Hallo! Ich habe hier einen Rpi, der mir aber leider doch zu langsam ist. Unter anderem würde ich gerne Webseiten damit auswerten - jodoch dauert das Laden einer Seite fast 60 Sekunden (mit ein paar Grafiken, JavaScript etc.). Das bringt leider mein AUswertungs-Tool komplett durcheinander. Gibt es ein ähnliches Board, das - man in Deutschland auch wirklich bekommt - < 100€ kostet - wenig Strom verbraucht - ein bisschen mehr Leistung als der Pi hat? Wie sieht das z.B. bei einem Beaglebone B aus? Oder einem Cubietruck? Wer hat Erfahrungen? Danke!
Das hier ... http://www.pollin.de/shop/dt/NTM3OTgxOTk-/Bausaetze_Module/Entwicklerboards/ODROID_U3_Einplatinen_Computer_Cortex_A9_QuadCore_2_GB.html ... könnte dein Freund werden.
Marek Walther schrieb: > ... könnte dein Freund werden. Sieht ja recht potent aus. Schade nur, dass keine GPIOs drauf sind (?). Damit ist die Verwendbarkeit für andere, hardware-lastigere Projekte, doch stark eingeschränkt. BTW: Wie schafft es Pollin die 59$ Preisempfehlung des Herstellers in 80€ umzusetzen??? ;-)
Der beaglebone black ist recht zügig. Habe allerdings nur mal recht kurz mit gespielt und eben hauptsächlich Internet getestet. War nicht langsam, aber auch logischerweise nicht so schnell wie am PC.
Ich kann nur das UDOO (www.udoo.org) empfehlen. Hält zwar nicht deine 100€ grenze, hat aber viel mehr bums. Kannst du bei Conrad kaufen (ca. 150€) oder direkt auf der Webseite, da bist du dann mit Board+Netzteil+Porto usw bei ca. 130€. Allein dafür das du einen extra Controller (Atmel Cortex-M3) für die GPIOs hast, würd ich die paar euro mehr investieren. Und du kannst bei der Quad-Core version eine SATA-Festplatte/SATA-DOM ranstecken. "UDOO is a very powerful board based on dual or quad core ARM cortex-A9 CPU with great performance both on Android and Linux OS, and a dedicated ARM processor for the GPIO. These are the main specifications: Freescale i.MX 6 ARM Cortex-A9 CPU Dual/Quad core 1GHz Integrated graphics, each processor provides 3 separated accelerators for 2D, OpenGL® ES2.0 3D and OpenVG™ Atmel SAM3X8E ARM Cortex-M3 CPU (same as Arduino Due) RAM DDR3 1GB 76 fully available GPIO Arduino-compatible R3 1.0 pinout HDMI and LVDS + Touch (I2C signals) Ethernet RJ45 (10/100/1000 MBit) WiFi Module Mini USB and Mini USB OTG USB type A (x2) and USB connector (requires a specific wire) Analog Audio and Mic SATA (Only Quad-Core version) Camera connection Micro SD (boot device) Power Supply 12V and External Battery connector " Alternativ dazu: Bei Farnel gibt es das RiotBoard (http://de.farnell.com/riotboard/mcimx6-solo/i-mx6-gc2000-cortex-a9-entw-board/dp/2355353?Ntt=RiotBoard). ist allerdings ein Farnell Produkt, und kann nur bei Farnell bezogen werden. Mit Märchensteuer bist du dann bei 69,25€. Ich habe das Board über einen Kumpel(Selbstständig) bestellt, da Farnell meines wissens nach nicht an privat Personen liefert. Grüße
Kaj schrieb: > each processor provides 3 separated > accelerators for 2D, OpenGL® ES2.0 3D and OpenVG™ Lassen sich die unter Linux auch nutzen? Kaj schrieb: > da Farnell meines wissens nach nicht an privat Personen liefert. Siehe http://www.hbe-shop.de/
