Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Lösung gesucht: Kupplung


von Peter (Gast)


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Hallo zusammen!

Ich habe vor zwei Jahren für meinen Garten eine Schubkarre aus 
Vierkantrohr (Stahl) geschweißt, um die alljährliche Holzernte und das 
damit verbundene Abladen des Anhängers etwas zu vereinfachen.
Das Ding besteht aus vier Rädern und hat wie ein "übergrößer" 
Leiterwagen eine lenkbare Achse vorne.

Da mein Grundstück nun etwas umdekoriert wurde und ich am Wegesrand das 
Holz zusätzlich schlichten will, bin ich aufgrund der längeren 
Transportstrecke auf die Idee gekommen, das Ganze zu motorisieren.
Ich habe einen Einzylinder-Dieselmotor (Chinaböller, aus Ebay), der 
dafür mit seinen 3 PS sicherlich prädestiniert wäre.

Allerdings habe ich noch keine Ahnung, wie ich den Antrieb realisieren 
könnte um "auszukuppeln" bzw. "einzukuppeln" um wieder loszufahren.
Das Ganze soll so einfach wie möglich sein. Die Höchstgeschwindigkeit 
des Ganzen ist irrelevant, da ich damit keine Rennen fahren will sondern 
lieber langsamer und dafür umso kräftiger unterwegs sein möchte und mich 
hinten auf die Antriebsachse (Trittbrett) stellen kann B-)  .

Nach längerem Googlen bin ich dann auf einen Antrieb wie in meiner 
Skizze gestoßen.

Bestehend aus unterschiedlich großen Riemenscheiben (Verhältnis = 
Über/Untersetzung) und einem Riemenspanner, lässt sich laut diverser 
Bastler eine funktionierende "grobschlächtige" Kupplung realisieren.
Da ich dem Ganzen aber nicht traue, möchte ich Euch fragen, ob ihr 
bessere Ideen habt bzw. die Idee für gut heißt?

von Max D. (max_d)


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An ferngesteuerten Autos kommen fliehkraftkupplungen zum Einsatz.
Vlt. Kann man ja auch eine für den Diesel nehmen (hat den Vorteil, dass 
man nicht abwürgen kann).

von Udo S. (urschmitt)


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So ähnlich funktionieren auch die Kupplungen für die Antriebe von 
Mulchern und Rasenmähern.
Allerdings ist da ein Getriebe verbaut, so daß im die Drehzahl gering 
ist und dadurch die Reibung im ausgekuppelten Zustand und damit auch die 
Hitzeentwicklung ebenfalls.

Deinen Diesel ohne Getriebe anflanschen wird nicht funktionieren.

Eigentlich ist dein Karren prädestiniert für einen Elektroantrieb.
Wahlweise einen entsprechend untersetzten Fahrradantrieb, dann sparst du 
dir das Joggen/Fahrradfahren :-)

: Bearbeitet durch User
von Peter (Gast)


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Hi! :)

Danke erstmal für die Antworten.

Elektroantrieb ist nix für wahre Männer. :) Es soll schon ein uriger 
Verbrenner sein.

von Peter (Gast)


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Du hast mich auf eine Idee gebracht mit den Rasenmähern und Mulchern.

Ich habe soeben gesehen, dass die ebenso ein Rädchen an den Riemen 
drücken, sodass dieser gespannt wird. Allerdings sehe ich bei folgendem 
Link kein Getriebe. Hier geht direkt von der Welle des Motors (über dem 
Messer) der Keilriemen auf die Riemenscheibe  der Antriebsachse:

http://lh4.ggpht.com/_ny0e1RwR2ec/TMkqTwWH3vI/AAAAAAAAOPY/qc62QKek1Eg/SAM_5604.JPG



Oder habe ich das falsch verstanden?!

von Udo S. (urschmitt)


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Peter schrieb:
> ist nix für wahre Männer. :) Es soll schon ein uriger
> Verbrenner sein.

Na dann aber richtig, bau einen Holzvergaser :-)

von egal² (Gast)


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Peter schrieb:
> Elektroantrieb ist nix für wahre Männer. :) Es soll schon ein uriger
> Verbrenner sein.

