Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Ein Jahr Auszeit/Sabbatical


von Marvin (Gast)


Lesenswert?

Hallo Forum,

Ich denke manchmal darüber nach, einfach mal ein halbes oder ganzes Jahr 
nicht mehr zu arbeiten. Bücher lesen, mich weiterbilden, Sport treiben, 
vielleicht reisen, einfach mal in den Tag hinein leben usw. um einfach 
mal komplett den ganzen Arbeitsstress zu vergessen. Nun ist die Frage, 
wie man sowas realisieren könnte?

könnte man z.B. sich vom Arbeitgeber freistellen lassen für ein Jahr? 
vielleicht mit einer Eigenkündigung und dann ALG1 kassieren? ALG1 wird 
ja 3 Monate gesperrt bei Eigenkündigung, diese kann ich locker mit 
Ersparnissen finanzieren, mit 60% vom letzen Netto als ALG1 kann ich 
völlig problemlos leben, selbst ohne Ersparnisse anzugreifen.  Aber 
machen Arbeitgeber sowas mit? ein Jahr mal nichts tun und man wird dann 
wieder normal weiterbeschäftigt?  oder man kündigt und sucht sich in 
einem Jahr dann halt was neues, als Informatiker ist es ja derzeit recht 
leicht was zu finden.

Hat jemand Ideen?

von Helge A. (besupreme)


Lesenswert?

Wie du das machst, hängt sehr stark von dir und deiner Arbeitsstelle 
ab.

Idealerweise ein paar hundert Überstunden abbummeln. Oder die nächste 
Krise ausnutzen und dich auf Kurzarbeit-Null stellen lassen. Oder 
Freistellung für Fortbildung - das ist zwar nicht ganz Freizeit, aber 
immerhin mal was anderes.

von Antimedial (Gast)


Lesenswert?

Wenn du kündigst, bekommst du nicht nur eine Sperre, sondern musst dir 
auch eine neue Arbeitsstelle suchen. Da ist nichts mit Freizeit. Dein 
Sabatical musst du schon selbst finanzieren, die 
Arbeitslosenversicherung ist nicht für dein privates Vergnügen.

Du könntest aber mit deinem Arbeitgeber verhandeln. 2 Jahre zu 50% 
Gehalt, ein Jahr voll arbeiten, ein Jahr frei. Dank Steuerprogression 
hast du deutlich mehr als die 50% übrig.

von Marvin (Gast)


Lesenswert?

Antimedial schrieb:
> Wenn du kündigst, bekommst du nicht nur eine Sperre, sondern musst dir
> auch eine neue Arbeitsstelle suchen. Da ist nichts mit Freizeit. Dein
> Sabatical musst du schon selbst finanzieren, die
> Arbeitslosenversicherung ist nicht für dein privates Vergnügen.

wer kontrolliert das schon? man schickt einfach ein paar Pseudo 
Bewerbungen raus wo man sich bissl dumm anstellt oder wo man gar nicht 
richtig drauf passt und gut. Ich hab schon genug eingezahlt und werde 
noch mehr einzahlen.

Wobei diese 50% Sache ist in der Tat auch überlegenswert.

von Claus M. (energy)


Lesenswert?

Für Beamte gibt es das..

: Bearbeitet durch User
von radius (Gast)


Lesenswert?

In Österreich gibts die Möglichkeit mit dem AG Bildungskarenz zu 
vereinbaren, maximal 1 Jahr.

von aha (Gast)


Lesenswert?

Marvin schrieb:
> wer kontrolliert das schon? man schickt einfach ein paar Pseudo
> Bewerbungen raus wo man sich bissl dumm anstellt oder wo man gar nicht
> richtig drauf passt und gut. Ich hab schon genug eingezahlt und werde
> noch mehr einzahlen.

Mit wegfahren ist da aber auch nichts. Arbeitslose haben 20 Tage Urlaub 
im Jahr, sonst musst Du jeden Tag in den Briefkasten schauen.

von Klaus (Gast)


Lesenswert?

Marvin schrieb:
>
> Hat jemand Ideen?

