Moin. Habe gerade mein Informatikstudium (Bachelor) erfolgreich
abgschlossen. Werde jetzt mein Masterstudium beginnen....
Ich habe 2 Optionen:
1.) Ich bleibe an meiner Uni und mache da meinen Master oder
2.) ich gehe zum KIT ( Uni Karlsruhe ) was ja die beste Uni für
Informatik in ganz Deutschland ist.
Es sprechen viele Sachen dafür und dagegen, ich zähl mal auf:
Karlsruhe:
+ sehr gute Uni
+ neue Umgebung
+ guter Standort im IT-Sektor, gute Vernetzung
+ hervorragende Lehre
+ Jobgarantie mit KIT-Abschluss
-Umzugskosten
-Studium eventuell schwieriger
- für extra 2 Jahre umziehen?
- neue Ordnungen (Prüfungsverfahrensordnungen etc)
Uni Lübeck:
+ sehr gute Betreuung
+ gute Lehre
+ man weiß wie es abläuft
+ kann mein Anwendungsfach dort weiterstudieren
-immer die gleichen Gesichte
-kleine Uni, kein richtiges Studentenfeeling
-manchmal sehr verschult, trotz Master
zu was würdet ihr mir denn raten? Ich danke schon mal im Voraus.
Gruß turingmachine
die Wahl der Uni ist in Deutschland nicht so wichtig, außer vielleicht
wenn man in die Forschung will. Gibt es am KIT Schwerpunkte die es nur
da gibt und die dich besonders interessieren? und zur Jobgarantie: mit
einem sehr guten Master und etwas Praxis sollte man auch mit einem
Master aus Lübeck was finden.
Zu Jobs in Karlsruhe: dort gibt es in erster Linie viele start-ups und
MIttelständler, die nicht wirklich pralle bezahlen. Die guten IT Jobs
sind in BaWü eher woanders.
Moin. Die Studiengänge sind vom Aufbau der Wahlmöglichkeiten sehr
ähnlich. Die Module haben nur eine andere Bezeichnung. Habe mal ein
Blick in die Modulhandbücher geworfen...
Eher im Gegenteil: Wenn ich nach Karlsruhe gehe, müsste ich mich vom
meinem geliebten Anwedungsfach trennen, da dies dort nicht angeboten
wird...
nein, schriftlich habe ich das nicht. meinte aber mal gehört zu haben,
dass Absolventen vom KIT oder der RWTH Aachen ganz gerne genommen
werden....
wie gesagt, ob das alles immer stimmt....?!
also zurzeit sollte jeder fähige Info Master Absolvent was finden. Wer
da nix findet, ist selber schuld. Übrigens Karlsruhe hat noch einen
Nachteil, die Stadt hat im Studentenalter einen erheblichen
Männerüberschuss. Genauso wie Aachen.
Bleib wo du bist.
Habe damals auch überlegt nach meinem Bachelor die Uni zu wechseln. Du
hast mit Auflagen zu kämpfen, musst dich neu orientieren und das wird
dich Zeit kosten. Was ich bei den Etechnikern mitbekommen habe: 5-6
Semester studieren dort die Master in der Regel. Wäre für mich ein
KO-Kriterium.
Ansonsten muss man Karlsruhe mögen. Überall Baustellen und sehr
provinziell. Da wirkt selbst eine kleinere Stadt wie Darmstadt größer.
Bleib lieber an deiner Uni und nutze die Zeit um Praxiserfahrung zu
sammeln. Das ist mehr Wert bei zukünftigen Bewerbungen. Nach 10 Jahren
fragt keiner mehr ob du vom KIT oder von Uni Buxtehude kommst, da ist
vielleicht und wenn überhaupt nochmal interessant ob du ein FH oder
Uni-Abgänger bist, das aber auch eher bei den alten Abschlüssen, bei
denen es noch den Zusatz (FH) gibt.
