Hey Leute, ich habe im moment ein kleines Problem ;) Ich werde im Sommer ein duales Studium Engeneering Elektrotechnik+ Fachinformatikerin Systemintergration zu machen und freue mich schon riesig. Nur bekomme ich solangsam irgendwie etwas Angst das ich dabei am Ende irgendwas nicht packe, allem voran MAthe! Wenn ich Leuten erzähle was ich bald mache meinem immer alle ich wär bestimmt ein Überflieger in Mathe, was aber gar nicht so ist. Ich bin immer im Mittelfeld geschwommen, manchmal besser, manchmal schlechter, war allerdings auch extrem faul. Ich habe bereits eine Ausbildung als Informationstechnische Assistentin und mein Fachabi und bin wenn ich gelernt habe immer ganz gut durchgekommen. Allerdings weiß ich selber, dass mir schon seit.. der 7ten Klasse oder so einige Grundlagen fehlen und ich vor allem alles nochmal machen sollte bevor ich anfange zu studieren. Jatzt stellt sich mir die frage wie ich da am besten vorgehe, wie ich überhaupt anfangen soll, zumal ich im moment eher mein englisch verbessere, da ich dieses JAhr in Australien lebe ;) Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps, auf was ich mich vorbereiten sollte, ich glaub selbst nicht das ich zu dumm bin, ich war einfach eine Weile in der Realschule wirklich faul, weswegen ich einiges nicht mitgenommen hab. Danke schinmal, auch generell für die Seite und das Forum, hat mir schon bei vielem geholfen ;) Schöne Grüße aus Brisbane, Kati :)
dann lernst du mathe auch gleich in englisch https://en.khanacademy.org/ das ist ziemlich geil... alles umsonst und besser als viele viele viele lehrer in der schule. wenn du ein wenig suchst findest du das ganze auch in deutsch. kenne selber aber nur die englische variante. und das ist mathe super easy und gut erklaert. lg
Naja viel mehr als Bruchrechnen und Therme umformen muss man zunächst nicht können. Was darauf aufbaut bekommt man dann im Studium gezeigt auch wenn es sehr sehr schnell geht. Also wäre es zusätzlich nicht schlecht wenn man mit den Begriffen Folgen und Reihen was anfangen kann und Differential- und Integralrechnung sollte man etwas können. Auch wenn man quais bei 0 anfängt in der Vorlesung gehts halt sehr schnell weit voran. Ahso mit Vektoren sollten man auch umgehen können. Also wenn du ein F-Abi hast dann hast du zumindst die Grundlagen was dann dabei rauskommt wirst du in der Mathe 1 Klausur sehen ;-)
Ich denke du solltest dir da nicht allzuviele Sorgen machen: wie Marius schon gesagt hat, wird in den Vorlesungen alles Nötige behandelt, nur eben in teils sehr hohem Tempo. D.h. du wirst die Sachen dann nachbereiten müssen usw. Solange du aber fleißig und diszipliniert bist, wirst du kein Problem kriegen. Die Leute, die ich um Studium hab scheitern sehen, sind allesamt net so sehr wegen mangelnder Vorkenntnisse gescheitert, sondern weil ihnen der Arbeitsaufwand einafch zu hoch war. Tom
Schaue dir die Grundlagen an, die sollten gut sitzen. Also für das Studienfach relevantes Oberstufen-Wissen + ein Buch als "Brückenkurs" Mathematik (für Ingenieur/Informatiker). Damit bist du dann auf jeden Fall gut vorbereitet! Bei vielen Leuten sitzen diese Grundlagen nicht, das hindert natürlich beim Bearbeiten der Übungszettel. Wenn man auch noch parallel die Grundlagen nachholen muss, dauert es nicht nur viel längert, der Frustfaktor steigt auch exponentiell an. ;) Don´t Panic!
Wegen des Dualen Studiums schließe ich, dass das eine FH ist an der du studieren wirst. Keine Angst, dort ist Mathe halb so wild!
