Hallo liebe Gemeinde, nein jetzt kommt nix von Jesus und seinen Jüngern ;) Hier geht es um Männerarbeit!! Wer war schon einmal auf einer Bohrinsel und was für Erfahrungen habt ihr da gemacht. Wer kennt die gängigen Firmen und wie/wo kann man sich dort bewerben. Es gibt ja 100 Links im Internet bei denen man Einmalig^^!!^^ 30-50 Euro zahlen soll, um dann vermittelt zu werden (ja ne is klar). Leider machen das genügend Leute ;( .... aber was wäre der richtige Weg? Was haltet ihr von der Idee mal en Jahr oder mehr, auf ne Bohrinsel zu gehen. Gruß Kris Edit : Es geht hauptsächlich um die Ingenieur/Wartung/Elektrik/Mechanik Jobs. Nicht unbedingt als Koch. Reporte trotzdem gern gelesen
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Na endlich wieder, der 100.000.000.000 bohr thread. Viel Erfolg noch! Lösung: Petroleum Engineering studieren, Berufserfahrung sammeln, in der Nordsee anheuern, zB Statoil, mit Hubschrauber auf die Bohrinsel geflogen, mit arbeiten loslegen, fertig. Ziel erreicht.
Warum immer Bohrinsel? 2 Wochen arbeiten 2 Wochen frei und dicke Kohle verdienen? Wer will das nicht, das wissen auch die tausende Internetseitenbetreiber, die gegen eine kleine Gebühr helfen wollen, diesen Traum wahr zu machen.
Zum Bewerbungsgespraech Schlagbohrmaschine mitbringen + 1 Koffer und los gehts...Freiticket auf eine Insel, den ganzen Tag bohren.
Abgesehen davon, dass auch Frauen einen bohrinseljob machen koennen... Wenn man's nicht schafft die Webseite zu finden, auf der man sich bewerben kann, sollte es sein lassen. Das waer dann eh ein Traeumer.
Mein Vater arbeitet bei Halliburton, einer Servicefirma, die die Bohrtechnik zur für Platformen zur Verfügung stellt. Hier hast du aber das Problem, der Arbeitszeiten. Wenn du z.B. für Statoil als Stammbesatzung immer auf der gleichen Platform bist, hast du idr. 2 Wochen arbeiten und 2 Wochen frei. Mein Vater hat diese Zeiten nicht. Wenn ein Job ansteht muss er los. Selbst wenn er Urlaub genommen hat. Es ist sogar schon vorgekommen, dass er in den Urlaub nachreisen musste oder den Urlaub früher abbrechen musste. Das gibt natürlich richtig Asche, aber wirklich förderlich ist es für ein Familienleben nicht.
Kris, was ist denn dein Status quo, also was hast du gelernt?
Kevin K. schrieb: > Kris, was ist denn dein Status quo, also was hast du gelernt? Kris ist nur ein Fake, ihn gibt es genauso wenig wie den Osterhasen!
Philipp schrieb: > Mein Vater arbeitet bei Halliburton, einer Servicefirma, die die > Bohrtechnik zur für Platformen zur Verfügung stellt. Hier hast du aber > das Problem, der Arbeitszeiten. Wenn du z.B. für Statoil als > Stammbesatzung immer auf der gleichen Platform bist, hast du idr. 2 > Wochen arbeiten und 2 Wochen frei. Mein Vater hat diese Zeiten nicht. > Wenn ein Job ansteht muss er los. Selbst wenn er Urlaub genommen hat. Es > ist sogar schon vorgekommen, dass er in den Urlaub nachreisen musste > oder den Urlaub früher abbrechen musste. Das gibt natürlich richtig > Asche, aber wirklich förderlich ist es für ein Familienleben nicht. Ehrlich gesagt, für mich hört sich das trotzdem sehr gut an. Was ist dabei das mal nach dem Studium für ein paar Jahre zu tun? Jede Menge Erfahrungen gesammelt, und viel Geld gemacht. Da kann ich doch nachher ein schönes Haus oder Wohnung davon kaufen und dann vielleicht einen ruhigen job angehen. Weiss nicht was da verkehrt dran ist? In den langweiligen Excel Bürojob kann ich dann immer noch, jeden Tag das gleiche, jeden Tag die gleiche Frau, jeden Tag das gleiche Essen als Entwiggler-Hampelmann (Zitat Zuckerle) Meint ihr nicht?
@ Philipp Noch eine Frage, wie gefällt deinem Vater der Job? Würde er es nochmal machen? Ist der Job abwechslungsreich, spannend oder interessant? Ich langweile mich im Büro noch zu Tode..
klausi schrieb: > Ehrlich gesagt, für mich hört sich das trotzdem sehr gut an. Was ist > dabei das mal nach dem Studium für ein paar Jahre zu tun? > > Jede Menge Erfahrungen gesammelt, und viel Geld gemacht. Da kann ich > doch nachher ein schönes Haus oder Wohnung davon kaufen und dann > vielleicht einen ruhigen job angehen. Für ein paar Jahre sicher kein Problem. Besonders wegen der Bezahlung. Auf Bohrinseln verdient man grundsätzlich sehr gut. klausi schrieb: > Noch eine Frage, wie gefällt deinem Vater der Job? Würde er es nochmal > machen? Ist der Job abwechslungsreich, spannend oder interessant? Gefallen tut es ihm schon, aber wirklich wieder machen würde er ihr nicht. Hauptsächlich weil er so ca. 2/3 des Lebens meiner Schwester und mir verpasst hat. Langweilig wird es nicht. Hauptsächlich arbeitet er in Norwegen, ab und zu muss er aber auch mal nach Australien, Texas, Brasilien usw. Aber man ist immer auf unterschiedlichen Inseln und hat immer neue und abwechslungsreiche Jobs.
Kris M. schrieb: > Wer war schon einmal auf einer Bohrinsel > und was für Erfahrungen habt ihr da gemacht. Wer auf ner Bohrinsel arbeiten will, muss aus einem gekennterten Hubschrauber auftauchen können. Als Bonus drehen die Dinger sich nach der Wasserung noch auf den Kopf. http://youtu.be/OYIPz6aHgR0?t=1m50s Viel Spaß beim ersaufen.
Tausende Menschen leben auf Bohrinseln. Nur einer hier kommt nicht hin. Wie doof muß der sich anstellen?
Reinrassiger Mischling schrieb: >Tausende Menschen leben auf Bohrinseln. >Nur einer hier kommt nicht hin. > Wie doof muß der sich anstellen? Offenbar noch doofer.
Nur wegen der Sicherheitsschulung sollte man sich nicht davon abhalten lassen, denn wenn wirklich was passiert wird man ohne die nicht überleben. Es passiert zwar relativ selten etwas auf Bohrinseln bzw. auf dem Flug dorthin, aber 100% sicher kann man sich nicht sein.
Heiner schrieb im Beitrag #3612030: > Dabei sind Nutten > und Koks schon teuer genug. Die gibt es auf der Bohrinsel aber nicht, dafür viele untersexte Männer... Brrr!!
