Hallo, gibt es eigentlich eine Möglichkeit, dass die Gesetzgebung bezüglich des Verbots der Benachteiligung eines Geschlechts mit einer Frauenquote kompatibel ist? Um eine bestimmte Quote zu erfüllen, MUSS man doch Frauen gegenüber Männern bevorzugen, falls sie nicht automatisch besser sind. Wie ist denn da die offizielle Erklärung, wie das vereinbar sein soll?
Eine Frauenquote ist klare Diskriminierung. Wenn überhaupt muss das symmetrisch sein, also mind. 40% Männer und 40% Frauen. Dann könnte man das schon erklären, auch wenn ich es nicht für sinnvoll erachte.
lalelu schrieb: > Eine Frauenquote ist klare Diskriminierung. Eine Frauenquote ist ein Nachteilsausgleich. Frauen sind von Natur aus dadruch, dass sie die Kinder kriegen und den Mehrteil der "Aufzucht" leisten (Mama ist halt die Beste!) benachteiligt. Dadurch werden sie für Arbeitgeber unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten weniger interessant.
Von der eigentlichen Bedeutung her bedeutet "Diskriminierung" nicht Benachteiligung oder Bevorzugung , sondern schlicht "Unterscheidung". (Siehe elektronisches Bauteil "Diskriminator"). Für die ANwendung einer eine Quote muss man zwangsläufig (unter)scheiden, damit ist das schon logisch mit einer "Antidiskriminierung" nicht vereinbar. In der Praxis führt eine Quote daher auch zwangsläufig dazu, dass die Bevölkerung auf Dauer in unterschiedliche Gruppen eingeteilt wird. Eine Überwindung der Unterscheidung (= Diskriminierung) ist daher so grundsätzlich nicht möglich.Ob das die Unterscheidung in Mann/Frau, Eingeborener/Immigrant oder was sonst noch ist, ist da unerheblich.
>Frauen sind von Natur aus >dadruch, dass sie die Kinder kriegen und den Mehrteil der "Aufzucht" >leisten (Mama ist halt die Beste!) benachteiligt. Frauen eben nicht. Mütter (und Väter)! Eine Mütterquote wäre auch kein Verstoß gegen ein Antidiskriminierungsverbot. >Arbeitgeber unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten weniger interessant. Aber wenn man das wirklich eingesteht, wäre dann eine Quote nicht hirnrissig? Denn das würde ja bedeuten, man zwingt Unternehmen zu weniger Produktivität!
EinName schrieb: > Um eine bestimmte Quote zu erfüllen, MUSS man doch > Frauen gegenüber Männern bevorzugen, Das ist auf einschlägigen Seiten hundertfach diskutiert. Wenn du diese nicht kennst schlage ich vor die Erzeugnisse der Presstituierten in den Verdummungsmedien zu meiden sowie den Konsum der öffenlich-rechtlichem Speichellecker einzuschränken.
lalelu schrieb: > Eine Frauenquote ist klare Diskriminierung. Nein, sie ist blanker Rassimus. Warum keine Neger-, Juden- Pygmäen- oder Eskimoquote? Sind doch auch alles benachteiligte Minderheiten.
Detlev T. schrieb: > Von der eigentlichen Bedeutung her bedeutet "Diskriminierung" nicht > Benachteiligung oder Bevorzugung , sondern schlicht "Unterscheidung". Man kann auch Apartheid dazu sagen. Wie man es definiert spielt keine Rolle. Es ist ein rassitisches System dessen Grundlage (der sog. Feminismus) eine KuKluxKlan adäquate hate-group ist. Eine verbrecherische Lügenideologie die aus durchsichtigen Grü(d)nen von den Drecksmedien propagiert wird.
A * B = B * A schrieb: > Nein, sie ist blanker Rassimus. Warum keine Neger-, Juden- Pygmäen- oder > Eskimoquote? Sind doch auch alles benachteiligte Minderheiten. Oder für Gehinamputierte...damit du auch mal was kriegst.
