Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Wie sieht eine Schaltung aus um USB-Spannung(5,04V) auf 2,7V bei einem Strom von 160mA zu bringen?


von Frank (Gast)


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Meine Idee: 10 Ohm Vorwiderstand, 2,7V Zenerdiode. Allerdings messe ich 
an der Zenerdiode immer 3,7 ... 3,8 V - auch unter Belastung.

Zweite Idee: 10 Ohm Vorwiderstand, 100 Ohm statt der Zenerdiode. 
Allerdings messe ich am Widerstand 4,58V.

: Verschoben durch Admin
von Falk B. (falk)


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Schon wieder Fasching? Schon mal was von nem Spannungsregler gehört? 
Lm1117 & Co ist dein Freund.

von Jürgen D. (poster)


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Hast du was gegen Spannungsregler?
Die sind genau für sowas gemacht

von Frank (Gast)


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Nenn mir einen für 2,7 bis 3 V von 5V

von Dummschwaetzer (Gast)


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ti tpsxxxx, google es dir selber

von San L. (zwillingsfreunde)


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Frank schrieb:
> Nenn mir einen für 2,7 bis 3 V von 5V

Wie wärs mit einem LM317 ô.o

von Frank (Gast)


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Wie kriege ich es denn mit Zenerdiode und Widerstand hin bzw. warum geht 
das so nicht, wie ich es getan habe?

von Jürgen D. (poster)


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LP3985

Edit sehe grade der macht nur 150mA, aber wie ich TI kenne haben die 
bestimmt auch einen großen Bruder davon

: Bearbeitet durch User
von c.m. (Gast)


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weil es "so wie du es getan hast", blödsinn ist. nimm einen 
spannungsregler.

von Frank (Gast)


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c.m. schrieb:
> weil es "so wie du es getan hast", blödsinn ist. nimm einen
> spannungsregler.

Selten eine so dumme Antwort auf eine sehr gute Frage bekommen.

von San L. (zwillingsfreunde)


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Frank schrieb:
> Selten eine so dumme Antwort auf eine sehr gute Frage bekommen.

Die Frage hätte sich längst erledigt, würdest du nicht die X-Antworten 
ignorieren in welchen dir alle sagen, benutz einen Spannungsregler. Was 
du da machst ist reines gebastel!

Frank schrieb:
> Meine Idee: 10 Ohm Vorwiderstand, 2,7V Zenerdiode. Allerdings messe ich
> an der Zenerdiode immer 3,7 ... 3,8 V - auch unter Belastung.

Wie um alles in der Welt kommst du auf 10 Ohm? Da schmilzt dir deine 
Schaltung ja weg, bzw. dein USB Port wird leiden.

Wie wär es vielleicht mal mit einem Schema? Ohne dir zu nahe treten zu 
wollen, wirkst du nicht gerade so, als hättest du viel Erfahrung... 
vielleicht ist die Lösung auf dein Problem ja was ganz simples..

von Frank (Gast)


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San Lue schrieb:
> Wie kommst du auf 10 Ohm?

U_Quelle - U_Abnehmer
--------------------- = R
I_Abnehmer

5,04V - 3V
---------- = 12,75 Ohm
0,16A

=> 10 Ohm.

von frage (Gast)


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jop, und wo fließen die ~160ma jetzt durch?

von Frank (Gast)


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Ich habe keinen Spannungsregler da und wenn ich jetzt bei reichelt 
bestelle sind die Versandkosten zigmal so hoch wie der U-Regler.

Außerdem zaubern U-Regler-Hersteller nicht, darin werden sich auch 
Zenerdioden finden.

von Frank (Gast)


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frage schrieb:
> jop, und wo fließen die ~160ma jetzt durch?

Den Abnehmer, wofür ich den U-Teiler gebaut habe. Allerdings steht auf 
diesem dick und fett "Max 3V!".

von frage - antwort (Gast)


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eher eine referenzspannnungsquelle die über einen (einstellbaren) opamp 
einen geeigneten leistungstransistor regelt.

von Jürgen D. (poster)


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Wenn du keinen Regler kaufen möchtest, dann bau dir doch einen selber 
mit Längsregler.

hier steht wie:
http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsregler

von Frank (Gast)


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Sie haben den Mindestbestellwert noch nicht erreicht. 
Mindestbestellwert: DEM 19,56

Warenwert (inkl. ges. MwSt.)
DEM 2,29


Versandkosten  (Gewicht: 0,00 kg)
DEM 10,95

von San L. (zwillingsfreunde)


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Frank schrieb:
> frage schrieb:
>> jop, und wo fließen die ~160ma jetzt durch?
>
> Den Abnehmer, wofür ich den U-Teiler gebaut habe. Allerdings steht auf
> diesem dick und fett "Max 3V!".

Wie um alles in der Welt hast du das ganze geschaltet? Hast du ein 
Schema? Denn wenn du eine Zener Diode mit einem Vorwiderstand hast 
fliessen die 160 mA nur durch die Zenerdiode und den Widerstand, was die 
Zenerdiode vermutlich in Rauch aufgehen lassen würde.