Als ich an der FH angefangen habe, hatte ich auch schon diverse Mathegrundlagen verdrängt. Machte den neuen Einstieg zwar teilweise etwas schwierig, aber es war jetzt auch kein echtes Problem. Man kann das durchaus während des Studiums nachholen. Denn wie bereits erwähnt wurde: Mathe an der FH ist kein Hexenwerk (und hat so ziemlich gar nichts mit Mathe an der Uni gemeinsam...). Besser ist es natürlich, wenn du dich etwas vorbereitest. Ich würde zu den üblichen Büchern für die Abiturvorbereitung greifen. Einfach mal durcharbeiten und du bist in kurzer Zeit fit.
Kati Si schrieb: > ich habe im moment ein kleines Problem ;) No worries. ;-) Hol Dir den Kreul. Mit der Schwarte kannst Du die Mathematik bis Klasse 10 sehr gut wiederholen. http://www.amazon.de/Mathematik-leicht-gemacht-Hans-Kreul/dp/3808556080/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1393433774&sr=8-1&keywords=mathematik+leicht+gemacht Darauf aufsetzend sei Dir der Leupold empfohlen. Wesentlich besser und preiswerter als der Papula. http://www.amazon.de/MATHEMATIK-Studienbuch-Ingenieure-Algebra-Geometrie-Analysis-Beispielen/dp/3343008702/ref=sr_1_14?s=books&ie=UTF8&qid=1393433909&sr=1-14&keywords=studienbuch+mathematik Neueste Version: http://www.amazon.de/Mathematik-Studienbuch-Ingenieure-Geometrie-Ingenieure/dp/3446225838/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1393433909&sr=1-1&keywords=studienbuch+mathematik
Ich kann leider nur von meinen Erfahrungen der Höheren Mathematik an der Uni berichten. Dort gab es einen Vorkurs, der die Abi-Mathe Kenntnisse wieder auffrischen soll. Vielleicht gibt es bei dir sowas auch, oder du findest Online entsprechendes Material. Ich würde mir aber im Vorfeld keinen all zu großen Kopf machen. Wenn du weißt, dass du hier und da schwächen hast, dann schadet es natürlich nicht, wenn du dich entsprechend vorbereitest. Viel wichtiger, und meiner Meinung nach am Wichtigsten, ist es dass du an der Mathe dran bleibst. Egal wie schwer es wird, auch wenn du stellenweise maßlos überfordert sein wirst. Klemm dich dahinter, setze dich nachmittags/abends mit Kommilitonen zusammen und geht gemeinsam Übungsaufgaben durch. Frage bei Unklarheiten auch gezielt deine Dozenten. Vorwissen ist nicht so wichtig wie die Bereitschaft sich wirklich hinzusetzen und was dafür zu tun. Ich habe Kommilitonen gesehen, die waren in der Abi-Mathe sehr gut, denen ist anfangs bei der Uni-Mathe alles sehr leicht gefallen, sie mussten nix lernen. Bis zu dem Punkt als ihr Abi-Mathe-Wissen nicht mehr ausreichte und dann sind sie richtig auf die Schnauze geflogen, weil sie nur aus ihrem Vorwissen profitierten, aber sich nicht wirklich darauf eingelassen haben was neues zu lernen. Mathe ist schwer und überfordert einen ab und zu. Aber es ist beiweitem nicht unmöglich zu bestehen.
Daniel schrieb: > Ich kann leider nur von meinen Erfahrungen der Höheren Mathematik > an der > Uni berichten. Jetzt mal nicht übertreiben. Hier geht es um Mathe 1 im Bachelor. ganz egal mal ob Uni od Fh. Da geht es ja um die Grundlagen. Also Folgen und Reihen, Vektorrechnung, Differentialrechnung, Beweise und evtl um Integralrechnung und nicht um Galois-Felder und sonstiges was aus der Höheren Mathematik stammt. Von daher nicht direkt mit dem Namen "übertreiben". Es sind und bleiben erst einmal die Basics der Mathematik auch wenn Unis das schon gerne als Höhere Mathematik bezeichnen ;-)
Kati Si schrieb: > Jatzt stellt sich mir die frage wie ich da am besten vorgehe, wie ich > überhaupt anfangen soll, zumal ich im moment eher mein englisch > verbessere, da ich dieses JAhr in Australien lebe ;) Ich persönlich fand den Papula ganz gut, aber das ist - wie bei Lehrbüchern meistens - auch vom persönlichen Geschmack abhängig. Lothar Papula - Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler (Band 1, 2 und 3) > Schöne Grüße aus Brisbane, Kati :) Brisbane, alrighty mate! Dann kann ich Dir das hier empfehlen: http://www.tukkarestaurant.com.au/ Das Krokodil schmeckt ganz vorzüglich :) Ach ja und vergiss mir das Great Barrier Reef nicht, und grüß die VBF von mir.