Philipp schrieb: > Gefallen tut es ihm schon, aber wirklich wieder machen würde er ihr > nicht. Hauptsächlich weil er so ca. 2/3 des Lebens meiner Schwester und > mir verpasst hat. > > Langweilig wird es nicht. Hauptsächlich arbeitet er in Norwegen, ab und > zu muss er aber auch mal nach Australien, Texas, Brasilien usw. Aber man > ist immer auf unterschiedlichen Inseln und hat immer neue und > abwechslungsreiche Jobs. Hallo Phillipp Hört sich für mich trotzdem an, wie ein Traumjob. Wo hat man das schon oder? Wahrscheinlich halt lange Arbeitszeiten. Sieht man da auch mehr, als Flughafen, Taxi, Hotel, Bohrstation? Hat man Zeit das Land zu sehen? Heute würde ich Informatik nicht mehr studieren. Ich zB habe eine 100% Bürotätigkeit, wo ich mich stark langweile.... überlege mir, Petroleum Engineering nochmal zu studieren...
klausi schrieb: > Wo hat man das schon oder? Wahrscheinlich halt lange Arbeitszeiten. Auf der Insel hat mal 12 Stunden schichten. An Land im Büro sind das immer 7 oder 8 Stunden. > Sieht man da auch mehr, als Flughafen, Taxi, Hotel, Bohrstation? Hat man > Zeit das Land zu sehen? Früher mag das vielleicht so gewesen sein, aber heute heißts sparen, sparen, sparen. Idr. fliegt mein Vater hin, hat gleich das Briefing und fliegt dann direkt auf die Insel. Wenn der Job fertig ist gehts direkt auf die nächste Insel oder ins Büro, von wo es direkt nach Hause geht. Manchmal hat man etwas Zeit sich etwas anzugucken, wenn der Flug z.B. erst am nächsten Tag geht, aber meistens wird gleich der nächst mögliche Flug gebucht, da man auch für einen Tag im Hotel bezahlt wird, was tunlichst vermieden werden soll. Mein Vater ist einmal für einen Tag nach hause gekommen, weil die Flüge billiger als das Hotel und das Gehalt wären. > Heute würde ich Informatik nicht mehr studieren. Ich zB habe eine 100% > Bürotätigkeit, wo ich mich stark langweile.... überlege mir, Petroleum > Engineering nochmal zu studieren... Ich wollte eigentlich auch nie im Büro sitzen, sondern zur See fahren oder Pilot werden, aber ich möchte meiner hipotetischen Familie das ewige Wegsein ersparen, weil ich weiß, dass es nicht gerade optimal für die Familie ist.
Philipp schrieb: > Ich wollte eigentlich auch nie im Büro sitzen, sondern zur See fahren > oder Pilot werden, aber ich möchte meiner hipotetischen Familie das > ewige Wegsein ersparen, weil ich weiß, dass es nicht gerade optimal für > die Familie ist. Flußschiffer auf den Binnengewässern wäre doch eine Alternative. Die haben manchmal auch das Mädel schon an Bord, halt die Tochter des Besitzers, und vielleicht kann man da einheiraten. Ob nan nun im Flugzeug sitzt, oder auf dem Schiff, zu tun gibt es da überall. Abwechslung haben die auch. Als ich am großen deutschen Fluß in der Großstadt wohnte, da kam schon mal abends ein Mädel von Bord in die Uferkneipe. Es war immer ganz amüsant. Die kennen wohl auch viele Städte, wo sie unterwegs sind, und nachts anlegen. Eine aus Bremen hätte mir gefallen, mit dem Mädel unterhielt ich mich auch den ganzen Abend nett. Sie sagte aber gleich, sie suche alleine auf Landgang keine Affäre, und sei verheiratet. Der Mann hatte keine Lust mehr auf Ausgang. Einfach nur noch etwas Feierabend, das akzeptiert man dann. Die haben da auf einem Schiff sowieso keinen Bock auf Ehestreit, das macht da viel mehr Probleme als anderswo. So ein Mädel vom Schiff weg aufs Land zu bekommen, würde auch alles andere als einfach sein, weil das Schiff das Leben ist. Später fuhr sie sogar noch mit in die Stadt hinein, wo mehr los ist als am Stadtrand im kleinen Fischerdorf. Sie war auch nicht Haus- oder Putzfrau auf dem Schiff, sondern Schiffsmechanikerin. Ich glaube, der Job ist hart. Es ist ja nicht einfach nur den ganzen Tag mit dem Ölkännchen rum laufen, und Antriebswellen ölen. Auch mal Rost abschleifen, und anstreichen beispielsweise, irgendwo einen Materialbruch schweißen, was man alles während der Fahrt machen kann. Einen Ingenieur haben sie aber in der Regel auf den Binnenschiffen nicht. So viel Geld kommt da auch nicht rein, das Geschäft ist hart wie das Speditionsgewerbe.
Sehr interessant, Phillipp und Mischling, danke! Ist etwas an dem Gerücht dran, dass eine Arbeit auf der Bohrinsel mit zB 12 Std am Tag, 6 oder 7 Tage Woche sogar schneller in Routine ausarten kann, als ein normaler 8-9 Std. Büroalltag? Will mir nur keine falschen Hoffnungen machen, oder etwas träumen, was es gar nicht gibt. Deswegen ist mir das so wichtig. Bin noch immer auf der Suche nach dem Traumjob. Irgendwie kommt mir vor, dass es den gar nicht gibt.. für mich wäre das: Selbstbestimmt arbeiten, keine Routine, abwechslungsreich, technisch, mit Reisen, immer wieder mal was anderes sehen.. Dachte mir halt, das gibts noch am Ehesten in dieser Ölindustrie.. nicht, dass ich mir falsche Hoffnungen mache. Oder ist es doch so?
> Will mir nur keine falschen Hoffnungen machen, oder etwas träumen, was > es gar nicht gibt. Deswegen ist mir das so wichtig. Du träumst und postest hier nur Unsinn. > Bin noch immer auf der Suche nach dem Traumjob. Irgendwie kommt mir vor, > dass es den gar nicht gibt.. für mich wäre das: > > Selbstbestimmt arbeiten, keine Routine, abwechslungsreich, technisch, > mit Reisen, immer wieder mal was anderes sehen.. > > Dachte mir halt, das gibts noch am Ehesten in dieser Ölindustrie.. > nicht, dass ich mir falsche Hoffnungen mache. Oder ist es doch so? wieso sollten die gerade Dich nehmen - welche Qualis & BE bringst Du mit? Deine Bewerbung kann leider nicht berücksichtigt werden, träum dann mal weiter. > Edit : Es geht hauptsächlich um die Ingenieur/Wartung/Elektrik/Mechanik > Jobs. Nicht unbedingt als Koch. Reporte trotzdem gern gelesen ? auch als Koch brauchst Du eine Ausbildung ... vielleicht bekommst Du als Arbeiter direkt am Bohrgestänge eine Arbeit; da sind dann die Gefahrenmomente auch größer. Wieso sollte irgendein Frischling den Edeljob als Ing., etc. bekommen, der keine Referenzen hat und den keiner in der Branche kennt? Träumt mal alle schön weiter! Selten soviel Schwachsinn gelesen.
Keine erfahrung, keine Routine, hohes Gehalt, passt schon nicht mehr so gut zusammen. Denn das Geld kommt eben nur rein wenn man etwas routinemaessig schnell durchzieht. Allenfalls !! gefaehrlich !!, Keine Routine, hohes Gehalt. Oder viel Erfahrung, keine Routine, hohes Gehalt. Mit 50 dann.