Dein Verbraucher ist ja schliesslich Parallel zur Z-Diode (hoffe ich), 
somit fliessen durch den noch lange nicht unbedingt die 160 mA.

von uii (Gast)


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Frank schrieb:
> frage schrieb:
>> jop, und wo fließen die ~160ma jetzt durch?
>
> Den Abnehmer,

nö. die fließen durch deine zenerdiode (schau btw mal nach idealen und 
realen kennlinien bei den dingern) und den vorwiderstand.

von (prx) A. K. (prx)


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von Max H. (hartl192)


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von gnarf (Gast)


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Frank schrieb:
> Sie haben den Mindestbestellwert noch nicht erreicht.
> Mindestbestellwert: DEM 19,56
>
> Warenwert (inkl. ges. MwSt.)
> DEM 2,29
>
>
> Versandkosten  (Gewicht: 0,00 kg)
> DEM 10,95

dem hat aber lange gedauert ;)

von (prx) A. K. (prx)


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Der LM317 ist für USB zu knapp dran. Wenn USB dir 5,0V liefert reicht 
er, aber wenn es bloss gut 4V sind, dann nicht.

von Frank (Gast)


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Schaltung

von San L. (zwillingsfreunde)


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Bin gerade nicht sicher, aber war da nicht einmal was vonwegen max. 100 
mA von einem USB Port? Sollte das Teil von einem PC sein, ist es gut 
möglich dass deine Last dir zu viel Strom zieht und die Zenerdiode somit 
nicht mehr genug Strom bekommen kann...

Leg aber bitte nicht zuviel Wert auf diese Annahme, bin mir da absolut 
nicht sicher...

von (prx) A. K. (prx)


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Wenn es auf +/- 0,5V nicht ankommt, dann passt eine Z-Diode.
Wenn doch, dann siehe Anhang, aus einem Datasheet von Z-Dioden.

: Bearbeitet durch User
von Max H. (hartl192)


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160mA sind für den USB Port ein bisschen viel, wenn sich das Gerät nicht 
anmeldet und nach mehr Strom fragt.

A. K. schrieb:
> aber wenn es bloss gut 4V sind, dann nicht.
Ist es außerhalb der USB-Spezifikationen.
Am Ende des Kabels ist ein Spannungsabfall bis auf 4,40 V zulässig. Das 
sollte für den LM317 bei <200mA reichen.

von Karl (Gast)


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Wie wär's mit 2 Dioden in Reihe?

von Frank (Gast)


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Karl schrieb:
> Wie wär's mit 2 Dioden in Reihe?

Schaltplan?

von Max H. (hartl192)


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Karl schrieb:
> Wie wär's mit 2 Dioden in Reihe?
5V-1.4V=3.6V

von Karl (Gast)


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Max H. schrieb:
> 5V-1.4V=3.6V

5-1,1-1,1=2,8

von Max H. (hartl192)


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Karl schrieb:
> 5-1,1-1,1=2,8
Wo findest du Dioden mit Uf=1.1V?

von San L. (zwillingsfreunde)


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Karl schrieb:
> Max H. schrieb:
>> 5V-1.4V=3.6V
>
> 5-1,1-1,1=2,8

Der Spannungsabfall über Dioden wird Standardgemäss mit 0,7V definiert.

von Gerd S. (alea)


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@Frank
welche Bezeichnung hat die Z-Diode,
bzw wieviel Watt kann deine Z-Diode?
Habe schon 10-20% Abweichungen bei mir gemessen,
je nach Strom bei gleicher Z-Diode.
Gruß
Gerd

von Jürgen D. (poster)


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Bei Raumtemperatur und 200mA passen 0,8V schon besser bei einer 1N4001

von Holger (Gast)


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Max H. schrieb:
> Wo findest du Dioden mit Uf=1.1V?

Bei LEDs könnte die Spannung zwar hinkommen, aber nicht der Strom ;-)

Ich würd´s einfach mit 3 Gleichrichterdioden versuchen, die haben ca. 
0,6 bis 0,7 V Durchfluss-Spannung.

Außerdem habe ich die Schaltung mit dem Vorwiederstand nochmal anders 
rum gerechnet, da würde bei einer idealen Z-Diode am Wiederstand eine 
Spannung von 2,3 V anliegen und nach dem Gesetzt U/R = I bekomme ich 
einen Strom durch den Wiederstand in Höhe von 230 mA raus.
Dann müsste der Wiederstand U * I = P also 2,3 V * 0,23 A = 0,529 W 
aushalten.

von Karl (Gast)


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Max H. schrieb:
> Wo findest du Dioden mit Uf=1.1V?

http://www.reichelt.de/1N-UF-AA-Dioden/UF-4005/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=42036&GROUPID=2987&artnr=UF+4005

San Lue schrieb:
> Der Spannungsabfall über Dioden wird Standardgemäss mit 0,7V definiert.