Dann halt Diesel-Elektrisch :-)

von egal² (Gast)


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Ich würde einen Motor mit Fliehkraftkupplung nehmen (--> GoKart) mit 
nachgeschalteten PKW-Getriebe zur Untersetzung (--> ebay, Schrottplatz)

von Udo S. (urschmitt)


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Peter schrieb:
> Hier geht direkt von der Welle des Motors (über dem
> Messer) der Keilriemen auf die Riemenscheibe  der Antriebsachse:
>
> 
http://lh4.ggpht.com/_ny0e1RwR2ec/TMkqTwWH3vI/AAAAAAAAOPY/qc62QKek1Eg/SAM_5604.JPG

Scheint tatsächlich so zu sein, daß die Riemenscheiben mit 
Motorumdrehung laufen. Das Getriebe ist wohl bei der Umlenkung auf die 
Antriebswelle ein Schneckengetriebe, und zusätzlich eine Untersetzung 
von der Antriebswelle auf die angetriebenen Räder.
Dir muss aber bewussst sein, daß eine so hohe Drehzahl auf den 
schleifenden Keilriemen schon eine gewisse Abnutzung bedeutet und man 
die Kupplung bei laufendem Motor nicht länger aufmachen sollte.

trotzdem kannst du den Motor nicht ohne größere Untersetzung an die 
Karrenachse machen, überlege dir doch wie schnell der Karren sonst wäre 
(und wie schwach der Antrieb, der Motor würde einfach absterben).

: Bearbeitet durch User
von Bastler (Gast)


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Udo Schmitt schrieb:
> Eigentlich ist dein Karren prädestiniert für einen Elektroantrieb.

Finde ich auch! Da der Dieselmotor schon vorhanden ist, würde ich hier 
einen fortschrittlichen dieselelektrischen Antrieb realisieren.

von Udo S. (urschmitt)


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Bastler schrieb:
> Finde ich auch! Da der Dieselmotor schon vorhanden ist, würde ich hier
> einen fortschrittlichen dieselelektrischen Antrieb realisieren.

Stimmt, das wäre eigentlich ein tolles Projekt.

von Dominik (Gast)


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Ich habe hier noch irgendwo eine Fliehkraftkupplung aus einem 50ccm 
Motorroller liegen. Wenn du die brauchen kannst, könnte ich die mal 
raussuchen. Du könntest die dann für großzügig aufgerundetes Porto 
haben.

Lg
Dominik

von Peter (Gast)


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Hallo zusammen. Ok, meine Zeichnung war ja vereinfacht...

Ich würde es so machen:



 Motor Riemenscheibe d = 1   -> Riemenscheibe d = 3   ==(Welle)==> 
Riemenscheibe d = 1   -> Riemenscheibe Achse d = 3

Somit müsste es doch funzen, oder?



Dieselelektrisch wäre natürlich schon cool, allerdings etwas zu 
übertrieben für den Anwendungsfall.

Was mir noch einfallen würde: Wie siehts mit den Kosten für 
hydrostatisch aus?

Also:

 Motor --> Hydraulikpumpe -> Hydromotor -> Achse


Danke!

von egal² (Gast)


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Peter schrieb:
> Also:
>
>  Motor --> Hydraulikpumpe -> Hydromotor -> Achse
>
> Danke!

Na dann lieber gleich ein altes Automatikgetriebe (3-Gang, rein 
mechanisch).

von Udo S. (urschmitt)


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Peter schrieb:
> Motor Riemenscheibe d = 1   -> Riemenscheibe d = 3   ==(Welle)==>
> Riemenscheibe d = 1   -> Riemenscheibe Achse d = 3
>
> Somit müsste es doch funzen, oder?

Untersetzung 1:9

Drehzahl des Motors? Drehzahl der Radachse und gemäß Radumfang 
Geschwindigkeit des Karren?
Schon mal gerechnet?

: Bearbeitet durch User
von Peter (Gast)


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Der Motor dürfte seine Nennleistung bei 1200 1/min drehen.

Somit habe ich bei einem 1:9 Verhältnis  eine Drehzahl von 133 1/min an 
der Achse. Ist natürlich noch ein bisschen zu schnell würde ich sagen. 
Aber am Übersetzungsverhältnis kann man ja noch schrauben.
Interesant wäre, ob es so klappen würde, wenn ich dann die 
"Spannkupplung" zwischen der letzten Riemenscheibe von der Antriebswelle 
und der Riemenscheibe der Achse machen würde?

Gruß

von S. E. (crayse)


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>
>  Motor --> Hydraulikpumpe -> Hydromotor -> Achse

Warum so kompliziert, wenns auch viel einfacher geht:
http://www.motor-klassik.de/fahrberichte/leyat-helica-2h-serie-d21-robbi-tobbi-und-das-fliewatueuet-1371063.html

"Kein Getriebe, keine Kupplung und kein Differential nötig"

;-))

von Harald W. (wilhelms)


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egal² schrieb:

> Na dann lieber gleich ein altes Automatikgetriebe (3-Gang, rein
> mechanisch).

Braucht das nicht die 3PS bereits zur "Selbstbefriedigung"?

von Dominik (Gast)


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Das mit dem Differential ist mir auch gerade noch in den Sinn gekommen. 
Willst du beide Hinterräder antreiben und nur geradeaus fahren, nur ein 
Hunterrad antreiben oder eun Difderentialgetriebe einbauen? Dann 
müsstest du das übersetzungsverhältnis auch noch einbeziehen...

von Peter (Gast)


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>Das mit dem Differential ist mir auch gerade noch in den Sinn gekommen.