Fall nicht auf diesen Uni-Ranking Blödsinn rein.
wer glaubt in deutschland würde es eine rolle spielen von welcher uni
man kommt der glaubt auch noch an den osterhasen :D
wenn man glück hat an der selben hochschule gewesen zu sein wie der chef
hat man evtl. pluspunkte aber ansonsten zählen hier nur die fakten in
der reihenfolge für absolventen:
-vitamin B
-abschlussnote
-softskills/charme
-abschlussarbeit
-werkstudententätigkeiten
-praktika
-abitur-note
-uni oder fh
-relevante einzelnoten
-name der hochschule
Wobei die Abschlussnote stark von der Uni abhängt siehe dazu den
Vergleich der Abschlussnoten durch den Wissenschaftsrat von 2010. (U
Kassel mit 1.7 vs 2.7 U Duisburg oder soähnlich)
Carlos schrieb:> Wobei die Abschlussnote stark von der Uni abhängt
Was die Vergleichbarkeit doch wieder reduziert!
Da wär ein zentrales Compiliern der Abschlußzeugnisse gar ned mal so
schlecht!
Gibt ja noch die ECTS-Note. Wobei die Top 30% in München natürlich dann
immer noch den Top 10% in Kassel entsprechen dürften;)
Aber nicht umsonst ist die TUM halt in den internationalen Rankings (in
den Ingenieurwissenschaften) vor den anderen deutschen Unis.
tumler schrieb:> Aber nicht umsonst ist die TUM halt in den internationalen Rankings (in> den Ingenieurwissenschaften) vor den anderen deutschen Unis.
Rankings sind für die Tonne. Wer danach seine Uni aussucht hat ganz
andere Probleme in der Birne.
Und zur Filzuni KIT, die haben ihre "Exzellenz" wieder einkassiert
bekommen.
Danke euch allen zu euren Beiträgen. Werde dann wohl das Studium in
Lübeck fortsetzen....,was auch mein ursprünglicher plan war.
Hatte halt zuerst die Zusage vom KIT und dann kamen da die ersten
Gedankenspiele, nochmal was neues zu starten und nochmal eine andere Uni
zu sehen....
ja besser so. Was bedingungsfeindlicheres was Frauen angeht, gibt es
kaum ausser Aachen. Ist ja auch kein Wunder, dass das Karlsruher Puff
Viertel gleich neben der Uni ist. Der durchschnittliche
Ingenieur/Informatik Student in Karlsruhe ist Dauersingle. Im Nachtleben
geht es teils in etwa so zu, wie die Berufsjammerer hier den
Arbeitsmarkt beschreiben. Selbst die letze dicke, hässliche Trulla hat
noch 5 "Bewerber" um sich rum. Und manchmal ist es so krass, dass auf
der Tanzfläche nur noch Männer sind und nur noch ein paar Frauen
irgendwo in einer Ecke stehen, umrandet mit einer Vielzahl von Männern,
die alle ihr Glück versuchen. Total bedingungsfeindlich eben.
Sei einfach etwas flexibler bezüglich dem Geschlecht! Es kann auch nicht
jeder in ein Konzern, manche müssen halt abstriche machen und gehen
deshalb zu KMU.
yannik schrieb:> Sei einfach etwas flexibler bezüglich dem Geschlecht! Es kann auch nicht> jeder in ein Konzern, manche müssen halt abstriche machen und gehen> deshalb zu KMU.
ich wohne ja Gott sei dank nicht in Karlsruhe. Kenne das halt nur von
Besuchen dort und auch von Freunden die da studiert haben. Alle haben
jetzt zwar einen guten Job, sind aber Dauersingle. Wieso? die leben
zwischen 20 und Ende 20 halt im Männerkloster und lernten halt nie wie
andere, in jungen Jahren den lockeren Umgang mit Frauen. Für die war es
quasi so, wenn die mal ne Frau sahen, dann wussten die ja nicht mal wie
man mit der spricht, selbst wenn da eine Rosaenne vorbei kam, dann
sagten die schon "boaaaaah geil ne Frau". Weil dann Frauen später
merken, dass die halt nie viel Erfahrung mit Flirt und so weiter haben,
bekommen solche Typen später auch nix ab .... eben bedingungsfeindlich.
Mit Jobs aber hat keiner Probleme. Städte bzw. Unis wie Karlsruhe
gehören eigentlich verboten oder sollte man mit einem dicken Warnschild
versehen, von wegen betreten auf eigene Gefahr und man sollte über die
Gefahren hinweisen.
Also ich bin grade in den letzten Zügen meines Informatik
Bachelor-Studiums am KIT und, wenn man vom übersteigerten Ego der
meistens Profs mal absieht, wird in Karlsruhe auch nur mit Wasser
gekocht. In der Retrospektive würde ich nie mehr die hohen Rankingnoten
gegen den über alle Maßen rigide zelebrierten Formalismus, die ziemlich
Studenten-unfreundliche Prüfungsordnung und einige andere Schrägheiten
austauschen.