Standard ist nicht. Man muss schon ins Datenblatt schauen.

Wie Holger schon schrieb kann man auch 3 statt 2 nehmen.

von San L. (zwillingsfreunde)


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Karl schrieb:
> Standard ist nicht. Man muss schon ins Datenblatt schauen.

Mir schon durchaus bewusst dass der eigentliche Wert im Datenblatt 
angegeben ist. Trotzdem wird beispielsweise an Berufsschulen oder auch 
Theorien über Elektronik meist der Wert 0,7V verwendet. Daher denke ich, 
kam die Frage von Max.

von ich (Gast)


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San Lue schrieb:
> Der Spannungsabfall über Dioden wird Standardgemäss mit 0,7V definiert.

Das ist ein Anhaltswert, der aber nur bei einem bestimmten Durchlaßstrom 
gilt. Schau dir mal das Bild an, in dem Diagramm sieht man die 
Abhängigkeit der Flußspannung vom Durchlaßstrom.

von Max H. (hartl192)


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Karl schrieb:
> 
http://www.reichelt.de/1N-UF-AA-Dioden/UF-4005/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=42036&GROUPID=2987&artnr=UF+4005
Diese Diode hat 1.1V @ 40mA, ich bin von Standard Si-Dioden ausgegangen. 
Spätesten, wenn man sich die Stromabhängigkeit der Spannung ansieht, 
wird man merken, dass das mit der Diode keine so gute Idee ist.

: Bearbeitet durch User
von Peter S. (sengp) Benutzerseite


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Anbei Auszug aus einer Doku.

Dokumentiert ist der Schaltungsaufbau, die Realisierung der 
Spannungsregelung für 3V3 und die damit erreichbaren Kennwerte.

Output voltage variation is within 2V8...3V6 limits when:
• zener diode with 2% tolerance is used
• current is 15mA...200mA
• temperature is -30°C...100°C
• input voltage is 4V35... 5V25

Sollte eine höhere Genauigkeit notwendig sein und das Budget > 10 Cent 
betragen ist ein integrierter Spannugsregler eine anzustrebende 
Alternative.

von Helge A. (besupreme)


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Minimalschaltung. Ohne große Stabilität, aber viel besser als mit 
Z-Diode.

von Sven J. (svenj)


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Moin,

also für Rl  ergibt sich ein Widerstand von 18,8Ohm (3V/160mA).
Nehmen wir die nominellen 2,7V der Diode an, bleiben 2,3V die an Rv 
abfallen müssen. Bei 10Ohm also 230mA; bleiben nominell 70mA für die 
Diode.
Daraus kann man schon mal die Größe der Diode abschätzen, die muss mit 
ca. 200mW klarkommen. Diese Teilchen haben ihre nominellen Spannungen 
allerdings bei 5mA definiert.

Zur Verdeutlichung:
1
              |
2
             .-.
3
             | |Rv
4
             | |
5
             '-'
6
              |
7
              --------
8
              |      |
9
              z     .-.
10
              A     | | Rl
11
              |     | |
12
              |     '-'
13
              |      |
14
              |      |
15
              |      |

wirft man jetzt mal einen Blick in ein Datenblatt solcher Dioden, wird 
man feststellen, dass bei 70mA nicht mehr viel von "nominell" übrig ist. 
Die Bourns Diode die ich hier gerade als Spickzettel nehme hat bei 20mA 
schon deutlich über 3V.

Ganz wild wirds dann, wenn die Versorgungsspannung schwankt und/oder die 
Last nicht so konstant ist => komplett anderer Betriebspunkt.

Ist und bleibt Murkelkram, vernünftige Stabilisierung sollte es schon 
sein.

--
 SJ

(Mod.: pre-Tags ergänzt)

: Bearbeitet durch Moderator
von Sni T. (sniti)


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Da man nicht weiß, was der Verbraucher ist, ist das Gebastel nicht 
wirklich sinnvoll. Denn wenn dein Verbraucher zwischendurch nur 
10..100..sonstwas mA braucht, sieht die Sache wieder anders aus.

Nimm, wie schon gesagt, einen Spannungsregler ( 
http://www.ebay.de/itm/5x-LM317T-1-2-V-37-V-einstellbarer-Spannungsregler-im-TO-220-3-Gehause/271228860908?_trksid=p2047675.c100005.m1851&_trkparms=aid%3D222003%26algo%3DSIC.FIT%26ao%3D1%26asc%3D20140117130753%26meid%3D5411630679885668206%26pid%3D100005%26prg%3D20140117130753%26rk%3D4%26rkt%3D6%26sd%3D161120485777&rt=nc 
)

Die Dinger kann man öfter brauchen, da sind 3€ gut investiert. Wenn das 
zu viel ist, nimm irgend ein altes Gerät vom Schrott, da wirst du mit 
hoher Wahrscheinlichkeit einer drin.