Bist du denn mit dem Job unzufrieden? Willst du denn den Arbeitgeber 
gleich auch wechseln oder dort bleiben?

von Wilhelm F. (Gast)


Lesenswert?

Marvin schrieb:

> Bücher lesen, mich weiterbilden, Sport treiben,
> vielleicht reisen, einfach mal in den Tag hinein leben usw. um einfach
> mal komplett den ganzen Arbeitsstress zu vergessen. Nun ist die Frage,
> wie man sowas realisieren könnte?

Einfach machen statt viel fragen.

Oder mal auf ne Ölbohrplattform schauen gehen, als Kontrast zum guten 
Buch.

von h44eva (Gast)


Lesenswert?

Wenn du das so gerne magst, warum nicht für immer Hartz 4?

von Wilhelm F. (Gast)


Lesenswert?

h44eva schrieb:

> Wenn du das so gerne magst, warum nicht für immer Hartz 4?

Ach so, darum geht es also. ;-)

von Marvin (Gast)


Lesenswert?

Wilhelm F. schrieb:
> Ach so, darum geht es also. ;-)

nein das wäre nichts für mich. Mir geht es einfach mal so für ein Jahr, 
einfach mal was ganz anderes machen, ohne Stress, freie Zeiteinteilung 
usw.

von Wilhelm F. (Gast)


Lesenswert?

Marvin schrieb:

> Mir geht es einfach mal so für ein Jahr,
> einfach mal was ganz anderes machen, ohne Stress, freie Zeiteinteilung
> usw.

Kann doch jeder machen wie er will.

Ein Sicherheitsfanatiker bleibt halt zu Hause warm und weich in den rosa 
Wattebäuschen liegen.

von Jodelfred (Gast)


Lesenswert?

> nein das wäre nichts für mich. Mir geht es einfach mal so für ein Jahr,
> einfach mal was ganz anderes machen, ohne Stress, freie Zeiteinteilung
> usw.
also ist dir dein jetziger Job zu lanweilig oder zu stressig oder 
......?

du hast wahrscheinlich ein WLB-Problem aller erster Phase, reize es aus 
und du kommst zur Besinnung

oder geh mal zum Arzt und frag den wie man über ein Jahr auf KS Urlaub 
machen kann

auf deine Stelle > Job wird sicher ganz schnell der nächste Kandidat 
warten, und dann hast du ganz andere Probs

von Mark B. (markbrandis)


Lesenswert?

Marvin schrieb:
> könnte man z.B. sich vom Arbeitgeber freistellen lassen für ein Jahr?

Das hängt extrem stark vom Arbeitgeber ab. Manche sind da sehr 
aufgeschlossen, andere Firmen überhaupt nicht. Eine pauschale Antwort 
kann man daher nicht geben.

von Mensch (Gast)


Lesenswert?

Hallo,

willkommen in der Wirklichkeit :-(

Auch wenn du es selbst finanzierst wird dir (uns allen) nicht gegönnt 
mal für eine längere Zeitspanne ein mal "nur zu leben".
-Du bist auf die Genade deines Arbeitgebers angewiesen (und das der oft 
nicht kann oder will ist nachvollziehbar).
Wenn mann irgendwann in Rente ist (und das Glück hat das das Geld 
stimmt) dann darft du anfangen zu leben - dumm nur das die ersten 
ernsthafteren Wehwechen dann fast sicher sind und, viele Dinge kaum noch 
machbar sind.

Schaff dir Kinder, oder Pflegebedürftige Eltern an, oder bilde dich 
Vollzeit, mache ein soziales Jahr... - dann bekommst du mit heftigen 
Abzügen einige Monate "Frei".
Ein hoch auf unsere Leistungs- und Karrieregesellschaft - und schön das 
die großen Vorbilder in SO Asien liegen wo schon Kinder nur noch büffeln 
dürfen damit sie mal auf eine bessere weiterführende Schule- dann 
Eliteuni und schlußendlich in einen "angesehenden" Beruf bekommen wo sie 
dann 2 oder 3 Wochen Urlaub in Jahr haben (wer es nicht glaubt dem sei 
etwas Recherche in Netz und seriösen TV empfohlen).
(Der letzte Absatz kann Ironie oder sogar Sarkasmus enthalten).

