Forum: Platinen Hochauflösendster Laserdrucker?


von Stiernacken (Gast)


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Hallo Leute, bin auf der Suche nach einen wirklich hochauflösenden 
Laser. Die üblichen Geräte haben meist 600er Druckwerke, und schaffen 
damit real ca. 300dpi (150 halbwegs abgegrenzte Leiterbahnen je Zoll). 
Ein Test im Copyshop mit dem momentan besten A3-Laser (angeblich echte 
2400dpi) schaffte mit Ach und Krach 600dpi. Wobei das Hauptaugenmerk 
solcher Schlachtschiffe natürlich eher auf andere Fakten gerichtet ist 
(Gechwindigkeit z.B.).
Kennt jemand einen Laser (im normalsterblichen Bereich bis ca. 1000 
Euro), der z.B. echte 1200 oder gar 2400dpi schafft?

Bitte keine Info´s zu anderen wichtigen Faktoren, mich interessiert 
allein die tatsächliche Auflösung.

Vielen Dank für eventuelle Tips.

von Oliver H. (Firma: OliverHeinrichs.de) (dobson)


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In "Standard" DIN A4 oder wie von dir im Copyshop beutzt DIN A3???

von Stiernacken (Gast)


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Eigentlich egal...A4 würde reichen, A3 wäre natürlich besser. Habe 
eh´ein Monster für SRA3 hier zu stehen (68Kg), das könnte dann 
rausfliegen...

Habe schon drei, vier Laser durch, und mittlerweile den Verdacht, daß 
300 oder 600 echte dpi die technische Grenze sind...oder die Hersteller 
wollen keine höheren Auflösungen angehen, weil man sie normalerweise 
halt nicht wirklich braucht...

von Marcus W. (marcusaw)


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Schau dir mal den b730n von OKI an, ist allerdings nur knapp im Budget.

von Stiernacken (Gast)


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Marcus W. schrieb:
> b730n von OKI

Na ja, 1200x1200dpi, davon gibt es schon einige. Wenn er die tatsächlich 
zu Papier bringt, ist er aber sofort eingekauft...er wäre ggf. doppelt 
so gut wie Drucker mit "echten" 2400dpi.

Das Problem ist, daß es zwar tausende Tests von Druckern gibt (auch zur 
Druckqualität), aber die Tests sind meist unterschiedlich. Auch reichen 
die Ergebnisse bei ein und demselben Typ von mangelhaft bis exzellent.

Am ehesten könnte ein Drucker geeignet sein, der sich hauptsächlich auf 
die Druckqualität ausrichtet, weniger auf Verbrauch, Schnelligkeit usw.

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Stiernacken schrieb:
> Am ehesten könnte ein Drucker geeignet sein, der sich hauptsächlich auf
> die Druckqualität ausrichtet, weniger auf Verbrauch, Schnelligkeit usw.

Ein Laserdrucker für sogenannte "Printophile" also.

;)

von Jasch (Gast)


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Stiernacken schrieb:
> Eigentlich egal...A4 würde reichen, A3 wäre natürlich besser. Habe
> eh´ein Monster für SRA3 hier zu stehen (68Kg), das könnte dann
> rausfliegen...
>
> Habe schon drei, vier Laser durch, und mittlerweile den Verdacht, daß
> 300 oder 600 echte dpi die technische Grenze sind...oder die Hersteller
> wollen keine höheren Auflösungen angehen, weil man sie normalerweise
> halt nicht wirklich braucht...

Davon kannst Du ausgehen, höhere Zahlen sind hauptsächlich 
Marketingangaben.

Generell sind Laserdrucker sicher nicht auf Genauigkeit der Plazierung 
der einzelnen Punkte (und deren Durchmesser ;-) hin optimiert, das wäre 
einfach sinnlos.

Für höhere Auflösungen würde ich eher an Belichter (auf Film) denken, 
die sind schon deshalb besser weil sie nicht so viele Zwischenschritte 
machen müssen. Muss man ja nicht kaufen, gibt es Dienstleister dafür.

von Stiernacken (Gast)


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Jasch schrieb:
> Davon kannst Du ausgehen, höhere Zahlen sind hauptsächlich
> Marketingangaben.

"Marketingangaben" ist ein wirklich schönes Wort für Betrug am Kunden.
Wenn die Angaben stimmen würden, stände hier längst einer der überall 
erhältlichen "9600dpi"-Laser, und das für ca. 300 Euro...schön wär´s.
Hätte er 960dpi, wäre es immer noch super!

Unangenehm ist, daß selbst bei Profigeräten die reale Auflösung etwa um 
den Faktor 4 geringer ist.
Schade, daß es keine echten Vergleiche bezüglich der Auflösung gibt.


