Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Verschiedene Spannungen auf einer Platine


von Jay M. (blubb33)


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Hallo liebe Gemeinde,

ich bin total neu in dieser Materie und möchte nun meine erste Platine 
umsetzen. Dabei benötige ich zum Betrieb verschiedener Geräte auch 
verschiedene Spannungen: 3,3V, 5V und 10V

Ich weiß nun nicht recht, welcher Ansatz der beste ist und wie ich die 
Stromversorgung gewährleisten soll.

Der 3,3V Anschluss wird für den angeschlossenen Microcontroller und zur 
Generierung eines analogen Outputs von 0V-10V (weiterhin in Verbindung 
mit einem 3fach OpAmp) benötigt
Mit 5V werden u.a. über einen ULN2803 Relais geschaltet
Und die 10V werden zum einen für fünf kleine Motoren und für den OpAmp 
benötigt.

Jetzt meine grundsätzlichen Fragen:
1) Welches Netzteil eignet sich am Besten? 5V (und alles hochziehen?), 
12V oder 24V (ich habe ein 24V Netzteil da, deshalb diese letzte 
Option)? Wie sieht das energetisch aus? Was macht mehr Sinn? Lieber "von 
oben nach unten" oder von "unten nach oben" umwandeln?
2) Ich habe zwei Ansätze:
a)Drei StepDowns (LM2574) einsetzen um die drei Spannungen zu erhalten 
(also quasi drei eigene Stromkreisläufe)oder
b) nur einen Stromanschluss und den Rest daraus generieren: z.B. eine 
5V-Buche mit entsprechendem Netzteil und auf der Platine selbst mit 
einem kleinen StepDown (LM1117) und mit einem SIM1-0512 auf 10 oder 12V 
hochziehen für den analogen Output.

Ich hoffe ihr versteht mein Problem und könnt mir das möglichst einfach 
erläutern.

: Bearbeitet durch User
von Borgkönigin (Gast)


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Also ich würde mir in dem Fall ein 10V Netzteil besorgen und Rail to 
Rail op-amps nehmen.

Dann musst du schauen, wie viel Strom deine Relais und dein 
Mikrocontroller ziehen.

Wenn das nicht so viel ist würde ich mit einem Linearregler auf 5V 
regeln, da den ULN + Relais + den nächsten Linearregler mit 3,3V 
dranhängen.

Zu beachten ist, dass die Spannung bei Belastung durch die Motoren 
einbricht und man Induktionsspannungen zu erwarten hat. Leistungsteil 
vom Signalteil trennen.

Tendenziell würde ich immer von großen Spannungen zu kleinen wandeln, 
weil dann die Eingangsströme niedriger sind (weniger Verlustleistung -> 
weniger Erwärmung)  und man mit kleineren Leiterdurchmessern auskommt.

von Helge A. (besupreme)


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Spare dir die 5V für die Relais ein, und betreibe die auch an 12V. 
Hinter einem 2803 bleiben an den Spulen eh nur noch 3-4V über.

Dann brauchst du nur noch einen 3,3V step down.

von Jay M. (blubb33)


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Danke! Quasi so in der Art? An die 5V kommen später vielleicht noch 
andere Dinge... Derzeit nur die Relais (noch nicht eingezeichnet)

Bin für jede Kritik dankbar! Bitte nehmt das Teil (konstruktiv) völlig 
auseinander.

@Borgkönigin: Welche Linearregler würdest du empfehlen? Ich finde die 
LM2575 leicht zu verschalten. Bin eben leider nicht so bewandert auf 
diesem Gebiet. Ist alles Neuland für mich...

Habe gerade eine andere Idee: 24V Netzteil -> Per Schaltregler (LM2574) 
auf 5V -> LowDrop (LM1117) auf 3.3V
Für die 10V ein zweiter Schaltregler vom 24V (Netzteil) oder aber wenn 
man 12V einsetzt ebenfalls ein LowDrop.
Sinnvoll?

: Bearbeitet durch User
von Borgkönigin (Gast)


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Zunächst zum Schaltregler:

Im Datenblatt steht bei deiner Betriebsspannung von 24V eine andere 
Induktivität (zwischen  470 und 1500µH) je nach Ausgangsstrom. Du hast 
eine ziemlich kleine Induktivität gewählt.