A * B = B * A schrieb: > Eine verbrecherische Lügenideologie die aus durchsichtigen Grü(d)nen von > den Drecksmedien propagiert wird. Reg dich ab Heiner.
ja daran ist die linke Regierung schuld. Auch wegen Frauenquoten Blödsinn ist die CDU für mich nur noch eine linke Partei. Darum versteh ich so viele Ings/Infs nicht die links sind. Als Ing/Inf gehört man doch zu den Besserverdiener. Auch ist konservative Politik für Besserverdiener besser als linke Politik. Selbst die CDU ist heute eine linke Partei geworden. Wo ist groß der Unterschied zwischen CDU und Grüne? beide mögen Frauenquoten, mögen Moslems und Ausländer und Schwule, beide mögen die linke EU und den Scheiss Euro, beide glauben an den Klimaschwindelblödsinn und wollen weniger CO2 usw. wie in der DDR, wir haben quasi nur noch linke Blockparteien.
Grey schrieb: > ja daran ist die linke Regierung schuld. Auch wegen Frauenquoten Das ist nun wirklich das falsche Forum hier daher nur kurz: Nur weil das Kapital die Verräterpartei die Drecksarbeit machen lässt sind da noch lange keine wie auch immer geartete Interssen verantwortlich. Schon gar nicht in dem Feudalismusparlament der Jasager und Allesabnicker. Der Boden wird in den Medien bereitet. Eine endlose Hasskampagne gegen Männer auf allen Kanälen, in allen Kolumnen und in jeder Quasselrunde. Dazu eine Hasslesbe deren erbärmliche Fähigkeit sich darin erschöpft die Lügen Verdrehungen und Drecksauereien ihrer geschlossenen Ideologiewelt auszukot... und alle zu überschreien die nicht diesem blinden Geifer unwidersprochen folgen. Wer so etwas nicht in die Anstalt sperrt wo diese Subjekt hingehört macht das alles andere als ungewollt.
Man merkt, daß Sontag ist, wenn die Einsamen und Gestörten wieder um Beachtung betteln.
A + B = B + A schrieb: > Wer so etwas nicht in die Anstalt sperrt Warum, die sind doch in diesem, wie heißt es gleich noch? "Fernsehen", ist das nicht sowas wie eine Anstalt?
Frauenquote ja oder nein ist die falsche Fragestellung. Warum sind denn weniger Frauen in den Chefetagen? Weil es keine KiTa Plätze mit "open End" Öffnungszeiten gibt, so man überhaupt einen bekommt! Also: entweder geng und flexible KiTas, und/oder Jobs mit familientauglichen Arbeitszeiten. Wenn das vorhanden ist, löst sich oben genanntes Problem quasi von selber ;-) Gruß Gerald
Gibt es auch Frauenquoten im Baugewerbe oder Bergbau? Man könnte auch noch eine Quote für Elektriker aus der Eifel einführen.
Hier mal ein anderer Ansatz: wenn in einigen von Männern dominierten Branchen Frauenquoten eingeführt werden sollen, dann sollten in anderen von Frauen dominierten Branchen auch Männerquoten eingeführt werden. Gleichberechtigung ist keine Einbahnstraße.
Gerald B. schrieb: > Warum sind denn weniger Frauen in den Chefetagen? Ich finde die Frage viel interessanter, weshalb ich noch nie einer Müllfrau begegnet bin, aber schon vielen Müllmännern. Und auch noch nie einem männlichen Zahnarzthelfer. Wäre das nicht ein ideales Betätigungsfeld für Zwangsquoten? Bottom-up rules! Ich glaub nämlich nicht recht dran, dass weibliche Aufsichtsräte da was dran ändern werden.
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Männerquote in Stripclub und die Frauen sollen ein paar Jahre Wehrpflicht nachholen...
Frauenquote ist natürlich unsinnig (zumindest, wenn man oben anfangen will und nicht unten). Der Hauptgrund, dass so wenig Frauen in Aufsichtsräten sitzen, ist der, dass es einfach nicht genügend qualifizierte Frauen dafür gibt. Eine Grundschullehrerin, Soziale Arbeiterin, Kindergärtnerin, Krankenpflegerin, ... kann einfach keine Aufsicht in einem Konzern führen. Man muss nur heute im MINT Bereich schauen (insbesondere im Ingenieursbereich), da sind wir heute noch von 20% Frauenquote auf den Hochschulen meilenweit entfernt. Also, wo sollen die weiblichen Führungskräfte herkommen? Eine Großzahl von Führungskräften kommt nun mal aus dem MINT Bereich, wenn da nicht entsprechend viele Frauen rauskommen, kann die Quote auf natürliche Weise nie erreicht werden. Das sagt nur keiner. Ist genauso eine Lüge, wie dass Frauen weniger verdienen als Männer. Ich habe noch nie einen geschlechterbezogenen Tarifvertrag gesehen.
