Hallo, nach Stunden im Netz habe ich noch keine genaueren Daten zu diesem Bauteil gefunden. Maße 50mm breit, 15mm hoch, ca 5mm dick Auf der Hersteller Homepage Isabellenhütte ist leider nichts zu finden. Wer kann mir weiter helfen ? Eventuell Datenblatt Danke schon mal im Vorraus.
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>Ich weiß das es ein Spannunsteiler zum Strommessen ist. Einen SPANNUNGsteiler wird man wohl kaum zum STROMmessen verwenden. >noch keine genaueren Daten zu diesem Bauteil gefunden. Das Wesentliche steht doch drauf. Die Belastbarkeit wird wohl irgendwas zwischen einem und 10 Watt sein, die Größe des Dingens hast du ja nicht angegeben.
Je nach Abgriff bekommst du einen Widerstand von 10mΩ, 100mΩ und 1000mΩ – jetzt überlege mal, was man damit anstellen könnte.
Andreas schrieb: > die Größe des Dingens hast du ja nicht > angegeben. ...und was ist das hier? D. Jäschke schrieb: > Maße 50mm breit, 15mm hoch, ca 5mm dick ...vielleicht der Wetterbericht?
Die Maße habe ich nachträglich eingefügt. Moritz A. schrieb: > – jetzt überlege mal, was man damit anstellen Was man damit anstellen kann, weiß ich auch. Ich brauch doch nur ein paar genauere Info´s mehr nicht.
D. Jäschke schrieb: > Was man damit anstellen kann, weiß ich auch. > > Ich brauch doch nur ein paar genauere Info´s mehr nicht. Nun, das ist ein umschaltbarer Shunt für typisch 20A, 2A und 0,2A. Welche Infos fehlen Dir denn noch? Gruss Harald
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D. Jäschke schrieb: > uf der Hersteller Homepage Isabellenhütte ist leider nichts zu finden. > Wer kann mir weiter helfen ? Eventuell Datenblatt Schick dem Hersteller eine mail. Nutze eine anständige Adresse, keinen Freemailer, und stell die Anfrage in englisch.
> Ich brauch doch nur ein paar genauere Info´s mehr nicht.
Ergänzung: 20A max. 10s alle 15min.
Grüße Löti
> Ergänzung: 20A max. 10s alle 15min.
Wenn die aber über die 900 mΩ fliesssen, ist womöglich die Genauigkeit
im Eimer ...
> Wenn die aber über die 900 mΩ fliesssen, ist womöglich die Genauigkeit > im Eimer ... Die fließen über die 10 mOhm. Das ist ein Shunt für ein DVM mit 200mV "Vollausschlag". siehe: > Was man damit anstellen kann, weiß ich auch. Grüße Löti
U. B. (pasewalker) schrieb: > Wenn die aber über die 900 mΩ fliesssen, ist womöglich die Genauigkeit > im Eimer ... Wenn Du das schöne Teil aus Isabella's Hütte schon abrauchen und in einen Shunt-Fleck verwandeln möchtest, dann nimm für die 20A besser die 1000 mΩ Dann hast Du volle 400W statt nur 360W. ;-)
>> Das ist ein Shunt für ein DVM mit 200mV "Vollausschlag". > dann nimm für die 20A besser die 1000 mΩ > Dann hast Du volle 400W statt nur 360W. => und zwar mit +/- 0,2 % Fortgeschrittene bevorzugen dabei die Vierdrahttechnik ...
Vaporisierer schrub:
>...und in einen Shunt-Fleck verwandeln möchtest
Shunt-Fleck ist ein prima Ausdruck!
:-))
MfG Paul
Harald Wilhelms schrieb: > Nun, das ist ein umschaltbarer Shunt für typisch 20A, 2A und 0,2A. > Welche Infos fehlen Dir denn noch? Das Teil stammt aus einem Kennlinienschreiber. Da wo das Teil ausgbaut wurde, ist der Pin mit dem schwarzen Punkt auf GND. Wofür ist der 1. Pin ? Pin 3-5 ist der jeweilige Eingang, klar.
Paul Baumann schrieb: > Shunt-Fleck ist ein prima Ausdruck! > :-)) > MfG Paul @ Paul: Wusst' ich's doch, dass Dich das amüsieren würde... :-) Gruß vom Fast-Schnecky-Experten Rolf
Vaporisierer schrieb: > D. Jäschke schrieb: >> Wofür ist der 1. Pin ? > > Nachmessen? Man, so schlau war ich auch schon. Aber mein Meßgerät kann nur ab 0,1 ohm. Mit einem Datenblatt o. ä. ist man schlauer.
D. Jäschke schrieb: >> Nachmessen? > > Man, so schlau war ich auch schon. Aber mein Meßgerät kann nur ab 0,1 > ohm. Dann scheuche da mal 1A oder mehr durch und messe die Spannung!? Gruß Dietrich
Der linke Anschluß dürfte der herausgeführte Anschluß des 10mOhm sein, um eine Vierleitermessung durchführen zu können. Gemessen wird dann vermutlich immer zwischen dem äußerst linken und äußerst rechten Anschluß, weil bei einer Spannungsmessung die 990mOhm in Reihe unbedeutend sind. Arno
So, nun habe ich mal folgendes gemacht. Nacheinander 1A angelegt und die Spannung gemessen. Mir ergibt sich da kein richtiger Zusammenhang, ausser wenn A/B an 2 und 5 liegt passt es mit der Summe der Widerstände 10+90+900 = 1000 mohm. Pin 2 war auch im original GND Anbei der Schaltplan.
D. Jäschke schrieb: > So, nun habe ich mal folgendes gemacht. Dann versuch mal nach Arnos Idee eine 4-Leitermessung: - Voltmeter an 1 und 5 - Strom einspeisen zwischen 2-3, 2-4 und 2-5 Wenn das so stimmt, müsste bei 2-3 10mV zu messen sein. Dabei Fehler des Messgerätes bei so kleiner Spannung berücksichtigen bzw. mit Kontrollmessung mit Spannungsteiler herausrechnen (z.B. Spannungsteiler 120kOhm + 100 Ohm an 12V macht 10mV am 100 Ohm Widerstand)! Gruß Dietrich
Dietrich L. schrieb: > Dann versuch mal nach Arnos Idee eine 4-Leitermessung: > > - Voltmeter an 1 und 5 > - Strom einspeisen zwischen 2-3, 2-4 und 2-5 > > Wenn das so stimmt, müsste bei 2-3 10mV zu messen sein Kann ich so bestätigen, 1A an 3 10mV,an 4 98mV, 5 0,998V. Mein Netzteil ist kaputt, daher die nichtgenauen Werte, "fliegendes" Netzteil ist ebend nich stabil genug. Bis hier erstmal Danke für konstruktive Hilfe, trotzdem bin ich immer noch an weitere Info´s interessiert.
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Irgendwie stimmt was nicht, wenn es ein vier Leiter anschluß sein soll. An pin 1/5 Messgerät und 2/5 Quelle ? macht bei mir drei Leiter. Helft mir.
daja schrieb: > Irgendwie stimmt was nicht, wenn es ein vier Leiter anschluß sein soll. > An pin 1/5 Messgerät und 2/5 Quelle ? macht bei mir drei Leiter. > Helft mir. Informiere Dich mal über sog. Ringshunts. Früher, als die (analogen) Shunts durch die Meßinstrumente noch belastet wurden, waren die etwas komplizierter zu berechnen. Heutzutage wird der Strom zum Messinstrument vernachlässigt. Gruss Harald
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