Wenn du dir den diskret nachbaust, brauchst du auch Teile, die du auch 
wieder bestellen müsstest. Und mit dem Spannungsregler kannst du weniger 
Fehler machen, gerade der LM317 ist sehr anwenderfreundlich ;-)

Besser wäre ein Schaltregler (was aber etwas mehr voraussetzt), da 
könnte man mit einem super Wirkungsgrad knapp an die 100mA ran kommen, 
aber konform muss es wohl nicht sein und funktionieren wird es in 99% 
der Fälle auch so ;-)

von Rudolph (Gast)


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voll der Popcorn-Thread...

von bfva35h5 (Gast)


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"Wie sieht eine Schaltung aus um USB-Spannung(5,04V) auf 2,7V bei einem 
Strom von 160mA zu bringen?"


Da Du ohne weitere USB-Negotiation nur 100mA ziehen darfst, wirst Du
um einen Schaltregler nicht herum kommen.

Ich kenne jetzt nicht die USB-Spezifikation SO genau, aber das USB-Kabel
wird die 5V nominell noch mal verringern, so dass leider keine 0,5W
garantiert zur Verfügung stehen.

SOnst wäre es ja möglich:

5V * 0,1A = 0,5W

2,7V * 0,16A = 0,432W

86,4% Wirkungsgrad mindestens beim Schaltregler.

Sicher kann man bei vielen USB-Ports auch ohne die offizielle
Anforderung mehr als 100mA ziehen, aber garantiert ist das nicht.

von Stefan (Gast)


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Ich nehme mal an, der TS will ein USB-Netzteil verwenden, aus denen 
bekommt er eigendlich immer Minimum 1A.

von bfva35h5 (Gast)


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Stefan schrieb:
> Ich nehme mal an, der TS will ein USB-Netzteil verwenden, aus denen
> bekommt er eigendlich immer Minimum 1A.


Nette Annahme. Wo steht denn das?

Aber auch ich habe erst mal einen normalenm USB-Port angenommen.

Vielleicht klärt das der TS auf.

von Bülent C. (mirki)


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Wieso kein Spannungteiler, wenn es auch 2.66V sein darf?
14.3 und 16 Ohm Metallschichtwiderstand nehmen.

: Bearbeitet durch User
von Max H. (hartl192)


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Bülent C. schrieb:
> Wieso kein Spannungteiler, wenn es auch 2.66V sein darf?
> 14.3 und 16 Ohm Metallschichtwiderstand nehmen.
Wenn 2.66V nicht belastet werden, wäre ein Spannungsteiler keine 
schlechte Lösung. Deine Spannungsteiler-Quelle hätte einen 
Innenwiderstand von 7.55Ω an dem bei 160mA noch mal 1.2V abfallen gehen.
Und falls die Schaltung keinen konstanten Stromverbrauch hat, kann man 
irgendeine Konstruktion aus Widerständen vergessen...

: Bearbeitet durch User
von Pontius P. (pontiuspilatus)


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Schon mal von U=IxR gehört?
Wie wärs mit ne widerstand von 15K?
Da geht dan 0.37 Watt durch dein Widerstand, also bitte.
Der gute Mann will nicht zur Mond, er wil von 5 Volt auf 2,7 runter, 
mehr hat er nicht gefragt.
Unglaublich was vor eine Fantasieen hier alle haben für ein 
Spannungsteiler.

Wenn er naturlich wirklich zur Mond will ziehe ich mich zuruck und bin 
ich auch uberfordert.

von ich (Gast)


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Pontius Pilatus schrieb:
> Schon mal von U=IxR gehört?

Schon mal was von belastetem Spannungsteiler gehört?
Und auch von Mathematik?
Dann weißt du sicher, daß die Spannung nicht nur vom Spannungsteiler 
selbst abhängt, sondern in entscheidendem Maße auch von der Last.

Ein Glück, daß du nicht zum Mond willst, bei deinen Rechenkünsten kämst 
du am anderen Ende der Galaxis raus ;-)

Pontius Pilatus schrieb:
> Der gute Mann will nicht zur Mond

Übrigens, es heißt "der Mond", also: "will nicht ZUM Mond"

von Bülent C. (mirki)


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Max H. schrieb:
> Bülent C. schrieb:
>> Wieso kein Spannungteiler, wenn es auch 2.66V sein darf?
>> 14.3 und 16 Ohm Metallschichtwiderstand nehmen.
> Wenn 2.66V nicht belastet werden, wäre ein Spannungsteiler keine
> schlechte Lösung. Deine Spannungsteiler-Quelle hätte einen
> Innenwiderstand von 7.55Ω an dem bei 160mA noch mal 1.2V abfallen gehen.
> Und falls die Schaltung keinen konstanten Stromverbrauch hat, kann man
> irgendeine Konstruktion aus Widerständen vergessen...

