Hallo, Die Resonanzfrequenz eines Systems ändert sich ja durch die Dämpfung. Wie ist das jetzt bei einem Oszillator, wo die Dämpfung des Schwingkreises ja aufgehoben ist. Ansatz: Bei Idealem LC ist die Resonanz bei XL=XC also fres= 1/2*pi*sqrt(LC) Bei gedämpftem gilt QC=QL bwz. rein reale Impedanz!. Diese Bedingung gilt natürlich auch beim Umgedämpften, hier ist aber XC=XL schöner. Kann man diesen Ansatz so nehmen, bzw. Sagen, dass die Frequenz eines LC-Oszilators abhängig von der Dämpfung bzw. Des Realteils des Wicklungswiderstandes.
Jan R. schrieb: > Wie ist das jetzt bei einem Oszillator, wo die Dämpfung des > Schwingkreises ja aufgehoben ist. Die Dämpfung ist aber immer noch da. Sie wird bloß durch Enrgiezuführung ausgeglichen. Totzdem verschiebt sie die Resonanz nach oben. Das kannst du dir an der Schwingungsgleichung ansehen: parallel zur konservativen Rückstellkraft wirkt die Dämpfung, sie ist bloß nicht konservativ, entzieht dem System also dauernd Energie. W.S.
Ich denke, ein schlechter Schwingkreis in einem Oszillator wird immer ein wenig danebenliegen. Einfach daher, daß die Entdämpfung nit genau mit 180° einkoppelt. Oder ist das "daneben gedacht"?
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