Hallo zusammen, ich habe mich gerade in diesem Forum neu angemeldet und hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen. Leider habe ich nur Elektronik-Grundkenntnisse aus meinem Physikstudium, das allerdings schon etwas zurückliegt, kann aber schon mit einem Lötkolben umgehen. Nun zu meinem Problem: Ich würde gerne eine Schaltung zur Stereobasisverbreiterung (Stereo Wide Effekt) aufbauen. Als Grundlage soll folgende Schaltung dienen: http://www.eleccircuit.com/wide-stereo-system-circuit-by-tl082/ Diese funktioniert mit einem TL082 Operationsverstärker und die Versorgungsspannung liegt bei 9V. In meinem Radioprojekt habe ich aber nur 3,7V aus einem LiIon-Akku bzw. 5,5V bei angeschlossenem Ladegerät zur Verfügung. Kann man die Schaltung ggf. durch Verwendung eines anderen Operationsverstärkers so ändern, dass diese niedrigen Versorgungsspannungen ausreichen? Ich hatte an folgenden OP gedacht: http://www.conrad.de/ce/de/product/151423/Operationsverstaerker-Standard-Texas-Instruments-LM10CNNOPB-Gehaeuseart-DIP-8-Ausfuehrung-OP-und-Spannungsreferenz?ref=searchDetail Meine Elektronikkenntnisse reichen aber nicht aus, um zu entscheiden, ob ich diesen einfach anstelle des TL082 nehmen kann und es dann direkt funktionieren würde. Könnt Ihr mir da weiterhelfen? Vielen Dank, toshiuser
Gregor S. schrieb: > Diese funktioniert mit einem TL082 Operationsverstärker Nein, die Schaltung funktionierte auch nicht mit einem TL082, weil ein 9V Block am Ende nur noch 5.8V hat - viel zu wenig für den TL082. Der LM10 ist ungeeignet. Nimm den http://www.conrad.de/ce/de/product/151696/Linear-IC-STMicroelectronics-TS912IN-Gehaeuseart-DIP-8-Ausfuehrung-Doppel-OP ein LiIo Akku hat übrigens auch nur 2.8V am Ende.
Gregor S. schrieb: > folgende Schaltung Die Kondensatoren am Eingang sind verpolt, die am Ausgang fehlen. >LM10 Viel zu teuer und langsam, die integrierte Spannungsreferenz stört nur. Nimm einen TS912 oder einen der unzähligen anderen R2R-Opamps.
Danke Euch beiden für die schnelle Antwort. Dann werde ich es mit einem TS912 versuchen. Noch eine Frage zu der Bemerkung "Kondensatoren am Eingang verpolt und die am Ausgang fehlen". Ich wollte am Eingang Folienkondensatoren nehmen, sowas wir hier: http://www.conrad.de/ce/de/product/421911/Elektrolyt-Kondensator-radial-bedrahtet-25-mm-100-F-10-VDC-20--x-H-5-mm-x-11-mm-Panasonic-EEUFC1A101SH-1-St?ref=list Müsste doch gehen, oder? Kann ich die gleichen dann auch einfach in gleicher Weise an den Ausgang anschließen? Sorry für diese Basics-Fragen... Vielen Dank, toshiuser
> Ich wollte am Eingang Folienkondensatoren nehmen, sowas wir hier: > http://www.conrad.de/ce/de/product/421911/Elektrolyt-Kondensator-radial-bedrahtet-25-mm-100-F-10-VDC-20--x-H-5-mm-x-11-mm-Panasonic-EEUFC1A101SH-1-St?ref=list Der Schaltplan ist da fehlerhaft. C1 & C2 sind verkehrt herum gepolt und außerdem für 100kOhm Eingangswiderstand zu groß. Ich würde vorschlagen Du verwendest 2µ2/50V: http://www.conrad.de/ce/de/product/445736/Elektrolyt-Kondensator-radial-bedrahtet-15-mm-22-F-50-V-20--x-H-4-mm-x-5-mm-Yageo-S5050M2R20B1F-0405-1-St?ref=list Und verbindest dabei (+) mit (+) des OpAmps. An den Ausgang gehört nochmalig der gleiche ELKO mit (+) an Out. Grüße und viel Erfolg Löti
