Hallo Kurze frage Warum sind die schnelleren CPU's (i5) billiger als die langsameren (Strom spar )Varianten. Kann ich mit dem H87 Chipsatz auch ein Underclocking machen, so das die CPU weniger Wärme, Strom benötigt?
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Martin Michael schrieb: > Hallo > Kurze frage > Warum sind die schnelleren CPU's (i5) billiger als > die langsameren (Strom spar )Varianten. Nenn mal konkrete Beispiele. Aber so aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass die Stromsparmodelle speziell selektiert sind und dadurch etwas teurer. Aber das ist nur eine Vermutung. > Kann ich mit dem H87 Chipsatz auch ein Underclocking machen, so > das die CPU weniger Wärme, Strom benötigt? Das kommt darauf an, was der Mainboard-Hersteller im BIOS/UEFI-Setup erlaubt. Ist also vom Hersteller und Modell abhängig. Gruß, René
Martin Michael schrieb: > Kann ich mit dem H87 Chipsatz auch ein Underclocking machen, so > das die CPU weniger Wärme, Strom benötigt? Das machen die Haswells (und so ziemlich alle anderen Prozessoren am Markt auch) komplett in Software. Unter Windows muß man dafür natürlich einen Treiber installieren und das Energiemanagement entsprechend einstellen. Im BIOS muß man eventuell die tiefen Schlafmodi aktivieren, sofern das BIOS das nicht defaultmäßig selber macht. Details standen vor einem knappen Jahr in der c't als sie Haswell-Boards getestet haben. Linux bringt die Treiber im Kernel mit und alle mir bekannten Distris schalten defaultmäßig den ondemand governor ein, der die CPU auf den niedrigsten Takt stellt, wenn nix zu tun ist. Bei meiner nagelneuen i7-Maschine ist der Unterschied 44W bei ruhendem Desktop zu 112W mit 8 compilierenden Hyperthreads (gemessen auf der 230V Seite, enthält also alle Verbraucher im PC einschließlich Netzteilverluste). XL
Martin Michael schrieb: > Kann ich mit dem H87 Chipsatz auch ein Underclocking machen, so > das die CPU weniger Wärme, Strom benötigt? die Frage ist warum? Wenn die CPU nichts zu tun hat, geht sieh eh schlafen. Und wenn wirklich mal arbeiten muss, dann kann sie es doch so schnell wie möglich mache, damit sie schnell wieder schlafen gehen kann. Oder hast du noch DOS-Software die ständig die CPU voll auslasten? So eine Drosselung wird eigentlich nur in Notebooks gemacht, weil sie sonst die wärme nicht aus dem Gehäuse bekommen. Bei einen Desktop sehen ich kein Vorteil.
Axel Schwenke schrieb: > Bei meiner nagelneuen i7-Maschine ist der Unterschied 44W bei ruhendem > Desktop Das ist arg viel. Hast Du sehr viele Festplatten oder andere stromfressende Bauteile ("Gamer"-Graphikkarte etc.)?
Soviel sind 44W gar nicht. Sobald eine kleine dedizierte Garfikkarte im Rechner sitzt ist dieser Wert schnell erreicht. Selbst die neuen Maxwell-Karten erhören laut CB-Test die Idle-Leistungsaufnahme im Gegensatz zur Haswell-Grafik um knapp 20W!
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Axel Schwenke schrieb: >> Bei meiner nagelneuen i7-Maschine ist der Unterschied 44W bei ruhendem >> Desktop > > Das ist arg viel. Hast Du sehr viele Festplatten oder andere > stromfressende Bauteile ("Gamer"-Graphikkarte etc.)? Findest Du? Ich hab nen Phenom X4 als Desktop, der zieht bei 3 Festplatten im Idle irgendwas zwischen 70-90W. Ein A10-5700 (soweit ich entsinne) kommt mit seiner integrierten Grafik und maximalen TDP von 65W auf gerade einmal 40W.