Jasch schrieb:
> Für höhere Auflösungen würde ich eher an Belichter (auf Film) denken

Die Filme sind top, keine Frage. Bringen mir aber leider gar nichts. 
Habe die letzten Jahre mit der Perfektion des Tonertransfers zugebracht, 
und komme nun viel schneller als gedacht an das Limit der Drucker. Die 
Laser gelten immer als soo hoch auflösend, weil sie ja schon ziemlich 
scharf drucken. Aber das ist subjektiv, und hat eher mit der klaren 
Begrenzung des Toners auf dem Papier zu tun (was beim Tintenstrahler 
zumindest auf Kopierpapier deutlich schlechter ist). Bei 
Kunstdruckpapier haben aber die Tintenstrahler klar die Nase vorn. Und 
es scheint keine einzige Ausnahme zu geben. Mist!

von Ratgeberbär (Gast)


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Vielleicht wäre es sinnvoller, Dir zu überlegen, was Du wirklich willst! 
Tonertransfer? Lol!

von Stiernacken (Gast)


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Ratgeberbär schrieb:
> Vielleicht wäre es sinnvoller, Dir zu überlegen, was Du wirklich willst!
> Tonertransfer? Lol!

Keine Bange, mit "Tonertransfer" ist bei weitem nicht das übliche 
Gepfusche gemeint. Weder Herdplatte, noch Bügeleisen, noch Laminator, 
noch Transferpresse. Auch kein Reicheltkatalog, Geschenk- oder 
Fleischerpapier...
Und die Platinen sind maschinell gebürstet.
So bekommt der Transfer ein ganz anderes Gesicht. Physik ist keine 
Hexerei.

Aber eigentlich geht es hier nur um den Laserdrucker. Gern kann man mich 
auch als bekloppt ansehen, solange dabei (hoffentlich) ein halbwegs 
hochauflösender Drucker beim Namen genannt wird.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Ich kann mir das nicht vorstellen, Tonertransfer bei 1200dpi? Mach einen 
Scan deiner Platine und stelle es ein.

Natürlich wurde das hier schon getestet. Was glaubst du?
Beitrag "Ultimativer Druckervergleich"

Ein HP machte das Rennen mit echten 1200.
Beitrag "Re: Ultimativer Druckervergleich"

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Stiernacken schrieb:

> Kennt jemand einen Laser (im normalsterblichen Bereich bis ca. 1000
> Euro), der z.B. echte 1200 oder gar 2400dpi schafft?

Hmm, welche Maße haben eigentlich die Tonerpartikel?

von Martin S. (sirnails)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Stiernacken schrieb:
>
>> Kennt jemand einen Laser (im normalsterblichen Bereich bis ca. 1000
>> Euro), der z.B. echte 1200 oder gar 2400dpi schafft?
>
> Hmm, welche Maße haben eigentlich die Tonerpartikel?

Bis auf Nanogröße was sie auch so gefährlich macht.

von Harald W. (wilhelms)


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Martin Schwaikert schrieb:

> Bis auf Nanogröße was sie auch so gefährlich macht.

Ich vermute, das es da einen gewissen Bereich der Korngrösse
gibt. 10µm ist nicht gerade viel.
Gruss
Harald

von Martin S. (sirnails)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Martin Schwaikert schrieb:
>
>> Bis auf Nanogröße was sie auch so gefährlich macht.
>
> Ich vermute, das es da einen gewissen Bereich der Korngrösse
> gibt. 10µm ist nicht gerade viel.
> Gruss
> Harald

Ich hörte mal, dass es da unterschiede zwischen dem geschmolzenen und 
rohen Toner gibt. Angeblich spitzelt das beim Einbrennen und erzeugt 
Feinstpartikel. Ich weiß aber nicht mehr, wo das war.

von Jasch (Gast)


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Stiernacken schrieb:
> Jasch schrieb:
>> Davon kannst Du ausgehen, höhere Zahlen sind hauptsächlich
>> Marketingangaben.
>
> "Marketingangaben" ist ein wirklich schönes Wort für Betrug am Kunden.

Ja und nein.

Es ist im Prinzip dasselbe wie "Auflösung" und "Genauigkeit" bei einem 
Messgerät.

Ein Druckwerk mit 1200 dpi hat sicher, rein rechnerisch (Schrittweite 
der Schrittmotoren übertragen über die Mechanik auf die Papierbewegung 
usw., ggf. etwas gerundet), tatsächlich diese Auflösung. Das heisst noch 
lange nicht dass diese Auflösung zuverlässig reproduzierbar ist.

Genauso wie ein 34401 im Bereich 1V eine Auflösung von 1µV hat - aber 
nicht die nötige Genauigkeit damit die letzte Stelle reproduzierbar 
wäre.

> Wenn die Angaben stimmen würden, stände hier längst einer der überall
> erhältlichen "9600dpi"-Laser, und das für ca. 300 Euro...schön wär´s.