Gibt es hier irgendeinen, der schon mal auf einer Bohrinsel gearbeitet hat und hier mal endlich sagen kann, wie man an so einen Job kommt?
> Gibt es hier irgendeinen, der schon mal auf einer Bohrinsel gearbeitet > hat Nein, hier treiben sich nur Kabellutscher rum. Ich hatte aber schon sehr interessante Traumjobs: - in der Nachtschicht Schnellzüge putzen, vollgekotzt und vollgepisst - Lagerbulle auf einer Fernmeldebaustelle, - Aktensortierer - Produktionshelfer Elektro - 6 m tiefe Kanalisationsgräben im arktischen Dauerfrostboden mit Spitzhacke, Schaufel und Brecheisen ausheben - Hochleistungsbetonieren auch in der Arktis - Hilfsarbeiter in einer russischen Textilfabrik, Nachtschicht Das ist so die Auswahl der Schüler- und Studentenjobs. Danach: Entwicklungingenieur, Aktensortierer, Vorturner, Dompteur für achtzig faule Mitarbeitersäcke, selbständiger Produzent. So geht das wahre Leben, nicht irgendwelche blöden Bohrinseln mit unrasierten Prolls drauf.
>Gibt es hier irgendeinen, der schon mal auf einer Bohrinsel gearbeitet >hat und hier mal endlich sagen kann, wie man an so einen Job kommt? Ich weiß, daß es von Absolventen eines Ingenieurstudiums vielleicht ein wenig viel verlangt ist, aber man könnte eventuell auf folgenden Gedanken kommen: Gibt es in der Nähe der deutschen Küste Ölplattformen? -Ja, z.B. Mittelplate Von wem wird diese Borinsel betrieben? -Von RWE Könnte man eventuell dort fündig werden, wenn man eine Stelle auf einer Plattform anstrebt? -Ja, etwa auf dieser Seite https://www.rwe.com/web/cms/de/81826/rwe-dea/karriere/stellenangebote/ Junge, Junge diese Hilflosigkeit.... :-(
Hallo Kris. Kris M. schrieb: > Wer kennt die gängigen Firmen und wie/wo kann man sich dort bewerben? Meine Vorposter haben Dir ja schon viele Tips gegeben. Wenn das aber alles nichts hilft, weil die Dich dort partout nicht haben wollen, noch ein letzter Weg: Geh zu Greenpeace. Die machen gelegentlich Ausflüge, Bei denen sie mit Schlauchbooten zu Bohrinseln fahren und dann daran hochklettern, um große Bettlaken mit witzigen Sprüchen daran zu befestigen. Vieleicht nehmen die Dich ja mit. Möglicherweise kannst Du Dich auf einem solchen Ausflug ja einmal direkt dem dortigen Cheff vorstellen, wenn Du das unbestimmte Feehling hast, die Personaler an Land wollten Dich davon abschirmen...;O) > Es > gibt ja 100 Links im Internet bei denen man Einmalig^^!!^^ 30-50 Euro > zahlen soll, um dann vermittelt zu werden (ja ne is klar). Das ist billig, wo ja schon normale Vermittler 50 Euro im Monat sehen wollen, um dich auf 400 Euro Jobs zu vermitteln. Ich wäre bei so billig Angeboten misstrauisch. > Was haltet ihr von der Idee mal en Jahr oder mehr, auf ne Bohrinsel zu > gehen. Es gibt angenehmere Orte und angenehmere Objekte zum Bohren. Noch ein letztes Wort zum Geleit: Wenn Du so ein richtiger Kerl wie der Camel-Man oder der Marlboro-Man bist, ist eine Bohrinsel nicht der richtige Platz für Dich, weil dort Rauchen strengstens verboten ist. Bernd wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
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Berlin-Fanclub schrieb: > Will mir nur keine falschen Hoffnungen machen, oder etwas träumen, > was es gar nicht gibt. Deswegen ist mir das so wichtig. > > Du träumst und postest hier nur Unsinn. Woher willst du das wissen? Ist das wirklich so? > > Bin noch immer auf der Suche nach dem Traumjob. Irgendwie kommt mir vor, > dass es den gar nicht gibt.. für mich wäre das: > > Selbstbestimmt arbeiten, keine Routine, abwechslungsreich, technisch, > mit Reisen, immer wieder mal was anderes sehen.. > > Dachte mir halt, das gibts noch am Ehesten in dieser Ölindustrie.. > nicht, dass ich mir falsche Hoffnungen mache. Oder ist es doch so? > > wieso sollten die gerade Dich nehmen - welche Qualis & BE bringst Du > mit? > Deine Bewerbung kann leider nicht berücksichtigt werden, träum dann mal > weiter. Naja es geht drum, ob ich nicht nochmal auf die Uni gehe; Petroleum Engineering studieren? > > Edit : Es geht hauptsächlich um die Ingenieur/Wartung/Elektrik/Mechanik > Jobs. Nicht unbedingt als Koch. Reporte trotzdem gern gelesen > > ? auch als Koch brauchst Du eine Ausbildung ... vielleicht bekommst Du > als Arbeiter direkt am Bohrgestänge eine Arbeit; da sind dann die > Gefahrenmomente auch größer. > Wieso sollte irgendein Frischling den Edeljob als Ing., etc. bekommen, > der keine Referenzen hat und den keiner in der Branche kennt? > Träumt mal alle schön weiter! > Selten soviel Schwachsinn gelesen. Ja zugegeben, vielleicht träume ich auch von einem Traumjob, den es gar nicht gibt, will nämlich meinen langweiligen Informatik Bürojob aufgeben, und wieder zurück auf die Uni, um petroleum engineering zu studieren. Bis jetzt hat mir niemand einen Tipp geben können, ob das gut wäre. Hab sogar Rwe Dea selbst angeschrieben, was die davon halten, Zweitstudium Petroleum engineering, ob sie so jemanden nehmen würden. Die Antwort war , es gibt kein richtig oder falsch, es hängt von vielen verschiedenen Dingen ab ob ich auf die Stelle passe - nicht nur Alter oder Zweitstudium.
> Die Antwort war , es gibt kein richtig oder falsch, es hängt von vielen > verschiedenen Dingen ab ob ich auf die Stelle passe - nicht nur Alter > oder Zweitstudium. die werden Dir ja auch ganz sicher die Wahrheit sagen?! - daß es vom Alter + Beziehungen abhängt ist sonnenklar. Würden die einen aufgrund des Alters ablehnen, können die sich ne Klage einfangen wegen Diskriminierung und deshalb gibts irgendeinen anderen Spruch. Damit kannst Du Dir, sofern das überhaupt ernst gemeint war, den Rest selbst zusammenreimen ?!