Stimmt, wenn er seine volle 160mA zieht, dann fällt die Spannung auf ca 
1.8V.
Er gibt ja an, das er 160mA braucht

Dann baut er sich halt einen Spannungteiler mit 4 und 6.2 Ohm auf (beide 
werte gibt es als Metallschichtwiderstand)... Die kann er sogar wie 
angegeben belasten und hat immer noch ca 2.66V

Wieso kompliziert machen, wenn es auch einfach geht? Vorrausgesetzt er 
belastet den Spannungteiler gleichmäßig.

von Pontius P. (pontiuspilatus)


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Vielen Dank für die Korrektur... Ich werds mich merken, oder mir merken, 
oder märken, keine Ahnung.
Wusste nicht das man hier so auf Rechtschreibung steht.
Ich gebe mir Mühe und es tut mir auch Leid das Deutsch nicht meine 
Muttersprache ist. (Ist sogar verdammt schwierig für anderssprächigen)
Aber noch mal zuruck zum (oder zur, beser gesagt, oder geschrieben) der 
Frage (oder ist es die Frage?);
Ich füge ein (dann mache ich keine Schreibfehler):
Wie sieht eine Schaltung aus um USB-Spannung(5,04V) auf 2,7V bei einem 
Strom von 160mA zu bringen?

Also: Mit ein 15K Widerstand, oder wie die Dingen auch heissen mögen im 
Deutsch.

von ich (Gast)


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Bülent C. schrieb:
> Dann baut er sich halt einen Spannungteiler mit 4 und 6.2 Ohm auf

Das heißt dann, durch den Spannungsteiler fließen ständig 490mA, das 
macht 2,45W. Bist du sicher, daß das gut ist? Oder habe ich hier was 
falsch verstanden?

von Sni T. (sniti)


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Bülent C. schrieb:
> Dann baut er sich halt einen Spannungteiler mit 4 und 6.2 Ohm auf (beide
> werte gibt es als Metallschichtwiderstand)... Die kann er sogar wie
> angegeben belasten und hat immer noch ca 2.66V

Dann fließen 500mA ohne jede Belastung nur durch die Widerstände.
Tolle Lösung ;-)

Und selbst wenn er den Strom zu verschenken hätte, braucht er 
Widerstände mit mehr als den üblichen 1/4W.

Da freut sich der USB Port (160mA ist da schon nicht schön) überhaupt 
nicht.


Pontius Pilatus schrieb:
> Vielen Dank für die Korrektur... Ich werds mich merken, oder mir merken,
> oder märken, keine Ahnung.

Für einen nicht Muttersprachler ist dein Deutsch sicher ganz gut, 
immerhin wurdest du wohl mit einem verwechselt, der sich nur keine Mühe 
gibt.

Aber wenn du in einem 50 Beiträgethread allen Postern unterstellst, das 
ohmsche Gesetz nicht zu kennen und selbst der einzige mit dem Durchblick 
zu sein.. da ist damit zu rechnen, dass rumgepickt wird, sei es nun 
inhaltlich oder über die Form.

Pontius Pilatus schrieb:
> Also: Mit ein 15K Widerstand, oder wie die Dingen auch heissen mögen im
> Deutsch.

mit einem 15k Widerstand in Reihe kommen mit R=U/I (man muss es nicht 
nur kennen, sondern auch anwenden können) 133uA raus, wenn man davon 
ausgeht, dass 3V übrig bleiben sollen. Nicht ganz, was der TE möchte, da 
über 10^3 daneben.

von ich (Gast)


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Pontius Pilatus schrieb:
> und es tut mir auch Leid das Deutsch nicht meine
> Muttersprache ist.

Das muß dir nicht leid tun. Das ist mir völlig klar, daß das schwierig 
ist.

Nur deine Ausdrucksweise war ziemlich heftig,
Pontius Pilatus schrieb:
> Schon mal von U=IxR gehört?
> ..
> Der gute Mann will nicht zur Mond,
> ..
> Unglaublich was vor eine Fantasieen hier alle haben

da habe ich natürlich dementsprechend reagiert.
Okay? :-)

von sg3q35qz (Gast)


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Der sinnfreiste Thread, den ich seit langem hier gelesen habe.

Muss ich mir gleich mal als Favorit abspeichern.

von Frank (Gast)


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Der Verbraucher ist ein Alan Map 500.

Dort steht

> Normal
>  - GPS CPU & SYSTEM CPU (Rechner) sind aktive
>  - Signalempfang zur Initialisierung bis zur gefixten Position)
>  - Empfangsleistung: 1mal/sec
>  - Stromverbrauch: 160mA.
>
>  In diesem Modus sucht der Map500 also ständig Satelliten, auch wenn die 
Position gefixt ist.
>
> Sparen
>  - GPS CPU (SIRF II Empfänger) ist zur Hälfte aktiv und braucht doppelt so lange
>  - SYSTEM CPU ist vollständig aktiv
>  - der Stromverbrauch liegt zwischen 80mA & 160mA.
>
>  Diese Funktion bietet sich an, wenn der MAP500 die Position gefunden hat. So 
kann die Hälfte des Strombedarfes vom normal mode gespart werden.
>
> Simulation
>  - GPS CPU arbeitet nicht, d. h. bedeutet der Map500 ist im  "sleeping mode".
>  - SYSTEM CPU ist zur hälfte aktiv und braucht doppelt so lange Zeit.
>  - Stromverbrauch: 10mA, wenn kein Button gedrückt wird, sonst 50~60mA

160mA sind also nicht konstant.

von Mike (Gast)


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San Lue schrieb:
> Der Spannungsabfall über Dioden wird Standardgemäss mit 0,7V definiert.