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Joe B. schrieb: > Ist genauso eine Lüge, wie dass Frauen weniger verdienen als Männer. Doch, das tun sie. Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Du gehst nämlich von einer anderen Grundlage aus. Da Frauen weit häufiger in schlecht bezahlten Berufen landen ist der mittlere Verdienst summarum deutlich geringer. Du jedoch betrachtest nur den Verdienst in vergleichbarer Tätigkeit und siehst dort keinen Unterschied. Dieses Prinzip kann man auch weiter führen. Wenn man nicht alle in einen Topf wirft, sondern nach Qualifikation/Ausbildungsberuf einordnet, dann verschiebt sich der Schnitt für Männer nach oben, weils in den höheren besser bezahlten Positionen mehr Männer als Frauen gibt. Interessanterweise hat das aber noch keine Frau dazu bewogen, eben deshalb das doppelte Gehalt eines Mannes in vergleichbarer Position zu verlangen. Immerhin würde das die Statistik ebenfalls ausgleichen. Kann aber noch kommen, wenn die Firmen sich verzweifelt um die wenigen weiblichen Kandidaten streiten, um die Quote zu erfüllen.
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A. K. schrieb: > Doch, das tun sie. Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht > hast. Du gehst nämlich von einer anderen Grundlage aus. Da Frauen weit > häufiger in schlecht bezahlten Berufen landen ist der mittlere Verdienst > summarum deutlich geringer. Du jedoch betrachtest nur den Verdienst in > vergleichbarer Tätigkeit und siehst dort keinen Unterschied. Ja, Äpfel und Birnen Vergleich zählt nun mal nicht... Außer in den Medien und der Politik.
es ist halt auch so, dass Frauen nicht so sehr den Druck haben gut zu verdienen. Eine Frau die beruflich nicht viel erreicht, kann sich immer noch einen gut verdienenden Mann angeln. Wer ist es den sehr oft, wer nörgelt das zu wenig verdient wird? oft ist es die Frau, die sagt, dass ihre Freundin soundso doch eine viel schönere Wohnung hat oder gar mit ihrem Mann ein schickes Haus gebaut hat, aber sie können das ja nicht weil er zu wenig verdient usw...
Thomas1 schrieb: > Gibt es auch Frauenquoten im Baugewerbe oder Bergbau? Man könnte auch > noch eine Quote für Elektriker aus der Eifel einführen. Wozu Argumente? Sie haben in dieser Diskussion noch nie eine Rolle gespielt. Es geht bei den Quotierungen um Macht und Einfluss. Nicht umsonst war bei Gleichberechtigung nie von Pflichten die Rede. Nicht umsonst wird jetzt Gleichstellung (ein Zwangssystem) propagiert. Nicht umsonst wir in den Medien endlose Propaganda gegen Männer gesendet. Nicht umsonst wurden Frauen als die neue Arierrasse definiert. Nicht umsonst wird versucht schon Kleinkinder in Krippen zu stecken. Nicht umsonst werden Talkshows nur mit freislerschen Lesben bestückt. Der Judaslohn dieser korrupten Äztanten ist dann ein Posten als FrühstücksdirektorIn. Daher weht der Wind. Stell die Frage mit dem Bergbau doch nochmal. Das ganze dient dazu Löhne zu drücken, Freiheitsrechte abzubauen und es dem Feudalstaat zu ermöglichen tief in deine intimsten Beziehungen einzugreifen. Z.B. kann irgendeine dahergelaufene Rumelplatzhure sich noch 10 Jahre nach eurem tête-à-tête vergewaltigt fühlen und dir den Staatsapparat auf den Hals hetzen. Das ist alles andere als Zufall. Das hat auch nichts mit Freiheitsrechten zu tun. Auch nicht mit den völlig legitimen von Frauen, das ist Orwell pur und nichts anderes. Ihr habt euch die Butter vom Brot nehmen lassen und - mediengehirngewaschen wie ihr alle seid - verteidigt ihr es auch noch. Jetzt wachen einige so langsam auf und stellen vorsichtig feige Fragen. Die Party ist gelaufen, mein Beileid.