klausi schrieb: > Sehr interessant, Phillipp und Mischling, > danke! > > Ist etwas an dem Gerücht dran, dass eine Arbeit auf der Bohrinsel mit zB > 12 Std am Tag, 6 oder 7 Tage Woche sogar schneller in Routine ausarten > kann, als ein normaler 8-9 Std. Büroalltag? Das liegt in der Natur des Menschen, er ist nicht unbedingt für langfristige monotone Arbeiten geschaffen. Selbst sein schönstes Hobby, z.B. µC und Elektronik, welches man sogar mal zum Beruf machte, kann einen eines Tages umbringen, daß man es nie wieder anfassen möchte. Die tägliche Routine eben. Nach meiner Erfahrung macht man ein Ding so 3-5 Jahre, dann verliert sich die Freude wirklich. > Bin noch immer auf der Suche nach dem Traumjob. Irgendwie kommt mir vor, > dass es den gar nicht gibt.. für mich wäre das: > > Selbstbestimmt arbeiten, keine Routine, abwechslungsreich, technisch, > mit Reisen, immer wieder mal was anderes sehen.. Ich fürchte, da mußt du dich selbstständig machen. Und selbst dort sind vermutlich 90% aller Arbeiten solche, die man nicht so mag. > Dachte mir halt, das gibts noch am Ehesten in dieser Ölindustrie.. > nicht, dass ich mir falsche Hoffnungen mache. Oder ist es doch so? Jedenfalls wird in der Arbeitswelt niemand benötigt, der zu 100% nur noch unschlüssig ist. Der jenige scheint ein ganz anderes persönliches Problem mit sich selbst zu haben. Probieren geht über Studieren, sagt man deshalb. Im Beruf wird es sowieso zu großen Teilen anders, als man es sich vorstellte. Am Studienende hatte ich einen Kommilitonen, der trotz ein paar schlechter Klausuren noch Spaß an µC fand. µC-Technik war ja auch nicht geschenkt, da wurde schon mehr als ein LED-Blinker gemacht. Der Kommilitone sagte mir in einer Pause beim Kaffee mal: Wenn ich hier raus bin, dann will ich nur noch programmieren, und sonst gar nichts mehr. Ich würde ihn heute gerne noch mal hören, ob Programmieren nicht das Geringfügigste in seinem Job geworden ist. Bernd Wiebus schrieb: > Geh zu Greenpeace. Die machen gelegentlich Ausflüge, Ein etwas orientierungsloser Schulkamerad war als Helfer auf der Cap Anamur, da gibt es auch eine Menge zu tun. Der hatte so Depressionsphasen, die man lange Zeit gar nicht bemerkte, und ich ihn in diesen Zuständen auch nie sah. Er ging dann anscheinend gar nicht aus dem Haus. Einen richtigen Beruf bekam er so auch nicht. Später war er aber durchgeknallt und berufsunfähig, wurde auch irgendwann über 40 hilfsbedürftig. Dann kam er in ein Pflegeheim (oder besser Verwahranstalt), wo er aber kürzlich mit Mitte 50 verstarb. Die Durchgeknallten bekommen alle schon in jungen Jahren sowas schweres wie eine Krebserkrankung, kannte mehrere. Da stimmt im Inneren der Menschen was gar nicht mehr. Ein anderer Bekannter, der sein Leben lang arbeitete, wurde mit 50 Hartz-IV, fand auch nichts mehr, es gibt einfach nichts. Jetzt so 6-7 Jahre später sah ich ihn mal mit Kippe und Bierflasche an einem Kiosk. Er war auch sein ganzes Leben bis dahin Nichtraucher. Es gibt definitiv für ihn keinen Job mehr. Der hat auch schon alles durch, einschließlich für kleines Taschengeld im Minijob Unrat und Papierchen auf der Straße auflesen, und mittlerweile resigniert. Aber Unrat wird heute hier nicht mehr gewerblich beseitígt, das machen zum Unglück solcher Leute Ehrenamtliche z.B. von der Feuerwehr an Aktionstagen gratis.
Könnt ihr mal rigoros diesen Bohrinseltrollscheiss löschen? DAS NERVT! Sonst löscht ihr doch auch jeden Dreck der hier nicht reinpasst, diese Trollmist von unserem arbeitslosen gelangweilten Heinerrussen bleibt immer stehen. Der soll sich eine andere Spielwiese suchen oder mal was arbeiten, dann ist dieses Forum auch wieder lesbar.
Berlin-Fanclub schrieb: > Die Antwort war , es gibt kein richtig oder falsch, es hängt von > vielen verschiedenen Dingen ab ob ich auf die Stelle passe - nicht nur > Alter oder Zweitstudium. > > die werden Dir ja auch ganz sicher die Wahrheit sagen?! - daß es vom > Alter + Beziehungen abhängt ist sonnenklar. > Würden die einen aufgrund des Alters ablehnen, können die sich ne Klage > einfangen wegen Diskriminierung und deshalb gibts irgendeinen anderen > Spruch. > Damit kannst Du Dir, sofern das überhaupt ernst gemeint war, den Rest > selbst zusammenreimen ?! Verstehe.. doch ich brauche jemanden, der mir die Wahrheit sagt, sonst find ich zu nie was. Sch.. Firmen...alle lügen und betrügen sie , und vom Bewerber verlangen sie alles korrekt und super Noten etc. genervt schrieb: > Könnt ihr mal rigoros diesen Bohrinseltrollscheiss löschen? Das ist kein Trollbeitrag, das ist interessant und auch ich mache mir Gedanken über meine Zukunft. Etwas Respekt bitte!
> Sonst löscht ihr doch auch jeden Dreck der hier nicht reinpasst, dieser > Trollmist von unserem arbeitslosen gelangweilten Heinerrussen bleibt > immer stehen. Das ist mir auch schon wiederholt aufgefallen! Machen hier etwa gewisse Leute ihren Einfluss geltend? https://de.wikipedia.org/wiki/Russische_Mafia
> Sonst löscht ihr doch auch jeden Dreck der hier nicht reinpasst, dieser > Trollmist von unserem arbeitslosen gelangweilten Heinerrussen bleibt > immer stehen. >Das ist mir auch schon wiederholt aufgefallen! >Machen hier etwa gewisse Leute ihren Einfluss geltend? Volle Zustimmung! Der ist auch mit Sicherheit unter etlichen Namen im gleichen Thread vertreten und ich vermute, daß die Moderatoren das zwar sehen können, ihn aber aus unerfindlichen Gründen gewähren lassen. :-(( Dieselwolf
genervt schrieb: > DAS NERVT! Das würde ich jetzt generell nicht behaupten wollen. Denn wer was anderes zu tun hat, der schaut hier nicht rein, und regt sich erst recht nicht auf.
>will nämlich meinen langweiligen Informatik Bürojob aufgeben, ich war mit Informatik auch schon mal aufm Containerschiff, auf einer grossen Werft, im Containerhafen, usw. >Es gibt angenehmere Orte und angenehmere Objekte zum Bohren. Der ist gut ... Das waer dann der "Eintaenzer" Job. .. a private dancer for me .. wie ihn Tina Turner mal besang.
Schrieb im Beitrag #3616685: > Das ist mir auch schon wiederholt aufgefallen! > Machen hier etwa gewisse Leute ihren Einfluss geltend? Ne... da stecken andere Kaliber dahinter... wahrscheinlich DrTech, Zuckerle, usw. die ganzen Forenmysterien. Oder halt warte, sind es etwa doch Heiner-Russen? RWE verkauft aufgrund schlechter Geschäftszahlen in ihrer Unternehmensgeschichte, in Kohlekraftwerken ihre profitable Erdölsparte DEA an einen Oligarchen: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/milliarden-deal-rwe-gibt-dea-zuschlag-an-russischen-oligarchen/9623700.html Vielleicht will dort das HR Team etwas Aufmerksamkeit, junge Ingenieure oder Zweitstudiumsinteressierte (C) by me ;-) anlocken? Дуссель дук schrieb: > ich war mit Informatik auch schon mal aufm Containerschiff, auf einer > grossen Werft, im Containerhafen, usw. Aha schon wieder ein Russe!
