind bei mir alte 2.1 Lautsprecher mit ganz normaler Klinke. Detlev S. schrieb: > Es kann sein daß der interne Verstärker die Lautsprecher gar nicht gegen > Masse betreibt sondern eine "Brücke" aus zwei Verstärkern zur > Ansteuerung verwendet. Ich glaub das ist bei mir der fall, aber wie kann ich da auf nummer sicher gehen?
> Ich glaub das ist bei mir der fall, aber wie kann ich da auf > nummer sicher gehen? Leitungen der Lautsprecher bis zum IC zurückverfolgen, lesen was draufsteht, Bezeichnung hier posten. Wenn du Glück hast, sitzt der Verstärker auf einer Extraplatine und das fertige Audiosignal ist über ein Kabel angeschlossen. Das könntest du einfach abziehen und die Klinkenbuchse anschliessen. Mach am besten Fotos vom offenen Fernseher, dann können wir das besser beurteilen.
Sebastian K. schrieb: > Jeder interne Lautsprecher hat eine eigene Masse die keine direkte > Verbindung besitzen. > Bedeutet das jetzt daß jeder Lautsprecher seine eigene leitung nach Masse hat oder hast Du wirklich festgestellt daß keines der Kabel eine direkte Masseverbundung (z.B. zum Blech der Scartbuchse) hat? > Detlev S. schrieb: >> Aber ob dein Verstäker einen >> passenden Eingang hat? Oder hat er die klassische Eingänge mit >> gemeinsamer Masse? > > Das sind bei mir alte 2.1 Lautsprecher mit ganz normaler Klinke. Also eher was mit gemeinsamer Masse. Sym. Eingänge sind auch eher üblich für elend lange Mikrofonleitungen. > > Detlev S. schrieb: >> Es kann sein daß der interne Verstärker die Lautsprecher gar nicht gegen >> Masse betreibt sondern eine "Brücke" aus zwei Verstärkern zur >> Ansteuerung verwendet. > > Ich glaub das ist bei mir der Fall, aber wie kann ich da auf Nummer > sicher gehen? Die Typenbezeichnung des Verstärker-ICs könnte weiterhelfen, wenn es nicht gerade etwas ganz unbekanntes ist. Andererseits: Wenn der Lautsprecher massefrei zwischen den Ausgängen zweier Verstärker "hängt", dann müsste der Lautsprecher auch funktionieren wenn du ihn einseitig vom Verstärker trennst und "gegen Masse" betreibst. Wahrscheinlich brauchst du dafür aber einen dicken Elektrolytkondensator (z.B. 1000uF/63V) dazu in Reihe. Minus kommt an die Masse, der dann freie Pluspol an den Lautsprecher. Es wird leiser sein und es kann sein daß du Störungen hörst, je nachdem wo du die Masse anschliesst. Wenn wirklich zwei Verstärker da sind hörst du etwas auch wenn du es anderherum ausprobierst, also den einen Verstärker wieder anklemmen und den anderen Anschluss an Masse. Mach das bitte so daß du dafür keine Hände im/am Gerät brauchst! Eventuell genügt dir auch das Signal eines Verstärkers, also einer halben Brücke. Aber ich weiß nicht ob das auf Dauer gut funktioniert. Mir kommt da gerade 'ne andere Idee: Vielleicht kannst du die internen Lautsprecher stumm schalten und trotzdem ein Tonsignal über SCART abnehmen. Wenn das funzt wäre es das einfachste den Ton an der eingelöteten SCART-Buchse abzuzapfen und auf die Klinke zu geben. Hat nämlich genau den richtigen Pegel für einen Verstärkereingang und läuft gegen Masse. Wenn das mit dem Stummschalten nicht funzt wäre ein einfacher 2poliger Schalter hinten am Gehäuse auch eine mögliche Lösung. Am besten ein Kippschaler mit Isolierkappe, dann gibt es kein "Brrrrrrrrrrrrrr" aus dem 2.1-Verstärker wenn du den Schalter anfasst.
