Hallo zusammen. Bin dabei, die Matura (Abi) zu machen und werde voraussichtlich im Juni fertig sein. Dann werde ich einberufen, bei uns in Österreich gibt's den Militärdienst noch immer in der Höhe von 6 Monaten. Mir ist dann die Idee gekommen, weitere 6 Monate für einen Auslandseinsatz zu melden zB Kosovo/KFOR. Da verdient man nicht schlecht, würde das sparen und hätte schon mal ein gutes Kapital, sagen wir von den 3k € spare ich pro Monat min. 2k € sind das schon 12k €. Damit könnte ich ein Auslandssemester machen und hätte etwas auf der Kante. Was auch wichtig ist: Man schindet damit grossen Eindruck bei Mädls und wahrscheinlich auch spätere Arbeitgeber sind sicher von so einem "Abenteuer" beeindruckt. Und es kommt im Kollegenkreis sicher auch sehr gut an. Da wird man als "richtiger Mann" angesehen. Eigentlich nur Vorteile... wie seht ihr das?
Wie wär`s wenn ihr ihr vom Bundesheer einfach mal ein Werbebanner schalten würdet?
ähm.... also. Also zumindest in D konnte man noch nie wirklich mit dem Bund angeben, eher damit das man dort nicht war und sich anderweitig (etwa im Katastrophenschutz) ehrenamtlich eingebracht hat. Zum Geld: Ich kann dir nicht sagen wie es dort generell läuft, aber meines Wissens nach sind deine 3000€/Monat Brutto und es kommen noch Abgaben und Steuern drauf. Vermutlich bleiben also nur 1500 von deinen 3000 fürs Säckle über. Und bei 1500€ in einem Kriegsgebiet Arbeiten nur weil man es cool findet ist etwas ... seltsam. Unterm Strich - Ich würde es nicht mal in Erwägung ziehen wünsche dir aber viel Spaß dort - zabavite!
Mich würde auch mal interessieren was die 3000 Euro genau bedeuten. Brutto, Netto oder was? Gibts da Steuervegünstigungen für Auslandseinsätze oder überhaupt für angehörige beim Bundesheer? Und Kosovo lässt sich jetzt nicht wirklich mit Afghanistan vergleichen. Das wär wahrscheinlich der reinste Urlaub dagegen. gruß cyblord
Fritz C. schrieb: > Man schindet damit grossen Eindruck bei Mädls und wahrscheinlich auch > spätere Arbeitgeber sind sicher von so einem "Abenteuer" beeindruckt. Ganz sicher nicht. Bei Akademikern ist Gewalt ohnehin ein Synonym für Dummheit. Für mich wäre es schon fragwürdig, warum jemand sich freiwillig zu so einem "Abenteuer" meldet. Also bei der Durchsicht der Bewerbungen würdest Du bei gleich raus fallen.
Ich weiss nicht ob ich als nicht Österreicher das für dich relevant beantworten kann, ich schreibs dir mal wie es bei der d. Bundeswehr war, bzw wie ich den Eindruck hatte. - Einsatz im Kosovo o.ä. war nicht ohne Verpflichtung auf min. 2 oder 4 Jahre möglich. Solltest du nochmal checken ob das bei euch nicht auch so ist. Was einem vorher erzählt wurde war dann beim Wehrdienst wieder alles anders, wenn se dich mal haben biste oft der Arsch. - Wir hätten nicht vorher bestimmen können wo wir in den Einsatz kommen. Ich denke das ist bei euch nicht anders, also wenn dir einer die Birne in irgend einem Wüstenstaat wegschiesst, nutzen dir die 2k aufm Konto nix. - Ka wie eure Mädles drauf sind, die meissten die ich kenne sehen einen Auslandseinsatz jetzt nicht so hoch an ^^. Ohne Kopf ist man auch nicht so der hit bei den Mädels hab ich gehört. - Auch bei den Kollegen, von denen viele Wehrdienst machen mussten, wird sowas nicht besonders geschätzt. Ein Mann biste deswegen nicht, eher ein Waffennärrischer rumballerer der Kinder erschießt.(Extrembeispiel) - Als ehemaliger SAZ'ler wirst du eher als Zivilversager gesehen, der durch die Zeit als Soldat zu nix mehr taugt. Dies alles sind negativ Beispiele die ich miterlebt hab, kann auch anders kommen. Es gab natürlich auch Vorteile. Wenn dich beim Bewerbungsgespräch jemand fragt "Haben sie gedient?" Dann könntest du Glück haben ^^
Danke für euer Feedback. Interessante Resonanzen! Dachte nicht, dass die ziemlich negativ sind. Hier habe ich eine relativ aktuelle Tabelle gefunden: http://www.auslandeinsatz.at/gehaltstabelle.html Als einfacher Rekrut ca 3500€ netto ist schon nicht schlecht. Hab aber schon gehört, dass man in seine Rentenkasse in dieser Zeit komplett selber einzahlen muss.
