Ist es grundsätzlich (Gesetzgebung etc) möglich, sich als Angestellter an einer HS einzuschreiben und den Master "nebenbei" zu machen? Die Uni ist 5 Auto-Minuten von meinem AG weg, falls ich doch mal anwesend sein muss (Mir ist ein Pflicht-Praktikum bekannt). Die Unterlagen (Mitschriften) könnte ich bekommen, ich würde nur solche Vorlesungen und Übungen besuchen die ab 16 Uhr stattfinden. Hab eine 35h-Woche, da würde ich den Master auf 3 Jahre strecken.
Ich weiß jetzt nicht wie das aus arbeitsrechtlicher Sicht aussieht, sondern sehe das jetzt erstmal aus der praktischen Sichtweise: Erkundige dich doch mal bei der Fachschaft, als anderen Studenten, wie und wo genau Anwesenheitspflicht ist. Die kennen sich da wohl besser aus als die Studienberatung oder nur ein einzelnes Institut. Nach 16 Uhr gabs bei meiner Uni nicht viele Veranstaltungen. Die meisten waren genau zwischen 8 Uhr und 15 Uhr. Wobei 15 Uhr nicht der Feierabend war, sondern nur keine Vorlesungen mehr. Dannach darf man noch ein paar Stunden an selbstständiger Arbeit rechnen. Ich will jetzt kein Schwarzmaler sein. Aber ein normales Studium neben einem 35h Job ist verdammt hart. Ein Studium ist normalerweise als Vollzeit-Job geplant. Und selbst damit haben viele die einen oder anderen Probleme. Das wäre so als hättest du zwei Vollzeit-Jobs die auch noch nicht gut zueinander abgestimmt sind. Wie flexibel bist du denn auf deiner Arbeit? Kannst du mal z.B. Dienstags zwischen 9 und 11:30 Uhr weg sein und Donnerstags zwischen 13 und 15 Uhr ? Ich sehe das eher pessimistisch, weil ich es an einem Kommilitone selber sehen musste, wie er sich entsprechend durch eine Vollzeitarbeit versuchte das Studum zu finanzieren. Dabei war er in seinem Job sehr flexibel. Trotzdem musste er das Studium nach einigen Semestern schmeißen, da er einfach nicht mehr hinterher gekommen ist. Nur die Mitschriebe durchzulesen ist eben nicht das selber wie bei der Vorlesung zu sein. Ich will dich aber nicht davon abhalten. Probiers mal aus, und entscheide selber ob es für dich wirkich geht.
Nein, geht nicht. Wir haben die Diskussion andersrum durch. Ein immatrikulierter Student sollte einen Arbeitsplatz erhalten. Ein Angestelltenverhältniss war nicht möglich, da die Studenten maximal eine Wochenarbeitszeit (nebenbei, nur als SHK) von 19h haben durften. TU-Dresden Viele Grüße Torsten
An der TU-Darmstadt ist das kein Problem. Mir ist dort selbst ein Informatikstudent im Master bekannt, der "nebenbei" eine volle 40h Stelle hat.
Torsten Schwalm schrieb: > da die Studenten maximal eine > Wochenarbeitszeit (nebenbei, nur als SHK) von 19h haben durften. ich hätte jetzt gedacht, diese Grenze wirkt sich nur darauf aus, ob man für die Sozialversicherung etc als Student zählt...
baschtjan schrieb: > Ist es grundsätzlich (Gesetzgebung etc) möglich, sich als > Angestellter > an einer HS einzuschreiben und den Master "nebenbei" zu machen? Die Uni > ist 5 Auto-Minuten von meinem AG weg, falls ich doch mal anwesend sein > muss (Mir ist ein Pflicht-Praktikum bekannt). Ja, das geht. Torsten Schwalm schrieb: > Nein, geht nicht. Wir haben die Diskussion andersrum durch. Ein > immatrikulierter Student sollte einen Arbeitsplatz erhalten. Ein > Angestelltenverhältniss war nicht möglich, da die Studenten maximal eine > Wochenarbeitszeit (nebenbei, nur als SHK) von 19h haben durften. > TU-Dresden Wie bitte? Du kannst dich neben der Arbeit einschreiben wie und wo es dir Spaß macht. Du hast halt nur rechtlich nicht den Studentenstatus.