Quoten sind immer ein Problem. Es entsteht automatisch der Vorwurf das die Quotenperson einer anderen qualifizierteren Person den Arbeitsplatz weggenommen hat. An der Stelle mal nicht betrachtet ob sich die Effizienz einer Organisation dadurch verbessern lässt. Konsequent müsste man also Quoten für alle fordern die offensichtlich benachteiligt sind. Z.B. hat sich vor einiger Zeit ein(e) Transgender bei uns beworben, wurde obwohl sehr gut qualifiziert, vom Team abgelehnt und dann eine Frau eingestellt. Also auch eine Quote für Transgender? Man kann dann noch einen Schritt weiter gehen und es wie in der DDR machen, wo es keine Arbeitslosen gab. Nur als Beispiel: Warum nicht auch eine Quote für Depressive, Alkoholiker und Exknackis - die können bei genauer Betrachtung ebensowenig für ihr Schicksal wie als Frau geboren zu sein. Was würde mit einem Konzern wie Siemens passieren wenn die per Gesetz nun 100000 Arbeitslose einstellen "müssten"? Wobei die Fokussierung auf Führungspositionen so irrational ist wie eine solche Quote für Müllmänner ober bei der Bundeswehr zu fordern.
Thomas1 schrieb: > Man könnte auch > noch eine Quote für Elektriker aus der Eifel einführen. Besser Elektrikerinnen. Die gibt es, kannte mal eine mit 20, aber auch mehr im Jobcenter hängend als in einem Job.
Die Mädels am Bau waren OK. Mit Mitte 30 kam ich auch mal in eine neue Abteilung, wo es Mädels mit 20 gab. Mit einigen hatte ich dann ein Zweierteam. Aber das war toll, die rissen mir alles Material und Werkzeug aus der Hand, und dann spielte ich auch gerne mal den Knecht, um Material oder Werkzeug aus dem Auto zu holen oder mit herum zu schleppen. Ich ließ die Mädels da machen, was sie wollten, die Hilti, Fertigbeton bohren, bis es nicht mehr ging, dann hätte ich mich schon eingemischt. Sonst nicht. Ich hätte sie getröstet, daß ein Mann eben ein Mann ist, und körperlich kräftiger. Aber das scheint heute nicht mehr nötig zu sein. Wir hatten zwei wirklich hübsche Blondinen um die 20 Kundendienst Anlagenbauerinnen. Die hatten auch die Hilti dabei. Und man schickte sie auch ganz alleine zum Kunden, ohne Kollegen dabei. Die Kunden staunten auch gar nicht schlecht. Denn die Mädels waren wirklich fit, nicht nur zum Fingernägel lackieren. Ooch, das war ganz nett, wenn eine sich wirklich für die Technik interessierte. Fachkenntnisse und Schönheit Blondine schlossen sich da nicht gegenseitig aus. Zu guter Letzt lernte sich ein Bauteam auch kennen, und wurde ein Ehepaar.
Ich empfinde die Frauenquote als Armutszeugnis für unsere Gesellschaft. Alleine die Diskussion darüber ist peinlich. In meinen Augen sollte einfach die, für die jeweilige Position, am fähigste Person gewählt werden.
lalelu schrieb: > Eine Frauenquote ist klare Diskriminierung. Wenn überhaupt muss das > symmetrisch sein, also mind. 40% Männer und 40% Frauen. Dann könnte man > das schon erklären, auch wenn ich es nicht für sinnvoll erachte. Genau! Und die restlichen 20% sind BWLer, oder?
Bei jeweils mind. 40% kannst du bis zu 20% (oder weniger) beliebig vergeben, nicht notwendigerweise an Männer oder Frauen. Also z.B. Kinder, Jugendliche, BWLer, Schimpansen, Toaster oder dann doch lieber Männer oder Frauen... Tüftleer schrieb: > Genau! Und die restlichen 20% sind BWLer, oder?
Ehrlich gesagt fühle mich als normaler Deutscher Mann richtig benachteiligt und diskriminiert. Für alles gibt es Quoten, ist man nicht Jüdisch/Muslimisch, körperlich behindert, eine Frau o.ä bleiben laut der Gutmenschen-Politik die hier momentan betrieben wird, fallen einem bald 50% aller Stellen weg, weil jene mit Quoten-Menschen besetzt werden. Aber nicht nicht nur auf die, weil auf die anderen 50% der Stellen konkurriert man ja trotzdem mit Quoten-Menschen.