Stimmt. Ich würde nur ein Rad antreiben. Das mit dem Diffential ist zu 
kostspielig bzw zu aufwendig.

von Udo S. (urschmitt)


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S. E. schrieb:
> Warum so kompliziert, wenns auch viel einfacher geht:
> 
http://www.motor-klassik.de/fahrberichte/leyat-helica-2h-serie-d21-robbi-tobbi-und-das-fliewatueuet-1371063.html

Damit kann er gleich noch Reisig als Anfeuerholz häckseln :-)

von MirkoB (Gast)


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Peter schrieb:
> Hier geht direkt von der Welle des Motors (über dem
> Messer) der Keilriemen auf die Riemenscheibe  der Antriebsachse:
>
> Oder habe ich das falsch verstanden?!

...fast richtig... ;)

Wichtig ist, dass der Keilriemen um die Treibräder gedrückt wird und 
nicht wie in der allerersten Skizze "weggedrückt". (Ich hoffe das wird 
mit der Skizze klar) -> möglichst viel umschlingung des Treibrades.
  __
 /  \ \_O___/    gespannt
 \__/

  _  __O___
 /  \            entspannt
 \__/

Dann Keilriemen raussuchen und minimalen Biegeradius + ein bisschen 
Reserve -> Durchmesser Antriebsrad am Motor (möglichst klein). Das 
hintere Treibrad dann so groß wie möglich.

Hinten am Rasenmäher siehst Du noch ein Winkelgetriebe: Das macht eine 
zusätzliche Untersetzung aufs Rad.

Mirko

von Philipp L. (philipp_l89)


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Aus Erfahrung (alter Rasenmäher Benziner auf selbstbau "GoKart") kann 
ich die Fliehkraftkupplung von MoPeds, MoFas und Rollern nur empfehlen. 
Oft genug gibt's alte, ranzige Roller mit Motorschaden für einen 
Spotpreis, da kann dann auch gleich das Getriebe (meist Automatik) 
genutzt werden.

von Berndi (Gast)


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von Peter (Gast)


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Hallo!

>(Ich hoffe das wird mit der Skizze klar)
Super! Ja da hast du Recht. Danke für die Idee


Das mit den Fliehkraftkupplungen...ich weiß nicht. Ich bin da etwas 
skeptisch, da man ja eine bestimmte Drehzahl braucht, in der er dann 
einkuppelt. Und da der Diesel ja nicht gerade ein dynamisches Rennpferd 
ist, habe ich Bedenken, dass der überhaupt nicht einkuppelt, da er 
schlichtweg zu langsam dreht.
Außerdem ist der Nachteil, dass man die Drehzahl nicht unabhängig vom 
Einkuppelmoment bestimmen kann und somit immer auf ein willkürlich durch 
Fliehkraft bestimmtes Drehmoment des Motors angewiesen ist.

Oder irre ich? :)

von Peter (Gast)


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Was bräuchte ich denn eigentlich für einen hydrostatischen Antrieb?
Hydraulik hat mich schon immer interessiert...was man da an Kräften 
rausholen kann hrhr.

Grundsätzlich brauche ich wohl eine Hydraulikpumpe, ein Ventil 
(welches?) und einen entsprechenden Hydromotor (welchen?).

Könntet ihr mir mal eine kleine Hilfe geben bzgl. Dimensionierung?


Danke!

von Udo S. (urschmitt)


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Peter schrieb:
> Grundsätzlich brauche ich wohl eine Hydraulikpumpe, ein Ventil
> (welches?) und einen entsprechenden Hydromotor (welchen?).

Vor allem brauchst du Hydrauliköl, das bei einer Undichtigkeit dir alles 
richtig versaut!
Wo ist das Problem eine Lichtmaschine vom Schrott zu nehmen und das 
wirklich "Dieselelektrisch" zu lösen. Wäre ein tolles Projekt, mit 
überschüssiger Energie kannst du dir noch ne Griff oder Sitzheitzung 
basteln und schliesslich ist das hier ein Elektronikforum :-)

: Bearbeitet durch User
von Peter (Gast)


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Ok, aber eine 12V-Lichtmaschine wird wohl dafür nicht ausreichen, oder?