mathe ist doch das einfachste im studium, warte erstmal bis du tet hast :D
Mike schrieb: > Jetzt mal nicht übertreiben. Hier geht es um Mathe 1 im Bachelor. ganz > egal mal ob Uni od Fh. Da geht es ja um die Grundlagen. Ruhig Brauner ;-) Das sollte nicht überheblich klingen, aber bei Ingenieurstudiengängen an deutschen Unis ist "Höhere Mathematik 1&2" ein feststehender Begriff. Ich wollte damit nur sagen, dass ich natürlich nur von der Uni berichten kann und sich die Mathe im dualen Studium wohl auch im Aufbau der Lehre unterscheidet. Aber die Differential- und Integralrechnung ist mir hoch genug :-P
Mathe muß man nur neu lernen, wenn man es einst mal mit Bulimie-Lernen in sich rein knüppelte, und es schnellstens wieder vergißt.
Kati Si schrieb: > Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps, Hallo, eine ähnliche Frage gab es schon mal hier Beitrag "Mathe für Studium vorbereiten"
Keiner hat Papula erwähnt. Er hat die besten und verständlichsten Mathebücher überhaupt. Schau bei ebookee.org nach. Da findest du die PDF-Datei von seinen Büchern.
Hi, mir hat die Binomi Formelsammlung geholfen (schwarzes Heft).
Ich habe den Papula als etwas seicht als einzige Lektüre in Erinnerung. Aber für einen ersten Überblick ist der schon vertändlich.
Mathe im E-Technik Studium ist nicht leicht. Wenn man kein Überflieger ist, kann man aber fast alles durch viel Üben und Fleiß kompensieren. Das Umformen von Gleichungen mit komplexen Zahlen und die Transformationen zum Beispiel. Einfach sich Nachmittags mit anderen zusammensetzen und üben. üben üben Dann geht das schon. .... üben ...
Ich würde einen Vorkurs Mathe empfehlen. Nicht nur wegen der Mathematik, sondern auch weil man da schon ein bisschen einen Einblick bekommt wie das in einem Studium so läuft. Dazu müsste man natürlich rechtzeitig aus dem Urlaub zurück kommen. Pro Tipp: Es gibt niemandem der einem, im Gegensatz zur Schule, Händchen hält. Man ist selber dafür verantwortlich rechtzeitig alles auf die Reihe zu kriegen. "ich bin nur faul, nicht doof" zählt nicht mehr als Ausrede. Die gute Nachricht: Bei den dualen Studiengängen ist das Niveau jetzt nicht so hoch. Es ist halt eine Berufsausbildung, bei der einem zusätzlich große Teile der Berufsausbildung für einen parallelen Studienabschluss anerkannt werden und bei der man für's Studieren noch bezahlt wird. In den Studienplänen der umliegenden Unis für duale Studien gibt es z.B. nicht einmal die erwähnte "Höhere Mathematik 1&2" sondern es beginnt mit "Mathematische Grundlagen I", der Inhalt beginnt mit formaler Logik und Mengenlehre. Auf dem Niveau geht es dann weiter.
Papula ist perfekt. Und beim dualen Studium (FH) dürfte er auch weit genug in die Tiefe gehen. Übe einfache Termumformungen bis sie wirklich sitzen. Dann mache erst mal den Mittelstufenstoff durch binomische Gleichungen, trigonometrische Gleichungen, e Funktion, Logarithmus, Kurvendiskussion. Wenn das alles sitzt, WIRKLICH SITZT, dann fallen dir auch die komplizierteren Dinge deutlich leichter.