Boris P. schrieb: > BTW: Wie schafft es Pollin die 59$ Preisempfehlung des Herstellers in > 80€ umzusetzen??? ;-) 59$ ist der Preis für die Community-Edition, 65$ ist der reguläre Preis, wenn man mehr als einen haben will, kann natürlich sein, dass Pollin genügend abnimmt, um Rabatte zu bekommen. Auch wenn es für größere Stückzahlen natürlich günstiger wird, wird auch Pollin für den Transport etwas bezahlen müssen. Und verdienen wollen die natürlich auch noch etwas daran. Und zu dem Preis werden wohl halt genügend gekauft, wenn ich mir einen Odroid direkt in Korea bestellte, komme ich ja auch kaum günstiger weg. Selber habe ich um die 100€ plus Steuer dafür bezahlt, weil ich noch ein Netzteil, W-Lan, speziellen 8GB-Flashspeicher, Gehäuse und nen Mini-HDMI-Kabel das zu genommen habe. Für 20$ hätte ich noch ne 5V-IO-Erweiterung mit nem Port-Expander über I2C und nem ATMega328 über UART angebunden dazu bekommen. Schnell ist das Teil, habe was nach ner Raspberry-Anleitung kompiliert, was 4 Stunden brauchen sollte,das war in 10 Minuten erledigt. Allerding wird das Teil so warm, dass er erstmal abstürzte und ich das Gehäuse entfernen musste. Mit etwa den gleichen Daten (Quadcore,2GB,Mali400-GPU) gibt es aber auch schon Android-TV-Boxen für knapp 70$ portofrei, auf denen sich wohl auch Linux installieren lässt, das wäre für Anwendungen , die keine Ports brauchen noch ne Alternative, wie das was ich mit meinem Odroid grade mache, einfach bloß nen Minecraft drauf laufen zu lassen. Schade, dass bei den schnelleren Boards der Port-Kram meist ausgelagert ist, aber das liegt wohl daran, dass die Chips primär für Handys, Tablet, TV-Boxen und so entwickelt wurden, und deren Stärken dann eher in Grafik-Dingen liegen, Video-Codecs, OpenGLES, Port für direkte Anbindung von Displays als Dingen, die ein Bastler gerne hätte.
:
Bearbeitet durch User
Das ODROID Board scheint ja ganz interessant zu sein. Zumindest eine Handvoll IO-Ports sind ja doch drauf (siehe Bild, IO-Port mit I2C usw). Zwei Dinge würden mich noch interessieren 1) Wie stabil läuft Linux? 2) Kommt man an die Line-Ins ran? CODEC ist ja drauf, leider nur Headphone out. Ich suche noch ein ebenfalls potenteres Board als der RPi, nur sollten da Line In/Outs drauf sein (am besten noch mit Low Latency Möglichkeit). Das CubieBoard2 wäre eine Möglichkeit, nur wäre Quad-A9 deutlich leistungsfähiger als ein Dual-A7 (im CubieBoard2)
klausro schrieb: > Ich suche noch ein ebenfalls potenteres Board als der RPi, nur sollten > da Line In/Outs drauf sein (am besten noch mit Low Latency Möglichkeit). Das Odroid-X2 hat zwei Buchsen: Mic und Line out, ev lässt sich Mic auch als Line in verwenden. Mit 4*A9 @1.7GHz sollte er für dich auch schnell genug sein. Müsstest dich allerdings beeilen, es steht dran, dass das Board in Q2 2014 ausläuft.
In der aktuellen c't 9/2014 ist gerade eine Vorstellung von Udoo und Riotboard drin, Artikel heißt 'Einladung zum Basteln'.
Rolf Magnus schrieb: > Kaj schrieb: >> da Farnell meines wissens nach nicht an privat Personen liefert. > > Siehe http://www.hbe-shop.de/ Ja, kenn ich, aber das RiotBoard gibt es nur bei Farnell (weil von Farnell entwickelt), nicht bei hbe oder sonst wo. (hbr hat eben nicht alles, was Farnell auch hat ;) ) Rolf Magnus schrieb: > Kaj schrieb: >> each processor provides 3 separated >> accelerators for 2D, OpenGL® ES2.0 3D and OpenVG™ > > Lassen sich die unter Linux auch nutzen? Hab ich noch nicht ausprobiert, aber da das board ja darauf ausgelegt ist mit Android oder Linux zu laufen, geh ich erstmal davon aus das die sich unter Linux nutzen lassen. grüße
evtl. ? https://www.olimex.com/Products/OLinuXino/A13/A13-OLinuXino-WIFI/open-source-hardware oder eben cubieboard..