Axel Schwenke schrieb: > Linux bringt die Treiber im Kernel mit und alle mir bekannten Distris > schalten defaultmäßig den ondemand governor ein, der die CPU auf den > niedrigsten Takt stellt, wenn nix zu tun ist. Das ist aber bei Haswell-CPU's gar nicht so schlau: http://www.phoronix.com/scan.php?page=news_item&px=MTM3NDQ
Martin Schwaikert schrieb: > Rufus Τ. Firefly schrieb: >> Axel Schwenke schrieb: >>> Bei meiner nagelneuen i7-Maschine ist der Unterschied 44W bei ruhendem >>> Desktop >> >> Das ist arg viel. Hast Du sehr viele Festplatten oder andere >> stromfressende Bauteile ("Gamer"-Graphikkarte etc.)? > > Findest Du? Ich hab nen Phenom X4 als Desktop, der zieht bei 3 > Festplatten im Idle irgendwas zwischen 70-90W. Ein A10-5700 (soweit ich > entsinne) kommt mit seiner integrierten Grafik und maximalen TDP von 65W > auf gerade einmal 40W. ist ja auch kein Wunder - liefern auch keine Leistung. Von AMD gibt es nichts was an einen I7 rannreicht (außer bei der GPU). Ein 468er braucht sogar noch weniger Strom.
Martin Schwaikert schrieb: > Findest Du? Ich hab nen Phenom X4 als Desktop Der ist technisch von 2008. Ein Vergleich mit heutigen Geräten ist da nicht so ganz fair, weder beim Ruhestromverbrauch noch bei der Performance. Intels auch schon nicht mehr ganz neuer Sandy Bridge liegt bei einem Desktop unter 30W Idle, die neueren Ivy Bridge und Haswell noch deutlich darunter. Wer sich natürlich dazu noch 10W HDDs im Bündel reinstopft, der zahlt extra.
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Peter II schrieb: > ist ja auch kein Wunder - liefern auch keine Leistung. Von AMD gibt es > nichts was an einen I7 rannreicht (außer bei der GPU). Der Vergleich passt nicht ganz. Die Entwicklung des Idle-Stromverbrauchs verlief bei Intels Core-i Prozessoren eher invers zur Performance. Die Performance stieg von Generation zu Generation jeweils etwas, aber der Idle-Verbrauch sank deutlich.
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A. K. schrieb: > Der ist technisch von 2008. Ein Vergleich mit heutigen Geräten ist da > nicht so ganz fair, weder beim Ruhestromverbrauch noch bei der > Performance. Naja, irgendwie schon, da Stromverbrauch erstaunlicherweise vor gerade mal fünf Jahren noch kein allzugroßes Thema war. Beim Phenom hatte man versucht, die Spitzenleistung zu deckeln. Es zeigt aber deutlich, wieviel Einsparmöglichkeiten vorhanden waren - und sind. Peter II schrieb: > ist ja auch kein Wunder - liefern auch keine Leistung. Beim Futuremark Icestrom Benchmark hat es für 400 FPS gereicht. Wenn das mal keine abartige Rechenpower ist, die aus dem popelteil herauskommt, dann weiß ich nicht, was Du als gut empfindest. Natürlich kann ein 65W Prozessor nicht mit einem 280W Prozessor mithalten, aber dafür dass er nur 1/4 der Leistung benötigt, macht er verdammt viel.
Martin Schwaikert schrieb: > Beim Phenom hatte man versucht, die Spitzenleistung zu deckeln. Die obere Leistungsgrenze war schon lange ein Thema. Nicht so sehr wegen des Stromverbrauchs direkt, sondern weil der Aufwand für Kühlung direkt davon abhängt. Desktop-Kühlung für 70W und für 130W unterscheidet sich deutlich und bei Notebooks braucht man mit solchen Dimensionen überhaupt nicht erst anzufangen. Intels Pentium 4 Varianten sind nicht zuletzt an der thermischen Grenze gescheitert. Deren obere Taktgrenze war primär thermisch definiert. Bei um die 110-130W liegt die Grenze dessen, was sich in normalen Desktops noch ohne exzessivem Aufwand kühlen lässt, und wenn man in diesen Bereich kommt geht es auch nicht mehr wirklich leise zu. Die untere Leistungsgrenze ist es, die sich seit der Pentium 4 Ära massgeblich entwickelt hat. Neben leisen Desktops ist dafür massgeblich der Trend zu Mobilgeräten verantwortlich, quasi-stationäre Notebooks eingeschlossen.