Der Variabilität des Ausgangsstroms ist auch Grenzen gesetzt, weil der 
Regler vom kontinuierlichen in den diskontinuierlichen (lückender) 
Betrieb wechselt, wenn die Ströme zu klein werden.

 “In many cases the preferred mode of operation is in the continuous 
mode. It offers better load regulation, lower peak switch, inductor and 
diode currents, and can have lower output ripple voltage. But it does 
require relatively large inductor values to keep the inductor current 
flowing continuously, especially at low output load currents.”

Aber da ich von Schaltreglern keine Ahnung habe, gebe ich die 
Dimensionierung an andere weiter ;-)


Also ich glaube halt du solltest dir Gedanken machen, welche Spannungen 
du auf jeden Fall brauchst und welche Ströme bei den jeweiligen 
Spannungen.

Die Idee mit den 12V Relais von Helge würde dir schon mal den 5V 
Spannungskreis abnehmen.

Einen Linearregler zum empfehlen ohne die Ausgangsspannung und Strom zu 
kennen ist schwierig.
Im Zweifel ein Standardtyp 78XX.

von Markus (Gast)


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Für was 10V? Nur für das Analoge Signal 0-10V
Ich würde ein 12V Netzteil verwenden und per Schaltregler 5 und 3 V 
erzeugen.
(Je nach Strombedarf)
Und Relais an 12V.

von Borgkönigin (Gast)


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Markus schrieb:
> Für was 10V? Nur für das Analoge Signal 0-10V

"Und die 10V werden zum einen für fünf kleine Motoren und für den OpAmp
benötigt."

von Markus (Gast)


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Borgkönigin schrieb:
>> Für was 10V? Nur für das Analoge Signal 0-10V
>
> "Und die 10V werden zum einen für fünf kleine Motoren und für den OpAmp
> benötigt."

Ja, aber der Op-Amp verträgt auch mehr (12V).
Und die Motoren ja wohl auch. Oder was sind das für Motoren?
Ich sehe den Sinn dazu extra 10V bereitzustellen nicht.

von Jay M. (blubb33)


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Ok, vielen Dank. Ihr habt Recht.

Die 5V brauche ich noch für andere Sensoren, d.h. die kann ich mir nicht 
sparen. Dafür aber die 10V. Insofern habe ich mir jetzt folgendes 
überlegt:

Ich nehme mein 24V Netzteil (einfach nur, damit ich mir kein neues 
zulegen muss) und versorge damit auch den OpAmp (der schafft bis 24V)
Mit einem LM2574 N5 bekomme ich meine 5V (Relais und Sensoren) und mit 
einem LM1117 daraus die 3,3V (Microcontroller).

So macht das doch Sinn, oder? Seid ihr mit dem LM2574 und dem LM1117 
einverstanden?

P.S.: Leider ist mein Relais-Modul, welches ich hier schon habe, für 5V 
ausgelegt. Da ich aber sowieso die 5V brauche, verzichte ich lieber auf 
die 10V.

von Helge A. (besupreme)


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Tja, in deinem Plan ist ein RPi. Ich dachte, die laufen mit 5V und 
erzeugen intern 3,3V. Macht das die Sache nit bissel einfacher..?? Da 
sparst du dir den extra 3,3V Regler.

Allerdings hast du ja noch 10V Motörchen. Es wird daher wohl an 2 
Schaltreglern nix vorbeiführen.

Die LM25xx Regler halte ich für eine gute Wahl, achte nur auf ein 
ordentliches Layout. Zu dem Thema gibt's hier schon einige Beiträge.

von Jay M. (blubb33)


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Ich habe die Schaltung jetzt erst einmal so umgesetzt. Die ist noch 
nicht fertig (z.B. werden die 5V noch nicht verwendet [Relais]).
Da ich wie gesagt etwas unbeholfen bin in Sachen Elektrotechnik, brauche 
ich etwas Nachhilfe bzgl. der Kondensatoren, Widerstände, Dioden und 
Spulen.

Fehlt da irgendwo noch ein Kondensator oder Widerstand? Sind diese 
korrekt dimensioniert?
Wenn nimmt man Elkos und wann Keramikkondensatoren?
Sollte ich Kohleschicht- oder Metallschichtwiderstände verwenden?

Bin natürlich für jede Kritik bzgl. der Schaltung dankbar!

@Helge: Hast du zufällig einen Link zu einem guten Thread bzgl. des 
Layouts?