klausro schrieb: > Das ODROID Board scheint ja ganz interessant zu sein. Zumindest eine > Handvoll IO-Ports sind ja doch drauf (siehe Bild, IO-Port mit I2C usw). > Zwei Dinge würden mich noch interessieren > > 1) Wie stabil läuft Linux? Als Netzwerkserver würde ich das Teil nicht verwenden wollen. Wie beim Pi auch wird hier ein Mobilprozessor verwendet, der für den Einsatz in Smartfones und Tablettenrechnern gedacht ist. Heißt also: Wenig IOs. Heißt auch: kein Ethernet eingebaut. Das Ethernet auf dem Board hängt über USB am Prozessor, und das ist erstens nicht wirklich performant, und zweitens ist USB sehr komplex, was der Zuverlässigkeit nicht gut tut. Und drittens ist die Verfügbarkeit dieser Mobilprozessoren begrenzt - eine von der Industrie geforderte Langzeitverfügbarkeit kannst Du vergessen. Ich glaube nicht, dass Du diesen Prozessor im nächsten Jahr noch wirst kaufen können. fchk
:
Bearbeitet durch User
Tim R. schrieb: > evtl. ? > https://www.olimex.com/Products/OLinuXino/A13/A13-OLinuXino-WIFI/open-source-hardware > > oder eben cubieboard.. Ich hatte ein A10-Board in den Fingern gehabt. Ja, billig ist es, fix ist es auch, aber ansonsten würde ich das Zeugs nicht verwenden wollen. Die Chinesen kümmern sich nur um Android - ob Linux drauf läuft, ist denen völlig egal, das ist nur ein Abfallprodukt. Dokumentation - was ist das? Das würde ja Arbeit machen. Und vieles wurde anfangs auch reverse engineert. Die Chinesen können keine Software, und die GPL ist denen auch herzlich egal. Als Android-Basis ist das Zeugs von denen ganz nett, aber als Linux-Plattform würde ich eher TI oder Freescale nehmen. Rockchip ist das ganze in grün, Mediatek ebenfalls. fchk
Habe den ODROID U2, ist dem U3 sehr aehnlich. klausro schrieb: > 1) Wie stabil läuft Linux? Sehr stabil, und mit der richtigen Distro/Display Manager auch recht schnell. Solltest dir auf jedenfall die eMMC Karte dazubestellen (gibt es die bei Pollin?), ueber die SD Karte gibt es maximal die haelfte der Schreib-/Lesegeschwindigkeit. Wenn man ein bisschen an den Parametern dreht laeuft der Quadcore mit 2.0 GHz und ohne Stromsparmodus wirklich flott (sollte aber aktiv gekuehlt werden), dazu noch die 2GiB Ram, konkuriert mit Desktop PCs, nicht mit dem Raspbery Pi. Das Ding rennt wie 'ne Wildsau.. braucht aber trotzdem kaum Saft. Der Exynos 4412 ist als SoC fuer Smartphone entwickelt worden (Samsung Galaxy 3), daher die Einschraekungen mit dem IO. Als Media Center IMHO nicht so gut, Bildschirm Frequenz hab ich nicht auf 24p gebracht, Audio ist so 'ne Sache, HD Audio wird es nie werden. Das Problem mit dem Ethernet hat Frank K. schon beschrieben, obwohl sich mit einem Adapter Gigabit Ethernet-> USB 3 noch etwas mehr rausholen lassen sollte, falls man einen kompatiblen findet. U2 & U3 unterstuetzten zwar nur USB 2, aber der Onboard verbaute 10 Megabit Ethernet Controller limitiert mehr als USB 2. Fuer einen Heimserver den man vom Internet aus erreichen will reicht es aber allemal, ohne wartezeiten wie beim Raspberry Pi. Das groesste Manko ist IMHO die kleine Community, das was du an speziell angepasster SW und Unterstuetztung beim Raspberry Pi gewohnt bist ist eine ganz andere Liga. Jeder einzelne neue Post im Odroid Forum ist fast ein Grund zu Freude.. Bei ODROID direkt bestellen ist teuer, wegen der 30 USD Versandkosten + was der Zoll noch will, d.h. wenn man dort bestellt, lieber etwas mehr Zubehoer aber kein zweites mal einkaufen.