Danke für deine Antwort! Daniel schrieb: > Erkundige dich doch mal bei der Fachschaft, als anderen Studenten, wie > und wo genau Anwesenheitspflicht ist. Anwesenheitspflicht herrscht nur bei einem (größeren) Praktikum. Allerdings sind die meisten Prüfungen mündlich, bei kleinere Gruppen fällt man durch die Abwesenheit auf. Wenn ich das vorher mit den Profs kläre, sollte das aber kein Thema sein. Ich kenne die Professoren und die mich ebenfalls, da es eine kleine HS ist. Daniel schrieb: > Ich will jetzt kein Schwarzmaler sein. > Aber ein normales Studium neben einem 35h Job ist verdammt hart. Ich weiß. Habe während meinem Bachelor 20 Stunden die Woche im Semester und in den Semesterferien noch deutlich mehr gearbeitet. Mit Phasen an denen ich mal 1-2 Wochen frei genommen habe, bin ich dennoch auf knapp 70% der normalen wöchentlichen Arbeitszeit eines Festangestellten gekommen. Daher drehe ich den Spieß jetzt um und will die Uni einfach kürzer kommen lassen (50-70% Last). Wenn ich dann 2 oder 3 Semester dran hänge ist das ja okay. Daniel schrieb: > Wie flexibel bist du denn auf deiner Arbeit? Sehr. Es seidenn es sind Kunden im Haus oder andere Besprechungen stehen an. Mein Arbeitgeber ist aber ansonsten sehr human was das angeht. War bisher auch kein Problem wenn ich erst um halb 10 oder um 11 gekommen bin. Daniel schrieb: > Nur die Mitschriebe durchzulesen ist eben nicht das selber wie bei der > Vorlesung zu sein. Das ist mir klar, ich bin aber eigentlich ein guter Selbstlerner. Bliebe abzuwarten ob das funktioniert, verlieren kann ich aber eigentlich nicht.
Daniel schrieb: > Nur die Mitschriebe durchzulesen ist eben nicht das selber wie bei der > Vorlesung zu sein. Es gibt Leute, die aus Vorlesungen nichts mitnehmen, sondern sich den Stoff dafür selber erarbeiten. Vorlesungen lohnen sich dann nur, wenn der Professor Tipps zur Klausur gibt. Besonders sinnlos sind solche Veranstaltungen, wenn der Professor nur sein Buch/Skript runterliest. Alles schon erlebt.
baschtjan schrieb: > Ist es grundsätzlich (Gesetzgebung etc) möglich, sich als > Angestellter > an einer HS einzuschreiben und den Master "nebenbei" zu machen? Die Uni > ist 5 Auto-Minuten von meinem AG weg, falls ich doch mal anwesend sein > muss (Mir ist ein Pflicht-Praktikum bekannt). > > Die Unterlagen (Mitschriften) könnte ich bekommen, ich würde nur solche > Vorlesungen und Übungen besuchen die ab 16 Uhr stattfinden. > > Hab eine 35h-Woche, da würde ich den Master auf 3 Jahre strecken. Viel Spass jemanden für alle anstehenden Projekt- und Gruppenarbeiten (davon gabs einige) zu finden. Bei uns an der HS wurden alle Berufstätigen gemieden, weil die eh nie zeit hatten und teilweise nach einigen Monaten einfach weg vom Fenster waren.
baschtjan schrieb: > Allerdings sind die meisten Prüfungen mündlich, bei kleinere Gruppen > fällt man durch die Abwesenheit auf. Wenn ich das vorher mit den Profs > kläre, sollte das aber kein Thema sein. Ich kenne die Professoren und > die mich ebenfalls, da es eine kleine HS ist. Das hört sich nach einer guten Stategie an. Damit die Dozenten wissen, dass deine Abwesenheit nicht wegen Desinteresse ist. Wichtig ist eben, dass du trotz Abwesenheit den direkten Kontakt zu Kommilitonen suchst. Oftmals bringt es ja auch sehr viel, wenn man sich zu Lerngruppen zusammen setzt. Und vor allem kriegt man wenn man nicht immer anwesend ist auch die sehr wichtigen Informationen was Fristen sowie Anmerkungen zu Prüfungen des Dozenten mit. Probieren kannst du es ja. Wenn du nach einem Semester nicht damit klar kommst, kannst du es ja immernoch bleiben lassen.
baschtjan schrieb: > Ist es grundsätzlich (Gesetzgebung etc) möglich, sich als Angestellter > an einer HS einzuschreiben und den Master "nebenbei" zu machen? Ja, den Gesetzgeber interessiert es ja such nicht, wie du dein Geld zusammenbekommst wenn du ein "normaler" Student bist! Aber an manchen FH in Bayern haben sie den Splin entwickelt penalisierten Studiengänge anzubieten. An so einer HS wollen sie die "Berufstätigen" in diesen Studiengängen sehen. Bringt nämlich "Zusatzmana"!