: Bearbeitet durch User
von Jay M. (blubb33)


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Sorry, ist eine falsche Skizze gewesen. Müsste so sein...

von Jay M. (blubb33)


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Hallo liebe Gemeinde,

ich habe (mit Hilfe) den angehängten Schaltplan entworfen. Da ich in 
Sachen Elektrotechnik sehr unerfahren bin und nun meine ersten Schritte 
mache, möchte ich die Schaltung nun mal aufbauen und ein wenig damit 
spielen.
Allerdings habe ich die triviale Frage welche Art von Kondensatoren und 
welche Spule ich verwenden muss?
In der Zeichnung kommen Elkos und Keramikkondensatoren vor - aber nur, 
weil ich es nicht besser weiß.
Ich benötige scheinbar 220nF im Wesentlichen und einen 47µF. Aber welche 
Art?

Ich hätte mir diese herausgesucht:
http://www.reichelt.de/Elkos-radial/RAD-0-22-100/3/index.html?&ACTION=3&LA=5&ARTICLE=15086&GROUPID=3143&artnr=RAD+0%2C22%2F100
http://www.reichelt.de/Elkos-radial/RAD-47-100/3/index.html?&ACTION=3&LA=5&ARTICLE=15141&GROUPID=3143&artnr=RAD+47%2F100

Aber sind die mit 100V nicht überdimensioniert? Sind das überhaupt die 
richtigen?

Bei der Spule habe ich das gleiche Problem. Welche Art? Und vor allem 
220 oder 680?

Ich wäre für einen Link zu den passenden Bauelementen sehr dankbar!

P.S.: Müssen die Dioden unterschiedlich sein? Oder kann ich drei BAT85 
bzw. BAT42 verwenden?

Bitte entschuldigt die wahrscheinlich sehr grundlegenden Fragen. Aber um 
in de Welt der Elektrotechnik einzutauchen möchte ich einfach ein wenig 
experimentieren. Nur ohne Bauteile geht das schlecht :-)

von Helge A. (besupreme)


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Für die 220nF nimm keramische Kondensatoren. Die dürften besser geeignet 
sein als Elkos an diesen Stellen.

Der Elko (wirklich nur 47uF?) muß "low ESR" sein. Also ungefähr 
http://www.reichelt.de/Elkos-radial-105-5000-10000h/RAD-FR-220-16/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=121254&GROUPID=5513&artnr=RAD+FR+220%2F16

Dein RPi läuft mit 5V und stellt 3,3V für das IC bereit. Den 1117 kannst 
du dir einsparen.

Der 5V Regler braucht eine Spule, die mindestels 1A überlebt. Häufig 
werden diese "Speicherdrosseln für Schaltregler" genannt.

Schließe den "COM" Anschluß des ULN2803 an +24V an. Da sind Schutzdioden 
drin, die sonst nutzlos sind.

D3 ist zu klein. Besser sowas wie z.B. SB130 nehmen. Die kann 1A.

von Borgkönigin (Gast)


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1.
Du musst die Datenblätter deiner Komponenten lesen!

2.
Mit deiner Shottky-Diode am Schaltregler darfst du nur 200mA / 1,5' = 
133mA maximalen kontinuierlichen Ausgangstrom ziehen. Bei der 
Sperrspannung bist du auch schon am Limit, was die Diode abkann, nämlich 
1,25V'*24V = 30V, würde ich so nicht betreiben wollen.
' Werte aus dem Schaltregler Datenblatt.

3.
Dein Spannungsregler braucht mindestens 10µF Ausgangskondensator, der 
fehlt komplett. Empfohlen werden Tantalkondensatoren. Höhere Kapazitäten 
sind besser.

4.
Deine Relais sind falsch angeschlossen und werden so gar nix tun. Die 
müssen an +5V und der Common – Eingang des ULN2803A sollte auch mit +5V 
aus deiner Quelle gespeist werden um Induktionsspannungen von über +5V 
bezogen auf GND über die Quelle ableiten zu können.

5.
Der Operationsverstärker scheint mir auch etwas wirr verschaltet zu 
sein… Du kannst nicht einfach einen Kondensator in Reihe zu GND an die 
negative Versorgung vom OpAmp machen, der muss parallel dran.

von Horst (Gast)


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Die Spannungsversorgung des OPs geht garnicht

von Jay M. (blubb33)


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Horst schrieb:
> Die Spannungsversorgung des OPs geht garnicht

Warum nicht? Und wie geht es besser?

von humberto (Gast)


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Helge A. schrieb:

> Schließe den "COM" Anschluß des ULN2803 an +24V an. Da sind Schutzdioden
> drin, die sonst nutzlos sind.