Mladen G. schrieb: > Das groesste Manko ist IMHO die kleine Community Frank K. schrieb: > Als Android-Basis ist das Zeugs von denen ganz nett, aber als > Linux-Plattform würde ich eher TI oder Freescale nehmen. Frank K. schrieb: > Die Chinesen kümmern sich nur um Android - ob Linux drauf läuft, ist > denen völlig egal, Michael Frangenberg schrieb: > Müsstest dich allerdings beeilen, es steht dran, dass das > Board in Q2 2014 ausläuft. Hm... das obige ist genau der Mist, der mich zögern lässt: Wenig Unterstützung, kleine Community, Produkte kommen und gehen, schlechte Linux Unterstützung. Ist das Produkt abgekündigt, schert sich oft niemand mehr um Bugs. Oft lässt auch die Community die Boards fallen wie heiße Kartoffeln. Da ich das ganze eher hobbymäßig betreibe, brauche ich länger Unterstützung, da kann es schon sein, das mal 1-2 Monate bei mir gar nichts passiert, da ich keine Zeit habe. Beim RPi habe ich gnuitar (Effektprozessor für Gitarren) mit einem Edirol UA25 mit wenig Effekten zum laufen bekommen. Aber man merkt halt, dass das ganze System etwas "schwach" auf der Brust ist. USB ist beim RPi auch ein Nadelöhr. Stabil geht Audio nur mit USB1.1, dann ist jeder Netzwerkzugriff teuer. Deshalb ein On-Board-Codec, der sollte auch gleich vom OS vernünftig unterstützt sein. Meine Zeit will ich mit Audio-Effekt-Algorithmen verbringen und nicht irgendwelche Treiber debuggen müssen (zumal die Lernkurve recht steil wäre). Kleine Eingriffe, wie z.B. Puffergrößen und Anzahl runterfahren, um vernünftige Latenzen zu bekommen, gingen schon. Siehe hier fürs CubierBoard2: http://linux.autostatic.com/2013/09/17/exit-beaglebone-black-hello-cubieboard2. Wolfson hat jetzt für den RPi ein Audio-Add-On gebracht, evtl. probiere ich dies mal aus. Aber so ein Dual-Core-A9 wäre nicht schlecht...
Jojo S. schrieb: > In der aktuellen c't 9/2014 ist gerade eine Vorstellung von Udoo und > Riotboard drin, Artikel heißt 'Einladung zum Basteln'. Das RIOT Board sieht interessant aus - habe es mir auf der Embedded angesehen. Der Audio-Codec ist ein SGTL5000 und per I2S angeschlossen, gut, kein USB. Aber Line-In ist nicht bestückt! Die hätten ja nur Line-In auf einen dreipoligen Pinheader führen müssen. Line-Out ist an zwei Kondensatoren (C269, C270) geführt, die anscheinend nicht bestückt sind. Oder was soll wohl "NI in MP" bedeuten (Not Installed in Mass-Production) Bleibt die Frage, ob der Treiber vernünftiges Audio-In kann. Frage: Ist es realistisch, an einen QFN-32 zwei Käbelchen anzulöten (Audio IN L/R)? Warum macht man überhaupt einen Singelcore-A9? Um die ganzen Chips zu recyclen, bei denen in der Produktion ein Core defekt ist?
Habe jetzt mal den ct Artikel gelesen. Die Linuxunterstützung vom Riot-Board scheint ja auch nicht so toll zu sein. Mal das UDOO-Board näher anschauen.
klausro schrieb: > Das RIOT Board sieht interessant aus - habe es mir auf der Embedded > angesehen. Der Audio-Codec ist ein SGTL5000 und per I2S angeschlossen, > gut, kein USB. Aber Line-In ist nicht bestückt! Die hätten ja nur > Line-In auf einen dreipoligen Pinheader führen müssen. Line-Out ist an > zwei Kondensatoren (C269, C270) geführt, die anscheinend nicht bestückt > sind. Oder was soll wohl "NI in MP" bedeuten (Not Installed in > Mass-Production) Die Auswahl, ob Headphone oder Line-Out auf die Buchse kommt, ist eine Bestückungsoption. > Frage: Ist es realistisch, an einen QFN-32 zwei Käbelchen anzulöten > (Audio IN L/R)? Mit dem richtigen Draht und dem richtigen Werkzeug sollte das kein Problem sein. > Warum macht man überhaupt einen Singelcore-A9? Um die > ganzen Chips zu recyclen, bei denen in der Produktion ein Core defekt > ist? Stromaufnahme und Wärmeentwicklung sind zwei gewichtige Punkte. fchk
klausro schrieb: > Habe jetzt mal den ct Artikel gelesen. Die Linuxunterstützung vom > Riot-Board scheint ja auch nicht so toll zu sein. Mal das UDOO-Board > näher anschauen. Das Wandboard hat Mikrofon, Line In und Line Out, und SPDIF OUT (TOSLINK), und dazu echtes Gigabit Ethernet. fchk
klausro schrieb: > Habe jetzt mal den ct Artikel gelesen. Die Linuxunterstützung vom > Riot-Board scheint ja auch nicht so toll zu sein. Mal das UDOO-Board > näher anschauen. ArchLinux hab ich so noch nicht zum laufen bekommen auf dem UDOO, aber die ofiziellen Distros (z.B. Debian) laufen ohne Probleme. Image auf die mikroSD schaufeln, karte rein, und abfahrt. Auch LibreOffice läuft sehr gut darauf. Hab ne 64GB Karte und es gibt keine Probleme damit. Das udoo fühlt sich deutlich mehr nach einem PC an, als der RPi :D Ok, die Community für das udoo ist jetzt auch nicht so riesig wie z.B. beim RPi, aber das udoo ist auch noch recht neu. Der Kühlkörper wird schon n bisschen wärmer als "Handwarm" aber immernoch weit davon entfernt, das man Brandblasen bekommt :D Es gibt leider noch keine Gehäuse fürs udoo, aber das ist wohl auch schon in arbeit. Grüße
Also, beim ODROID scheint mal wieder Line In/Out nicht bestückt zu sein. Löten scheint auch keine Option, unterhalb des Kühlkörpers und evtl. ein BGA Gehäuse. Das Wandboard schaut besser aus, ist in Deutschland erhältlich und hat auch eine aktive Community. Beim UDOO muss ich noch schauen.