..und wenn, sind die nicht doof und gehen bestimmt über ein Proxy!
> Autor: Хайнер (Gast) > Aha schon wieder ein Russe! Kyrillisch ist nicht mehr so verbreitet scheints.
Dieselwolf schrieb: > Ich weiß, daß es von Absolventen eines Ingenieurstudiums vielleicht > ein wenig viel verlangt ist, aber man könnte eventuell auf folgenden > Gedanken kommen: > > Gibt es in der Nähe der deutschen Küste Ölplattformen? > -Ja, z.B. Mittelplate > Von wem wird diese Borinsel betrieben? > -Von RWE > Könnte man eventuell dort fündig werden, wenn man eine Stelle auf > einer Plattform anstrebt? > -Ja, etwa auf dieser Seite Ich meinte eher einen, der tatsächlich mal dort gearbeitet hat. Wo man Jobangebote findet, sollte jeder selbst googeln können.
>Wo man Jobangebote findet, sollte jeder selbst googeln können.
Sollte...
Leute, die dort arbeiten, bzw. dort gearbeitet haben, werden sich nicht
hierher verirren. Schon gar nicht in diese Rubrik, in denen 1 Irrer
27 identitäten annimmt.
Ich schrieb: > Wo man Jobangebote findet, sollte jeder selbst googeln können. Mit goggeln findet man einfach alles. Kopfklatsch.
Ich schrieb: > Ich meinte eher einen, der tatsächlich mal dort gearbeitet hat. > Wo man Jobangebote findet, sollte jeder selbst googeln können. Hi! Ich habe bei einem intl. Ölservicekonzern (französisch) gearbeitet, für ein paar Jahre und bin jetzt in einer NGO (auf der guten Seite der Macht). Verdiene einen Bruchteil, was ich vorher verdient habe, aber mir gefällts tausend Mal besser. Wieder eine richtige Work/Life Balance. Was willst du wissen?!
Überlegt mal was das für einen großartigen Eindruck macht: Frage einer hübschen Studentin auf ner Party an einen Kommilitonen: -Was machst du eigentlich? -Tiefbohrtechnik, drill, baby, drill ! Bis zum Anschlag ;-)
Dieselwolf schrieb: > in denen 1 Irrer > 27 identitäten annimmt. Vllt. hat er ja die "Aufgabe" Leute auf die Insel zu locken?
>Vllt. hat er ja die "Aufgabe" Leute auf die Insel zu locken?
Dann sollte er aber die heissen Stories vom Abenteuer bringen. Wie toll
es da ist. Immer lustig, immer ein Fass offen, oder so.
Дуссель дук schrieb: > Dann sollte er aber die heissen Stories vom Abenteuer bringen. Wie toll > es da ist. Immer lustig, immer ein Fass offen, oder so. Ja, sowas lockt den Junging. auf die Insel"
Die Lösung des Problems: Bau von im Wasser stehenden Firmengebäuden in Form einer Bohrinsel, auf denen die Sehnsüchtigen dann immer durchgehende Vierwochenschichten abreißen müssen. Dazu alle Arbeits- und Aufenthaltsräume stilecht eindieseln.
Man seid ihr hier durchgedreht übers Wochenende ;) Danke schon mal für die Antworten. Wenige brauchbar, manche lustig, andere einfach nur getrollt. ;( Nein ich bin kein Fake..... Ich arbeite als Service Ing für Sondermaschinen und Hydraulikanlagen Ich hab noch keine Frau/Kinners und ja ich würde bis dahin gern noch ein wenig Kohle scheffeln. Bohrinsel fasziniert halt einfach.. Es darf auch gern ne Großbaustelle in Alaska sein, wo man die Caterpillar Bagger reparieren darf. Große Maschinen = Toll 2 Jahre auf der Insel machen mich zu nem Top Service Mann... Danach gehts weiter im Service als Teamleader mit etwas weniger Reisebereitschaft und anschließend als Projektmanager. Das ist so mein 10-15 Jahresplan... WARUM DENN NICHT um Gottes Willen Ganz großen Dank geht an: Autor: Philipp (Gast) Datum: 10.04.2014 17:34 und abschließend noch Verzieh dich Troll Autor: Reinrassiger Mischling (Gast) Datum: 10.04.2014 19:09
> WARUM DENN NICHT um Gottes Willen
Dann fang doch bitte endlich damit an!
genervt schrieb: > Könnt ihr mal rigoros diesen Bohrinseltrollscheiss löschen? > > DAS NERVT! > > Sonst löscht ihr doch auch jeden Dreck der hier nicht reinpasst, diese > Trollmist von unserem arbeitslosen gelangweilten Heinerrussen bleibt > immer stehen. Der soll sich eine andere Spielwiese suchen oder mal was > arbeiten, dann ist dieses Forum auch wieder lesbar. Was hat das mit Trollscheiß zu tun? Bist du irgendwie beschränkt... Studium&Beruf ist das Thema.. ich frage etwas zu einem Beruf... Ich habe die SUFU benutz und keinen Beitrag darüber gefunden.. also verfasse ich einen. Dieses Thema ist interessant, vielleicht nicht für jeden, aber dann klick halt nicht drauf... meiner Meinung nach bist du derjenige der gerade trollt
Kris M. schrieb: > genervt schrieb: > ... > Was hat das mit Trollscheiß zu tun? Bist du irgendwie beschränkt... > Studium&Beruf ist das Thema.. ich frage etwas zu einem Beruf... Ich habe > die SUFU benutz und keinen Beitrag darüber gefunden.. also verfasse ich > einen. > Dieses Thema ist interessant, vielleicht nicht für jeden, aber dann > klick halt nicht drauf... > meiner Meinung nach bist du derjenige der gerade trollt Ganz meine Meinung! "Genervt" ist halt ein kleiner hosenscheisser, der sich nie auf eine bohrinsel trauen würde. Und mit Russen hat das ganze hier auch nix zu tun. Jeder will mal einen aufregenden job, viel Geld, Erfahrungen, warum nicht? Danke auch an klausi für seine Ehrlichkeit!
International engineer schrieb: > Ganz meine Meinung! "Genervt" ist halt ein kleiner hosenscheisser, der > sich nie auf eine bohrinsel trauen würde. Und mit Russen hat das ganze > hier auch nix zu tun. > > Jeder will mal einen aufregenden job, viel Geld, Erfahrungen, warum > nicht? > > Danke auch an klausi für seine Ehrlichkeit! Klausi is sowieso cool^^ und mit Russen habe ich kein Problem. Bin selbst halb Südost Europäer
> Verstehe.. doch ich brauche jemanden, der mir die Wahrheit sagt, sonst > find ich zu nie was. Sch.. Firmen...alle lügen und betrügen sie , und > vom Bewerber verlangen sie alles korrekt und super Noten etc. tja, das Optimum wirst Du wahrscheinlich nicht mehr finden > Das ist kein Trollbeitrag, das ist interessant und auch ich mache mir > Gedanken über meine Zukunft. sei doch froh, daß Du nur einen langweiligen Bürojob hast - solange der nicht streßt und der Job sicher ist, ist doch alles paletti. > Nein ich bin kein Fake..... > Ich arbeite als Service Ing für Sondermaschinen und Hydraulikanlagen aber Dir ist klar, daß es dann noch ganz andere hochbezahlte Möglichkeiten als eine Bohrinsel gibt, die besser zu Deinen beruflichen Fähigkeiten passen würden?! ... da würde ich mich an Deiner Stelle mal bewerben. > Große Maschinen = Toll toll wäre es, wenn Du entsprechende BE in diesem Bereich vorweisen könntest ... Du verwechselst Arbeit mit Hobby - die übliche Krankheit bei Leuten, denen es arbeitstechnisch relativ gut geht.