baschtjan schrieb: > Ist es grundsätzlich (Gesetzgebung etc) möglich, sich als Angestellter > an einer HS einzuschreiben und den Master "nebenbei" zu machen? Also ich kannte auch mal zwei Leute. Der eine machte ein volles Präsenzstudium, ließ sich aber von Kommilitonen die Vorlesungsunterlagen geben. Anwesend war er meistens nicht. Labore legte er auf abends oder nachts (ja, nachts gibt oder gab es auch). Für Klausuren war er mal "etwas länger auf der weißen Schüssel", das interessierte niemanden. Der andere war Feldwebel beim Bund, und meldete sich fürs Fachabi in Tagesform an. Die ersten Tage war er mal nur stundenweise da, hat mal Lunte gerochen, ob es im Betrieb auf fällt, ab der zweiten Woche dann vollständig. Nach 4 Monaten fiel es seinem Spieß in der Kaserne mal auf, und er wurde zurück gepfiffen. Also um das Rechtliche kümmerten sich die beiden etwas weniger. Eine vorsätzliche Straftat begingen sie ja nicht. Der eine hatte ja sein Diplom, der andere hätte sein Abi gehabt, wenn er nicht erwischt worden wäre. Hinterher kräht überhaupt kein Hahn mehr danach.
Vielen Dank für die Meinungen. Die Antworten decken sich mit meiner Meinung, bzgl Realisierbarkeit. Ich selbst hege auch noch Zweifel, ich habe zwar Kontakte in der Uni um mir Unterlagen zu besorgen, ich werde im April aber wohl nochmal bei ALLEN Professoren und deren WiMi, die für die Lehre zuständig sind vorstellig werden und mein Anliegen an sie herantragen. Grade bei Mündlichen Prüfungen müssen die Professoren einverstanden sein, sie können es mir zwar nicht verbieten, aber mir derbe einen reindrücken. Nach meiner kleinen Umfrage kann ich dann ja schonmal abwägen ob das allgemein auf Akzeptanz stößt oder eher nicht. Gott sei Dank sind die relevanten Professoren eher unkonventionell was solche organisatorischen Dinge angeht, zumindest meiner Erfahrung nach.
Torsten Schwalm schrieb: > Nein, geht nicht. Wir haben die Diskussion andersrum durch. Ein > immatrikulierter Student sollte einen Arbeitsplatz erhalten. Ein > Angestelltenverhältniss war nicht möglich, da die Studenten maximal eine > Wochenarbeitszeit (nebenbei, nur als SHK) von 19h haben durften. > TU-Dresden > > Viele Grüße > > Torsten Mein lieber Torsten, das ist der größte Mist den ich hier seit langem gelesen habe. Jeder Student darf arbeiten, und zwar soviel er will. Es ist lediglich so, dass bei mehr als 19 Stunden das ganze nicht mehr Sozialversicherungsfrei ist, weil dann die Berufstätigkeit ggü. dem Studium überwiegt. Dann liegt kein Werksstundenenverhältnis mehr vor, sondern ein normales Arbeitsverhältnis, bei dem man ganz normal in Kranken- und Rentenversicherung einzahlt. Für den TO: Super Idee, zieh das durch. Zur Not dauert es halt 4 Jahre, who cares? Viel Erfolg!
So. War heute persönlich beim Prüfungsamt. Die Dame war begeistert und hat sogar versucht mich zu motivieren, das zu tun. Sie meinte, so wie sie die Professoren kennt, könnte ich Unterstützung erwarten. Im Studierendensekretariat hat man das auch abgenickt und mich sofort eingeschrieben. Im April, wenn wieder mehr an Uni los ist, werde ich die Professoren und deren WiMi direkt befragen. Ich werde hier mal versuchen laufend Updates zu geben, sodass eine Art Erfahrungsbericht entsteht. Vielleicht hilft das auch anderen.
Früher war's mal üblich, dass man zu (vorher) bestimmten Zeiten an seinem Arbeitsplatz anwesend zu sein hatte. Da nutzte auch die Ausrede: Meine Frau hatte Durchfall oder es ist eine Vorlesung angesetzt, nichts. Ich nehme an, "mal" dürfte kein Problem sein, wenn aber deine Kollegen mitbekommen, dass Du nur zu besonderen Anlässen da bist, oder nach eigenem Gusto, so kann es passieren, dass diese ihre Vorgesetzten fragen: Und ich?. Und Du kannst Sicher sein, die bekommen das mit. Wie Deine Chancen aussehen, wenn das vorher kundtust, kannst Du Dir, auch ohne Studium, an fünf Fingern abzählen.
