Forum: /dev/null Wie nennt man diese "Krankheit"?


von Peter (Gast)


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Hallo zusammen.

Es geht um mich. Und zwar um ein Verhalten von mir.
Ich möchte es kurz und knapp beschreiben und hoffe, auf interessante 
Beiträge von euch zu stoßen.

Ich kann mich nach der Arbeit bei der Ausübung meiner vielen Hobbys am 
meisten entfalten. Während der Arbeitszeit (Firma) langweilt mich alles 
und ich komme irgendwie nicht "aus mir raus", weil ich nicht das tun 
kann, was mir wirklich Spaß macht.
Hätte ich die Energie in der Arbeit, würde ich "Bäume ausreißen".
Gäbe man mir die Möglichkeit, hätte ich Ressourcen, die man von mir 
nicht kennt.
Und warum? Weil ich generell in der Arbeit nicht motiviert bin. Egal 
welcher Job, egal welche Tätigkeit.

Sorry für die dumme Frage, aber ich bin über mich selbst etwas 
verwundert und bitte um Rat.


Danke+ Gruß
Peter

: Verschoben durch User
von D. V. (mazze69)


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Glaubst du wirklich, dass es hier im Forum einen gibt, der dir eine 
vernünftige Diagnose stellen, kann?
Geh zu einem Psychologen, nur der kann dir wirklich sagen, was dein 
Problem ist. Und was viel wichtiger ist, er kann dir auch 
Lösungsmöglichkeiten anbieten.

von Wilhelm F. (Gast)


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Früher hieß das:

Ich hab die "Flemme".

von Dipl. - Psychologe (Gast)


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Du brauchst einfach wieder mal richtig guten Geschlechtsverkehr. Das 
wirkt Wunder. Oder eine Kollegin, die du auf Arbeit anbaggern kannst. 
Damit haben die 8 Stunden dann einen tieferen Sinn.

von Helge A. (besupreme)


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Hättewärewenn.

Manche fühlen sich im Kokon eines Großunternehmens wohl, andere brauchen 
Herausforderungen. In einem zu engen oder zu sehr reglementierten 
Arbeitsumfeld würde ich eingehen. Das fängt ungefähr so an.

von AntiTroller (Gast)


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Die Krankheit heisst "Faulheit". Wenn dir dein Job keinen Spass macht, 
dann frag beim AA, ob sie dir ne Umschulung zum Deckoffizier spendieren. 
Weisst schon... Deckhengst... Deckoffizier... klaro, gelle.

Wieso glaubt eigentlich jeder Vollspasst, dass er "krank" sei und die 
Allgemeinheit ihn mittels Krankenkasse auch noch alimentieren soll?

von Saibot (Gast)


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Du bist nicht krank, sondern gesund und bemerkst, dass du in einem 
System lebst, welches dir nicht gut tut. Deine Hobbys motivieren dich am 
meisten, weil du in ihnen als Mensch fungierst. Auf der Arbeit bist du 
nur ein Zahn im Getriebe und fremdbestimmt. In deinen Hobbys 
entscheidest du selbst was du machst und musst deine ganzen menschlichen 
Fähigkeiten, also jene, die dich von Tieren und Maschinen unterscheiden 
(Lernen, soziale Interaktion, Motorik, kreatives Denken), einsetzen.

Karl Marx hat deine Arbeitssituation als "entfremdete Arbeit" 
beschrieben. Im "Naturzustand" hat der Mensch Aufgaben zu erledigen, die 
er zum überleben machen muss (z.B. Jagd) und solche, die ihm in seiner 
menschlichen Entwicklung weiterbrigen, wie z.B. musizieren, lieben und 
kreativ sein. Im Naturzustand sieht er auch sofort die Auswirkung seiner 
Tätigkeit und ist in seiner Zeiteinteilung frei. Es ist leicht zu sehen, 
dass unsere heutige Arbeitswelt das Gegenteil davon ist.

Was man nun am besten macht? Ich weiß es nicht. Man könnte sich 
selbstständig machen. Dies hätte den Vorteil, dass man selbst 
entscheidet, was, wann und wo die Arbeit erledigt wird. Auch sieht man 
sofort die Früchte seiner Arbeit. Jedoch ist man von einem nicht 
greifbaren "Markt" abhängig, dem man sich fügen muss.
Ein menschlich schwieriger, aber materiell einfacherer Weg ist es seine 
Einstellung zur Büroarbeit zu ändern. Man kann sich kleine Freiräume 
suchen, die Abfolge seiner Tätigkeiten geschickt legen und eine 
emotionalere Bindung zu seinen Kollegen suchen. Dies sind für eine 
Karriere schlechte Ideen, aber beruflichen Erfolg wird dir dein 
Körper/Geist offensichtilch nicht erlauben.