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Vielen Dank Löti! Überhaupt muss ich sagen: Das ist ein prima Forum hier! In so kurzer Zeit, diese tollen Hilfestellungen. Ich werde es so ausprobieren und - wenn es funktioniert hat - berichten. Und wenn es nicht funktioniert, bin ich sicher auch wieder hier :-) Vielen Dank, toshiuser
Hab heute mal Zeit gefunden, das zusammenzulöten. Ich habe alle Eure Tipps berücksichtigt und es funktioniert!!! Auch mit angeschlossenem LiIon-Akku (3,7 V) klappt es prima! Vielen Dank nochmal an Euch und schönen Brückentag noch! Viele Grüße, toshiuser
Hilfe!!! Es funktionierte so gut. Aber jetzt habe ich das Problem, dass es die erste Minute nach dem Einschalten problemlos geht, aber dann anfängt, stark zu rauschen. Die Musik kann man noch hören, aber halt mit heftigem Rauschen und es klingt verzerrt. Wenn ich ohne die Schaltung direkt an den Verstärker gehe, ist das Rauschen weg. Es kommt also definitiv aus irgendeinem Problem der Schaltung. Den Operationsverstärker habe ich bereits ohne Erfolg getauscht. Woran könnte es denn sonst noch liegen? An den Bauteilen sehe ich keine optische Veränderung. Interessant ist halt, dass es nach jedem Aus- und Wiedereinschalten wieder eine Minute funktioniert, bevor das Rauschen anfängt. Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen... toshiuser
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Mach ein Photo von deinem Aufbau, eventuell schwingt's. Löte zwischen Plus (VCC) und Minus (GND) des TS912 einen 100nF Keramikkondensator, und wenn der Akku weiter weg ist einen 10uF Elko.
Ich habe mal 3 Bilder angehängt: - Schaltung von oben - Schaltung von unten: (Bitte nicht auslachen, weil es doch einigermaßen wüst aussieht, aber es hat lange Zeit gut funktioniert - bis heute, obwohl am Aufbau nichts geändert wurde - Ich schwöre!) - Und den Aufbau in der Übersicht: Verstärker ist ein PAM8406-Board aus der Bucht (das mit den 3 Ferriten dran). Die unteren beiden gehen zu den Lautsprechern. Das obere Doppelkabel bekommt direkt die Stromversorgung über den Akku. Den habe ich ins Bild gelegt ohne ihn anzuschließen. Strom geht parallel in den Verstärker und zu der Stereo-Verbreiterungs-Schaltung. Das Gehäuse bekommt noch den Minus der Stromversorgung. Das NF-Eingangssignal geht in die Stereo-Verbreiterungs-Schaltung und von dort zum Verstärker.
Wenn das Rauschen auf beiden Kanälen gleich ist, prüfe die Spannung am Spannungsteiler R1-R2 bzw. über dem Elko C3. Die sollte 1/2 Betriebsspannung betragen. Ist C3 so herum eingelötet wie in der Originalschaltung? Vielleicht hat einer deiner Elkos einen Frühausfall mit erhöhtem Leckstrom.