Da kannst du als Standard definieren was du willst. Alleine die 
normative Kraft des Faktischen wird dich eines Besseren belehren.

Jede Diode macht da abhängig von dem Halbleiteraufbau/-dotierung ihr 
eigenes Ding. Wie Uf typisch vom Strom und Temperatur abhängt, steht im 
Datenblatt (und daran hält sie sich gewöhnlich so ungefähr).

von Thomas (Gast)


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Frank schrieb:
> Alan Map 500
Tu uns, dir selbst und dem GPS den Gefallen und Verwende einen 
Spannungsregler. Die wurden genau für diese Aufgabe gebaut.

von ich (Gast)


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Bis jetzt sind alle in diesem Thread von einer konstanten Last von 160mA 
ausgegangen. Nur aufgrund dieser falschen Aussage kam es zu solchen 
Auswüchsen wie Spannungsteiler, Z-Diode, Reihenwiderstand, Diode(n) in 
Reihe. Alle diese Vorschläge gingen von einer konstanten Last aus. Du 
hast uns die ganze Zeit verarscht. Das einzige, was von dir zu hören 
war:

Frank schrieb:
> frage schrieb:
>> jop, und wo fließen die ~160ma jetzt durch?
>
> Den Abnehmer, wofür ich den U-Teiler gebaut habe. Allerdings steht auf
> diesem dick und fett "Max 3V!".

Und als dann jemand einen Vorschlag gemacht hat, der einfach zu 
realisieren ist und auch mit wechselnden Lasten eine konstante Spannung 
abgibt, war das hier deine Reaktion:

Frank schrieb:
> c.m. schrieb:
>> weil es "so wie du es getan hast", blödsinn ist. nimm einen
>> spannungsregler.
>
> Selten eine so dumme Antwort auf eine sehr gute Frage bekommen.

Ich ärgere mich jetzt über jede Minute, die ich in diesem Thread 
verbracht habe und versucht habe, dir zu helfen.
Denk mal drüber nach, wen du jetzt alles vor den Kopf gestoßen hast, nur 
weil du deinen GPS-Empfänger wie ein Staatsgeheimnis verschwiegen hast.

von Stefan F. (Gast)


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@Frank:

Spannungsteiler sind sinnvoll, wenn die Versorgungsspannung und der 
Laststrom beide konstant sind. Ansonsten hast du keine stabile 
Ausgangsspannung.

Z-Dioden bieten sich an, wenn die Sollspannung nicht genau eingehalten 
werden muss (+/-20% sind normal) und der Laststrom entweder konstant 
oder erheblich geringer ist, als der Strom durch die Diode. Ansonsten 
hast du keine stabile Ausgangsspannung.

Den Spannungsabfall von Dioden zu nutzen bietet sich an, wenn die 
Versorgungsspannung konstant ist und der Laststrom nur wenig variiert. 
Ansonsten hast du keine stabile Ausgangsspannung.

Spannungsregler kombinieren die Vorteiler der Grundschaltungen. Sie 
liefern eine stabile Ausgangsspannung, die weitgehend unabhängig ist von 
der Eingangsspannung, der Ausgangsspannung, dem Laststrom, sowie der 
Umgebungstemperatur. Sie sind sehr preisgünstig zu haben, eine eigene 
Ersatzschaltung lohnt sich nur selten.

Der LP2950 3,0V kostet bei Reichelt nur 33 Cent.

von Sni T. (sniti)


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ich schrieb:
> Bis jetzt sind alle in diesem Thread von einer konstanten Last von 160mA
> ausgegangen.

Bei Franks Kompetenz lag die Vermutung eines ICs schon recht nahe. 
Dennoch ist diese Kompetenz im Zusammenhang mit der Beratungsresistenz 
und dem kontinuierlichen nicht-herausrücken von wichtigen Infos durchaus 
bemerkenswert.

von Sni T. (sniti)


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Frank schrieb:
> 160mA sind also nicht konstant.

Da du ja definitiv keinen Spannungsregler verwenden möchtest, könntest 
du eine Konstantstromquelle für 80mA bauen. Spart gleich noch Energie.
Denn ob es funktioniert scheint ja eh zweitrangig zu sein, solange du 
dir die 3€ sparst ;-)

von Bülent C. (mirki)


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Frank schrieb:
> 160mA sind also nicht konstant.