Momentanpol schrieb: > Keiner hat Papula erwähnt. Doch, sogar mehrmals. Zum Nachschlagen ist der Bronstein(/Semendjajew) toll, allein schon wegen seiner gewaltigen Integraltabellen! Es sollte allerdings die Version aus dem Verlag Harri Deutsch bzw. von Europa-Lehrmittel sein, alle anderen Versionen, die sonst noch so auf dem Markt herumschwirren mögen, sind in irgend einer Weise unkoscher. Im übrigen verstehe ich die allerseitige Beschwichtigung hier NICHT. Mathematik ist an der Uni ein hartes Brot, an dem sich sehr viele gewaltig verschlucken. Nun mag es bei FH o.ä. nicht ganz so wild sein, aber auf die leichte Schulter würde ich es nicht nehmen. Jedenfalls nicht, wenn ich mich mit der Thematik ein Weilchen nicht mehr befasst habe. Die Mathematikpause von einem Jahr wegen des Grundwehrdienst hat bei mir (und einigen anderen) damals gewaltig reingehauen und ich hätte es nie für möglich gehalten, wieviel da in so kurzer Teit verschütt gehen kann - zumal ich vorher ziemlich gut in Mathe war. Also leg Dir jetzt schon ein paar gute Werke zu, mit denen Du die Grundlagen wieder stabilisierst, bevor es "richtig" los geht. Ansonsten unterschreibe ich die Empfehlungen von Udo Schmitt. Das ist alles sinnvoll, und dann sollte Dein Vorhaben gut klappen.
Nachtrag: Wichtig ist wie du lernst. Nur online durchlesen kannst du vergessen. Kauf das Buch/die Bücher, such dir einen ruhigen Raum mit einem Tisch, Block und Bleistift, Zirkel und Geodreieck und arbeite den Papula durch. Mache die Übungen, kontrolliere und suche deine Fehler. Wenn man das dann selbst kapiert was in der Schule ein großes Fragezeichen war, dann kann das sogar Spaaß machen. Nimm dir für jedes Wochenende ein Kapitel vor und mach das durch. Unter der Woche übe ab und zu die Dinge die schon wieder ein paar Wochen her sind. Mach dir einen (Zeit)Plan und halte dich daran. Dann wird das was. Ja Bücher kosten Geld, aber wenn du mal schaust was die Papulas bei ebay gebraucht kosten, die kannst du auch wieder verkaufen wenn du sie halbwegs ordentlich behandelst. Und vieleicht willst du sie dann gar nicht mehr verkaufen :-)
Momentanpol schrieb: > Keiner hat Papula erwähnt. Er hat die besten und verständlichsten > Mathebücher überhaupt. Schwachsinn. Der Papula ist didaktisch eine Katastrophe, sehr teuer, und die atypische Gliederung des Stoffes dient vor allem dazu, kräftig Kohle zu scheffeln. 3 Bücher, die nichtmal 2 Semester Unistudium ohne zusätzliche Literatur tragen können. Und dann hinter jeder Ecke dieses altbackene Kampfrechnen nach Kochrezepten. Der zweibändige Leupold ist für das erste Studienjahr wesentlich besser.
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Bearbeitet durch User
Wenn Du etwas Zeit hast, kanst Du auch einen Crash-Kurs machen. Vielleicht ist das etwas für Dich: http://et-tutorials.de/8600/mathe-nachhilfe-fur-e-techniker/
Dipl.- Gott schrieb: > Der zweibändige Leupold ist für das erste Studienjahr wesentlich besser. Dem kann man nur Zustimmen. Unser Semester wurde an der FH in zwei Gruppen unterteilt, die eine hat mit Leupold, die andere mit Papula gearbeitet. Es ist sicher nicht nur auf die Literatur zurückzuführen, aber die Leupold-Gruppe hatte durch die Bank bessere Ergebnisse.
Mathe (Mathe 1 & 2) war eines der einfachsten Fächer im Studium... Mach dir da mal keine Sorgen... Es gibt andere Fächer, wo es dich zerlegen wird...
Üben ist wichtig, noch wichtiger ist Verstehen. Dabei war ich, als ich Mathe schrieb, schon ein ziemlich alter Kopf von 39 Jahren. Ich bekam dieses Jahr mal locker zwei Aufgaben aus dem Alltag mit höherer Mathematik nur aus dem Gedächtnis hin, ohne nur ein einziges mal irgend wo nach zu schlagen. Mathe im Studium liegt schon 15 Jahre zurück. Zwar rechnete ich damit, daß ich die Aufgaben ohne Nachschlagen nicht hin bekäme. Aber auf einmal sprudelte es so richtig raus. Papula war mein Favorit neben den Vorlesungsunterlagen, die natürlich auch bestens und ausführlich waren. Ich fand ihn auch didaktisch super. Den Bronstein klappte ich bis heute nur drei mal auf, der steht aber noch hier rum. Tipp: Sich vielleicht von einem, den man kennt, der mal studierte, Vorlesungsunterlagen leihen, wenn er sie noch nicht verbrannt hat. Auch Übungen. Das half bestimmt auch schon mal einem, der später an der selben Schule studierte.