:-(


Mensch

von Ulli B. (ulli-b)


Lesenswert?

Einfach machen.

Dein Arbeitgeber wird dir deinen Arbeitsplatz nur frei halten, wenn er 
der Meinung ist, dass es sich lohnt. Doch eine Garantie wird er dir kaum 
geben wollen. Ist aber auch egal. Je nachdem, was du in dem Sabatical 
machst bekommst du hinterher sofort wieder einen Job. Kommt natürlich 
aich ein bisschen darauf an, was du jetzt gerade machst.
Trotzdem, um eine anschliessene Arbeit brauchst du dir zur Zeit keine 
Gedanken machen. Und auch in einem Jahr nicht.

Was nicht passt, das ist dass du auf ALG hoffst. Das hört sich für mich 
nicht gut an. Ein Sabatical, welches nur zum Faulenzen auf Kosten der 
Gemeinschaft gemacht wurde, entspricht nicht der Idee eines Sabaticals.

Du kannst das natürlich trotzdem machen, doch die anschliessende 
Arbeitsplatzsuche wird sich etwas schwieriger zeigen.

Wie auch immer, wenn du es machen willst, dann mach es. Was soll schon 
passieren.

Ulli

von Jo S. (Gast)


Lesenswert?

Leider wurde der wesentliche Beitrag gelöscht:

Heiner (Marvin) hat dort das Rätsel aufgelöst Er wollte nur mal so zum 
Spaß dieses Thema eröffnen.  ;)

von K. L. (Gast)


Lesenswert?

Ulli B. schrieb:

> Dein Arbeitgeber wird dir deinen Arbeitsplatz nur frei halten, wenn er
> der Meinung ist, dass es sich lohnt.
Träumerle!

SO ein Jahr Auszeit ist der Tod der Karriere.
Macht lieber ein Jahr lockeren Job in einer anderen Firma.
Wenn es euch nicht mehr gefällt, sucht euch irgend eine Firma, wo man 
gut lernen kann, bietet zu geringem Gehalt an und macht dort richtig 
Pause!

Mein Bekannter hat das gemacht: 9 Monate hiess es: Kurse besuchen, 
Einarbeiten, Neues Lernen, formelle Qualifikationen erwerben, öfters mal 
krank machen. Dann hat er passend gekündigt und noch 3 weitere Monate in 
Ruhe abgefeiert, um dann zur Konkurrenz zu gehen.

von chris (Gast)


Lesenswert?

Klaus L. schrieb:
> Mein Bekannter hat das gemacht: 9 Monate hiess es: Kurse besuchen,
> Einarbeiten, Neues Lernen, formelle Qualifikationen erwerben, öfters mal
> krank machen. Dann hat er passend gekündigt und noch 3 weitere Monate in
> Ruhe abgefeiert, um dann zur Konkurrenz zu gehen.

Dein Bekannter ist ein Schmarotzer!

von Schmarotzer (Gast)


Lesenswert?

chris schrieb:
> Klaus L. schrieb:
>> Mein Bekannter hat das gemacht: 9 Monate hiess es: Kurse besuchen,
>> Einarbeiten, Neues Lernen, formelle Qualifikationen erwerben, öfters mal
>> krank machen. Dann hat er passend gekündigt und noch 3 weitere Monate in
>> Ruhe abgefeiert, um dann zur Konkurrenz zu gehen.
>
> Dein Bekannter ist ein Schmarotzer!

Nö! Wir leben in der Marktwirtschaft. Das ist unternehmerisches Risiko. 
Das Unternehmen, das ihn eingestellt hat, muss damit rechnen.

Vielleicht hat er ja doch mehr geleistet als sichtbar war. Vielleicht 
kommt er mal wieder und leistet viel.

Jeder darf kündigen wann er will.

von Falk B. (falk)


Lesenswert?

@ Klaus L. (klausi5000)

>SO ein Jahr Auszeit ist der Tod der Karriere.