Meinst Du nicht, das Du diese "sehr" wichtige Info vorher rausrücken 
solltest?

von ich (Gast)


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Sni Ti schrieb:
> ich schrieb:
>> Bis jetzt sind alle in diesem Thread von einer konstanten Last von 160mA
>> ausgegangen.
>
> Bei Franks Kompetenz lag die Vermutung eines ICs schon recht nahe.
> Dennoch ist diese Kompetenz im Zusammenhang mit der Beratungsresistenz
> und dem kontinuierlichen nicht-herausrücken von wichtigen Infos durchaus
> bemerkenswert.

Ein IC schön und gut, aber selbst da weiß man ja noch nichts über den 
Bereich, in dem sich der Strom bewegen kann.
Immerhin, von behaupteten 160mA hin zu einer Spanne von 10mA-160mA, das 
ist ein gewaltiger Unterschied. Hätte er den Spannungsteiler in der 
Annahme berechnet, daß 160mA fließen, und hätte dann seinen 
GPS-Empfänger angeschlossen, wäre der dann erstmal auf Satellitensuche 
gegangen und alles wäre gut gewesen. Nun geht eine Weile später der 
Empfänger in den Standby, schon hätte er wahrscheinlich mit den 
Indianern kommuniziert. Über Rauchzeichen. Und wer wäre dann der Buhmann 
gewesen? Dieses Forum, weil es ja so falsche Tipps gegeben hat. Das ist 
genau der Punkt, warum ich mich so ärgere. Was ist so geheim an einem 
GPS-Empfänger, daß man ums Verrecken nicht preisgibt, daß er der ominöse 
Verbraucher ist?

von Sni T. (sniti)


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ich schrieb:
> Was ist so geheim an einem
> GPS-Empfänger, daß man ums Verrecken nicht preisgibt, daß er der ominöse
> Verbraucher ist?

Ich möchte den TE hier nicht verteidigen, nicht falsch verstehen ;-) 
Aber seine Art und Weise der Angaben hat doch schon nahegelegt, dass es 
nicht um einen rein ohmschen Verbraucher geht. Vor allem die Angaben 
über die Spannung statt Wattangaben.
Wäre es tatsächlich eine Diode oder einen ohmschen Verbraucher gegangen, 
wäre auch ein Spannungsteiler im Vergleich zu einem Vorwiderstand wenig 
sinnvoll.

Aber wie du oben selbst bemerkt hast, wurde selbst für den "konstante 
160mA" noch kein vernünftiger Spannungsteiler im ganzen Thread genannt 
;-)

Vor allem, wenn man eigentlich nur 100mA ziehen darf und schon 160mA 
braucht, wird ein Spannungsteiler der einen hohen Strombereich hat, noch 
mal ungünstiger ;-)

ich schrieb:
> Ein IC schön und gut,

Spätestens da hört es mit dem Spannungsteilergebastel auf, die wenigsten 
brauchen zu jeder Zeit den gleichen Strom.
Ob das nun ein GPS Modul ist oder ein uC oder sonst was ist, ist da 
egal, bei den meisten kann man deine Indianerkommnikation erreichen ;-)

von Frank (Gast)


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Warum kann man nicht einfach sagen: "Leider sind Spannungsteiler nur für 
konstanten Strom und Spannung geeignet. Für wechselnden Leistungsbedarf 
haben sich Spannungsstabilisatoren als besser herausgestellt".

Stattdessen eine herablassende Bemerkung nach der anderen. Was ist bei 
euch eigentlich schiefgelaufen?

von Florian W. (Firma: Pesch Marinescheinwerfer) (seematzfw)


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Bei uns allen ist schief gelaufen, dass dir bereits in der allerersten 
Antwort zu einem Spannungsregler, sogar inkl. Bauteilbezeichnung, 
geraten wurde, du dich aber mit Händen und Füßen dagegen gewehrt hast 
und erst 2 Tage später mit den benötigten Daten um die Ecke kommst, 
damit wir dir dann sagen können, dass es nur mit Spannungsregler geht 
oder eben garnicht.

Hättest du die Daten gleich zu Anfang auf den Tisch gelegt, und sei es 
nur, dass du die mögliche Stromaufnahme aus dem Datenblatt abgeschrieben 
hättest, hättest du in der ersten Antwort den Verweis auf den 
Spannungsregler und evtl. sogar noch die Begründung dazu bekommen.

Wäre keine Begründung von sich aus gekommen, hätte man auch einfach 
höflich nachfragen können, warum nun grade der Spannungsregler empfohlen 
wird und ob das die einzige Möglichkeit zur Lösung ist. Aber nein, man 
scheißt lieber klug und behauptet immer wieder die Daten, die im 
Datenblatt unter I_in(max) stehen, obwohl in der Zeile darüber 
I_in(standby) oder irgendwas in der Art steht.

Beim nächsten Problem bitte einfach das ganze Problem schildern und dann 
die Fachleute selektieren lassen, welche Infos zur Lösungsfindung 
wichtig sind und welche nicht.

In diesem Sinne: Auf besseres suchen beim nächsten mal.