Dazu kann ich das Buch "Haben oder Sein" von Erich Fromm empfehlen. Das 
geht zwar nicht auf deine Situation im speziellen ein, jedoch ist es 
sehr hilfreich um sich selbst und unsere Gesellschaft besser zu 
verstehen. Die meisten Mitmenschen sind sich ihrer Lage nicht bewusst, 
aber man sieht doch überall unglückliche Gesichter. Vielleicht kennst du 
in deinem Bekanntkreis glückliche Menschen. Sind es die, die jeden Abend 
vor dem Fernseher "entspannen", über ihre Mitmenschen schimpfen und 
"normal" sind oder doch jene, die aktiv sind, die Welt um sie herum 
kritisch hinterfragen und ihren Mitmenschen mit Vertrauen begegnen?
Passend dazu: http://www.youtube.com/watch?v=JayPmA9pFfY

Eine Lösung für dein Problem habe ich nicht, aber ich hoffe, dir ein 
paar Denkanstöße gegeben zu haben. Letzlich ist deine Frage sehr 
philosophisch: Was mache ich mit meinem Leben um glücklich zu sein?

von Amateur (Gast)


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Ich schätze mal, dass ist die Erkenntnis das es nur eine beschränkte 
Anzahl an supertollen Jobs gibt und die meisten anderen einfach nur 
Arbeit sind.
Vielleicht schaust Du Dich mal eine Gehaltsklasse tiefer um?

von Silvio B. (Gast)


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Dipl. - Psychologe schrieb:
> Du brauchst einfach wieder mal richtig guten Geschlechtsverkehr.
> Das
> wirkt Wunder. Oder eine Kollegin, die du auf Arbeit anbaggern kannst.
> Damit haben die 8 Stunden dann einen tieferen Sinn.

Oder man kombiniert beides und hat eine Kollegin, die man am 
Arbeitsplatz mal richtig stopft. Am besten mehrmals täglich.

Bunga Bunga!!!

von heilpraktiker peter bachblüte (Gast)


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Peter schrieb:
> Sorry für die dumme Frage, aber ich bin über mich selbst etwas
> verwundert und bitte um Rat.
Diagnose: akute Faulheit
Therapie: beim leisesten Anflug der Symptome 5 Arschtritte und 2 Tritte 
ins Gehänge, das motiviert sofort für die nächsten 8h

von Guido_56 (Gast)


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Mach dein Hobby zum Beruf, zur Not halt mit ner Ich AG. Obwohl das mit 
dem Bunga Bunga auch klappen könnte...

von Rudi Radlos (Gast)


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Peter schrieb:
> Weil ich generell in der Arbeit nicht motiviert bin. Egal
> welcher Job, egal welche Tätigkeit.

Maschinen reagieren oft aus gesprochen menschlich: Erst nach einem 
kräfigen Tritt. Manchmal ist es auch anders herum?

Scheinbar lebst Du schon im Schlaraffenland? Dir fehlt schwere 
körperliche Arbeit. Dann brauchst Du keine Hobbys mehr.

von Trollalarm (Gast)


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Diese Krankheit nennt man schlicht und einfach Faulheit!
Troll doch bitte woanders rum, Danke auch.

von Paul M. (paul_m65)


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Die Krankheit nennt sich mangelndes Pflichtbewusstsein und Faulheit.

von jawoll (Gast)


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Mit Arbeit kann man sich das ganze Leben versauen!

von Nicht"Gast" (Gast)


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Ich hab auch eine ganz furchtbare Krankheit...


Bei mir entfernt sich der Bauchnabel immer weiter vom Rückgrat... ;)

von arbeit_macht_frei (Gast)


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Nicht"Gast" schrieb:
> Ich hab auch eine ganz furchtbare Krankheit...
> Bei mir entfernt sich der Bauchnabel immer weiter vom Rückgrat... ;)

Ja,ja - Adipositas heisst die neue Volksseuche. Solchen Leuten
sollte man ganz brutal die Krankenkassenbeiträge erhöhen! ;-)

von Paul M. (paul_m65)


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arbeit_macht_frei schrieb:
> Ja,ja - Adipositas heisst die neue Volksseuche. Solchen Leuten
> sollte man ganz brutal die Krankenkassenbeiträge erhöhen!

Fangt erst mal bei den Rauchern an. Die schädigen vorsätzlich auch 
Unbeteiligte.

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Paul M. schrieb:
> arbeit_macht_frei schrieb:
>> Ja,ja - Adipositas heisst die neue Volksseuche. Solchen Leuten
>> sollte man ganz brutal die Krankenkassenbeiträge erhöhen!
>
> Fangt erst mal bei den Rauchern an. Die schädigen vorsätzlich auch
> Unbeteiligte.

