Hallo, habe mal einen Schaltplan erstellt um, 8 LED per DMX zu dimmer. Ich hoffe ich habe nicht er ist einigermasen richtig und habe das ganze richtig verstanden, trotzdem danke an jede Hilfe. Nun wollte ich mal Fragen wie man das DMX auf dem Atmega auswertet, weil dazu finde ich leider irgendwie sehr wenig ?! Ich hoffe ihr vereiht mir einige Anfänger Fehler und vielen Dank schon mal an alle!! Philipp
Gehe zurück über Los. Keine Vorwiderstände für LEDs. ULN2803 nicht verstanden. AVCC, AGND nicht beschaltet. Etwas wenig Abblockkondensatoren. Gibts ne Stromversorgung?
Hallo, Deine LED kannst du so nicht an den ULN2803 hängen. Da fehlen die Vorwiderstände. Dann sind die ganzen LED falsch herum drin. Und die sollten alle über einen Vorwiderstand mit der Anode an eine positive Spannung hängen. Den SN75176 kannst du für DMX Empfänger minimal beschalten. Siehe Anhang oben. Du willst ja nicht senden sondern nur empfangen. Gruß Steffen
Philipp Schaber schrieb: > Nun wollte ich mal Fragen wie man das DMX auf dem Atmega auswertet, weil > dazu finde ich leider irgendwie sehr wenig ?! Aber wie das DMX Signal aufgebaut ist haste dir schonmal angesehen? Hier gibts Infos zum DMX senden/empfangen: http://www.hoelscher-hi.de/hendrik/light/profile.htm Zur Hardware wurde ja schon alles gesagt.
Danke schon mal für die Tipps. Mit Licht Technik ansich beschäftige ich mich auch schon sehr lange und wie ein DMX-Signal aussieht weiß ich ... Hab meinen PLan mal überarbeitet. Wenn ich den ULN2803 richtig verstanden habe, verstärkt er die Spannung im Vergleich zur Referenzspannung?! Sind die LED's mit den Wiederständen dann so richtig drin. Philipp
ggf. auch überlegen RE/DE und TX mit an den µC anzuklemmen, dann kann man später bei Bedarf noch RDM nachrüsten.
Philipp Schaber schrieb: > Hab meinen PLan mal überarbeitet. Wenn ich den ULN2803 richtig > verstanden habe, verstärkt er die Spannung im Vergleich zur > Referenzspannung?! Die für dich einfachere Erklärung dürfte wohl die sein, dass es sich beim ULN2803 um 8 Schalter handelt, die den jeweiligen OUT-Ausgang auf Masse (GND) durchschalten. D.h. sieh das ganze so an, dass da aus OUT nicht Strom rauskommt, sondern das dieser Pin (je nach Pegel an IN) mit GND verbunden wird. Dann wirds klarer, als mit der 'er verstärkt die Spannung' Sache. Zumal er die SPannung ganz sicher nicht verstärkt. Wo soll denn eine höhere Spannung herkommen? Wenn schon, dann verstärkt er den Strom. Allerdings in dem Sinne, dass man mit einem kleinen Strom am IN-Pin einen größeren Strom am OUT-Pin fliessen lassen kann. Nur fliesst der nicht aus OUT heraus, sondern in OUT hinein. In diesem Sinne: Sieh das Teil in der Digitaltechnik als Schalter an. Jeder OUT-Pin liegt intern an einem Schalter, der bei Bedarf diesen Pin nach GND schaltet.
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