9600 dpi für 300 Euronen? Ähh, nein, das glaube ich eher nicht.

> Die Filme sind top, keine Frage. Bringen mir aber leider gar nichts.
> Habe die letzten Jahre mit der Perfektion des Tonertransfers zugebracht,

Hmm, lohnt das den ganzen Aufriss? Belichten ist ja nun nicht so viel 
teurer.

von Marcus W. (marcusaw)


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Also der von mir genannte OKI hat definitiv 1200dpi physikalische 
Druckauflösung - man kann ja auch schlecht Subpixel rechnen, bei einem 
reinen S/W unicolor Drucker. Interpoliert macht er angebliche 4800dpi - 
aber da geht dann das Marketinggewäsch los.

Ich hab irgendwo die Nummer von meinem OKI-Key-Accounter rumliegen, die 
geb ich dir gerne - bei einem Einzelplatzlaser für knapp 1000€ kommt da 
auch gerne ein Vetriebler vorbei und führt dir das Ding auf
deinen Anwendungen, in deinem Netz vor. Ich muss mal suchen, aber 
vor morgen wird das nichts.

Generell gibt es Fachgeschäfte für Drucker und Büroausstattung, die 
Zugriff auf so ziemlich jeden Drucker der Hersteller haben - und gerne 
auch bereit sind, dir das gewünschte für ein paar Tage zur Ansicht 
auszuleihen - unentgeldlich. Gerade bei teuren Geräte (<800€) sind die 
sehr hilfreich und beraten dich auch sehr gut. Solange du vom 
Druckergebnis nicht überzeugt bist, wird die ensprechende Firma eben 
nichts verkaufen. Also knien sie sich rein und suchen dir die passende 
Lösung.

: Bearbeitet durch User
von Stiernacken (Gast)


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Abdul K. schrieb:
> Ein HP machte das Rennen mit echten 1200.
> Beitrag "Re: Ultimativer Druckervergleich"

Angesichts des Tests werde ich mir diesen (ziemlich alten) Drucker mal 
zulegen. Auch wenn in dem Thread nicht wirklich viele Drucker getestet 
wurden, ist dieses Ergebnis sogar noch um Längen besser als das des 
angeblich besten Lasers der Welt (im Copyshop, 2400dpi "real", Typ 
möchte ich der Fairness halber nicht nennen).
Vielen Dank auf jeden Fall erstmal für den Tip, werde natürlich auch 
berichten. Hoffe übrigens, daß der, der den Test mit dem Drucker 
durchführte, diesen auch in der richtigen Skalierung gemacht hatte. 
Nicht daß der Ausdruck vollflächig A4 war...;-)

Beim Transfer schaffe ich momentan nur das, was meine Drucker 
ausspucken. Und das sind ganz erbärmlich aussehende 300dpi. 200dpi sind 
auf dem Papier noch nicht mal so gut, wie ich sie mit einem vernünftigen 
Drucker auf Platine erhoffe! Bisher sind die Ausdrucke allenfalls wie 
beim Kyocera in dem genannten Thread, und zwar bei jedem Drucker. Alle 
haben natürlich Originaltoner, die Fixiertemperatur teilweise schon so 
gering gewählt, daß der Toner schon wieder abblättert usw...Man erkennt 
aber ohnehin, daß diese Drucker keine kleineren Tonerpunkte setzen 
können...



Jasch schrieb:
> Hmm, lohnt das den ganzen Aufriss? Belichten ist ja nun nicht so viel
> teurer.

Ja, der Aufwand hat sich jetzt schon gelohnt. Habe ständig Anwendungen, 
wozu es beim besten Willen kein Fotomaterial geben würde. Beispiel ist 
die Presse für den Transfer selbst, diese hat eine Heizfolie mit 42x52cm 
Größe (Polyimid-Platinenmaterial mit ca. 25µ Stärke (+35µ Kupfer). Da 
sieht man mit Belichten in jeder Hinsicht alt aus. Ätze auch Bleche, 
Schablonen, alles Mögliche...dank des Transfers.
Möchte fast sagen, wenn die Industrie sich damals in Richtung Transfer 
ausgerichtet hätte, wäre es heute Standard, und fertige Platinen 
deutlich günstiger. Bitte dabei nicht an Bügeleisen und Co denken, 
sondern an Reinraumtechniken. Mit ähnlich aufwendigem Equipment wie 
heute üblich wären die Ergebnisse ebenso gut, oder sogar besser. Ist 
natürlich diskutabel...


Marcus W. schrieb:
> Also der von mir genannte OKI hat definitiv 1200dpi physikalische
> Druckauflösung

Wenn auch der tatsächlich so drucken kann wie der Laserjet 4050, dann 
müsste ich feststellen, einfach nur Pech mit mehreren Druckern gehabt zu 
haben...Wobei es dieses "Pech" bei ehrlichen Herstellerangaben nicht 
gegeben hätte.