Kaj schrieb: >> Siehe http://www.hbe-shop.de/ > Ja, kenn ich, aber das RiotBoard gibt es nur bei Farnell (weil von > Farnell entwickelt), nicht bei hbe oder sonst wo. (hbr hat eben nicht > alles, was Farnell auch hat ;) ) Ach, und was ist dann das hier? https://hbe-shop.de/Art-2355353-RIOTBOARD-MCIMX6-SOLO-IMX6-GC2000-CORTEX-A9-ENTWBOARD
Kaj schrieb: >> Siehe http://www.hbe-shop.de/ > Ja, kenn ich, aber das RiotBoard gibt es nur bei Farnell (weil von > Farnell entwickelt), nicht bei hbe oder sonst wo. (hbr hat eben nicht > alles, was Farnell auch hat ;) ) Auch, wenn es nicht im HBE-Katalog gelistet ist, können sie das gesamte Farnell-Sortiment beschaffen. Einfach mal die Startseite durchlesen: "Bei uns haben Sie auch als privater / nichtgewerblicher Kunde die Möglichkeit, Artikel aus dem riesigen Sortiment von FARNELL zu bestellen."
Stefan Ernst schrieb: > Kaj schrieb: >>> Siehe http://www.hbe-shop.de/ >> Ja, kenn ich, aber das RiotBoard gibt es nur bei Farnell (weil von >> Farnell entwickelt), nicht bei hbe oder sonst wo. (hbr hat eben nicht >> alles, was Farnell auch hat ;) ) > > Ach, und was ist dann das hier? > https://hbe-shop.de/Art-2355353-RIOTBOARD-MCIMX6-SOLO-IMX6-GC2000-CORTEX- >A9-ENTWBOARD Dann hatten die das vor 2 Wochen nocht drin... oder die suchfunktion vom shop ist einfach schrott -.-*
Also ich muss sagen, das UDOO gefällt mir richtig gut. Scheint gut schnell zu sein, trotzdem ist es klein und zieht wenig Strom. Auch die Idee mit den zwei Prozessoren (zusätzlicher Atmel µC) finde ich super, wenn man mal was Hardwarenahes machen möchte. Noch schöner ist es, dass man auch Arduino Shields aufstecken kann (jaja, Arduino, ich weiß). Aber wenn man mal schnell ein kleines Projekt realisiern möchte, ist das nicht unpraktisch... Einzig der Preis ist ein wenig abschreckend (150€ für das Paket mit Netztei und SD-Karte)...
Boris P. schrieb: > Einzig der Preis ist ein wenig abschreckend (150€ für das Paket mit > Netztei und SD-Karte)... Ja, der Preis ist schon ganz ordentlich. Ich hatte das UDOO+Netzteil (mit Versand ca. 140Euro) auf der Website bestellt, und dann nochmal ne 64GB mikroSD-Karte + 32GB SATA-DOM, waren zusammen gute 260Euro :-/ Aber dafuer bekommst du auch was ordentliches, im vergleich zum RPi. Boris P. schrieb: > Scheint gut schnell zu sein Verglichen mit dem RPi auf jeden fall. 4x1GHz sind halt 4x1GHz Schade das es noch kein ofizielles Gehaeuse gibt, aber das ist auch schon in arbeit: http://imgur.com/a/ZqJS6
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.