Marx W. schrieb: > Kris M. schrieb: >> halb Südost Europäer > Wo liegt halb südost Europa? > Vllt. Österreich? Österreich gehört doch nicht zu SO-Europa! Ich denke, die meisten Schluchtenscheisser würden sich gegen eine solche Einstufung vehement wehren. Der Nick "Kristijan" deutet vielmehr auf einen Migrationshintergrund in der Balkanregion Serbien hin. Vielleicht hat sein Daddy ja in den jüngsten Regionalkonflikten die Kroaten tüchtig aufgemischt und gehört eigentlich vor den Kadi in Den Haag. ;-)
Beobachter schrieb: > Marx W. schrieb: >> Kris M. schrieb: >>> halb Südost Europäer > >> Wo liegt halb südost Europa? >> Vllt. Österreich? > > Österreich gehört doch nicht zu SO-Europa! Ich denke, die meisten > Schluchtenscheisser würden sich gegen eine solche Einstufung vehement > wehren. Alles ne Frage der Definition. Wien ist schon so gut wie Balkan und für Adenauer war Berlin schon Russland.
Berlin-Fanclub schrieb: >Du verwechselst Arbeit mit Hobby - die übliche Krankheit > bei Leuten, denen es arbeitstechnisch relativ gut geht. Ja das hab ich bei mir auch beobachten können: relativ gut bezahlter job ( Finanzbranche Ausland), Freiheiten zB 4 Wochen USA Ferien nehmen, war kein Problem usw. keine Wochenenddienste.. Trotzdem langweile ich mich dort, hab halt viel Excel, bin nur im Büro typischerweise, halt 0 Bewegungsfreiheit. Eingesperrt. War als Student immer auf Montage. Das waren noch Zeiten. Richtig aufregend. Aber anscheinend geht's vielen anderen Konzern-Ings auch nicht besser; langweilig und viel Excel. Du hast schon recht, müsste mir ein noch ein paar Hobbies suchen. Hab schon angefangen, mehr Sport zu machen, Radfahren, Marathon trainieren, Xbox etc aber das füllt mich halt auch nicht aus. Hab mir ein Maschinenbaubuch und ein Psychologiebuch gekauft, dass ich jetzt mal durchackern werde in der Freizeit. Zusätzlich bald noch ein berufsbegleitendes zweites Studium, wenns die Firma zahlt. Hab ja auch noch ne Freundin. Dann wird mir hoffentlich nicht langweilig. Beobachter schrieb: > Österreich gehört doch nicht zu SO-Europa! Ich denke, die meisten > Schluchtenscheisser würden sich gegen eine solche Einstufung vehement > wehren. Ja, ne Frechheit. Meine Freundin kommt von dort. Dort fliessen halt noch Milch und Honig :-)
Berlin-Fanclub schrieb: > Du verwechselst Arbeit mit Hobby - die übliche Krankheit bei Leuten, > denen es arbeitstechnisch relativ gut geht. Nein das ist falsch. Gibt auch Leute, die sich langweilen im job. Nennt man boreout und ist nicht zu unterschätzen!
Beobachter schrieb: > Der Nick "Kristijan" deutet vielmehr auf einen Migrationshintergrund > in der Balkanregion Serbien hin. Vielleicht hat sein Daddy ja in den > jüngsten Regionalkonflikten die Kroaten tüchtig aufgemischt und gehört > eigentlich vor den Kadi in Den Haag. ;-) Frechheit! wir sind die lieben Kroaten, nicht die bösen Serben. >> Nein ich bin kein Fake..... >> Ich arbeite als Service Ing für Sondermaschinen und Hydraulikanlagen > aber Dir ist klar, daß es dann noch ganz andere hochbezahlte > Möglichkeiten als eine Bohrinsel gibt, die besser zu Deinen beruflichen > Fähigkeiten passen würden?! ... da würde ich mich an Deiner Stelle mal > bewerben. Ach echt? und du glaubst nicht das ich da schon bin? Bohrinsel ist halt trotzdem nochmal 30% mehr.. nicht nur vom Bruttogehalt sondern alleine wegen den Zulagen. Da kannste gut und gerne 100k im Jahr machen Aber es geht auch nicht nur um die Kohlen. Es geht halt auch um die Insel selbst. >> Große Maschinen = Toll > toll wäre es, wenn Du entsprechende BE in diesem Bereich vorweisen > könntest ... Du verwechselst Arbeit mit Hobby - die übliche Krankheit > bei Leuten, denen es arbeitstechnisch relativ gut geht. Die BE habe ich und nein ich sehe das als Arbeit an, aber Arbeit die Spaß macht. Solls durchaus noch geben. Kannste ja aus meinem Beitrag "Glücklich oder nicht Entnehmen" dass die Arbeit mir Spaß macht. Außer halt der Büro Teil aber naja den hat man überall.
Puh, hört auf zu schreiben von der Bohrinsel... werde schon ganz verrückt, hätte auch gerne so nen bohrinsel job mit Mörderkohlen. Und ich hock hier als Exceljongleur in nem Konzern fest.. könnt mir jeden Montag die Kugel geben.....
Jetzt weiß ich, woher eure Lust auf Bohrinseln kommt: Ihr habt mal diesen Artikel gelesen: http://www.spiegel.de/karriere/ausland/ingenieur-als-extrempendler-mit-dem-messgeraet-um-die-welt-a-872432.html Schon spannend beschrieben, aber ob so ein Job wirklich Spaß macht?
>Bohrinsel ist halt trotzdem nochmal 30% mehr.. nicht nur vom Bruttogehalt sondern
alleine wegen den Zulagen.
Und nicht vergessen die Zulagen fuer Gefahren. Es ist doch immer ein
tolles Gefuehl den Tag ueberlebt zu haben,
-Nicht von einem umfallenden Eisenrohr zerdrueckt zu werden
-Nach einer Gasexplosion zwar keine Haare und keine Haut, dafuer den
Kopf noch zu haben
-Trotz des Laerms AC/DC auf Lautstaerke 10 noch zu erkennen.
-Dass der Tinitus gegen den Morgen schwaecher wird.
in dem Sinne.