Es kommt halt schon drauf an was du genau machen willst: wenn du eine
sehr klare Vorstellung von deinen Schwerpunkten hast, dann könnte man
sagen: da ist das KIT überdurchschnittlich gut aufgestellt oder eher
weniger toll vertreten (letzteres würde ein (semi-)offizieller vom KIT
ja nie zugeben).
Allerdings, um eine Lanze für die Stadt Karlsruhe zu brechen: sooo
schlimm ist die auch nicht. Okay: Baustellen wegen der Kombilösung
nerven. Und wer aus dem Studentenmilieu nicht rauskommt, der kommt sich
wirklich wie im Kloster vor. Aber insgesamt ist es eine sehr lebenswerte
Stadt. Und das Industrieumfeld ist wirklich nicht zu verachten, also zum
Arbeiten als Informatiker hat man keine schlechte Auswahl.
Aprospos Berufspraxis: Industriekooperation ist i.A. nur bei
Spezi-Firmen der jeweiligen Profs drin. Externe Abschlussarbeiten
anderweitig kannst du im Wesentlichen knicken und Raum für ein
Berufspraktikum ist auch nicht vorgesehen. Allerdings: die Präsenzkultur
ist von Seminaren/Unipraktika abgesehen nicht sehr ausgeprägt,
Werkstudent nebenbei geht sehr wohl ganz gut.
Ich würde, sofern du nicht ein ganz spezielles Interesse in einem der
Schwerpunkte in Karlsruhe hast, eher abraten.
Grey schrieb im Beitrag #3536057:
> Und ist man als Mann wie ich rechts-konservativ, hält die CDU für eine> dreckige linke Partei, dann ist man bei Frauen sowieso unten durch. Die> meisten Frauen sind ja links.
Ist doch super, dann gibts wenigstens keine Nachkommen von dir ;-)
Grey schrieb im Beitrag #3536057:
> Und ist man als Mann wie ich rechts-konservativ, hält die CDU für eine> dreckige linke Partei, dann ist man bei Frauen sowieso unten durch. Die> meisten Frauen sind ja links.
Zieh am besten nach Bayern? :)
Wobei extreme Einstellungen niemals beliebt sind, egal in welche
Richtung es geht.
Wie viele Versuche habt ihr eigentlich in euren Klausuren? Habe mal
gehört, dass ihr nur 2 versuche + einen mündlichen danach habt? Müsst
ihr für Klausurteilnahmen die Übungszettel bearbeiten oder kann man sich
einfach anmelden?
Ganz klar: Karlsruhe.
Lübeck kennt kein Schwein. Vorallem hier im Süden.
Ein paar Punkte für Karlsruhe:
-U-Bahn wird gebaut, vor der Uni ist zur Zeit (und für die nächsten
Jahre) Kaos. Desshalb ist die Innenstadt zurzeit ekelig und nur billig 1
Euro Shops zu finden.
+Karlsruhe hat Leben, trotzdem.
+KIT bietet viele gratis Sachen: Konzerte, Wettbewerbe
+Geile Bib
+Hörsäle sind ordentlich ausgestattet
+Toller Campus am Schloss
+Weiterführende Vorlesungen (das was ich kurz gehört habe, habe da nicht
studiert) sind sehr interaktiv
+Man lernt etwas Unternehmerisches, wenn man will.
-"Karlsruhe: Viel vor nichts dahinter" - Trifft schon manchmal für die
Uni zu - Aber nicht immer.
Oder schau Dir mal München oder RwTH an. Mein persönliches Ranking, aber
für Uni-Elektrotechnik als deutscher Südländer:
Rwth / München auf den ersten Plätzen, Dresden Karlsruhe Stuttgart
auf den zweiten Plätzen, Berlin / eine Ost-Unis (Name will mir gerade
nicht einfallen) / Wuppertal Platz 3.
(Ich habe das jetzt bewusst etwas polarisierend geschrieben.)
Alan Turin schrieb:> Wie viele Versuche habt ihr eigentlich in euren Klausuren? Habe mal> gehört, dass ihr nur 2 versuche + einen mündlichen danach habt?>
Das ist richtig.