Ein Tipp: Geh einfach mal in eine Bibliothek an einer Hochschule und schaue Dir die Buchempfehlungen von hier an. Frag auch bei der Fachschaft nach die wissen manchmal auch welche Literatur der Dozent verwendet, manche Fachschaften haben alte Klausuren... Wichtig finde ich auch, daß Du schnell fehlerfrei rechnen kannst, d.h. beim Hinschreiben keine - vergessen und solche Dinge. Bei mir ist das oft auch Übungssache.
Wilhelm F. schrieb: > Papula war mein Favorit neben den Vorlesungsunterlagen, die natürlich > auch bestens und ausführlich waren. Ich fand ihn auch didaktisch super. > Den Bronstein klappte ich bis heute nur drei mal auf, der steht aber > noch hier rum. Für die FH mag der Papula ausreichen. Für die Uni reicht der bei weitem nicht. Und ich kenne beide Hochschularten.
ing schrieb: > Für die FH mag der Papula ausreichen. Für die Uni reicht der bei weitem > nicht. > Und ich kenne beide Hochschularten. Das ist mir aber auch Wurst. Ich wollte ja nicht Mathe studieren.
ing schrieb: > Für die FH mag der Papula ausreichen. Für die Uni reicht der bei weitem > nicht. Begründung. > Und ich kenne beide Hochschularten. Behauptung.
Klaus schrieb: > Behauptung. Stimmt. Ich hab den Bachelor auf ner FH gemacht und dann den Master an der Uni. Ob du mir die Behauptung jetzt glaubst oder nicht ist mir völlig egal. :-) Klaus schrieb: > Begründung. Ganz einfach weil der Stoff weder in Weite und Tiefe abgedeckt wird. FH und Uni sind nach wie vor unterschiedliche Hochschularten, auch wenn oft versucht wird offensichtliches zu negieren.
ing schrieb: > Klaus schrieb: >> Behauptung. > > Stimmt. Ich hab den Bachelor auf ner FH gemacht und dann den Master an > der Uni. > Ob du mir die Behauptung jetzt glaubst oder nicht ist mir völlig egal. > :-) > > Klaus schrieb: >> Begründung. > > Ganz einfach weil der Stoff weder in Weite und Tiefe abgedeckt wird. > > FH und Uni sind nach wie vor unterschiedliche Hochschularten, auch wenn > oft versucht wird offensichtliches zu negieren. Ja nee, ist klaaaaaaaaaaaaaaaar... d(<_>)b
Kati Si schrieb: > Ich werde im Sommer ein duales Studium Engeneering Elektrotechnik+ > Fachinformatikerin Systemintergration zu machen und freue mich schon > riesig. Nur bekomme ich solangsam irgendwie etwas Angst das ich dabei am > Ende irgendwas nicht packe, allem voran MAthe! Also ich kann dir Merziger, Wirt: "Repetitorium der höheren Mathematik" sehr empfehlen. http://www.amazon.de/Repetitorium-h%C3%B6heren-Mathematik-Gerhard-Merziger/dp/3923923333
ing schrieb: > Für die FH mag der Papula ausreichen. Für die Uni reicht der bei weitem > nicht. > Und ich kenne beide Hochschularten. Ich auch und du laberst Scheiße.
Wattestäbchen schrieb: > Also ich kann dir Merziger, Wirt: "Repetitorium der höheren Mathematik" > sehr empfehlen. Wobei man dazu sagen muss, dass das Repetitorium eigentlich kein Lehrbuch ist. Sondern eher eine ausführliche Formelsammlung und Nachschlagewerk. Ein Themenbereich wird dabei sehr kompakt erläutert und es gibt eine Handvoll Beispielaufgaben. Aber genau deswegen ist das Repetitorium sehr nützlich, weil auf kleinstem Raum so ziemlich alles steht was man wissen muss.
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