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Detlev S. schrieb: > Vorausgesetzt der Fernseher hat eine Netztrennung, ist also vom > 230V-Stromnetz isoliert... Hallo Bedenkenträger! Eingangs erwähnte der Threadstarter folgendes: >Der Fernseher ist von der Marke LEVEL mit der Modellnummer 6320. >Er besitzt 1x Scart, 1xVGA+ Audioin, 1xKomponente+ Audioin und 1x >Kabelanschluss. Ohne Netztrennung wären diese Anschlüsse nicht ganz einfach ;)
Detlev S. schrieb: > Wenn das funzt wäre es das > einfachste den Ton an der eingelöteten SCART-Buchse abzuzapfen und auf > die Klinke zu geben. Hat nämlich genau den richtigen Pegel für einen > Verstärkereingang > und läuft gegen Masse. Leider setzen 99% der Geräte ein einkommendes HDMI Signal nicht in analoges Audio am SCART um. Bessere Geräte haben einen Digitalausgang für Audio. Bei den preiswerten Apparaten kommt man tatsächlich nicht ums Anzapfen der Lautsprecher herum.
Das Gerät hat doch sicher auch einen Kopfhörerausgang. Oder?
Hi Leute! Heute muß ich euch vor einem lebensgefährlichen Ohrhörer "Knopf" in Grundig 51cm Farbfernsehern warnen! Auf diesen Skandal bin ich eher zufällig gestoßen, vermutlich bin ich aber nicht der einzige Betroffene - es handelt sich IMO um einen extrem gefährlichen Serienfehler. Grundig wurde von mir sofort per eMail darüber in Kenntnis gesetzt, eine Antwort von denen steht aber noch aus. Aber der Reihe nach: Beim Reinigen meines Grundig 51cm Fernsehers ist mir auf- gefallen, daß sich im Inneren des Gerätes große Mengen an unansehlichem, grauem Staub angesammelt hatten. Durch die Lüftungsschlitze konnte man diesen Staub aber nicht ent- fernen, dazu sind sie viel zu eng; ein klarer Konstruk- tionsfehler. Aber ich hatte gerade Zeit und habe deshalb die Rückwand entfernt und das Gerät gründlich ausgesaugt und entstaubt. Bevor ich es nun wieder schloß, habe ich mir, aus reiner Neugier, das Gerät ein bißchen von innen an- gesehen und dabei ist mir ein dickes, rotes Kabel aufgefal- len. Das eine Ende des Kabels ist an einem Klotz auf der Platine befestigt, das muß wohl der Verstärker sein, und am anderen Ende ist ein schwarzer, Saugnapfähnlicher Ohrhörer angebracht. Ihr wißt schon, so einer der Marke "Knopf im Ohr". Der Ohrstöpsel war bei mir sauber oben an der Bild- röhre eingeclipst, vermutlich damit er beim Transport nicht im Gerät herumirrt. Was mich schon ein wenig erstaunt, ist die Tatsache, daß Grundig in der Bedienungsanleitung diesen Ohrhörer mit keinem Wort erwähnt? Sonst protzen sie doch mit den unsinnigsten Features, aber einen dienlichen Ohrhörer vergessen sie einfach! Na, egal, ich hatte ihn ja trotzdem gefunden und nun wollte ich natürlich auch aus- probieren, wie der Sound darüber kommt. Also Ohrhörer aus der Halterung ausgeclipst und ans Ohr gesteckt, Gerät eingeschaltet. Das nächste, woran ich mich erinnern kann, ist, daß ich mich im anderen Eck des Zimmers, auf dem Boden liegend, wieder- fand und mein Schädel brummte, als ob ne ganze Hundertschaft von Hornissen darin herumtoben würde. Leute, Leute, ich habe einen gewischt bekommen, daß es nicht mehr feierlich ist. Dieses Gerät ist definitiv absolut lebensgefährlich! Meine Theorie geht inzwischen dahin, daß Grundig die Existenz dieses Ohrhörers nicht zufällig verschweigt, sondern daß dies, ganz im Gegenteil, absichtlich geschieht, weil sie vom Serienfehler wissen, sich aber einen Dreck darum scheren und das Problem lieber aussitzen, statt es zu beheben. Wirklich schade, daß ich nicht in den USA lebe - in dem Falle würden sie von meinem Anwalt hören und dieser Skandal würde ganz gewaltig teuer für sie werden. So bleibt mir aber nur, euch EINDRINGLICH vor der Ver- wendung des internen Ohrhörers in Grundig Farbfernsehern zu warnen! Nehmt dies nicht auf die leichte Schulter!! ES BESTEHT EXTREME LEBENSGEFAHR!!!! Sobald ich eine Antwort auf meine eMail an Grundig er- halten habe, werde ich sie hier posten. Ich bin wirklich gespannt, wie sie diesen Skandal erklären wollen. Die Redaktion von "Explosiv" (RTL) wurde ebenfalls verständigt. Gott zum Gruß Prof. Tesla Quelle leider unbekannt :-)