Gruß
Florian

von ich (Gast)


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Frank schrieb:
> Warum kann man nicht einfach sagen: "Leider sind Spannungsteiler nur für
> konstanten Strom und Spannung geeignet. Für wechselnden Leistungsbedarf
> haben sich Spannungsstabilisatoren als besser herausgestellt".

Weil du und allen bis zuletzt verschwiegen hast, daß es sich um eine 
wechselnde Last handelt. Bis dahin war immer die Rede von 160mA.

Frank schrieb:
>
> Stattdessen eine herablassende Bemerkung nach der anderen. Was ist bei
> euch eigentlich schiefgelaufen?

Da platzt einem doch beinahe der Kragen. Dir muß man jedes Detail aus 
der Nase ziehen, statt daß du mal mit der Sprache rausrückst.
Auf die Frage
> jop, und wo fließen die ~160ma jetzt durch?

gibst du die Antwort
> Den Abnehmer, wofür ich den U-Teiler gebaut habe. Allerdings steht auf
> diesem dick und fett "Max 3V!".

Das ist eine arrogante Antwort, die absolut nichts aussagt. Und erst 
recht nichts über die Last. Aber genau das wollte man von dir wissen.

Erst ganz am Ende, nachdem du ein paarmal den Vorschlag, einen 
Spannungsregler zu nehmen, vehement abgelehnt hast, kommt dann die Katze 
aus dem Sack. Du brauchst nicht 160mA, sondern der Strom kann sich im 
Bereich von 10mA bis 160mA bewegen.

Und da redest du davon, daß bei uns was schiefgelaufen wäre? Statt 
desseh hättest du mal die Fragen derer beantworten sollen, die dir 
helfen wollten. Oder denkst du vielleicht, wir haben hellseherische 
Fähigkeiten?

von Frank (Gast)


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Ich gebs auf. Verschont mich mit eurem "Wissen", ich hole es mir lieber 
bei Menschen, die auch Sozialkompetenz haben.

von ich (Gast)


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Ist auch besser so. Hier wird viel und gern geholfen. Wenn man aber 
nicht richtig helfen kann, weil man einfach keine Infos bekommt, und 
sich dann rausstellt, April, April, es ist alles ganz anders, und dann 
zum Dank dafür noch beschimpft wird (bei uns wäre was schiefgelaufen), 
dann hört sich doch alles auf. Das ist Arroganz und Frechheit in einem.

von TriHexagon (Gast)


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Frank schrieb:
> Ich gebs auf. Verschont mich mit eurem "Wissen", ich hole es mir
> lieber
> bei Menschen, die auch Sozialkompetenz haben.

Lol, sagt der Typ, der die Fehler bei anderen sucht.
Also verschone lieber uns mit deiner "Sozialkompetenz".

von Bülent C. (mirki)


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Sni Ti schrieb:
> Aber wie du oben selbst bemerkt hast, wurde selbst für den "konstante
> 160mA" noch kein vernünftiger Spannungsteiler im ganzen Thread genannt
> ;-)

oh oh oh....Dem TE vorwerfen keine Infos rauszurücken und gleichzeitig 
aber nicht die Beiträge im thread genau lesen....

von ich (Gast)


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Bülent C. schrieb:
> Sni Ti schrieb:
>> Aber wie du oben selbst bemerkt hast, wurde selbst für den "konstante
>> 160mA" noch kein vernünftiger Spannungsteiler im ganzen Thread genannt
>> ;-)
>
> oh oh oh....Dem TE vorwerfen keine Infos rauszurücken und gleichzeitig
> aber nicht die Beiträge im thread genau lesen....

Der einzige Spannungsteiler, der (technisch gesehen) funktioniert hat, 
kam von dir. Sicherlich meinst du diesen:

Bülent C. schrieb:
> Dann baut er sich halt einen Spannungteiler mit 4 und 6.2 Ohm auf (beide
> werte gibt es als Metallschichtwiderstand)... Die kann er sogar wie
> angegeben belasten und hat immer noch ca 2.66V

Okay, in sofern richtig. Aber vernünftig vielleicht doch nicht. Immerhin 
fließt dort über den Spannungsteiler schon ein Strom von fast 500mA, und 
das ständig. Dazu kommt für die gesamte Anordnung noch der Laststrom von 
(bis zu) 160mA. Und das ganze dann an den USB-Port? Technisch okay, aber 
sinnvoll wohl eher nicht. Nichts für ungut, nicht böse gemeint.

von Sni T. (sniti)


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Bülent C. schrieb:
> oh oh oh....Dem TE vorwerfen keine Infos rauszurücken und gleichzeitig
> aber nicht die Beiträge im thread genau lesen....

ich schrieb:
> Okay, in sofern richtig. Aber vernünftig vielleicht doch nicht. Immerhin
> fließt dort über den Spannungsteiler schon ein Strom von fast 500mA

Richtig. Daher habe ich die Variante nicht als "vernünftiger 
Spannungsteiler" angesehen.
Wenn es natürlich nicht um USB gegangen wäre und man gerne noch einen 
Handwärmer integrieren mag, würde das anders aussehen.

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