Danke für dein tolles Weltbild!

Ich bin aktiver Raucher (in Bayern) und hatte seit Beginn des 
Rauchverbotes in öffentlichen Räumen kein Problem damit zum Qualmen nach 
draußen zu gehen. Im Gegenteil - ich habe nach wie vor Verständnis dafür 
und rauche seither nur noch im Freien. Selbst in den Bundesländern, in 
denen es für Raucher noch die Möglichkeit gibt drinnen zu rauchen, gehe 
ich zum Rauchen raus. Ich empfinde es seit vielen Jahren sogar selbst 
als sehr unangenehm, wenn dort ich im Nichtraucherbereich in der Nähe 
der Tür zum Raucherbereich sitze!

: Bearbeitet durch User
von Fetter Hejel (Gast)


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Magnus M. schrieb:

> Ich empfinde es seit vielen Jahren sogar selbst
> als sehr unangenehm, wenn dort ich im Nichtraucherbereich in der Nähe
> der Tür zum Raucherbereich sitze!

Also ich finde es äußerst unangenehm, wenn ein Nichtraucher überhaupt 
nur in meine Nähe kommt. Ich rieche den schon, nicht am Rauch. Er stinkt 
nach ... dummen Sprüchen.

Aber ich bekam vom Hausarzt auch gerade eine Adresse für einen 
Spezialisten. Früher schaffte ich es mal ohne einen, und hielt sogar 20 
Jahre lang. Bis auf ein mal.

Irgendwo in Wikipedia fand ich dieser Tage noch das 
Abhängigkeitspotential von Drogen, und Alkohol und Nikotin liegen da mit 
einer Bewertung auf Stufe 2, Heroin nur auf 3 nicht weit weg, also nur 
um 1,5 stärker.

Alkohol und Nikotin müssen endlich gesetzlich verboten werden.

Essen schmeckt nicht mehr so gut, und das muß sich bei mir mal ändern. 
Dann ginge ich wieder aus essen, und die Welt hätte mehr von mir, als 
der Staat nur die Tabaksteuer. Drei Packungen Tabak oder Zigaretten = 1 
gutes Essen beim Italiener.

von Paul M. (paul_m65)


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@Magnus M.

Die meisten Raucher sehen das anders.

@Fetter Hejel

Da die Gefahren der Sucht bekannt sind, handelt jeder der diese 
Suchtmittel konsumiert vorsätzlich. Er schädigt vorsätzlich sich selber 
und im Falle des Rauchens schädigt er auch vorsätzlich andere. Dies 
sollte dann auch als Straftatbestand der Körperverletzung oder des 
Totschlages anerkannt werden.

von Detlef K. (adenin)


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Paul M. schrieb:
> @Magnus M.
>
> Die meisten Raucher sehen das anders.
>
> @Fetter Hejel
>
> Da die Gefahren der Sucht bekannt sind, handelt jeder der diese
> Suchtmittel konsumiert vorsätzlich. Er schädigt vorsätzlich sich selber
> und im Falle des Rauchens schädigt er auch vorsätzlich andere. Dies
> sollte dann auch als Straftatbestand der Körperverletzung oder des
> Totschlages anerkannt werden.

Wer nicht Raucht, enthält dem Staat mehrfach Steuereinnhmen vor.
Tabaksteuer
Mehrwertsteuer
Wenn Du nicht rauchst, dann hast Du mehr Geld in der Tasche. Das kann 
man als Gewinn genüber Rauchern geltend machen und Du müsstest auch 
darauf Steuern zahlen.
;)

von arbeit_macht_frei (Gast)


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> Alkohol und Nikotin müssen endlich gesetzlich verboten werden.

> Da die Gefahren der Sucht bekannt sind, handelt jeder der diese
> Suchtmittel konsumiert vorsätzlich. Er schädigt vorsätzlich sich selber
> und im Falle des Rauchens schädigt er auch vorsätzlich andere. Dies
> sollte dann auch als Straftatbestand der Körperverletzung oder des
> Totschlages anerkannt werden.

Interessanterweise führt der Genuss von Alkohol nicht zwangsläufig zu 
einer Abhängigkeit. Die weitaus meisten Konsumenten können ganz 
vernünftig damit umgehen. Bezogen auf die flächendeckende Verbreitung 
der legalen Volksdroge in weiten Teilen der Welt, endet der 
Alkoholkonsum nur in einem erstaunlich geringen Prozentsatz in einer 
Sucht.

Kulturhistorisch betrachtet, hatte der Mensch schon immer das Bedürfnis 
nach Genussmitteln und auch dem Rauscherlebnis. Diesen Umstand nutzten 
Herrscher und Regierungen konsequent für ihren Machterhalt. Praktisch 
überall auf der Welt sind bis heute legale Rauschmittel verfügbar, die 
dem jeweiligen Kulturkreis angepasst sind.