Bla. Die übliche Angstmacherparolen, um die Leute einzuschüchtern und 
kontrollieren zu können! Denn angstfreie, selbstbewußte Leute tanzen 
nicht nach der Pfeife der Sklaventreiber!

Sabbatical kann man heute leichter machen denn je. Aber man sollte die 
Zeit nicht total planlos vertrödeln. Eine grobe Peilung sollte man haben 
oder zumindest aktriv dran arbeiten, eine zu finden.

von Wilhelm F. (Gast)


Lesenswert?

Schmarotzer schrieb:

> Jeder darf kündigen wann er will.

Wenn er nicht auf ALG angewiesen ist, und quasi die Vermögensgrenze zum 
Privatier schon passiert hat. Dann kann er kündigen, ohne Einbußen 
seines Lebensstandards.

Ich hatte so raus geflogene Ingenieure im Alter um 55 mal auf einem 
Bewerberkurs vom Amt. Einer sagte, wenn das hier nix wird, dann spiele 
ich auch nicht deren Molly. Das ist echte Freiheit.

von da da da (Gast)


Lesenswert?

> Nö! Wir leben in der Marktwirtschaft.
auf dem Papier

> Das Unternehmen, das ihn eingestellt hat, muss damit rechnen.
alles schon vorab einkalkuliert

> Vielleicht hat er ja doch mehr geleistet als sichtbar war.
hat er sicherlich, ansonsten wäre er schon in der Probezeit 
rausgeflogen.

> Jeder darf kündigen wann er will
es gibt gesetzliche Vorgaben.
Als Arbeitnehmer sollte man an seine eigene Marktwirtschaft denken und 
nicht selbst kündigen, ansonsten gibt es eine Sperrzeit bezüglich ALG1 
und das wäre ja schön doof - da hat der Wilhelm schon recht.
Deshalb ist das hier auch keine reine Marktwirtschaft, sondern eine 
Mischform.

>SO ein Jahr Auszeit ist der Tod der Karriere
das hängt vom Unternehmen ab; solange Du nicht bestimmte Altersgrenzen 
überschreitest wird da kein Drama draus  ... Du mußt das Ganze als 
Arbeit tarnen, dann geht sowas als Jugendsünde durch.

von g. k. (jlagreen)


Lesenswert?

Wieso, denn gleich so radikal und gleich ein Jahr?

Ich sehe hier gar nicht die Gefahr für die Karriere oder die 
finanziellen Aspekte. Problematisch sehe ich eher, den "Wiedereinstieg". 
Da hat man 1 Jahr wie ein Privatier gelebt und alles gemacht, was man so 
wollte und von einem Tag auf den Nächsten muss man in den alten Trott. 
Nach einem Jahr stelle ich mir das wirklich schwierig vor und ich denke, 
dass ich da ziemlich frustriert wäre.

Bessere wäre es sich vielleicht mal erst einmal eine 3-monatige Auszeit 
zu gönnen. Und schauen wie das so läuft. Die weiteren 6-9 Monate kann 
man ja später noch nachholen. Bei 3 Monaten machen viele AG mit und da 
muss man auch nicht so viel planen. Ich könnte mir jetzt direkt 
vorstellen, was ich in 1-2 Monaten Urlaub so machen würde, aber 1 Jahr 
frei? Ohne Plan würde ich das nicht machen. Wobei gut vorstellen kann 
ich mir da eine Weltreise, allerdings habe ich die schon beruflich 
hinter mir :). Nur ist das privat natürlich was Anderes und da ich nun 
in vielen Ländern Kontakte habe, wäre eine Weltreise schon sehr 
interessant. Problem ist nur, dass es ganz schön ins Geld geht, sofern 
man nicht mit Zelt im Freien übernachtet.

Einen Vorteil kann ein Sabbatical aber durchaus bringen, man könnte sich 
wirklich mal die Zeit nehmen und sein Leben analysieren. Für einen 
Bekannten von mir hat sich der Sabbatical sehr gelohnt, da er sich dann 
einfach selbstständig gemacht hatte.

von Hans im G. (Gast)


Lesenswert?

