Hallo zusammen, Bei mir, einen knapp 19 Jahre alten Jungen, macht sich irgendwie Erfolgsdruck breit, woher, gute Frage Eltern?, dem eigenen Ego? Habe letztes Frühjahr mein Abitur geschrieben und auch bestanden, keine Glanzleistung ich geb's zu, mehr wäre sicher drin gewesen, aber das System Schule war noch nie so meins. Wenn mich Themen interessiert hatten waren 13-15 Punkte kein Problem, wenn nicht fiel mir das ganze schon schwerer, speziell in sprachlichen Fächern. Unter den Lehrern die mich länger begleitet haben, soweit sie das beurteilen können, galt ich als etwas faul aber alles andere als dumm. Ich würde das nicht unbedingt als faul bezeichnen, aus ihrer sich ist das zu verstehen, aber ich fand es schlichtweg interessanter, das zu machen was mich interessierte, als vor Hausaufgaben und dergleichen zu Sitzen. Immer wieder kam es vor das sich Leute sehr positiv geäußert hatten über meine Lernkurve oder mein Können usw., meist indirekt, also nicht mir gegenüber sondern gegenüber meinen Eltern, Lehrern usw. Ich will das nicht leugnen ich kann sehr viel. Neues zu lernen und mir Wissen anzueignen fällt mir kinderleicht, mal abgesehen vom Zeichnen oder ähnlichem gibt es nichts woran ich bisher wirklich "gescheitert" bin. MEIN PROBLEM: Mir fällt es unglaublich schwer mich zu entscheiden was ich beruflich machen will, kann. Seit meinem Abitur hab ich viel gearbeitet um mir diverse Hobbys zu ermöglichen, Kartfahren, Surfen, allgemein Basteln. Ich war ein Zeit lang in Indien, gehe nächsten Monat mit meiner Freundin nach Asien und hab vor mit meinem Bus die Küste entlang bis nach Portugal zu fahren. Also ich mache definitiv NICHT NICHTS, um das mal vorwegzunehmen. Ein Traumberuf von mir wäre an Rennwagen zu arbeiten, Performance-Tests und ähnliches, Entwicklung und vor allem Praktische Tests an allen Fahrzeugteilen, im besten Fall in der Formel-1, auch wenn die im Moment bisschen spinnen, aber ist zu weit vom Thema weg. ABER ich will gleichzeitig so viel anderes machen, Programmieren und Elektronik entwickeln, an der Aerodynamik arbeiten, und grundlegende Physikalische Vorgänge verstehen, Mathe sollte auch nicht zu kurz kommen. Sprich, Ich suche einen Beruf, indem ich mich mit einem Mix aus Elektronik, Informatik, Maschinenbau und Physik beschäftige und steht’s Nähe zu Theorie und Praxis behalte. (Motoren sind immer wichtig!) Da es genau den Beruf meistens nicht gibt und man mir mittlerweile klargemacht hat, dass man einfach mal wo anfangen muss und das "Seine" zu finden, suche ich nach dem richtigen Anfang für mich. Physik studieren? Physik IST eine saugute Grundlage für alles Wissen und steht deswegen sehr hoch im Kurs bei mir. Ich suche nach Tipps wie ich mir während des Studiums (ist ja eher theoretisch wie Praktisch) möglichst viel fächerübergreifendes Wissen dazu aneignen kann? Oder ab es einen anderen Werdegang gibt, der mich in die o.g. Richtung führt? Grüße Angsthase, ja ich weiß ich bin vom Thema abgekommen, aber was solls...
Warum bewirbst Du Dich nicht um einen Ausbildungsplatz in einem krisensicheren Beruf, z.B. Lebensmitteleinzelhandel oder Bauindustrie ?
Ich habe gerade von Deinem Text Augenkrebs gekriegt. Du solltest unbedingt an Deinem Satzbau arbeiten. Ich glaube der ideale Beruf für Dich lautet: James Bond.