Vielen Dank an alle, werde zu gegebener Zeit berichten.

von Carsten S. (dg3ycs)


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Hi,

Stiernacken schrieb:
> Beim Transfer schaffe ich momentan nur das, was meine Drucker
> ausspucken. Und das sind ganz erbärmlich aussehende 300dpi. 200dpi sind
> auf dem Papier noch nicht mal so gut, wie ich sie mit einem vernünftigen
> Drucker auf Platine erhoffe!

Bedenke bei der ganzen Sache mit der Auflösung das die feiner 
auflösenden Drucker nicht nur feineren Toner verwendern sondern 
üblicherweise auch die Tonerschichten selbst damit dünner werden.
Es könnte -aber muss nicht!- so sein das diese Tatsache negative 
Auswirkungen auf die Dichtigkeit hat.

> Ja, der Aufwand hat sich jetzt schon gelohnt. Habe ständig Anwendungen,
> wozu es beim besten Willen kein Fotomaterial geben würde.
> Beispiel ist
> die Presse für den Transfer selbst, diese hat eine Heizfolie mit 42x52cm
> Größe (Polyimid-Platinenmaterial mit ca. 25µ Stärke (+35µ Kupfer).
> Da sieht man mit Belichten in jeder Hinsicht alt aus.
Nichts gegen TT wenn es für dich funktioniert.
Allerdings solltest du beim Vergleich auch von korrekten Tatsachen 
ausgehen. ALLES was du bei TT mit Leiterplatten erreichen kanst geht 
auch mit Belichtung - und noch mehr.
Bei der Beschaffbarkeit von Fotomaterial darfst du unter den genannten 
Vorraussetzungen halt nicht nur von den bei Reichelt oder Conrad 
gelisteten Produkten ausgehen.
Oder glaubst du PCB-Pool (und andere) schieb 100x160cm Plättchen durch 
die Anlage? Deine oben genannte Heizfolie könnte ich sogar bei mir mit 
Hobbymitteln noch belichten. Problematisch könnte bei mir nur das Ätzen 
werden.

> Ätze auch Bleche,
> Schablonen, alles Mögliche...dank des Transfers.
Und die restliche Welt macht genau das mit der Photomethode!

> Möchte fast sagen, wenn die Industrie sich damals in Richtung Transfer
> ausgerichtet hätte, wäre es heute Standard, und fertige Platinen
> deutlich günstiger.

DAS wage ich deutlich zu bezweifeln! Mal ganz davon abgesehen das sich 
Tonertransfer und durchkontaktierte Platinen sehr schwierig gestalten 
könnten ist bei Tonertransfer -egal wie gut die Ausrüstung ist- jede 
Platine ein Einzelstück. Bei Film ist es egal ob 1 oder 100 Platinen.
Selbst bei einer Platine ist Photo nicht wirklich langsamer als TT.
Wobei es lange Zeit ein von der Grundidee ähnliches Verfahren als 
Standard bei der Leiterplattenfertigung gab. Genannt SIEBDRUCK!
Ob der Siebdruck für die eigendliche Leiterstrukturierung evtl. auch 
heute noch bei größeren Stückzahlen angewendet wird kann ich hingegen 
nicht sagen. Für Lötstopplack und Bestückungsdruck ist der Siebdruck 
hingegen bei einigen Fertigern auch heute noch definitiv Standard.

> Bitte dabei nicht an Bügeleisen und Co denken,
> sondern an Reinraumtechniken. Mit ähnlich aufwendigem Equipment wie
> heute üblich wären die Ergebnisse ebenso gut, oder sogar besser. Ist
> natürlich diskutabel...

Auch das wage ich zu bezweifeln. Zum einen stellt das heute bei den 
Leiterplattenherstellern übliche alles andere als die grenze des 
technisch Machbaren dar. Es stellt lediglich die grenze des bei der 
Leiterplattentechnik wirtschaftlich Sinnvollen dar.

Industriell wird die Phototechnik heute Prozesssicher bei Strukturen in 
den unteren Nanometerbereichen erfolgreich eingesetzt.

Wie gesagt: Wenn es für dich mit der verbesserten Tonertransfermethode 
funktioniert ist nichts dagegen einzuwenden.
Nur gehe bei Vergleichen nicht von falschen Tatsachen aus.
Und wenn es Momentan keinen Drucker gibt der dir eine Ausreichende 
Qualität ermöglicht, du diese Qualität aber nutzen möchtest, dann belibt 
vielleicht einfach nur der TEchnologiewechsel oder aber der verzicht auf 
diese Auflösungen!

Gruß
Carsten

: Bearbeitet durch User
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