Bevor man die Verspätungen anzeigt doch lieber eine Fehlermeldung...
Bei der SBB habe ich sowas auch schon gesehen, da kam dann aber eine DOS-Eingabeaufforderung. :-)
Michael m. schrieb: > Für was braucht man bei einem Automaten Direct3D? für den Hologrammdruck vielleicht?
Christian B. schrieb: > Michael m. schrieb: >> Für was braucht man bei einem Automaten Direct3D? > > für den Hologrammdruck vielleicht? Ist ja nur die Abfahrtsanzeige, also nix mit Druck
> http://fixyt.com/watch?v=wXjhszy2f9w
das spielt mein kollege jedes mal wenn er mit der bahn zur arbeit
kommen musste.
Wieso zum Geier, kann keiner ein gescheites abgespecktes Linux-System dazu schreiben? Oder gar einen uC verwenden? Oh mann. Hat jemand Lust mir dabei zu helfen? Oder wie funktioniert die Lobby dahinter, daß M$ es immer wieder schafft zigtausende Lizenzen zu verkaufen? Auch die ÖBB hat dieses Problem am Hals.
Martin G. schrieb: > Wieso zum Geier, kann keiner ein gescheites abgespecktes Linux-System > dazu schreiben? Weil Linux in der Industie außerhalb der Elektronik meiner Beobachtung nach nicht verwendet wird. Das Betriebssystem ist bei den Anwendungen aber nicht das Problem, das Problem sind die Programmierer der Systeme, die darauf laufen. Die Programme schmieren nämlich nicht wegen den Betriebsystemen ab, sondern weil die Programmierer nicht sauber arbeiten. Die ganzen Abstürze sind nämlich meiner Beobachtung nach durch die Bank weg Speicherzugriffsfehler und die passieren nunmal in der Software und nicht im OS. Kann ich hier bei uns in der Straßenbahn auch regelmäßig sehen. Gruß Kai
Martin G. schrieb: > Wieso zum Geier, kann keiner ein gescheites abgespecktes Linux-System > dazu schreiben? Kann man, tut man. Da merkt es nur keiner. So aber glaubt jeder, in Automaten sei immer Windows drin. Und entscheidet sich folglich auch dafür.
c. m. schrieb: > http://fixyt.com/watch?v=wXjhszy2f9w > > das spielt mein kollege jedes mal wenn er mit der bahn zur arbeit > kommen musste. Das ist mal die GANZE Wahrheit.
Bei einem Laden mit 300.000 Mitarbeitern, wobei die Hälfte davon im öffentlichen Schussfeld arbeitet, wundert es mich immer wieder das nur so wenige Fehler ans Licht kommen.
Martin G. schrieb: > Wieso zum Geier, kann keiner ein gescheites abgespecktes Linux-System > dazu schreiben? Oder gar einen uC verwenden? Oh mann. Hat jemand Lust > mir dabei zu helfen? Oder wie funktioniert die Lobby dahinter, daß M$ es > immer wieder schafft zigtausende Lizenzen zu verkaufen? Auch die ÖBB hat > dieses Problem am Hals. Wenn das Betriebssystem offenbar falsch konfiguriert ist, hilft ein anderes OS genau so wenig wie wenn das Programm abstürzt (drittes Bild). Kai S. schrieb: > Die Programme schmieren nämlich nicht wegen den > Betriebsystemen ab, sondern weil die Programmierer nicht sauber > arbeiten. Die ganzen Abstürze sind nämlich meiner Beobachtung nach durch > die Bank weg Speicherzugriffsfehler und die passieren nunmal in der > Software und nicht im OS. Kann ich hier bei uns in der Straßenbahn auch > regelmäßig sehen. Außerdem beschleicht mich der Verdacht, dass diejenigen, die Aufträge von öffentlicher Hand bekommen, sowieso von allem überfordert sind, was über Windows und .net hinausgeht.
Als vor ein paar Jahren ja diese neue super intuitive Software-Version auf die DB-Automaten gespielt wurde, hat man richtig gemerkt, dass die Anfragen immer langsamer wurden. Bei neuen Automaten( neue, schnellere Rechner) ist es nicht so schlimm, aber bei den alten...
Tobias Plüss schrieb: > Bei der SBB habe ich sowas auch schon gesehen, da kam dann aber eine > DOS-Eingabeaufforderung. :-) Ist das wirklich ein DB Automat? Sieht mir nicht danach aus. Bei denen habe ich nämlich auch schon DOS-Prompts gesehen. (Ist noch gar nicht so lange her.)
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