Hallo Ich würde ein einfaches quadsupply Netzteil suchen das 3.3V 5V und jeweils dazu die Negativen Spannungen besitzt. Ich finde dazu leider garnichts. Meanwell finde zb. keines das -3.3V liefert. Ein channel hat meist immer 12V. Kennt jemand ein solches Labornetzteil, Ströme sind nicht nennenswert. lg test
Mike K. schrieb: > Ich finde dazu leider garnichts. Du wirst auch nichts finden. Willst du ein fertiges Gerät, das an der einen Seite in die Steckdose und auf der anderen Seite nicht nennenswerte Ströme mit seltsamen Spannungen produziert? Oder könntest du dir auch vorstellen, die "anderen" Spannungen aus der 5V-Schiene zu erzeugen? > Labornetzteil Ein Labornetzteil, das -5V, -3.3V, 3.3V und 5V kann? > ein einfaches quadsupply Netzteil Was ist denn dein eigentliches Problem? Wofür brauchst du genau diese Spannungen?
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Hallo Lothar Lothar Miller schrieb: > seltsamen Spannungen produziert? Frage warum sind +-5 bzw 3.3V seltsam? Ja ich hab ständig Aufbauten aus transievern, opvs und sonstigem die entweder +-3,3V oder +-5V benötigen und es wäre halt schön mal eine einfache Lösung zu haben. lg
Sowas hatte ich mir mal gebaut, als +/- 5V und 12V Variante. Ende vom Lied war, dass ich die -5V kein einziges mal gebraucht hatte. Aber der Kasten sah schick aus - schön symmetrisch. Wenn ich schon keine -5V brauche, dann erst Recht keine -3,3V. Ich schätze, dass Du auch noch keinen konkreten Anwendungsfall hast, richtig? Inzwischen baue ich alle meine Schaltungen bevorzugt so, dass sie je nach Anwendungsfall mit EINER dieser Spannungsquellen auskommen: - 1 Lithium Knopfzelle (entsprechend 2-3V) - 4 Batterien (entsprechend 3,6-6V) - externes 5V Netzteil (max 1A) (USB Netzteil, Handy-Ladegerät) - externes 12-20V Netzteil (max 5A) (Laptop-Netzteil) So spare ich Kosten, denn die ersten vier Varianten sind sehr billig zu haben. Eine höhere Versorgungsspannung (z.B. für OP-Amps) erzeuge ich mit Spannungswandler. Da dort in der Regel nur ganz kleine Ströme nötig sind, geht das auch noch recht Preisgünstig.
Also geht es um analoge Verstärkerschaltungen, vermutlich mit weniger als 1A. Da würde ich ganz simpel einen Transformator mit 2x9V Ausgang nehmen, gleichrichten, und mit Festspannungsreglern stabilisieren. Also 7805 und 7905, sowie ähnliche Regler für 3,3V parallel dazu.
Stefan us schrieb: > Also 7805 und 7905, sowie ähnliche Regler für 3,3V parallel dazu. LM317 / LM337...
Mike K. schrieb: > Frage warum sind +-5 bzw 3.3V seltsam? > Ja ich hab ständig Aufbauten aus transievern, opvs und sonstigem die > entweder +-3,3V oder +-5V benötigen Entweder ... oder. Aber nicht gleichzeitig. > und es wäre halt schön mal eine einfache Lösung zu haben. Dann bau doch einfach eine (in Zahlen 1) solche Versorgung auf. Arg viel höher wird die Stückzahl nicht und genau deshalb gibt es das nicht von der Stange. Ich vermeide in meinen Schaltungen übrigens aus genau diesem Grund die Verwendung einer negativen Spannung wie der Teufel das Weihwasser. Und meist geht das gut. Denn ein OP hat auch zwischen 0..5V schon einen Hub von +-2,5V...
Hallo Stefan us schrieb: > Ich schätze, dass Du auch noch keinen konkreten Anwendungsfall hast, > richtig? Doch bitte nicht immer die Unterstellungen. Habe erst letzte Woche +-5V für einen MAX4545 gebraucht. Und es kommt laufend vor das ich negative Spannungen benötige. (Zb auch für meine AD835 muliplizierer) Deshalb wollte ich ein fertiges gut stabilisiertes Netzteil das mir diese 4 einfachen Spannungen liefert. Den jedemal wenn ich die Spannungen benötige muss ich herum werkeln mit 2 Netzteilen. +-5 und +-12V hätte ich schon gefunden aber halt keine 3V3. http://www.meanwell.com/search/RQ-50/RQ-50-spec.pdf lg test
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