Дуссель дук schrieb: >>Bohrinsel ist halt trotzdem nochmal 30% mehr.. nicht nur vom > Bruttogehalt sondern > alleine wegen den Zulagen. > > Und nicht vergessen die Zulagen fuer Gefahren. Es ist doch immer ein > tolles Gefuehl den Tag ueberlebt zu haben, > -Nicht von einem umfallenden Eisenrohr zerdrueckt zu werden > -Nach einer Gasexplosion zwar keine Haare und keine Haut, dafuer den > Kopf noch zu haben > -Trotz des Laerms AC/DC auf Lautstaerke 10 noch zu erkennen. > -Dass der Tinitus gegen den Morgen schwaecher wird. > > in dem Sinne. Was ein quatsch. Da merkt man das du noch gar nicht gearbeitet hast oder nur en Sandkasten Ingenieur bist.. wenn überhaupt. Überall kann dir was passieren. Bohrinseln sind nicht gerade super gefährlich, wenn man bedenkt wie viele es gibt und die 24Std laufen. Vergleichsweise gibt es dort wenige Unfälle. Ich arbeite mit Hydraulikanlagen und auf Baustellen bei denen es zu Lärm kommen kann, dafür gibt es sogenannte Ohr stöpsel oder Mickymäuse.... "Zitat" Die Arbeit bei den Bohrungen nach Öl und Gas kann gefährlich sein. In den Jahren 1999-2000 lag die Rate der Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten in der gesamten Öl- und Gasindustrie bei 100 Vollzeitbeschäftigten immerhin bei 3,5%. Dies ist immer noch geringer als die Rate der gesamten privaten Unfälle, die bei 6,3% lag. Also lieber mal zuhause ausziehen, ist gefährlich dort :D
Andreas G. schrieb: > Ihr habt mal diesen Artikel gelesen: > > http://www.spiegel.de/karriere/ausland/ingenieur-als-extrempendler-mit-dem-messgeraet-um-die-welt-a-872432.html > > Schon spannend beschrieben, aber ob so ein Job wirklich Spaß macht? Der Artikel macht richtig Lust, dort zu arbeiten. Aber ob das wirklich so rosig ist, wie dargestellt?
> Ach echt? und du glaubst nicht das ich da schon bin? Bohrinsel ist halt > trotzdem nochmal 30% mehr.. nicht nur vom Bruttogehalt sondern alleine > wegen den Zulagen. ... dazu paßt dann nur noch folgendes Sprichwort: Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis tanzen
Bürovorsteher schrieb: > Danach: Entwicklungingenieur, Aktensortierer, Vorturner, Dompteur für > achtzig faule Mitarbeitersäcke, selbständiger Produzent. > Produzent von ?
> Produzent von ?
Du plenkst genauso wie Zuckerle. Hat das was zu sagen?
Aber hier die Antwort: LWL-Übertragungstechnik für Maschinenbau,
Anlagenbau und Automatisierungstechnik
Bürovorsteher schrieb: >> Produzent von ? > > Du plenkst genauso wie Zuckerle. Hat das was zu sagen? Nein, das Leerzeichen habe ich nachträglich entgegen meinem Schreibduktus eingefügt um zu signalisieren, dass da eigentlich was hingehört. > Aber hier die Antwort: LWL-Übertragungstechnik für Maschinenbau, > Anlagenbau und Automatisierungstechnik Okay, danke für die Auskunft.
Um ein richtiger Ingenieur zu sein, muss man Mann dafür sein? Also mal in richtig harten Jobs gearbeitet und sich vielleicht als Student die ersten Lorbeeren verdient ? zB in Montage? Und später mal IBN? Dann trifft das auf mich zu. Was mir noch fehlt in meiner Liste, wäre eben so ein spannender und lukrativer Öljob. Bin grad auf der Suche. Viel besser als in dieser Branche kann man wahrscheinlich eh nicht verdienen. Auch nicht wenn man in der Schweizer Bankenbranche arbeitet! Seh es bei meinem Cousin.
Ach - was Ihr immer wollt... Ist ja wie ein Kinderüberraschungsei : Spannung, Spaß und was süßes (Geld). Das gibt es aber im Leben kaum. Ähnlich wie der Spruch vom Architekten : Schnell, gut und günstig - bitte mindestens einen Punkt streichen. Dazu ist es doch etwas beklemmend - wenn man wie ich letztes Jahr - im Fernsehen nur noch die explodierten Trümmer einer Wirkungsstätte sehen darf, bei der man im Jahr davor noch mehrmals beruflich zugegen war... --- An die Ölbohrfreunde - In Niedersachsen - speziell in Celle - ist viel Erdöltechnik - Baker Hughes, Itag... Aus meiner Kindheit kenne ich noch zwei Familien, wo der Papa immer lange weg war - das waren dann die Erdölingenieure. Lustig waren die Bohrköpfe - die im Blumenbeet zwischen dem Blumen als Deko wuchsen. So einen habe ich mir aus Spaß auch mal im Garten eingepflanzt.... vg
Jo wirklich - ist natürlich fatal wenn man als Kind schon so sozialisiert wird. Da kann man dann irgendwann auch nur noch Ing. werden ;). Da bei uns halt Erdölgegend ist - war es nur eine Frage der Zeit bis mir auch so ein Bohrkopf in die Hände gefallen ist. Die Veranda eines Nachbarn besteht aus Bohrgestängerohren. Auch die Zäune und Fahradständer im Nachbardorf vor dem Schwimmbad sind aus Bohrgestängen. Hieß hier früher wohl in der Nähe nicht umsonst klein Texas... In dem Nachbarort gibt es sogar eine als Denkmal hergerichtete Senke - in der schon seit Jahrhunderten Öl zutagetritt und abgeschöpft wurde (das geht wohl immer noch). Aber ich habe mit dem Ölgeschäft nichts zu tun.... vg
Hey du scheinst die Branche zu kennen. Habe techn. Informatik bald fertig auf MSc studiert. Will einfach nach dem Studium raus in die K..cke.. mal ein paar jahre ordentlich reinbeissen und Kohle verdienen. Sch..egal wo? Wie komme ich am einfachsten in die Branche? Habe gehört durch Ölservicefirmen..?!
Eine Arbeit auf Bohrinseln ist sehr schlecht bezahlt. 5000 Euro netto im Monat verdienen fast alle Stewardesssen bei Lufthansa auf Langstrecken mit Zulagen. Nur als Saftschubse. Ich habe mir das Buch >>Traumjob Flugkurier - Als Kurier um die Welt >> gekauft und bin begeistert, wie einfach man ohne Ausbildung 6000-8000 Euro netto im Monat nur mit Fliegen verdienen kann. Bei ca. 4 - 6 Monaten Urlaub im Jahr. Als Diamantenkurier sind 150.000 Euro netto und mehr pro Jahr möglich. Und es geht noch viel, viel weiter... Und das alles ohne körperliche Arbeit und ohne Ausbildung oder gar Studíum. Zudem kann man als Hobby-Fotograf mit einer einfachen Kamera jeden Monat mit Bildern zusaetzlich bis 10.000 Euro netto im Internet verdienen. Manche verdienen mit einem einfachen Bild mit dem Handy bis zu 250.000 Euro.