Die fehlt die Phantasie. Du musst nur die passende Quote finden. Kaum ein Mensch ist so langweilig, dass er zu reinweg überhaupt keiner Minderheit gehört oder überhaupt keine Klassifizierung zu bieten hat. Und wenn doch, dann gehört er zur Minderheit ebendieser Menschen. ;-)
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Ich denke, bei dieser Sache geht es vorrangig darum, die Nachteile der Vorurteile auszugleichen. Die heutigen Erwachsenen hatten noch keinen "genderismus" in den Schulen. Ihnen wurde erzählt, dass die Geschlechter unterschiedliche Fähigkeiten und Aufgaben hätten. Die heutigen Schulkinder brauchen später (in 20 Jahren) keine Frauenquote mehr.
Wattestäbchen schrieb: > lalelu schrieb: > >> Eine Frauenquote ist klare Diskriminierung. > > Eine Frauenquote ist ein Nachteilsausgleich. Frauen sind von Natur aus > dadruch, dass sie die Kinder kriegen und den Mehrteil der "Aufzucht" > leisten (Mama ist halt die Beste!) benachteiligt. Dadurch werden sie für > Arbeitgeber unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten weniger interessant. Und darum übernehmen sie freiwillig minderbezahlte Jobs mit schlechten Konditionen? Sorry aber das nehme ich so nicht ab. Hier kommt oft das Argument, dass Frauen auf Grund der Kinderaufzucht benachteiligt sind. Ich glaube das schlichtweg nicht. Zahnarzthelferinnen, Kindergärtnerinnen, Irgendwas-mit-Medien-Arbeiterinnen,...alles 'typische' Frauenberufe - Und alle meilenweit entfernt von Mütter-freundlichen Arbeitsbedingungen. Man denke mal an das Urlaub nehmen in einer Arztpraxis, die Belastung als Aufsichtsperson für Kinder, oder dem Druck der Medien, Werbe- und Designindustrie. Alles anscheinend überhaupt kein Problem für das weibliche Geschlecht, hier gibt es Frauen zu Hauf. Auch die Angst dass die Angestellte wegen Schwangerschaft plötzlich weg sein könnte scheint es hier nicht zu geben. Aber in MINT-Berufen will uns die Feminismus-Debatte einreden hätten Frauen ohne die schützende Quote keine Chance? Ich bitte euch...
A * B = B * A schrieb: > lalelu schrieb: >> Eine Frauenquote ist klare Diskriminierung. > > Nein, sie ist blanker Rassimus. Warum keine Neger-, Juden- Pygmäen- oder > Eskimoquote? Sind doch auch alles benachteiligte Minderheiten. Genau deswegen fordert "Die Partei" auch zu Recht eine Faulenquote!
Flow schrieb: > Aber in MINT-Berufen will uns die Feminismus-Debatte einreden hätten > Frauen ohne die schützende Quote keine Chance? Ich bitte euch... das liegt halt an unserer linken Regierung. Und ja, die CDU ist mittlerweile eine linke Partei. Quoten ... so wurden in Dunkeldeutschland Bananen verteilt, das Ergebnis kennt ja jeder. Wir brauchen endlich eine konservative Revolution.
Grey schrieb: > Wir brauchen endlich eine konservative Revolution. Wow Die Logik in diesem Satz ist multidimensional. Finds absolut treffend ... auch wenn möglicherweise etwas völlig anderes gemeint ist. Wow
Könnt Ihr diesen Müll nicht bei SPON ablassen? Da freut man sich darüber. S.
Eine Frau ist ja nicht automatisch schlau, nur weil sie scheiße aussieht.
Bernd Stromberg schrieb: > Eine Frau ist ja nicht automatisch schlau, nur weil sie scheiße > aussieht. Hör auf meine Sprüche zu benutzen! Ich hatte nämlich schon immer einen guten Draht zu Frauen, auch weil Frauen ganz gewisse Eigenschaften mitbringen. Hierzu zählt ein gewisse Weiblichkeit.
Man müsste aber auch eine Männerquote einführen für niedrige Berufe , die überwiegend von Frauen ausgeführt werden, d.h. mind. 40% Männer als Putzfrauen, als Amazon-Paket-Verpacker, bei der Fließband-Fertigung, Zahnarzthelfer, ...
Und 40% der Frauen müssten sich dann mit so einem zufrieden geben!
eben! und Frauen suchen sich doch meist freiwillig solche Berufe aus, von wegen der Mann zahlt dann schon. Frau sucht sich dann einfach einen mit entsprechend Geld.
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