Hier ist ein Ausschnitt aus der von dir verlinkten Page "Diese Form des Auslandseinsatzes ist nur möglich, wenn Sie sich in einer KPE-Einheit (Kaderpräsenzeinheit) des Bundesheeres befinden. Das bedeutet, Sie sind schon vertraglich (mind. drei Jahre) beim Bundesheer und üben zurzeit eine Funktion als Soldat in einer österreichischen Kaserne aus." So wie ich das verstehe musst du dich also für 3 Jahre verpflichten. Würde mich auch wundern wenn du schon nach 6 Monaten Grundwehrdienst in den Einsatz kannst/musst.
Also meine 5 Cent dazu: Kenne genug Arbeitgeber bei denen es sich weder positiv noch negativ auf die Bewerbung auswirkt wenn da was vom Auslandseinsatz steht. Klar, wenn du hinschreibst "War geil, 100% Rambo" negativ...gesunder Menschenverstand eben. Ebenso solltest Du gescheit darlegen können warum Du im Einsatz warst und "Ich wollte mir damit einen finanziellen Grundstock aufbauen" mag evtl. nicht die beste Aussage dazu sein. Wenn Du kein Problem mit militärischen Strukturen und deren Arbeitsweise hast, sowie das Risiko das so ein Einsatz mit sich bringt auf Dich nehmen willst, tu es. Schau Dir aber lieber den Verein erstmal die 6 Monate vorher an und entscheide dann. Hier ist es so, dass sie einem anbieten noch vor dem Antritt der Grundausbildung länger zu dienen, dann bekommst Du gleich den vollen Sold. Der Nachteil dabei ist ganz klar, dass Du eben vertraglich an das Bundesheer gebunden bist, ob Du willst oder nicht. Der Vorteil wäre dann eben die Kohle. Ob es in AT genau so läuft, keine Ahnung.
Ich muss mich den anderen anschließen. Bisher habe ich noch keinen kennengelernt, der damit Eindruck schinden konnte oder seine Männlichkeit ausbauen konnte. Ein großes/sportliches und lautes Gefährt bringt da vielleicht mehr. Vielleicht lebe ich auch einfach nicht in dem Umfeld, in dem sowas geschätzt wird und bei anderen ist es anders, aber aus meinem Blickfeld würde ich eindeutig sagen: lass es sein, denn viele legen das eher negativ als positiv aus. Mal noch eine kurze, wenn auch für dieses Thema nicht unbedingt förderliche Anekdote. Sie mag vielleicht Vorurteile von Bundeswehrzugehörigen beinhalten, ist aber nicht böse gemeint: Im Laufe meines Studiums musste ich einen Englischkurs absolvieren, aus dem Studenten unterschiedlichster Studiengänge zusammengewürfelt wurden. Dabei war auch ein Student, der ein Studium (genaues Fach weiß ich nicht mehr) gemacht hat, welches von der Bundeswehr finanziert wurde. Zum Abschluss dieses Kurses sollte jeder Student eine kurze Präsentation auf Englisch zu einem von ihm gewählten Thema halten. Es war im Jahr 2008, Barack Obama war als Präsidentschaftskandidat gerade in aller Munde und so war er Thema des Vortrags. Das Englisch des Referenten war miserabel, doch er hat sich sehr viel Mühe gegeben und so wirklich ordentlich präsentiert. Unser Dozent bat uns, zu jedem Vortrag Fragen zu stellen, damit sich der Referent zu seinem Thema beweisen konnte. Die gestellten Fragen waren dann üblicherweise so einfach wie möglich gewählt, denn man wollte einen Mitstudierenden ja nicht in Verlegenheit bringen. Weil es im Vortrag leider nicht geklärt wurde, fragte ich ihn also, in welcher Partei Obama denn nun Mitglied sei. Er wusste es nicht... Für mich war das leider die Bestätigung, dass bei dem leider nicht die hellste Birne im Kopf brannte. Vielleicht war das nur ein Einzelfall oder er wusste zufällig gerade diese Frage nicht (wobei das Thema zu dieser Zeit fast täglich die Titelblätter der Zeitungen füllte), aber es hat mir gezeigt, dass die Vorurteile über die Bundeswehr nicht ganz unwahr sind.