Amateur schrieb: > Wie Deine Chancen aussehen, wenn das vorher kundtust, kannst Du Dir, > auch ohne Studium, an fünf Fingern abzählen. Ist mit meinem obersten Vorgesetzten abgeklärt. Die Geschäftsführung weiß auch von dem Vorhaben. Ich habe das nebenberufliche Master-Studium schon bei der Einstellung angesprochen ohne die Form näher zu spezifizieren und selbst da wurde mir Unterstützung versichert. Solange das den Projektbetrieb nicht stört bin ich von der Arbeitszeit komplett flexibel. Kommen um 7 Uhr, Gehen um 17 Uhr. 7 Stunden arbeiten und dabei 2 Stunden Abwesenheit (davon werden 30 Minuten als Mittagspause berechnet) spielt im Normalfall keine Rolle. Mein Arbeitgeber wurde für die familienfreundliche Familienpolitik ausgezeichnet. Und das Studium ist halt mein Baby. ;-)
Hallo, Grundsätzlich ist das möglich. Ich selber habe darin keine Erfahrung, aber meine Kollegin hat Ihren Masterabschluss Maschinenbau so durchgehalten und durfte das auch von der Firma aus machen. Es muss aber mit der Firma abgesprochen werden, ob die Firma es zulässt. Allerdings hatte Sie Ihre Arbeitszeit auch auf Teilzeit verkürzt und die Arbeitstage so gelegt das Sie ungefähr ein Viertel bis die Hälfte der Vorlesungen unter der Woche besuchen konnte. Das bedeutet das du einige Jahre weniger verdienen wirst und das Studium insgesamt länger dauern wird.
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Hi, Amateur schrieb: > Früher war's mal üblich, dass man zu (vorher) bestimmten Zeiten an > seinem Arbeitsplatz anwesend zu sein hatte. Und dann hat man die Gleitzeit erfunden... Ja - ich weiß - das ist natürlich auch kein Freibrief um jederzeit kommen und gehen zu können. Zumal es oft ja auch Kernarbeitszeiten gibt. Aber wenn es abgesprochen ist (was laut dem TE ja der Fall ist) und man Vernunft bei der Entscheidung ob man jetzt für die Vorlesung die Arbeitsstelle gerade verlassen kann walten lässt, dann kann es durchaus funktionieren. Aber der TE hat seine Entscheidung ja schon getroffen und ich muss auch sagen das ich finde das es auf jeden Fall einen Versuch wert ist! Wenn es nicht klappt oder es doch eine zu hohe Belastung wird ist es ja kein Problem, der Job ist noch da und man hat nur etwas Arbeitszeit investiert (Dafür aber sicher auch noch was zusätzlich gelernt) Auch kann man im Fall eines Falles ja so noch vor der dritten versemmelten Prüfung in einem Fach aussteigen und hat überhaupt nichts verloren für den Fall das man später noch mal einen Anlauf versuchen möchte. Des es allerdings harte Arbeit wird sollte schon klar sein. Gruß Carsten
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baschtjan schrieb: > Ist es grundsätzlich (Gesetzgebung etc) möglich, sich als > Angestellter > an einer HS einzuschreiben und den Master "nebenbei" zu machen? Rein rechtlich ist das ohne weiteres möglich. Die Hochschule interessiert es nicht und es geht sie auch nichts an, ob Du berufstätig bist oder nicht und eine Genehmigung von Deinem Arbeitgeber brauchst Du auch nicht, da ein Studium nicht als Nebentätigkeit zählt. Ob Du bei dieser Doppelbelastung ein Studium erfolgreich abschließen kannst, liegt an Dir, möglich ist es, wenn auch nicht ganz einfach.
Könntest du uns bitte mitteilen, an welcher Uni du studieren willst? Es gibt hier deutliche Unterschiede! Es gibt beispielsweise Unis, die ein Studium in TEILZEIT anbieten. Das wäre vermutlich das, was für dich passend wäre. Erkundige dich bei der Studienberatung der Uni was sie dir empfehlen würden, du bist bestimmt nicht der erste der Nachfrägt. Ob es Teilzeit an der Uni gibt ist nicht sicher, das ganze scheint recht neu zu sein und wird aktuell an einigen Unis eingeführt. Zur Anwesenheitspflicht: Ich bin auch grad im Master und man kann sich die Vorlesungen so heraussuchen, dass man keinerlei Anwesenheitspflicht hat, außer bei der Prüfung. (Empfehlenswert ist das natürlich nicht, wenn man nie in die VL und die Übung geht dann leidet die Leistung darunter!) Es gibt aber natürlich auch Praktika wo du da sein MUSST (Zumindest in der Einführungsveranstaltung).
baschtjan schrieb: > Die Dame war begeistert und hat sogar versucht mich zu motivieren, das > zu tun. Sie meinte, so wie sie die Professoren kennt, könnte ich > Unterstützung erwarten. Welche Hochschule?
Johannes O. schrieb: > Könntest du uns bitte mitteilen, an welcher Uni du studieren willst? Es > gibt hier deutliche Unterschiede! Universität Siegen. Teilzeit gibt es nicht. Ich bin wie gesagt eingeschrieben und teste das dieses Semester. Im schlimmsten Fall habe ich 200 Euro verschenkt. Ich investiere zwar auch Zeit, das sehe ich allerdings nicht als Verlust da ich was lerne.
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