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Dr. Sommer schrieb: > Axel Schwenke schrieb: >> Linux bringt die Treiber im Kernel mit und alle mir bekannten Distris >> schalten defaultmäßig den ondemand governor ein, der die CPU auf den >> niedrigsten Takt stellt, wenn nix zu tun ist. > Das ist aber bei Haswell-CPU's gar nicht so schlau: > http://www.phoronix.com/scan.php?page=news_item&px=MTM3NDQ Jein. Bei Linux ist der Übergang zu P-States im Fluß. Debian (Testing) hat es schon im Kernel, Ubuntu (precise) noch nicht. Bei der Leistungsaufnahme sehe ich keinen Unterschied, allerdings hat der P-State Treiber die Macke, daß ich die CPU-Frequenz nicht "festnageln" kann. Das mag für Rainer Anwender ok sein, aber wenn man wie ich Benchmarks fährt, dann will man alle Eventualitäten ausschließen. Insbesondere will man nicht, daß der Turbo bei single-threaded load dazwischenfunkt. Oh und um das gesagt zu haben: vom Windows-Desktop (win7, alle Treiber installiert) zum Linux-Desktop ist 1 Watt Unterschied: 44W vs. 45W. Selbst wenn es also irgendwelche Tricks gibt die die Hersteller in Treibern versteckt haben - Linux ist praktisch gleichauf. XL
Axel Schwenke schrieb: > zum Linux-Desktop ist 1 Watt Unterschied: 44W vs. 45W. Bei Linux-Notebook hilft sowas wie laptop-mode-utils btw. eine Menge, indem es u.a. die diversen Stromsparmodi der Hardware aktiviert.
http://www.heise.de/preisvergleich/?cat=cpu1150&xf=4_45~1133_Core+i5-4000#xf_top http://www.heise.de/preisvergleich/intel-core-i5-4440-bx80646i54440-a986966.html Nur mal das zum Beispiel. Nächsten Monat werde ich für meinen "langsamen" Heimbürorechner einen µC holen. Mit Selektieren hat es ein wenig zu tun. (Der 3,1GHz 85W kostet 154€ und der 3,1GHz 65W kostet 176€) Wenn ich eine CPU runtertakte braucht die immer weniger Saft. Mich hat es nur gewundert das eine 4 Kern CPU mit 3.1GHz 85W weniger kostet als eine 4 Kern CPU mit 2,3GHz Intel Core i5-4670S, 4x 3.10GHz, tray (CM8064601465703) 65W oder Intel Core i5-4430S, 4x 2.70GHz, tray (CM8064601465803) 65W entscheiden Danke für eure Antworten
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Axel Schwenke schrieb: >> Bei meiner nagelneuen i7-Maschine ist der Unterschied 44W bei ruhendem >> Desktop > > Das ist arg viel. Ein bisschen weniger dürfte es schon sein. Ich habe aber zugegeben noch nix groß zu optimieren versucht. > Hast Du sehr viele Festplatten oder andere > stromfressende Bauteile ("Gamer"-Graphikkarte etc.)? Eigentlich nicht. Es steckt neben der SSD noch eine alte Platte drin, die in Zukunft in den Tiefschlag geschickt wird. Eine dezidierte Grafikkarte brauche ich leider, weil es anscheinend kein Mainboard gibt, an das man 2 Monitore per DVI anschließen könnte. DP können meine Monitore nicht und analoges Video will man nun wirklich nicht mehr. Es ist aber ein passiv gekühltes Modell. Ansonsten steckt ordentlich RAM drin und eine PCI-Karte für LPT + 2x COM. Und der dickste i7 den man kriegt (4770). XL
Martin Michael schrieb: > http://www.heise.de/preisvergleich/?cat=cpu1150&xf=4_45~1133_Core+i5-4000#xf_top > > http://www.heise.de/preisvergleich/intel-core-i5-4440-bx80646i54440-a986966.html > > Nur mal das zum Beispiel. > Nächsten Monat werde ich für meinen "langsamen" > Heimbürorechner einen µC holen. > > Mit Selektieren hat es ein wenig zu tun. > (Der 3,1GHz 85W kostet 154€ und der 3,1GHz 65W kostet 176€) > Wenn ich eine CPU runtertakte braucht die immer weniger Saft. dafür brauchst du dann länger für die Aufgabe. Die Energie wird fast gleich sein. Wenn du sie auf 0 Hz stellst, dann brauchst du überhaupt keine Energie.
Axel Schwenke schrieb: > Eigentlich nicht. Es steckt neben der SSD noch eine alte Platte drin, > die in Zukunft in den Tiefschlag geschickt wird. Eine dezidierte > Grafikkarte brauche ich leider, weil es anscheinend kein Mainboard gibt, > an das man 2 Monitore per DVI anschließen könnte. die Gigabyte boards haben DP, HDMI, DVI - mit einem HDMI-DVI Adapter kann man 2 DVI Monitore betreiben - läuft bei mir Problemlos.