1000 Dank, Helge! Ich war schon am verzweifeln, weil ich nirgendwo die halbe Spannung abgreifen konnte. Dann habe ich mir die im Bild markierte Lötstelle genau angeschaut und festgestellt, dass das Löten hier wohl schief gelaufen war. Die Verbindung bestand - wenn überhaupt - nur durch ein "Aufliegen". Jetzt habe ich an der Stelle nachgelötet und es ist wieder alles perfekt :-) Musik läuft schon seit einer halben Stunde ohne Rauschen. Vielen Dank nochmal! Ohne Deinen Hinweis, mal die Spannungen zu messen, wäre ich nie auf dieses Problem gekommen. toshiuser
Hallo, ich suche schon lange so eine Stereobasisverbreiterung - und hier wurde ich fündig, auch wenn die Einträge schon älter sind. Ich habe eine Frage an die Leser. Da ich mich mit solchen Schaltungen und Bauelementen nicht auskenne.... WER würde mir, selbstverständlich gegen Bezahlung, so eine Schaltung aufbauen? Ich möchte dieses Gerät dann flexibel zwischen verschiedene Geräte zwischenschalten können. Daher sollte der Ein- und Ausgang jeweils mit Cinchbuchsen versehen sein. Die Cinchbuchsen könnte ich dann sicherlich auch selber in mein ( geplantes ) Gehäuse einbauen und anlöten ( das schaffe ich vermutlich noch ;-). Wäre schön wenn sich jemand mit einem "Angebot" melden würde. Besten Dank dafür im Voraus. Mirko
Es geht auch einfacher mit zwei Transistoren in einer ganz einfachen Verstärkerschaltung. Die funktioniert ab einer AA-Zelle bereits. Man nehme diese Schaltung: https://www.elektroniktutor.de/analogverstaerker/verst_e.html Mit RE>R2, und RE=RC. Z.B. RE=10k, RC=10k; R2 & R1 ließ ich weg und statt dessen einen Widerstand von 1M zwischen Kollektor und Basis gelegt. Auf den Emitter wird zusätzlich jeweils ein Teil des Eingangssignals des anderen Kanals eingespeist.
Dieter D. schrieb: > Es geht auch einfacher Man kann es auch weglassen. Denn Stereobasisverbreiterung geht nicht, dann würden die Hertsteller keinen Wert mehr auf Kanaltrennung legen und bloss noch hinterher "verbreitern", es ist nur irgendein Soundeffekt der sich durch Verunstaltung der Originalsignale ergibt, so wie Surroundsound.
Michael B. schrieb: > Man kann es auch weglassen. Denn Stereobasisverbreiterung geht nicht, Professionelle Aufnahmeanlagen bieten eine Korrelationsanzeige zur Regelung der Kanäle L und R. Das soll verhindern, dass Signale (außer dem Signal in der Mitte) jeweils eine zu große gegenphasige Amplitude auf dem anderen Kanal aufweisen. Das hat hörakustische Gründe. In einer alten Elrad aus den Neunzigern standen die Details dazu und eine Bauanleitung für so ein Meßgerät. Optimiert ist das auf eine typische übliche Lautsprecheraufstellung. Für die kleinen Stereoradiorekorder und unpassende Lautsprecherposition ergab das für das Ortungsempfinden eine kleine Verbesserung. Bei den teuren Bluetoothboxen machen das die digitalen Filter im Audiochip. Dabei wird die Amplitude und Phasenverschiebung in Abhängigkeit von der Frequenz moduliert. Verteilt über die letzten Jahre wären Fachartikel zu finden in IEEE Signal Processing Magazine, IEEE Journal of Selected Topics in Signal Processing, IEEE ACM/Transactions on Audio, Speech, and Language Processing und IEEE Transactions on Signal Processing.