Lucifer schrieb: > Vielleicht war das nur ein Einzelfall oder er wusste zufällig gerade > diese Frage nicht (wobei das Thema zu dieser Zeit fast täglich die > Titelblätter der Zeitungen füllte), aber es hat mir gezeigt, dass die > Vorurteile über die Bundeswehr nicht ganz unwahr sind. Pfff, schwierig und sehr pauschal würde ich sagen. So jemanden kann ich Dir in jeder Berufsgruppe quer durch die Bevölkerung zeigen. Das es eine Schande ist so jemanden in der eigenen Armee zu haben, die Politische Bildung Seminare hält und viel Wert darauf legt, steht jedoch fest. Wenn nicht in der Fachlaufbahn, dann ist das Studium beim Bund (oder war es zumindest) mit der Truppen-Offizier-Laufbahn verbunden und das jemand aus der Offz Laufbahn so etwas nicht weiß (unabhängig davon ob es gerade aktuell war oder ob heute) lässt zumindest den Schluss zu, dass es wie so oft ist: Blindgänger findet man in jeder Erdschicht! ;)
Wenn's ums Geld geht, wuerde ich eher auf die Bohrplatform, oder nach Saudiarabien einen strengen Job machen gehen als irgendwo hin geschickt werden ohne Kontrolle.
> Man schindet damit grossen Eindruck bei Mädls und wahrscheinlich auch > spätere Arbeitgeber sind sicher von so einem "Abenteuer" beeindruckt. > Und es kommt im Kollegenkreis sicher auch sehr gut an. Da wird man als > "richtiger Mann" angesehen. Dieses Statement gibt aufschlussreiche Einblicke in die Persönlichkeitsstruktur des TOs. Nach meiner Einschätzung wird die psychologische Begutachtung mit ziemlicher Sicherheit ergeben, dass der Kandidat für Auslandseinsätze nicht geeignet ist. Weder beim Bundesheer noch bei der Bundeswehr.
Philipp L. schrieb: > Lucifer schrieb: >> Vielleicht war das nur ein Einzelfall oder er wusste zufällig gerade >> diese Frage nicht (wobei das Thema zu dieser Zeit fast täglich die >> Titelblätter der Zeitungen füllte), aber es hat mir gezeigt, dass die >> Vorurteile über die Bundeswehr nicht ganz unwahr sind. > > Pfff, schwierig und sehr pauschal würde ich sagen. So jemanden kann ich > Dir in jeder Berufsgruppe quer durch die Bevölkerung zeigen. Das es eine > Schande ist so jemanden in der eigenen Armee zu haben, die Politische > Bildung Seminare hält und viel Wert darauf legt, steht jedoch fest. Wenn > nicht in der Fachlaufbahn, dann ist das Studium beim Bund (oder war es > zumindest) mit der Truppen-Offizier-Laufbahn verbunden und das jemand > aus der Offz Laufbahn so etwas nicht weiß (unabhängig davon ob es gerade > aktuell war oder ob heute) lässt zumindest den Schluss zu, dass es wie > so oft ist: Blindgänger findet man in jeder Erdschicht! ;) Mein letzter Satz war tatsächlich sehr pauschal, dafür entschuldige ich mich und muss auch deiner Antwort darauf zustimmen. Ich bin da leider aus eigenen Erfahrungen und aufgrund meiner pazifistischen Erziehung vorbelastet und kann meine Meinung auch nicht ablegen. Bei der Musterung beispielsweise klärte mich eine Dame auf, dass bei der Bundeswehr neben körperlichen Fähigkeiten auch geistliche vorausgesetzt werden. In meiner jugendlichen Überheblichkeit musste ich damals ein bisschen lachen und machte sie auf ihren Fehler aufmerksam, den sie allerdings nicht erkannte. Ich musste mich ernsthaft fragen: soll sie meine Tauglichkeit bewerten?