> Müsst> ihr für Klausurteilnahmen die Übungszettel bearbeiten oder kann man sich> einfach anmelden?>
Man kann sich i.A. zu Schein und Klausur getrennt anmelden, aber um ein
Modul zu bestehen braucht man immer beide Teilleistungen (d.h. der
Schein muss evtl. nachgeholt werden) und sobald du ein Modul angetreten
hast bist du gezwungen es mit bestanden zu beenden. Abbrechen ist nicht,
aber solange du in der Regelstudienzeit (aber auch nur solange) kannst
du beantragen (Papierkram notwendig) das es durch ein anderes ersetzt
wird, wenn dir die Note nicht gefällt (einmal bestanden, immer bestanden
und wenn es ne 4.0 ist - keine Möglichkeit zur Verbesserung gegeben).
Und sobald du die erste Prüfung im Ergänzungsfach abgelegt hast, kannst
du das Ergänzungsfach auch nicht mehr wechseln.
Wobei im Hauptstudium ja gerade nicht die Klausuren dominant sind,
sondern eher die mündlichen Prüfungen. Du musst drei aus acht
Stammmodulen prüfen, die sind bis auf eines alle schriftlich, und nur
eines verlangt einen Übungsschein (bei drei kannst du einen Schein für
Klausurbonus machen).
Inhaltlich kann man für den Master sagen, dass es nur vergleichsweise
wenige Randbedingungen gibt, die man einhalten muss und sich vom Grunde
her aus dem sehr umfangreichen Gesamtprogramm frei seine Prüfungen
zusammenstellen kann.
Was mich persönlich mal interessieren würde: welches spezielle
Anwendungsfach bietet denn Lübeck, dass dir so gut gefällt?
---
Noch zu den Punkten von Michael H.
+Weiterführende Vorlesungen (das was ich kurz gehört habe, habe da nicht
studiert) sind sehr interaktiv
-> Der Rahmen in dem die Vorlesungen gehalten werden wird tatsächlich
großenteils sehr überschaubar (durch die starke Diversifizierung des
Angebots), auch bei insgesamt 2500 Leuten die an der Fakultät studieren.
Das hindert leider die wenigsten Dozenten daran vom üblichen
"Powerpoint-Karaoke" abzuweichen... Aber Gelegenheit hätte man schon zu
interagieren.
+Man lernt etwas Unternehmerisches, wenn man will.
-> es gibt tatsächlich eine recht vitale Start-Up-Szene und auch
mittlerweile durch die Uni institutionalisierte Unterstützung dafür,
aber das ist völlig extracurricular und hat mit dem Info-Master als
solchem nicht viel zu am Hut.
Campus, Bib und Hörsäle sind wirklich nicht schlecht. Platzprobleme in
Veranstaltungen hatte ich nie, die Bib ist auch gerade bei den
teureren/spezielleren Lehrbüchern gut redundant ausgestattet und wenn
man einen Platz bekommt kann man da auch gut lernen. Das KIT ist halt in
jüngerer Zeit schwer gewachsen (in < 10 Jahren von 18.500 auf 24.500
Studenten).
Mein Anwendugsfach ist Medizin. Dies wird leider nicht am KIT
angeboten....
Und dies würde ich halt gerne weitermachen....
Beim KIT hätte ich mich wohl für Mathe oder Physik entschieden....
Also es gibt Biomedizinische Technik als Ergänzungsfach (von der
Fakultät für Elektrotechnik), und es gibt eine Arbeitsgruppe für Robotik
in der Medizin (Chirurgieroboter, Medizinische Simulationssysteme) die
auch Module (Vorlesungen, Seminare, Praktike) in dem Bereich anbieten,
also ein gutes Drittel deiner ECTS-Punkte (exklusive Masterarbeit)
könntest du problemlos in dem Bereich verbraten:
http://rob.ipr.kit.edu/megi.phphttp://www.ibt.kit.edu/vorlesungen.php
Und Mathe als Ergänzungsfach im Master, wenn du es nicht schon als
Ergänzung im Bachelor gemacht hast, das ist - to say the least - mutig
bis fahrlässig.
Meine Uni it sehr mathematiklastig....alleine nur die mathefächer
bringen es auf 32 ECTS....
Fächer wie Signalverarbeitung, Theoretische Informatik, Logik nicht
miteingerechnet....