Nicht nur das(*). Vor allem muß der gemeinsame Anschluß der Relais auf 
+24V, da der ULN2803A als OC-Ausgang nach GND schaltet. Ein 
Abblock-/Stütz-C für die Relais wäre auch nicht verkehrt.

Die 3,3V Versorgung ist Lötzinn. Der RPi läuft mit 5V und erzeugt intern 
3,3/2,5/1,8V.
http://www.raspberrypi.org/wp-content/uploads/2012/10/Raspberry-Pi-R2.0-Schematics-Issue2.2_027.pdf
Dein Pin 1 am GPIO ist also ein 3,3V-Ausgang, der den PCF8591 
mitversorgen kann.
http://www.elinux.org/Rpi_Low-level_peripherals

Der LM2574 benötigt einen passenden Eingangs-C.

Den LM6142 direkt mit 24V zu versorgen, hängt von deren Stabilität ab - 
ich würde ihm einen 78L12, Shuntregler o.ä. und einen Filter (wg. 
Schaltregler, Relais) spendieren.

(*) Man könnte auch eine Zener-/TVS-Diode mit 30-40V COM-GND benutzen.

von Ulrich F. (Gast)


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Wenns meine Schaltung wäre, würden KIS 3R33 Module zum Einsatz kommen.
Die sind leicht auf 5V zu trimmen, und mit Umbau auch auf 10V
(und ich habe genug davon rum liegen)

Leider bringen die schnell Unruhe in die Schaltung.
Also nicht an Kondensatoren sparen.

von humberto (Gast)


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Beitrag "Re: Verschiedene Spannungen auf einer Platine"

Hab ich erst jetzt gesehen - könnte man bitte einen der beiden Threads 
sperren.

von Jay M. (blubb33)


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humberto schrieb:
> Hab ich erst jetzt gesehen - könnte man bitte einen der beiden Threads
> sperren.

Sorry. Und vielen Dank für deine Antwort. Ich hatte daraus einen eigenen 
Thread gemacht, weil es mir hier wirklich nur um die Bauteile 
(Kondensatoren und Spule) ging.

von Jay M. (blubb33)


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humberto schrieb:
> Dein Pin 1 am GPIO ist also ein 3,3V-Ausgang, der den PCF8591
> mitversorgen kann.

D.h. ich kann den PCF8591 ohne die Pullups direkt anschließen? D.h. von 
3,3V Pin direkt an Vdd anschließen ohne die Widerstände? Die Dioden kann 
ich aber lassen, oder?

von F. F. (foldi)


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Wäre auch nicht schlecht den Schaltplan mal zu "entzerren"
Du kannst doch die Ausgänge vertauschen, sodass sie gerade rüber zum ULN 
gehen.
Der OPA ist schwer zu bekommen und sehr teuer. Rail to Rail gibt es eine 
Menge und sicher viel billiger. 24 Volt sind schon das absolute Maximum.
Der ist eher für Batteriebetrieb gebaut worden, wo man nur sehr wenig 
Spannung braucht.

von Jay M. (blubb33)


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F. Fo schrieb:
> Der OPA ist schwer zu bekommen und sehr teuer. Rail to Rail gibt es eine
> Menge und sicher viel billiger.

Ich habe den OPA jetzt schon hier. Insofern... Aber welche Alternative 
hättest du denn vorgeschlagen?
Ggf. werde ich doch auf eine 12V Versorgung gehen. Scheint ja doch 
irgendwie einfacher zu sein grummel

von Raspen (Gast)


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Haben die Rpi GPIOs eigentlich definierte Zustände beim Einschalten?

von spontan (Gast)


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Nur C3 am OP stellt keine Versorgung für den Op dar.

von F. F. (foldi)


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Jay Myon schrieb:
> F. Fo schrieb:
>> Der OPA ist schwer zu bekommen und sehr teuer. Rail to Rail gibt es eine
>> Menge und sicher viel billiger.
>
> Ich habe den OPA jetzt schon hier. Insofern... Aber welche Alternative
> hättest du denn vorgeschlagen?
> Ggf. werde ich doch auf eine 12V Versorgung gehen. Scheint ja doch
> irgendwie einfacher zu sein *grummel*