>Mir fällt es unglaublich schwer mich zu entscheiden was ich beruflich >machen will, kann. Wird aber Zeit. >Physik studieren? Physik IST eine saugute Grundlage für alles Wissen und >steht deswegen sehr hoch im Kurs bei mir. Geisteswissenschaften aber auch >Sprich, Ich suche einen Beruf, indem ich mich mit einem Mix aus >Elektronik, Informatik, Maschinenbau und Physik beschäftige und steht’s >Nähe zu Theorie und Praxis behalte. Ein Institut nach einem Studium der technischen Informatik wäre für dich wahrscheinlich ideal. Später wird dir aber auch Geld wichtig und somit ist ein Institut keine gute Lösung. In der Industrie wird man zum Fachidioten erzogen, aber dafür verdient man relativ gut. >Ich suche nach Tipps wie ich mir während des Studiums (ist ja eher >theoretisch wie Praktisch) möglichst viel fächerübergreifendes Wissen >dazu aneignen kann? Mechatronik-Studium -> Elektronik und Programmierung als Hobby Elektronik-Studium -> Mechatronik und Programmierung als Hobby
Wenn du Weichei das nicht schaffst mach doch was anderes! Wenn ich das schon höre mit 19 nah und?. Ich bin mit 14 angefangen, nur noch Warmduscher heutzutage. Was soll nur aus uns werden wenn Leute wie d die Zukunf sind. Leiste erstmal was für uns, sowie es Vorgängergenarationen für dich taten. Aber nicht links werden!
Physiker oder Mathematiker sind meiner Ansicht nach sehr interessante Studiengänge. Beide kann man so jedoch zu nichts (nicht ganz ernst gemeintes nichts) gebrauchen, deshalb lerne auf jeden Fall zu programmieren. Da kannst du gut deine Theorie in die Praxis umsetzen, z.B. mit Regelkreisen, Finanzmathematik, etc.
Heiner schrieb: > Wenn du Weichei das nicht schaffst mach doch was anderes! Wenn ich das > schon höre mit 19 nah und?. Ich bin mit 14 angefangen, nur noch > Warmduscher heutzutage. Was soll nur aus uns werden wenn Leute wie d die > Zukunf sind. Leiste erstmal was für uns, sowie es Vorgängergenarationen > für dich taten. Aber nicht links werden! Du hast mich leider kein bisschen Verstanden. Ich habe bereits 2 abgeschlossene Semester Schülerstudium mit Prüfungen etc. also anerkannt, und 2 ohne Prüfungen. Mecker doch bitte woanderst rum. Ich arbeite seit es mir gesetzlich erlaubt ist, es gibt wohl schlimmeres als mich ;) Und das früher nicht heute ist sollte jedem klar sein.
Physik wurde genannt, technische Informatik auch. Mann kann auch Mechatronik/Maschnienbau machen. Aber am Ende wirst du eh nicht alles machen können/dürfen. Du kannst neben dem Studium als Hiwi arbeiten in einem Institut. Dann verdienst du nicht nur Geld, kannst dich auch mit praktischen Probleme auseinandersetzen. Formula Student wäre vielleicht was für dich. Da kannst du eigentlich alles machen was du willst, es gibt an sehr vielen Unis... Sieht auch noch nett aus im Lebenslauf. https://www.formulastudent.de/
Hast Du Probleme mit Mathematik? Wenn ja, dann vergiss ein Universitätsstudium in einer Natur- oder Ingenieurswissenschaft, egal welcher. E-Technik zB ist zu 60% Mathe. Mindestens. Die meisten, die scheitern, tun dies wegen Mathe. Und: Du kannst ein E-Technik Uni-Studium durchziehen, ohne ein einziges Mal eine Schaltung aufgebaut und/oder einen Lötkolben in die Hand genommen zu haben. Der Spaß kommt erst hinterher. Dieses Durchhaltevermögen musst Du haben. fchk
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Frank K. schrieb: > Hast Du Probleme mit Mathematik? Wenn ja, dann vergiss ein > Universitätsstudium in einer Natur- oder Ingenieurswissenschaft, egal > welcher. Was für eine Frage?! Es ist doch offensichtlich, dass er mit Deutsch Probleme hat!
> Der Spaß kommt erst hinterher. Ja , bei der Antragsstellung im zuständigen Jobcenter , da soll purste Freude sein .. > Dieses Durchhaltevermögen musst Du haben. Ja die zuständigen Sachbearbeiter sollen ziemlich geübt sein in Sachen Softmobbing & CO ..