> Man schindet damit grossen Eindruck bei Mädls und wahrscheinlich auch > spätere Arbeitgeber sind sicher von so einem "Abenteuer" beeindruckt. > Und es kommt im Kollegenkreis sicher auch sehr gut an. Da wird man als > "richtiger Mann" angesehen. Klingt als ob du mit Zuckerle zur IBN willst. Dort wird es sicher auch sehr positiv bewertet ;)
Lucifer schrieb: > Ich bin da leider aus eigenen Erfahrungen und aufgrund meiner > pazifistischen Erziehung vorbelastet Ausgerechnet Lucifer ist Pazifist? Das hätte ich jetzt nicht erwartet!
Marco schrieb: > Lucifer schrieb: >> Ich bin da leider aus eigenen Erfahrungen und aufgrund meiner >> pazifistischen Erziehung vorbelastet > > Ausgerechnet Lucifer ist Pazifist? Das hätte ich jetzt nicht erwartet! Bin eben immer für ne Überraschung zu haben!
MAX schrieb: > So wie ich das verstehe musst du dich also für 3 Jahre verpflichten. > Würde mich auch wundern wenn du schon nach 6 Monaten Grundwehrdienst in > den Einsatz kannst/musst. Falsch! Siehe Absatz nebenan: "KIOP-FORMEIN Diese Form des Auslandseinsatzes ist dann möglich, wenn Sie nicht vertraglich beim Bundesheer sind. Egal ob Sie zur Miliz oder zur Reserve gehören, jeder österreichische Bürger mit abgeleistetem Präsenzdienst, kann der sogenannten FORMEIN (formierte Einheit), mit einer Freiwilligenmeldung beitreten. Die Einsatzdauer beträgt "grundsätzlich" sechs Monate" D.h. ohne weiteres möglich, aber andere Einheit. Trotzdem danke für eure Antworten! Dass dem Job eher Negatives anhaftet, hätte ich nicht gedacht. Dachte das wäre gut verdientes Geld. Kosovo Force d.h. KFOR heisst ja im Internet auch nicht ohne Grund "Klasse Ferien ohne Rechnung" Einfach mal googeln ;-)
Marco schrieb: > Lucifer schrieb: >> Ich bin da leider aus eigenen Erfahrungen und aufgrund meiner >> pazifistischen Erziehung vorbelastet > > Ausgerechnet Lucifer ist Pazifist? Das hätte ich jetzt nicht erwartet! Da Luzifer ein Engel war, könnter ja immerhin mal Pazifist gewesen sein. Gruss Harald
Ich denke, hier tun sich auch Gräben auf, weil die deutsche Bundeswehr mittlerweile eine Berufsarmee ist und in beliebige Kriege reingeschickt wird. In den paar Jahren, die ich jetzt in AT wohne, habe ich hier ein positiveres Bild als in Deutschland zu hören bekommen. 6+6 Monate sind schon ein Zeichen dafür, daß man einen schwierigen Job durchhalten kann und daß man mit einer Hierarchie auskommt. Schindet aber eher Eindruck bei den Kumpels als bei Madels ;)
Fritz C. schrieb: > Was auch wichtig ist: > Man schindet damit grossen Eindruck bei Mädls und wahrscheinlich auch > spätere Arbeitgeber sind sicher von so einem "Abenteuer" beeindruckt. > Und es kommt im Kollegenkreis sicher auch sehr gut an. Da wird man als > "richtiger Mann" angesehen. Dafür gibts definitiv bessere und vorallem sicherere Möglichkeiten. Klar, jede Lebenserfahrung macht bei einigen Leuten Eindruck und bei anderen nicht. Aber ein Militäreinsatz wird bei einigen Leuten eben nicht bloss keinen Eindruck machen, sondern einen stark negativen. Und die Mädels? Nein, die Mädels stehen grösstenteils eigentlich überhaupt nicht auf das Militär. Schicke Uniformen kommen zwar an, aber das liegt an der Kleidung an sich. Aber mit Erzählungen vom Kosovo, beispielsweise später in der Uni-Mensa oder einem Date, wird man garantiert keinen Blumentopf gewinnen.