Matthias Sch. schrieb: > Leider setzen 99% der Geräte ein einkommendes HDMI Signal nicht in > analoges Audio am SCART um. wär schön wenn der nen HDMI eingang hätte :) Detlev S. schrieb: > Sebastian K. schrieb: >> Jeder interne Lautsprecher hat eine eigene Masse die keine direkte >> Verbindung besitzen. >> > Bedeutet das jetzt daß jeder Lautsprecher seine eigene leitung nach > Masse hat oder hast Du wirklich festgestellt daß keines der Kabel eine > direkte Masseverbundung (z.B. zum Blech der Scartbuchse) hat? Die Masseleitungen der Lautsprecher gehen auf den Verstärker mit je einem eignen Pin daran. Detlev S. schrieb: > Die Typenbezeichnung des Verstärker-ICs könnte weiterhelfen, wenn es > nicht gerade etwas ganz unbekanntes ist. ST TDA 7266SA CZ00T VW MAR CZ 743 So dass ist alles was auf ihm traufsteht :) hoffe das Hilft weiter Edit: Bilder kann ich erst aber frühstens Morgen machen, hab mir erst nen Fotoknips bestellt, da meine Handykamara schrott ist.
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Sebastian K. schrieb: > TDA 7266SA Jepp, Google findet was zu dem Ding. Es ist ein 2x7 Watt Brücken-Verstärker http://www.datasheetdir.com/TDA7266SA+Audio-Power-Amplifier An Pin 4 und 12 sind die Eingänge. Da kannst Du das Signal VOR diesem Verstärker-IC abgreifen. Noch die Masse (Pin 8+9) dazu und dann raus damit auf deine Buchse. Wie wäre es denn wenn du die Kontakte der Buchse in die Leitung vor Pin 4 und 12 legst. Ergebnis: Stecker rein - interne Lautsprecher bekommen kein Signal mehr. Leider bedeutet das nicht daß die Lautsprecher absolut stumm sind. Sie werden Rauschen,Brummen und Summen. Eventuell hilft es je einen nicht zu kleinen Widerstand von Pin 4 (12) nach Masse zu legen, damit der Eingang nicht offen ist. Richtg Ruhe hast du nur wenn du per Schalter die Lautsprecher abtrennst oder dem Verstärker die Betriebsspannung (Pin 3 und 13) abschaltest.
Detlev S. schrieb: > Leider bedeutet das nicht daß die Lautsprecher absolut stumm sind. Sie > werden Rauschen,Brummen und Summen. Kein Problem, Stöpsel von denen raus und fertig :P Nur noch nen kleines Problem: wie komm ich jetzt am besten an die Anschlüsse ran, da ist es ziemlich eng. grüße Sebastian
Sebastian K. schrieb: > Nur noch nen kleines Problem: wie komm ich jetzt am besten an die > Anschlüsse ran, da ist es ziemlich eng. > > grüße Sebastian Von unten (Lötseite) Gruß Detlev
Warum hab ich da nicht selbst dran gedacht :/ Naja jetzt erstmal zu Conrad und Buchse hohlen :) Danke für eure Hilfe
was würde denn passieren wenn ich z.b. die Kabel statt auf pin 4 und 12 leg auf andere Pins leg (z.b. verzählt oder sowas) und ich steck nen Stecker rein? gruß Sebastian
Sebastian K. schrieb: > was würde denn passieren wenn ich z.b. die Kabel statt auf pin 4 und 12 > leg auf andere Pins leg (z.b. verzählt oder sowas) und ich steck nen > Stecker rein? Je nach dem passiert gar nichts, oder Du hast ein IC mit Loch. (Und den ehemaligen Inhalt des Lochs im Auge.) Gruss Harald
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sind 2. Probleme aufgetreten: 1. ich glaub meine Netztwerkarte vom PC hat den geist aufgegeben (könnte auch blos das Kabel sein) :( Edit: Windows is einfach nur doof, neustart und Flup geht wieder. 2. Originallautsprecher gehen nicht mehr, aber halb so wild, da Klinke funzt und höhrt sich verdammt gut an :) Ich glaub ich hab den Verstärker geschrottet oder die Kabel sind einfach irgendwo nicht richtig drann. Nochmal danke für eure Hilfe :)
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