So lala schrieb: > Soviel sind 44W gar nicht. Ich habe hier einen 2011er Mac mini im Dauerbetrieb. Darin ist ein i5 mit 2.3 GHz, 'ne 2.5"-Festplatte und 8 GiB RAM. Primärseitig gemessen* braucht das Ding etwa 10 Watt. Auf über 40 Watt kommt das Teil unter Vollast. Ja: Das ist natürlich performancemäßig nicht mit einem aktuellen i7 zu vergleichen, spielt aber in einer völlig anderen Liga als irgendwelche Atom- oder andere Stromspar-Kisten. *) mit dem KD-302, das Reichelt ärgerlicherweise nicht mehr verkauft.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ich habe hier einen 2011er Mac mini im Dauerbetrieb. Darin ist ein i5 > mit 2.3 GHz, 'ne 2.5"-Festplatte und 8 GiB RAM. Primärseitig gemessen* > braucht das Ding etwa 10 Watt. Weil in solchen Zwergen oft Notebooktechnik drinsteckt.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > *) mit dem KD-302, das Reichelt ärgerlicherweise nicht mehr verkauft. http://www.amazon.de/Energiekosten-Messgerät-KD-302-von-profitec®/dp/B000NIYM7Q
A. K. schrieb: > Rufus Τ. Firefly schrieb: >> Ich habe hier einen 2011er Mac mini im Dauerbetrieb. Darin ist ein i5 >> mit 2.3 GHz, 'ne 2.5"-Festplatte und 8 GiB RAM. Primärseitig gemessen* >> braucht das Ding etwa 10 Watt. > > Weil in solchen Zwergen oft Notebooktechnik drinsteckt. Was auch schon durch die 2,5" Festplatte suggeriert wird. Bei Benchmarks wird sie aber im Vergleich zu den genannten 10W Monstern richtiggehend versagen. Eine SSD wäre hier indes eine sinnvolle Alternative.
Peter II schrieb: > Axel Schwenke schrieb: > >> Eine dezidierte >> Grafikkarte brauche ich leider, weil es anscheinend kein Mainboard gibt, >> an das man 2 Monitore per DVI anschließen könnte. > > die Gigabyte boards haben DP, HDMI, DVI - mit einem HDMI-DVI Adapter > kann man 2 DVI Monitore betreiben - läuft bei mir Problemlos. Dann kann dein Monitor HDCP am DVI Port. Meine können das nicht. Ist auch keine besonders verbreitete Kombination, denn wenn die Hardware HDCP kann, dann kann man auch gleich eine HDMI oder DP Buchse verbauen. Die sind kleiner und vermutlich auch billiger als DVI. XL
Axel Schwenke schrieb: >> die Gigabyte boards haben DP, HDMI, DVI - mit einem HDMI-DVI Adapter >> kann man 2 DVI Monitore betreiben - läuft bei mir Problemlos. > > Dann kann dein Monitor HDCP am DVI Port. Meine können das nicht. das sind schon recht alte Monitore, glaube nicht das das etwas besonders ist. Auch auf Arbeit haben wie solche Adapter dran. Selbst meine RasPI betreibe ich mit HDMI-auf DVI Adapter. Habe noch keine Bildschirm gehabt der das nicht konnte.
Nachtrag:
> Dann kann dein Monitor HDCP am DVI Port. Meine können das nicht.
das ist doch die Verschlüsselung. die ist für Bildschirme noch Optional.
Nur Zuspieler mit geschützten Inhalt müssen sie ausgeben. Der Bildschirm
darf es auch ohne annehmen.
Axel Schwenke schrieb: > Eigentlich nicht. Es steckt neben der SSD noch eine alte Platte drin, > die in Zukunft in den Tiefschlag geschickt wird. Eine dezidierte > Grafikkarte brauche ich leider, weil es anscheinend kein Mainboard gibt, > an das man 2 Monitore per DVI anschließen könnte. Gerade im Dualscreen-Betrieb brauchen einige Grafikkarten auf einmal unverhältnismäßig viel Leistung im Vergleich zu Singlescreen.