Interessiere mich für das Fach....wollte es auch ursprünglich studieren,
fand informatik dann aber lukrativer, was spätere jobchancen
betrifft....
Danke Dir für Links....werde gleich mal rüberschauen....
Michael H. schrieb:> Ganz klar: Karlsruhe.> Lübeck kennt kein Schwein. Vorallem hier im Süden.>
Hast du noch schlechtere Argumente vorzubringen? ;)
> Oder schau Dir mal München oder RwTH an. Mein persönliches Ranking, aber> für Uni-Elektrotechnik als deutscher Südländer:>> Rwth / München auf den ersten Plätzen, Dresden Karlsruhe Stuttgart> auf den zweiten Plätzen, Berlin / eine Ost-Unis (Name will mir gerade> nicht einfallen) / Wuppertal Platz 3.>
Warum sollte man sich über ein "Ranking" von Universitäten überhaupt so
viele Gedanken machen?
Alan Turin schrieb:> Meine Uni it sehr mathematiklastig....alleine nur die mathefächer> bringen es auf 32 ECTS....>
Herzlichen Glückwunsch, in Karlsruhe sind wir bei 39 für diejenigen die
Mathe nicht als Ergänzung haben (HM, LA, Numerik, WT), diejenigen
Informatiker, die Mathe vertiefen haben 66 ECTS Punkte reine Mathematik
(Ana1/2 statt HM und etwas mehr LA, zwei bis drei weitere
Mathematik-Bachelormodule und ein Mathematiker Proseminar).
> Fächer wie Signalverarbeitung, Theoretische Informatik, Logik nicht> miteingerechnet....>
Schon klar, vergleichbares rechne ich auch nicht mit.
Na, wie dem auch sei, ich wünsch dir Erfolg, und dass du raus findest
was dir Spaß macht.
Meine persönliche Empfehlung: Geh ans KIT.
Begründung:
1. Wie Du bereits selbst ausgeführt hast, liegt das KIT in den
nationalen Rankings oben. Dem Personaler, dem deine zukünftige Bewerbung
vorliegt, wird den Namen in diesem Zusammenhang bereits mehrfach
wahrgenommen haben.
2. Es zeugt von einer gewissen Flexibilität wenn Du für deinen Master
auf eine andere Universität wechselst. Insbesondere wenn diese einen
(vermeintlich) besseren Ruf genießt als deine bisherige ;-)
Kommen noch ein paar Beiträge? Bis Dienstag habe ich noch Zeit mich zu
entscheiden....im Moment spricht es mehr für die Uni aus Lübeck...bin
hin- und hergerissen... :-)
Ernsthaft?! Du machst deine Entscheidung von Forenbeiträgen abhängig?
Und wenn deine Entscheidung falsch war, die du selbstverständlich auf
dieses Forum stützt kommt in spätestens einem Jahr der Jammerbeitrag?
Nein, ich will nur sehen, was andere mir raten würden...,die
entscheidung trage ich alleine.....
Denke, dass ich in Lübeck bleiben werde....nur bis zur deadline für die
einschreibung vom KIT kommen immer malmdie Gedanke was-wäre-wenn...
Alan Turin schrieb:> Nein, ich will nur sehen, was andere mir raten würden...,die> entscheidung trage ich alleine.....
scheint mir eher so, dass du nicht den Mut hast und nun nach
Gründen suchst, die deiner bereits gefällten Entscheidung genehm sind.
Einmal mit Profis arbeiten:
http://www.golem.de/news/nach-mailserver-hack-karlsruher-hochschule-laedt-cccs-constanze-kurz-aus-1402-104591.html
Offener Mailserver bruahahahaha und das wo man das 'angesehene' EISS im
Hause hat.
Passt wieder wie Arsch auf Eimer, aus KA kommt immer nur Möchtegern, der
Name KIT ist ja schon an Peinlichkeit nicht zu überbieten, sowas kannte
man früher nur von Unis irgendwo in der Drittweltprovinz die dem MIT
nacheifern wollten, wenigsten dem Namen nach wenn es fachlich nicht
reicht.
> Autor: Martin (Gast)> Datum: 17.02.2014 09:44> Hochschule Karlsruhe für Technik ist nicht die Karlsruher Uni (KIT)> sondern die ehmalige FH-Karlsruhe.
So ist es !
Dafür bekommst du eine " Eins ".
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