PIC16f877a - Keine progammierbare Betriebsfrequenz möglich?

[Arian M. (Firma: Student) (werkler)]

Hallo,

habe mir für mein aktuelles Projekt, den PIC16f877a via SPI mit einem 
Rapsberry PI zu koppeln, ersteren zugelegt. Nun muss ich feststellen, 
dass dieser anders, als meine anderen PICs mit denen ich gearbeitet habe 
(PIC16f887 40-Pin) kein eigenes OSCCON Register verfügt.

Wie stelle ich denn nun die Betriebsfrequenz um?

Benutze den HighTech C Compiler, dieser besitzt in der library keinen 
OSCCON Eintrag.

Könnte es evtl sein, dass die Frequenz von der Betriebsspannung abhängt?

[Max H. (hartl192)]

Arian Moraveji schrieb:
> Wie stelle ich denn nun die Betriebsfrequenz um?
Im "CONFIGURATION WORD" (S. 122 PIC16f877)

[chris (Gast)]

Wie schafft man es eigentlich ein Projekt zu machen, ohne überhaupt 
zumindest das Pinout des uC anzusehen, geschweige das Datenblatt oder 
zumindest die Hauptmerkmale in der Einleitung des Datenblattes zu lesen 
?

Ansonsten hängt die Frequenz vom Quarz ab, oder wenn kein Quarz dann
RC Osc, internen OSC gibt es keinen. Geschwindigkeit umschalten, mittels
einem Pin R oder C beeinflussen bzw umschalten ist möglich.

[Rumpel Pumpel (Gast)]

Arian Moraveji schrieb:
> Könnte es evtl sein, dass die Frequenz von der Betriebsspannung abhängt?

Ja. Bei 1V 1MHz und analog bei 5V = 5MHz.

[Michael S. (rbs_phoenix)]

Wenn ein PIC schon kein OSCCON und kein Internen Oscillator hat, ist es 
ein Zeichen dafür, dass er viel zu alt ist:

Reichelt:
PIC16F877A -> 4,15€

PIC16F1937 oder PIC18F44K20 -> 2,35

Wenn man genau nach den Spezifikationen guckt, kann man sicherlich noch 
etwas sparen. Z.B. weniger als 40 Pins, kein/weniger EEPROM, weniger 
Flash, etc...

[./. (Gast)]

> PIC16F877A -> 4,15€

> PIC16F1937 oder PIC18F44K20 -> 2,35

Oder ein Zehnerpack 16F887 vom Chinesen fuer ca. 1 Eu das Stueck.