P. M. schrieb: > Und die Mädels? Nein, die Mädels stehen grösstenteils eigentlich > überhaupt nicht auf das Militär. Schicke Uniformen kommen zwar an, aber > das liegt an der Kleidung an sich. Aber mit Erzählungen vom Kosovo, > beispielsweise später in der Uni-Mensa oder einem Date, wird man > garantiert keinen Blumentopf gewinnen. An der Uni kann man meist mit Militär überhaupt nix gewinnen. Die Studenten sind sowieso zu >95% extrem pazifistisch eingestellt. Die Mädels sowieso, bloss sind die dazu auch noch Vegan, Öko und Marxistisch/Leninistisch. Die meisten Unis haben dann auch noch eine "Zivilklausel". D.h. Forschung fürs Militär wird ausgeschlossen. Nicht mal entsprechende Vorträge usw. sind da zugelassen. gruß cyblord
Das kommt auch daher, weil bei der Bundeswehr fast nur Zivilversager sind. Das ist aber auch nichts neues.
Heiner_hat_Langeweile schrieb: > Nach meiner Einschätzung wird die > psychologische Begutachtung mit ziemlicher Sicherheit ergeben, dass > der Kandidat für Auslandseinsätze nicht geeignet ist. Weder beim > Bundesheer noch bei der Bundeswehr. Nach meinen Erfahrungen im Bekanntenkreis dürfte sowas sogar Voraussetzung sein, um ins Ausland zu können.
cyblord ---- schrieb: > An der Uni kann man meist mit Militär überhaupt nix gewinnen. Die > Studenten sind sowieso zu >95% extrem pazifistisch eingestellt. Die > Mädels sowieso, bloss sind die dazu auch noch Vegan, Öko und > Marxistisch/Leninistisch. > > Die meisten Unis haben dann auch noch eine "Zivilklausel". D.h. > Forschung fürs Militär wird ausgeschlossen. Nicht mal entsprechende > Vorträge usw. sind da zugelassen. Letzten Sommer hat mein geliebter Asta eine riesen Party auf dem Campus gegeben um fuer drei Sachen Werbung zu machen: 1. Die komische Zivilklausel. Es hatte sich rumgesprochen, dass wir Forschung an Drohnen haben und die will man verbieten. Das es Forschung fuer den zivilen Bereich ist hat sich nicht so verbreitet... Auch gibt es Forschung zusammen mit Leuten von der Bundeswehr. Das diese Forschung im Bereich regulaerer Medizintechnik ist wusste/verstand man aber nicht... Haette ja ihre Argumente geschwaecht... 2. Abschaffen aller Pruefungen. Die Pruefungen sind ja nur Stress und machen uns Studenten alle innerlich kaputt. Von daher soll man drei Jahren nach dem Einschreiben einfach seinen Abschluss bekommen... 3. Aufhebung des Alkoholverbotes an der Hochschule. Was sich die Maedels aus der sozialen Arbeit da wieder gedacht haben verstehe ich bis heute nicht. Soldaten sollten sich da aber nicht outen... Ich habe aber gehoert, dass es Firmen und/oder Chefs gibt, die Soldaten aufgrund ihrer Disziplin moegen. Viele Leute, die nie beim Bund waren sind einfach nicht Diszipliniert...
Interessant. Danke. Mir geht's einfach drum, mich im Militär zu beweisen. Vielleicht wachse ich dort an den Herausforderungen und werde abgehärtet, weiss dann was ich will oder lerne über mich selbst.. Meine Hoffnung ist es, dort zum mann zu werden.
Mach Einjährig-Freiwillig, da verdienst du pro Monat im Schnitt 1000€ und hast während dem Studium immer einen super Sommerjob (GWDs ausbilden). EF-Jahr ist halt hart... da muss man durch. Aber sicher eine prägende Erfahrung.
Arne Maximilian R. schrieb: > Ich habe aber gehoert, dass es Firmen und/oder Chefs gibt, die Soldaten > aufgrund ihrer Disziplin moegen. Viele Leute, die nie beim Bund waren > sind einfach nicht Diszipliniert... Viele, die ich beim Bund kennegelernt habe, haben ziemlich undiszipliniert gesoffen. Fritz C. schrieb: > Vielleicht wachse ich dort an den Herausforderungen und werde > abgehärtet Meinst du jetzt die 40%igen oder die 6%igen Herausforderungen? Zumindest deine Leber wird bestimmt abgehärtet :-)
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