Fe3 C. schrieb: > Frank K. schrieb: >> Hast Du Probleme mit Mathematik? Wenn ja, dann vergiss ein >> Universitätsstudium in einer Natur- oder Ingenieurswissenschaft, egal >> welcher. > > Was für eine Frage?! Es ist doch offensichtlich, dass er mit Deutsch > Probleme hat! Mit Mathe hab ich keinerlei Probleme, hast Recht :D FSG klingt ganz cool, werde mich durchlesen, danke!
Das, was der TE darstellt, entspricht genau dem, was ein Experte für psychosomatische Fehlentwicklungen und Arbeitswiedereingliederung gestern im TV erklärt hat: Viele junge Leute sind extrem überdreht und überreizt, haben zuviel gemacht, zuviele Reize zu viele Hobbies und es nicht gelernt, eine Sache mal richtig und zu Ende zu machen. Sie hatten keine Erfolgserlebnisse durch die Zielerreichung, sondern nur durch den Weg und der musstedeshalb immer skuriler und anspruchsvoller werden. Immer mehr Hipp immer mehr Pepp, denn einfach einmal eine simple Sache durchziehen ist ihnen nicht möglich da zu langweilig. Der TE ist ein typischer Angehöriger der Handygeneration. Therapie: Isolation und Definition einer lebenswichtigen Aufgabe, deren Ziel erreicht werden muss. Dann langasmes Übergehen zu komplexen Themen und Fragestellungen und deren Lösungen. Frage an den TE: Hast Du schon mal ein Projekt selber definiert und voll zu Ende geführt? Inklusive der letzten 10%, die am ekligsten sind? Hast Du als 3 jähriger den Bauklötzchenturm 10x neu aufgebaut, solange, bis alle Klötzchen verbaut waren und der Túrm standfest war? Hast Du als 10 jähriger den LEGO-Kran zu einem Bagger umgebaut, 3 Motoren reingehängt und was Neues konstruiert? Hast Du als 17jähriger Dein Mofa frisiert und 44km/h schnell gemacht, um es dann noch weitere 3 male zu frisieren, bis es fast 52 läuft? Hattest du dann den Ehrgeiz, es auf 53 zu bringen? Hast Du Dir schon mal eine Handymelodie neu programmiert? Hast Du schon mal eine APP programmiert? Oder lädst Du nur Handyapps? Lebst Du schon oder konsumierst du noch?
So schlecht ist die Basis doch nicht. Da wird was draus. Was Du später mal machst hängt stark von der Firma ab wo Du landest. In einer 20 Mann Bude habe ich von Angebotserarbeitung über Mechanik, Schema/Layout, Inbetriebnahme, EMV, Systemintegration beim Kunden bis hin zum Prüfmittelbau für die Produktion alles gemacht. Das wahr sicher nicht effizient aber spannend und hat viel Spass gemacht. Reich wird man dabei in aller Regel nicht. Heute mache ich fast nur Inbetriebnahme von Neuentwicklungen (Inhouse) bei einem 150 Mann Mittelständler. Viel Regelungstechnik, viel Störungsbeseitigung und EMV. Schema/Layout und Mechanik nur in Form von Vorgaben die ich erarbeite. BWL & Kalkulation hab ich lange nicht mehr gesehen. Programmieren lass ich (dienstlich) auch andere machen. Macht mir auch so Spass. Wird die Bude noch grösser wird die Spezialisierung halt noch grösser und der Blick aufs Ganze weniger. Langweilige Arbeiten nach irgendwelchen Normen, entsprechende Dokumentation und ähnlicher Kram bleiben Dir nirgends erspart, da musst Du durch. viel Erfolg Hauspapa
bin selbst erst ende 20 aber stimme dem hauspapa zu. seit ich vor ein paar jahren die medienreitze stark reduziert habe, geht es mir deutlich besser. ich gehe definierter an aufgaben heran und bin zielstrebiger. sehr geholfen hat mir ein mehrwöchiger Rucksack Trip den ich ALLEINE UND OHNE HANDY, NOTEBOOK, ZEITUNG,... unternommen habe. bei mir hatte es den Effekt das ich dankbarer geworden bin und den blick in mich gerichtet habe, um mich zu reflektieren und zu entscheiden was mir wichtig ist in meinem leben und welchen weg ich gehen möchte.