Carsten Alex, der Autor des Buchs "Der Auszeiter. Vom Management ins 
Leben - und zurück." hat genau das gemacht. Einfach mal die Karriere an 
den Nagel gehängt und die Welt bereist.

Seiner Karriere hat es keinen Abbruch getan. Der Wiedereinstieg in die 
(unsere) Gesellschaft war gar nicht so leicht für ihn.

Falls du das ernsthaft in Erwägung ziehst kann ich dir nur empfehlen 
dich mit Personen auszutauschen die das bereits gemacht haben.

von wiewardasjahr (Gast)


Lesenswert?

Hallo marvin,

Hast du dir das Jahr genommen? Ich denke gerade auch darüber nach und 
stehe vor den selben fragen wie du.

Mein ag hätte da kein verstädniss für aber ich habe das Gefühl einfach 
mal völlig frei ne pause zu benötigen. Allerdings stelle ich mir die 
frage wie man nach einem Jahr wieder in den Job findet. Bei einem vg 
hätte man bestimmt Nachteile besonders bei der Gehaltsverhandlung hat 
man ja kaum Spiel Nein zu sagen. Über Ideen und Vorschläge wäre ich 
dankbar ...

von Mark B. (markbrandis)


Lesenswert?

wiewardasjahr schrieb:
> Mein ag hätte da kein verstädniss für

Dann ist er kein wirklich guter Arbeitgeber. Firmen, die einen gut 
eingearbeiteten Angestellten lieber ganz verlieren als ihm eine Auszeit 
zu ermöglichen, handeln definitiv nicht clever.

: Bearbeitet durch User
von wiewardasjahr (Gast)


Lesenswert?

Mark Brandis schrieb:
> wiewardasjahr schrieb:
> Mein ag hätte da kein verstädniss für
>
> Dann ist er kein wirklich guter Arbeitgeber. Firmen, die einen gut
> eingearbeiteten Angestellten lieber ganz verlieren als ihm eine Auszeit
> zu ermöglichen, handeln definitiv nicht clever.

Stimmt das sehe ich auch so. .. allerdings muss diese politik gelebt 
werden.. der jeweilige Abteilungsleiter handelt natürlich in seinem 
interesse z.b seine jahresziele zu erreichen. Kann  ir gerade kaum 
firmen vorstellen die einem ei  erholsames jahr wünschen...

von Siemens (Gast)


Lesenswert?

Bei Siemens gibt es ein Sabbatical-Programm (bei anderen Großkonzernen 
vermutlich auch).

Man kann maximal 25% freinehmen in einem maximalen Zeitraum von 4 
Jahren.

D.h. dann z.B. 3 Jahre arbeiten / 1 Jahr frei. In der ganzen Zeit 
bekommt man 75% des Gehalts, also kostenneutral.

Es geht z.B. auch 9 Monate arbeiten / 3 Monate frei.

Das ganze muss allerdings von Abteilungsleiter genehmigt werden. Bei mir 
im Umfeld haben das noch nicht viele gemacht, aber ich spiele auch mit 
dem Gedanken.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


Lesenswert?

aha schrieb:
> Mit wegfahren ist da aber auch nichts. Arbeitslose haben 20 Tage Urlaub
> im Jahr, sonst musst Du jeden Tag in den Briefkasten schauen.

Wie?
Wer drei Monate Sperre hat, kann sich doch sowieso dann erst melden.
Also mal 3 Monate Urlaub nehmen! Aber ned die KV vergessen.
Und wie ist es erst  mal ein paar Monate an der Uni eingeschrieben sein 
und sich dann melden?
Da hast zwar auch wg. Eigenkündigung 3 Monate Streichung zu befürchten.
Aber irgenwelche doofe Fragen fallen weg!
Wichtig ist da noch die KV.
Wenn du ind er GKV bist, zahlst  nur 150 € pro Monate.
Billiger geht es garned (legal meine ich)!

von Zocker_42 (Gast)


Lesenswert?

> Re: Ein Jahr Auszeit/Sabbatical

Kommt auf Inbetriebnahme öffters vor, ist nicht weiter schlimm und 
gehört einfach dazu.

Das Jährchen rutschen wir doch auf einer Backe ab.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.