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Hallo, (speziell auch an Dieter D. und Michael B.) besten Dank erst einmal für die Antworten. Gleich dazu: Die Schaltung (hinter dem link) funktioniert sicherlich. Aber hier ist mein Problem. Ich habe da eben keinen Plan. Weder von der oberen Schaltung ( Gregor S. - toshiuser ) noch von der von Dieter. Deswegen war ja meine Frage - wer das für mich eventuell aufbauen könnte/würde. Und da es von der obersten Schaltung schon diverse Fotos sowie "Gesprächsstoff" gab - vielleicht eine leichte Umsetzung für manch einen. Ja und zu dem Problem der "Verunstaltung" des Signales. Sicherlich ist das dann kein Hi-Fi mehr, das weiß ich. Da gehe ich voll und ganz mit. Aber die Radiosender arbeiten auch mit Dynamikkompressoren etc. um einen durchgehend in etwa gleichen Klang dem Hörer anzubieten. Hundert,6 ( ein ehemaliger Berliner Sender ) hatte auch so eine " akustische Aufbereitung " damals ganz normal im SenderSound. Was und wie auch immer die gemacht hatten - es klang prinzipiell richtig gut. Bitte nicht falsch verstehen! Ich will nicht dagegen schießen. Es ist halt nur das Ermessen von jedem selbst, der Eine möchte viel Bass, der Andere bevorzugt einen linearen Klang - ohne Klangregelung. Und ich möchte halt für bestimmte Momente so eine Basisverbreiterung. Und schon gar nicht möchte ich, das der Gedanke von dem Einen dann vom dem Anderen - naja - schlecht gemacht wird. Zum Streiten haben wir die Frauen. Und die wissen"s ohnehin IMMER besser als wir Männer.... ;-) Aber trotzdem BESTEN DANK für eure Antworten. Und vielleicht findet sich ja noch jemand, der die Schaltung aufbauen könnte. Vielleicht sogar Gregor - er hat ja Übung. Grüße aus Thüringen von Mirko
Mirko S. schrieb: > besten Dank erst einmal für die Antworten. Gleich dazu: > Die Schaltung (hinter dem link) funktioniert sicherlich. Aber hier ist > mein Problem. Vielleicht war mein Studium nicht nur kostenlos, sondern auch umsonst, aber: Ich sehe in der Schaltung an IC1/2 (unterer OPV) ein positives Feedback (Ausgang an nicht-Invertierenden Eingang). Ebenso sehe ich keinen anderen negativen Feedback-Mechanismus. Sprich: Schaltung falsch. Das die Elkos an den Eingängen verkehrt herum sind, wurde schon angemerkt.
Hallo M.H., ...welche Schaltung funktioniert oder nicht weiß ich nicht. Ich kann nur bzw. MUSS davon ausgehen das es funktioniert. Und bei Gregor dachte ich das es funktioniert, so hat er zumindest geschrieben. Aber auch hier - besten Dank für das Feedback. Gruß - Mirko
Hier nur für den rechten Kanal gezeichnet. Die Schaltung für den linken Kanal wäre analog dazu. Die Quelle muss dafür aber relativ niederohmig sein. R1 10M, R2 R3 10k, R4 10k-100k, C alle 10...22µF Gebaut wurde das für einen Walkman, der an einem Verstärker angeschlossen wurde auf einem Steckbrett als Versuchsschaltung.
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Wenn du eine Schaltung möchtest die funktioniert, dann schau hier https://sound-au.com/project21.htm und nicht auf der "Ich sammel Schaltungen im Internet und stell sie aus ohne zu prüfen ob sie funktionieren"-Seite.
Zur Figure 1 - Simple Stereo Width Controller: An einem hochohmigen Verstärkereingang (>100k) könnte man den Bufferverstärker weglassen. Erwähne das nur im Vorgriff auf einen Post, der sicher das massiv vertreten wird. Aber das würde ich hier nicht machen, weil Du damit Dich unnötig einschränkst die Schaltung an anderen Verstärkern, die nicht so hochohmige Eingänge haben, verwenden zu können. Einen passenden OP hat Dir weiter oben MaWin bereits genannt.