Mit 18 ist es ganz normal, dass man noch nicht weiß, was man machen will. Das kommt mit der Zeit schon. Studiere einfach Physik. Das passt schon. Alternativ kann ein Auslandsjahr nicht schaden. Das trägt wesentlich zur geistigen Reife bei.
angsthaseodernicht schrieb: > Grüße Angsthase, ja ich weiß ich bin vom Thema abgekommen, aber was > solls... Als ich 1975 die Hauptschule um hatte, jubelten wir alle laut: Nie mehr im Leben Schule! Das war auch wirklich noch ungefähr so. Wer in den Ausbildungsberuf geht, der arbeitet.
Ich lese aus dem Text aber mehr die Begeisterung für Dinge die "greifbar" sind raus. Vielleicht ist neben Physik und den anderen genannten auch das Maschinenbaustudium interessant. Ein Job in der Industrie würde man sicher finden, die Grundlagen sind bestimmt auch nicht schlechter als bei E-Technik oder Informatik. Alternativ fällt mir noch Robotik ein. Allerdings weiß ich nicht wie verbreitet das ist. Ich meine in Heidelberg kann man da was machen. Vielleicht interessant. Wäre ich nochmal so jung würde ich mit Maschinenbau wählen. Am besten wäre aber etwas mit Maschinen die richtig Dampf haben. Z. B. Schiffsmotoren, Großbagger oder ähnlich. Oder doch Kriegsgerät hmm
Wilhelm F. schrieb: > Warum mußt du das wissen? ;-) Ich muss das nicht wissen. Es interessiert mich nur wegen folgender Aussage: Wilhelm F. schrieb: > Das war auch wirklich noch ungefähr so. Wer in den Ausbildungsberuf > geht, der arbeitet. Ich glaube nämlich, dass das heutzutage ich stimmt. Deshalb wäre es interessant zu wissen, wo du seit deiner Ausbildung arbeitest.
Embedded schrieb:2 > Deshalb wäre es > interessant zu wissen, wo du seit deiner Ausbildung arbeitest. Ach so. Wenn es sonst nichts ist.
Wilhelm F. schrieb: > Ach so. Wenn es sonst nichts ist. Ach so. Deine Aussage ist also gar nichts wert sondern nur Wunschdenken. Dachte ich mir.
Embedded schrieb: > Ach so. Deine Aussage ist also gar nichts wert sondern nur Wunschdenken. > Dachte ich mir. Ach so ja, dann ist sie halt nichts wert. Genau so wenig wie ein Troll.
Arbeiter mit viel Zeit schrieb: > Das, was der TE darstellt, entspricht genau dem, was ein Experte für > psychosomatische Fehlentwicklungen und Arbeitswiedereingliederung > gestern im TV erklärt hat: Viele junge Leute sind extrem überdreht und > überreizt, haben zuviel gemacht, zuviele Reize zu viele Hobbies und es > nicht gelernt, eine Sache mal richtig und zu Ende zu machen. > > Sie hatten keine Erfolgserlebnisse durch die Zielerreichung, sondern nur > durch den Weg und der musstedeshalb immer skuriler und anspruchsvoller > werden. Immer mehr Hipp immer mehr Pepp, denn einfach einmal eine simple > Sache durchziehen ist ihnen nicht möglich da zu langweilig. > > Der TE ist ein typischer Angehöriger der Handygeneration. Cool, den Beitrag würde ich gerne sehen, weißt du noch, wo das lief? Hört sich nämlich etwas danach an, als wäre da wieder jemand über das Ziel hinaus geschossen ;) Den ersten Teil unterschreibe ich, aber der zweite stimmt so nicht. Denn: zu viele Hobbies kann man schonmal gar nicht haben, sich andauernd höhere Ziele zu stecken, das ist mMn auch nicht verkehrt. Wie will man denn sonst besser werden in dem was man macht? Besser zu werden, das heißt, etwas erreicht zu haben und darüber hinauszugehen. Wenn ich daran denke, was ich alles schon gemacht habe... Dabei musste ich mehr als oft hören "das wird so nichts, mach doch erstmal dies oder das". Aber es ging immer. Und beim nächsten, etwas schwierigeren Problem wieder und wieder. Hätte ich es gelassen, dann wäre ich heute nicht dort, wo ich bin und was ich bin. Solch einen Erfahrungsschatz in so vielen Gebieten zu haben, ist eine Bereicherung, keine Behinderung. Ganz ehrlich: ich bin stolz darauf. Und ich würde es auch jedem so raten. Das ist der wahre Grund. Die Indifferenz der "Vorgesetzten", die dann irgendwann abfärbt. Das, was den Leuten vorgelebt wird, wird verinnerlicht und auf Probleme oder Alltagssituationen angewandt. Und wenn mal was nicht so läuft wie gedacht, wenn es mal keinen direkten Weg gibt, dann wird's dunkel. Daher: "Handygeneration", da steckt Wahrheit drin, ist aber nicht alleiniger Grund dafür... MfG
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Embedded schrieb: > Wilhelm F. schrieb: >> Genau so wenig wie ein Troll. > > Genau das bist du. Kennen wir uns? Nöö. Na also, geht doch.