Ginge das ohne Zwischenpufferung (Batterie)?
Welche Gleichstrommotoren kämen denn da in Frage? Wohl auch mit Getriebe 
etc.... :-(

von Stefan (Gast)


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Sowas als Antrieb:
http://www.ebay.com/bhp/electric-wheelchair-motor
Wenn Du zwei nimmst, kannst wenn du draufsitzt auch lenken.

von Peter (Gast)


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>Sowas als Antrieb:

Ach, die Dinger haben doch kaum Power, oder? :-(


Ich möchte (mit mir) insgesamt 500 kg bewegen.

von Stefan (Gast)


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Wenn das nicht reicht, einen Motor von einem E Gabelstapler.
http://www.ebay.de/sch/i.html?_trksid=p2050601.m570.l1313&_nkw=motor+Gabelstapler&_sacat=0&_from=R40
Da wird aber eine klassische Lichtmaschine am Diesel als 
Energielieferant sicher nicht ausreichen.

von R. F. (rfr)


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Die Daffodils hatten ein variomatisches Getriebe ( 
http://de.wikipedia.org/wiki/Variomatik) welches sich für dein Vorhaben 
eignet. Beachte, dass vorwärts und rückwärts gleichschnell gefahren 
werden kann, aber der Nachlauf der Lenkung im Rückwärtsbetrieb sich 
ändert, und zwar sehr!

Gruss

Robert

: Bearbeitet durch User
von herbert (Gast)


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Ich würde den Vorschub über einen Propeller machen da wird dann auch 
gleich das Laub zusammengeblasen und wenn es heiß ist im Sommer weht 
einem der frische Wind um die Nase...

von Robert D. (d0rni)


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Würde sagen, besorge dir ein Reduziergetriebe wie sowas: 
http://www.ebay.de/itm/Aoki-Seimitsu-Kogyo-LB0-50-Reduziergetriebe-1-50-/111252781008?pt=Motoren_Getriebe&hash=item19e72eb7d0

Dann hast du schon mal eine angenehmere Drehzahl die sich einfacher 
händeln lässt. Eine Kupplung brauchst du dann immernoch. Da würde ich 
tatsächlich auch zu sowas aus nem Pocketbike oder so, aber 
eingangsseitig raten, d.h. zwischen Motor und Getriebe. Die fahren ja 
meist so bei 2000-3000 Umdrehungen los, also ideal für deinen Diesel.

Edit: ich sehe gerade, es gibt bereits fertige Fliehkraftkupplungen zu 
kaufen, mit Keilriemenscheibe und ohne.

: Bearbeitet durch User
von Walter T. (nicolas)


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Ähem....hat schon jemand erwähnt, einen Moped-Motor zu kaufen?

Meine Simson hatte damals einen Motor, der kräftig genug war, daß er 
auch in einem Dreirad (Duo) verbaut war.

von Kein Name (Gast)


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von Peter (Gast)


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Hallo zusammen!

Mensch, da kommt mir doch glatt wieder in den Sinn, dass ich vor etwa 
drei Jahren einen günstigen Pocket-Bike-Motor (2-Takter, 50ccm Hubraum) 
in der Bucht gekauft habe.

Das Ding hat schon alles verbaut, sogar eine Fliehkraftkupplung mit 
einem 6-Zahn-Ritzel. Folgender ist es:

http://www.ebay.de/itm/Pocket-Bike-Motor-49ccm-KOMPLETT-Pocket-Quad-NEU-/181321934471?pt=Motorrad_Kraftradteile&hash=item2a37a12687

Denkt ihr, dass der Motor genug Leistung hätte?

Nun habe ich eine Fahrradkette rumliegen, die allerdings von den 
Kettengliedern nicht zu dem Motor passen... Gibt es da verschiedene 
Kettengliedabstände?


Bräuchte ich dann noch ein Zwischengetriebe oder könnte ich direkt von 
den 6-Zähnen (Fliehkraftkupplung) auf ein 70 Zahn-Ritzel an das 
angetriebene Rad gehen?


Gruß u. Danke!

von Udo S. (urschmitt)


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Peter schrieb:
> Nun habe ich eine Fahrradkette rumliegen, die allerdings von den
> Kettengliedern nicht zu dem Motor passen... Gibt es da verschiedene
> Kettengliedabstände?

Nein, es gibt nur ein Kettenmaß auf der ganzen Welt. jedes Rennrad hat 
die gleiche Kette wie eine 1200 Kawasaki.

Peter schrieb:
> Bräuchte ich dann noch ein Zwischengetriebe oder könnte ich direkt von
> den 6-Zähnen (Fliehkraftkupplung) auf ein 70 Zahn-Ritzel an das
> angetriebene Rad gehen?

Klar, das Moped lief 40, dann läuft dein Karren halt auch 40 (oder 20) 
wenn das Moped Kettenrad 34 Zähne hatte.
Zumindest wenn das Moped auch für ein 500kg (250kg) Gesamtgewicht 
ausgelegt war.

Achtung der Beitrag kann leichte Ironie enthalten
:-)

: Bearbeitet durch User
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