Beispielsweise war in Ländern des kommunistischen Machtbereichs Alkohol 
eigentlich immer für jedermann leicht und preisgünstig erhältlich, trotz 
einer sonst oft desolaten Versorgungslage im Ernährungssektor. Das weiss 
jeder Ossi, und ich selbst konnte das vor längerer Zeit in Kuba im 
Detail beobachten. (HAVANA CLUB - "el culto a la vida"...)

von Paul M. (paul_m65)


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arbeit_macht_frei schrieb:
> in weiten Teilen der Welt, endet der
> Alkoholkonsum nur in einem erstaunlich geringen Prozentsatz in einer
> Sucht.

Kommt eben darauf an, was man als Sucht bezeichnet. Der Übergang ist 
fließend und wird von jedem anders bewertet.
Auch interessant was der "Whisky-Mann" darüber sagt
http://www.youtube.com/watch?v=6wr4fNkBeXY

von Der Selbst (Gast)


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Paul M. schrieb:
> Die Krankheit nennt sich mangelndes Pflichtbewusstsein und Faulheit.

Den krankheit die Paul hier aufweist ist ja den grund warum Depression.

Paul, Du bist eine Lemming, der dich und andere wie den TE in den 
abgrund treibst!

Flugleiteren und sysadmins kennen es sehr gut.
Wenig lob und viel stress.

Eines tages geht es einfach nicht mehr, und du wirst es selber erleben.

Deutschen sind einfach zu Kalt, und arbeitet sich zu tode...

von M.Eng. (FH) Gott (Gast)


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Peter schrieb:
> Ich kann mich nach der Arbeit bei der Ausübung meiner vielen Hobbys am
> meisten entfalten.

Kenne ich.

Peter schrieb:
> Und warum? Weil ich generell in der Arbeit nicht motiviert bin. Egal
> welcher Job, egal welche Tätigkeit.

Und? Arbeiten ist halt scheiße. Die Lüge des Modernen 
Motivationszirkuses ist, dass Arbeit Spass machen muss. Da wäre 1960 
keiner drauf gekommen. Da war es einfach Maloche, die man zum Überleben 
machte und das ist es heute auch noch.

Mir ging es im Studium übrigens auch nie anders. Da fand ich auch keine 
einzige Vorlesung interessant.

von Stefan J. (stefanj)


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Mangel an Motivation hast du, das haben wir ja alle manchmal. Mit ein 
bbisschen Geld könnte man diese Krankheit besiegen :)

von Mani W. (e-doc)


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Peter schrieb:
> Hätte ich die Energie in der Arbeit, würde ich "Bäume ausreißen".
> Gäbe man mir die Möglichkeit, hätte ich Ressourcen, die man von mir
> nicht kennt.

Vielleicht hilft der Spruch:


Hätt I, war I,
war der spatz ka kanarie!

von Xyz X. (Firma: xyz) (khmweb)


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@Peter:
K. A. aber schau mal hier, ob das für Dich zutrifft:

https://www.youtube.com/watch?v=RXapovFu_FE

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Paul M. schrieb:
> Da die Gefahren der Sucht bekannt sind, handelt jeder der diese
> Suchtmittel konsumiert vorsätzlich. Er schädigt vorsätzlich sich selber
> und im Falle des Rauchens schädigt er auch vorsätzlich andere. Dies
> sollte dann auch als Straftatbestand der Körperverletzung oder des
> Totschlages anerkannt werden.

Und die, die ohne besondere Fahrkenntnisse (nur Führerschein) mit
200 PS durch die Gegend süchteln und vorsätzlich sich überschätzen,
gefährden auch die Raucher, die gemütlich in Ihrer Karre sitzen und
nichts böses denken.

Diese harmlosen Raucher (Verkehrsteilnehmer) werden dann abgeschossen
von einem Vollidioten, der seiner Sucht frönt und nebenbei noch
telefonaniert...

Schönen Gruß
Mani

: Bearbeitet durch User
von Jobst Q. (joquis)


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Peter schrieb:
> Ich kann mich nach der Arbeit bei der Ausübung meiner vielen Hobbys am
> meisten entfalten. Während der Arbeitszeit (Firma) langweilt mich alles
> und ich komme irgendwie nicht "aus mir raus", weil ich nicht das tun
> kann, was mir wirklich Spaß macht.

Warum nennst du das Krankheit?  Ist das dein Problem oder das Problem 
deines Chefs?

So bleibt dir wenigstens die Energie für deine Hobbys.

von Mani W. (e-doc)


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Krankheit = Schwäche, Leiden, Not


Wie schwach muss man werden, um in seiner Not das Leiden
als Krankheit zu nennen?

Mani

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