Was auch immer du damit sagen willst. Du bist jedenfalls ein Troll, weil du ein ehrliches Hilfsgesuch eines 18 jährigen mal wieder nutzt, um deine 40 Jahre alten Geschichte loszuwerden.
Embedded schrieb: > Was auch immer du damit sagen willst. Du bist jedenfalls ein Troll, weil > du ein ehrliches Hilfsgesuch eines 18 jährigen mal wieder nutzt, um > deine 40 Jahre alten Geschichte loszuwerden. Besser ist es, dass Feuer weiter zu reichen, als die Asche zu bewahren.;-b
angsthaseodernicht schrieb: > Seit meinem Abitur hab ich viel gearbeitet um mir diverse Hobbys zu > ermöglichen, Kartfahren, Surfen, allgemein Basteln. Ich war ein Zeit > lang in Indien, gehe nächsten Monat mit meiner Freundin nach Asien und > hab vor mit meinem Bus die Küste entlang bis nach Portugal zu fahren. > > Also ich mache definitiv NICHT NICHTS, um das mal vorwegzunehmen. Ausser Hobbys+Reisen sehe ich da nichts. Werde Reiseleiter oder Clubanimateur das scheint dein Ding zu sein.
Also irgendwie versteh ich Dich nicht ganz - ist doch ganz einfach. Du interessierst Dich für Motoren. Ich nehm mal an, Verbrennungsmotoren. Das hat nichts mit Physikstudium, sondern mit Maschinenbaustudium zu tun. Also: 1. Uni's mit Maschinenbaustudium identifizieren 2. Uni's mit Spezialisierung Konstruktion/Verbrennungsmotoren rausfiltern 3. Maschinenbaustudium durchziehen, vielleicht mal ein bisschen besser als Durchschnitt 4. Praktikum bei einem Automobil OEM (idealerweise einer, der im Rennsport engagiert ist), eventuell auch Zulieferer (z.B. Bosch). 5. Job bei Automobilhersteller in der Motorenentwicklung Parallel die Rennszene erkunden - da kenn ich mich nicht aus. Schauen, wo da die Schnittstellen zu den Herstellern sind. Vielleicht auch Praktikum, wenn es sowas gibt. Viel Glück
> Autor: RAHTGEBERR (Gast) > Datum: 11.02.2014 17:39 > >Bei mir, einen knapp 19 Jahre alten Jungen, macht sich irgendwie > >Erfolgsdruck breit > nicht doch.. > Am Morgen ein Joint und der Tag ist dein Freund! Ersatzweise ein paar Kurze.
Arbeiter mit viel Zeit schrieb: > Hast Du als 17jähriger Dein Mofa frisiert und 44km/h schnell gemacht, um > es dann noch weitere 3 male zu frisieren, bis es fast 52 läuft? Hattest > du dann den Ehrgeiz, es auf 53 zu bringen? Mit 17 waren das diverse 50er. Mofa ab 14. Du bist wohl schon länger aus dem Alter ;)
Bisschen faul, sagenhaft intelligent aber keine Ahnung was tun? Sagenhaft fleißig mit dem Auto die Küste langbrettern, Monteur in der Formel 1 könnte 3 Wochen Dein Traumjob sein. Wahrscheinlich immer Muttis Liebling gewesen. Damit kommen wir zu Ziel Nr.1: Noch ca. 40 Jahre Hotel Mama und dann wird sich vielleicht etwas gefunden haben. Oje! Solche Posts sind normalerweise nicht meins, aber hier muss es sein!
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