Weiß ja nicht was der tun soll, aber guck mal hier:
http://such001.reichelt.de/index.html?&ACTION=446&LA=0

und vor allem hier:
Standardbauelemente

von F. F. (foldi)


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Ganz wichtig und wirst du hier sofort um die Ohren gehauen bekommen, 
lies die Datenblätter.
Auch wenn du erstmal nicht viel verstehen wirst, das kommt zunehmend von 
selbst.
Nach kurzer Zeit verstehst du schon mal zumindest die Kenngrößen.

von humberto (Gast)


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Jay Myon schrieb:
> D.h. ich kann den PCF8591 ohne die Pullups direkt anschließen?
Für SDA und SCL sind die schon am RPi (R1,R2) vorhanden.

> 3,3V Pin direkt an Vdd anschließen
Ja.

> Die Dioden kann ich aber lassen, oder?
Wie soll das funktionieren?

Bist du sicher, dass bei einer Vref von +3,3V und einer Ausgangsspannung 
von 0-10V deine OPV-Schaltung geeignet ist?

Vergleich doch mal die beiden Wikipedia-Einträge:
https://de.wikipedia.org/wiki/Operationsverst%C3%A4rker#Invertierender_Verst.C3.A4rker
https://de.wikipedia.org/wiki/Operationsverst%C3%A4rker#Nichtinvertierender_Verst.C3.A4rker_.28Elektrometerverst.C3.A4rker.29

von Jay M. (blubb33)


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Jetzt ist der ganze Thread doch irgendwi Off-Topic geworden...

humberto schrieb:
> Bist du sicher, dass bei einer Vref von +3,3V und einer Ausgangsspannung
> von 0-10V deine OPV-Schaltung geeignet ist?

Meiner Ansicht nach ist das ein nichtinvertierender Verstärker. 20/10 + 
1 ergibt 3. Also wird 3fach verstärkt. 3,3V * 3 ~ 10V
Müsste also passen. Es sei denn ich habe da einen grundlegenden 
Denkfehler.

Edit: Oh, kann es sein, dass ich das falsch verschaltet habe? Also 
richtig gerechnet, aber invertierend verschaltet...

F. Fo schrieb:
> Ganz wichtig und wirst du hier sofort um die Ohren gehauen bekommen,
> lies die Datenblätter.
> Auch wenn du erstmal nicht viel verstehen wirst, das kommt zunehmend von
> selbst.

Auch wenn es vielleicht nicht so aussehen mag, genau das mache ich. Ich 
verstehe leider wirklich nicht sehr viel (wenn auch schon mehr als ganz 
zu Beginn) und teilweise sehe ich einfach nicht das, worauf es wirklich 
ankommt. Ist noch etwas schwierig für mich.

: Bearbeitet durch User
von Deadlock (Gast)


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humberto schrieb:
> Beitrag "Re: Verschiedene Spannungen auf einer Platine"
>
> Hab ich erst jetzt gesehen - könnte man bitte einen der beiden Threads
> sperren.

Dem stimme ich zu, ist echt nervig.

Wieso hast du auch zum gleichen Thema nen zweiten Thread aufgemacht? Und 
noch weiter Fragen im ersten gestellt?

von Jay M. (blubb33)


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Tut mir leid. Gibt es einen Moderator, der die beiden Threads 
zusammenführen kann? Ist wie gesagt, nicht so beabsichtigt gewesen. Und 
hier passt der Titel ja jetzt nicht mehr so richtig...

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Jay Myon schrieb:
> Gibt es einen Moderator, der die beiden Threads zusammenführen kann?
Gemacht. Unschön ist allerdings, dass jetzt der "Faden" ein wenig 
verloren gegangen ist, weil die Zeitskala nicht mehr so richtig passt... 
:-/

von F. F. (foldi)


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Lothar Miller schrieb:
> Jay Myon schrieb:
>> Gibt es einen Moderator, der die beiden Threads zusammenführen kann?
> Gemacht. Unschön ist allerdings, dass jetzt der "Faden" ein wenig
> verloren gegangen ist, weil die Zeitskala nicht mehr so richtig passt...
> :-/

Ganz löschen und neu anfangen.

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