Hallo, besten Dank für Eure Antworten. Ich habe mir die Schaltungen zu dem Link angeschaut. Danke. Selber habe ich noch eine Schaltung, schon vor längerer Zeit gefunden: https://datasheetspdf.com/pdf-file/378370/NXP/TDA3810/1 Den TDA 3810 habe ich schon zuhause, leider finde ich aber niemanden der mir so eine Schaltung (fachgerecht) aufbaut. :-( Am besten mit einem umschaltbaren Eingang, einmal für Anschluss von Kopfhörerausgang und einmal für Cinchausgang von einem Zuspieler wie CD-Player etc. Und als Ausgang eben mit Cinchbuchsen zum Anschluss von einem handelsüblichen Verstärker (Son*, Pionee* etc.). Stromversorgung gerne mit entsprechend starkem Li-ionen-Akku/ alternativ mit Netzteil - oder über USB-Netzteil? Und DAS ist eben immer noch mein Problem, egal bei welcher Schaltung. Ich selber kann es nicht und möchte aber auch nicht meinen Verstärker abschießen, nur weil ich es selber gebaut oder besser - "gebastelt" habe. ;-) Mirko
Gibts kein Repair Cafe in deiner Nähe? Gegen eine angemessene Spende (mind. 50 Euro wäre mein Vorschlag) würde dir ein erfahrener Mitarbeiter dort vielleicht das Gerät bauen, du musst halt alle Einzelteile liefern. Oder du stellst eine Anfrage im Markt Unterforum. 100 Euro Aufwandsentschädigung solltest du schon einplanen wenn du ein fertig aufgebautes Gerät haben möchtest. Selber bauen ist kein Hexenwerk, du musst halt Zeit und Muse haben. Ansonsten gilt: "Kein Arme, keine Kekse".
Hallo Sven, besten Dank für die Antwort. Ein Repair Cafe gibt es hier nicht in der Gegend - oder besser Provinz. Ich werde mal sehen wie ich das irgendwie realisiere. Besten Dank trotzdem an alle für die Antworten. Mirko
Was genau heist denn Provinz? (Ersten Stellen PLZ) Ich bin gerade noch an einem anderen Projekt, aber ich helfe Dir da gerne weiter. Repair-Cafe ist bei uns gerade leider zu...
Hallo Andreas, Danke für die Rückmeldung. Postleitzahl ist 074xx in Thüringen. Kannst Dich gerne nochmal melden, würde mich freuen. Gruß Mirko
Ach wie schön, alle fünf bis sechs Wochen bin ich in 985xx, sind aber noch ein paar km bis zu Dir. Am einfachsten ist es, wenn Du mir dann mal eine E-Mail an andi@bastelmap.de schickst, dann können wir uns absprechen.
Dieter D. schrieb: > Professionelle Aufnahmeanlagen bieten eine Korrelationsanzeige zur > Regelung der Kanäle L und R. Das soll verhindern, dass Signale (außer > dem Signal in der Mitte) jeweils eine zu große gegenphasige Amplitude > auf dem anderen Kanal aufweisen. Das war wichtig während der Schalplatten-Zeit. Sonst wäre das für die Herstellung der Schallplatte problematisch. Heute ist das nur für FM-Radio relevant, und nur wenn man FM als Monosignal hören will. Eine Orgel- und Orchesteraufnahme klingt ohne großen Phasendifferenz arm und flach. Eine Schaltung zur Stereobasisverbreiterung funktioniert mit solch Aufnahmen selbstverständlich nicht. Diese Schaltung hat Sinn nur für XY-Stereo, d.h. Stereovariante, wo Stereoeffekt ausschließlich durch Pegeldifferenzen erreicht wird und wo keine Phasendifferenzen vorhanden sind. Das ist typisch für populäre Musik.
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Die Schaltung mit den TDA3810 von/für Mirko habe ich jetzt soweit Steckbrettmäßig erprobt. Prinzipbedingt verstärkt der TDA bei Maximaleinstellung den Eingangspegel jedoch um Faktor 10, weswegen ich noch einen Pegelsteller vorsehen möchte, weis nicht was Verstärker mit Analogschalter im Eingang von 6/7 V Vpp halten. Bisher habe ich das am Ausgang per Extra OP-Amp vorgesehen, bin aber inzwischen am Zweifeln ob nicht einfach ein 10k Poti am Eingang besser wäre, denn dann wäre der Pegel im System niedriger und weiter weg von der Aussteuergrenze des TDA. Vorschläge? Ansonsten, Stereo-Basis Verbreiterung gibt es auch in vergoldet :-D https://www.lite-magazin.de/2020/01/wbe-quadro-no-88-quadrofonie-prozessor-fuer-intensiveren-musikgenuss/
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