Axel Schwenke schrieb: > Dann kann dein Monitor HDCP am DVI Port. Das ist 'ne völlig andere Baustelle und hat nichts mit dem Umsetzen von DP auf HDMI/DVI zu tun.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Axel Schwenke schrieb: >> Dann kann dein Monitor HDCP am DVI Port. > > Das ist 'ne völlig andere Baustelle und hat nichts mit dem Umsetzen von > DP auf HDMI/DVI zu tun. Ich habe das Gefühl wir reden aneinander vorbei. DP war übrigens falsch. Mein Board (ASUS H87 Pro) hat 1x DVI, 1x HDMI und 1x VGA. Wenn ich nach "HDMI auf DVI Adapter" gurgele, finde ich diverse Seiten, die alle behaupten, daß es zwar solche Adapter gibt, daß dann aber die Seite mit DVI auch HDCP können muß. Weil der Adapter nur die Steckernorm anpaßt und das Signal einfach 1:1 durchgeht. Womöglich stimmt das ja nur für bestimmte HDMI Signalquellen wie z.B. BR-Player, nicht aber für PC. Ich werde es einfach mal ausprobieren. So ein Kabel kostet keine 4 Euro. Und wenn ich die Grafikkarte loswerde, bin ich nicht böse. XL Nachtrag: Peter II schrieb: > das ist doch die Verschlüsselung. die ist für Bildschirme noch Optional. > Nur Zuspieler mit geschützten Inhalt müssen sie ausgeben. Der Bildschirm > darf es auch ohne annehmen. Die Frage ist halt, ob der HDMI-Ausgang auf dem Board auch ein Signal ohne HDCP ausgibt. Oder ob das optional ist und z.B. erst bei der Wiedergabe einer BR angeschaltet wird. Falls das wichtig ist: meine Monitore sind Samsung Syncmaster 204B (1600x1200)
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Axel Schwenke schrieb: >> die Gigabyte boards haben DP, HDMI, DVI - mit einem HDMI-DVI Adapter >> kann man 2 DVI Monitore betreiben - läuft bei mir Problemlos. > > Dann kann dein Monitor HDCP am DVI Port. Meine können das nicht. Ich hab jetzt nirgends was davon gelesen, daß er HDCP-verschlüsseltes Material drauf abspielt. Wenn du das willst, dann mußt du natürlich darauf achten, daß der Monitor HDCP-fähig ist. Aber das Problem hast du auch, wenn du ihn an einen DVI-Port anschließt.
Axel Schwenke schrieb: > Falls das wichtig ist: meine Monitore sind Samsung Syncmaster 204B > (1600x1200) endlich jemand der auch noch gute Monitore zu schätzen weiß. Grüße vom Samsung SyncMaster 214T (1600x1200) der per HDMI angeschlossen ist.
Axel Schwenke schrieb: > Wenn ich nach > "HDMI auf DVI Adapter" gurgele, finde ich diverse Seiten, die alle > behaupten, daß es zwar solche Adapter gibt, daß dann aber die Seite mit > DVI auch HDCP können muß. HDCP muss der Monitor nur dann können, wenn Du DRM-verseuchtes Videomaterial (BluRay o.ä.) abspielen willst. Für normalen Monitorbetrieb ist das vollkommen unnötig, und daher funktioniert auch praktisch jeder DVI-Monitor mit einem simplen Adapter an Graphikkarten/Motherboards mit HDMI-Anschluss. Axel Schwenke schrieb: > Die Frage ist halt, ob der HDMI-Ausgang auf dem Board auch ein Signal > ohne HDCP ausgibt. Ja, tut es. > Oder ob das optional ist und z.B. erst bei der > Wiedergabe einer BR angeschaltet wird. Nicht oder, sondern auch.
Martin Michael schrieb: > Intel Core i5-4670S, 4x 3.10GHz, tray (CM8064601465703) 65W > oder > Intel Core i5-4430S, 4x 2.70GHz, tray (CM8064601465803) 65W Also auf der Intel Seite haben diese beiden Modelle unterschiedliche Preisempfehlungen. Während der erste 213$ kosten soll, ist der zweite mit 182$ gelistet. Möglicherweise liegen die Marktpreise auch deshalb auseinander, weil unterschiedliche Nachfragen nach den Modellen bestehen. Bei den beiden Modellen, die du verlinkt hast muss beachtet werden, dass der 4570T zwar eine niedrigere Grundfrequenz hat (2,9 GHz vs. 3,1 GHz beim 4440), aber dafür ist die maximale Frequenz die der Prozessor selbstständig erreicht (Turbo) mit 3,9 GHz höher (4440: 3,3 GHz). Ausserdem hat der 4570T einige Features, die dem 4440 fehlen. Daher der Preisunterschied, denke ich. Intel bietet auf der eigenen Seite gute Möglichkeiten die Prozessoren untereinander zu vergleichen. Was das Undeclocking oder Undervoltage angeht, würde ich da nicht zu viel dran rum basteln. Die Prozessoren haben mittlerweile sehr gute Stromsparmechanismen eingebaut, denen man eigentlich auch vertrauen kann. Gruß, René
Einfach EIST im Bios einschalten und alle P-States, sehr viel weniger Leistungsaufnahme in Idle wird man kaum hinbekommen.
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