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Bearbeitet durch User
Kris M. schrieb: > Hallo liebe Gemeinde, > > nein jetzt kommt nix von Jesus und seinen Jüngern ;) > > Hier geht es um Männerarbeit!! Wer war schon einmal auf einer Bohrinsel > und was für Erfahrungen habt ihr da gemacht. > > Wer kennt die gängigen Firmen und wie/wo kann man sich dort bewerben. Es > gibt ja 100 Links im Internet bei denen man Einmalig^^!!^^ 30-50 Euro > zahlen soll, um dann vermittelt zu werden (ja ne is klar). > Leider machen das genügend Leute ;( .... aber was wäre der richtige Weg? > > Was haltet ihr von der Idee mal en Jahr oder mehr, auf ne Bohrinsel zu > gehen. > > Gruß > > Kris > > Edit : Es geht hauptsächlich um die Ingenieur/Wartung/Elektrik/Mechanik > Jobs. Nicht unbedingt als Koch. Reporte trotzdem gern gelesen Eine Arbeit auf Bohrinseln ist sehr schlecht bezahlt. 5000 Euro netto im Monat verdienen fast alle Stewardesssen bei Lufthansa auf Langstrecken mit Zulagen. Nur als Saftschubse. Ich habe mir das Buch >>Traumjob Flugkurier - Als Kurier um die Welt >> gekauft und bin begeistert, wie einfach man ohne Ausbildung 6000-8000 Euro netto im Monat nur mit Fliegen verdienen kann. Bei ca. 4 - 6 Monaten Urlaub im Jahr. Als Diamantenkurier sind 150.000 Euro netto und mehr pro Jahr möglich. Und es geht noch viel, viel weiter... Und das alles ohne körperliche Arbeit und ohne Ausbildung oder gar Studíum. Zudem kann man als Hobby-Fotograf mit einer einfachen Kamera jeden Monat mit Bildern zusaetzlich bis 10.000 Euro netto im Internet verdienen. Manche verdienen mit einem einfachen Bild mit dem Handy bis zu 250.000 Euro.
Eine Arbeit auf Bohrinseln ist sehr schlecht bezahlt. 5000 Euro netto im Monat verdienen fast alle Stewardesssen bei Lufthansa auf Langstrecken mit Zulagen. Nur als Saftschubse. Ich habe mir das Buch >>Traumjob Flugkurier - Als Kurier um die Welt >> gekauft und bin begeistert, wie einfach man ohne Ausbildung 6000-8000 Euro netto im Monat nur mit Fliegen verdienen kann. Bei ca. 4 - 6 Monaten Urlaub im Jahr. Als Diamantenkurier sind 150.000 Euro netto und mehr pro Jahr möglich. Und es geht noch viel, viel weiter... Und das alles ohne körperliche Arbeit und ohne Ausbildung oder gar Studíum. Zudem kann man als Hobby-Fotograf mit einer einfachen Kamera jeden Monat mit Bildern zusaetzlich bis 10.000 Euro netto im Internet verdienen. Manche verdienen mit einem einfachen Bild mit dem Handy bis zu 250.000 Euro.
Eine Bewerbung kostet heute ca, 25 Euro... Es ist zu überlegen, ob 30 Euro mehr oder weniger drin sind, wer 8000 Euro netto im Monat verdienen will, für den sollte das keine Frage sein.
Sven Winter schrieb: > Zudem kann man als Hobby-Fotograf mit einer einfachen Kamera > jeden Monat mit Bildern zusaetzlich bis 10.000 Euro netto > im Internet verdienen. Und Du glaubst an Leute, die Päpsten Doppelbetten verkaufen.
Sven Winter schrieb: > Eine Arbeit auf Bohrinseln ist sehr schlecht bezahlt. 5000 Euro netto im > Monat verdienen fast alle Stewardesssen bei Lufthansa auf Langstrecken > mit Zulagen. Nur als Saftschubse. Ich habe mir das Buch >>Traumjob > Flugkurier - Als Kurier um die Welt >> gekauft und bin begeistert, wie > einfach man ohne Ausbildung 6000-8000 Euro netto im Monat nur mit > Fliegen verdienen kann. Bei ca. 4 - 6 Monaten Urlaub im Jahr. Als > Diamantenkurier sind 150.000 Euro netto und mehr pro Jahr möglich. Und > es geht noch viel, viel weiter... Und das alles ohne körperliche Arbeit > und ohne Ausbildung oder gar Studíum. Zudem kann man als Hobby-Fotograf > mit einer einfachen Kamera jeden Monat mit Bildern zusaetzlich bis > 10.000 Euro netto im Internet verdienen. Manche verdienen mit einem > einfachen Bild mit dem Handy bis zu 250.000 Euro. Welche Märchen glaubst du sonst noch?
Hi Is ja ein Witz, ein paar Saftschubserinnen bei Lufthansa verdienen keine 5000 €. Sorry. Aber wg. der Bohrinsel, es gibt Stellenangebote aber sehr wenige. Meist suchen sie schon Leute mit 10 J. Erfahrungen oder mehr in dem Bereich. Eher noch kommt man bei den Ölservicefirmen rein. Schlumberger, Texaco, Weatherford,, Halliburton und wie sie alle heißen. Mal dort bewerben, was denkt ihr?
Ich möchte Astronaut werden. Habe auch schon eine (abgebrochene) Ausbildung als Klempner in der Tasche, ist ja schon mal recht ähnlich. Eigentlich interessiert mich die Raumfahrt nicht sonderlich, aber habe gehört, man kann dabei Geld verdienen. Würde das also gern mal ein, zwei Jahre probieren. Falls mir das nicht liegt, kann ich immer noch auf F1-Pilot umsatteln... Sicher ist von euch jemand Vollzeit-Astronaut, und kann mir entsprechende Links senden? In Karlsruhe soll es sogar Weiterbildungen zum Astronaut geben (Fachrichtung: Marsflug), kann das jemand bestätigen?
0815 schrieb: > (Fachrichtung: Marsflug), kann das jemand > bestätigen? Ja! Bewerbe Dich einfach mal dort: http://www.mars-one.com/ Zur Not bewerbe Dich als Chefplaner beim Berliner-Airport - die finden keinen passenden. :-)
wer bei google die Frage: arbeiten auf Bohrinsel eingibt: Erhält in 0.48sec mehr als 100000 Treffer. z.B. sowas: http://www.bohrinsel-job-portal.net Bewerbungsunterlagen für 30 € oder so! Ein echter Deppen-Nepp.
Also war das mit der Möglichkeit der Umschulung zum Marsmenschen doch richtig, danke für die Bestätigung. Die Marsbesiedelungs-Company wartet bestimmt schon auf gut ausgebildete Schornsteinfeger wie mich. Dann hatte meine Frau doch Unrecht, denn ich habe sehr wohl den richtigen Beruf gewählt...in spätestens 2 Wochen geht's dann auf richtig große Fahrt (dank meiner Qualifikation)...Gibt es Vorschläge, was ich beim ersten Fußabdruck auf fremden Planeten am besten sagen soll? Ich schrieb: > Zur Not bewerbe Dich als Chefplaner beim Berliner-Airport - die finden > keinen passenden. :-) Wäre eine nette Option, aber wenn dann erst nach dem Rückflug. In 20 Jahren wird DIESE Stelle aber sicher noch offen stehen.
Cha-woma M. schrieb: > Bewerbungsunterlagen für 30 € oder so! So günstig hatte ich das jetzt nicht in Erinnerung?
0815 schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Bewerbungsunterlagen für 30 € oder so! > > So günstig hatte ich das jetzt nicht in Erinnerung? 33€?
0815 schrieb: > Wäre eine nette Option, aber wenn dann erst nach dem Rückflug. In 20 > Jahren wird DIESE Stelle aber sicher noch offen stehen. Dann suchen die einen Gartenplaner für die Landebahn! Weil die ganzen Bäume und Sträucher zurückgeschnitten gehören.
Cha-woma M. schrieb: > Bewerbungsunterlagen für 30 € oder so! > > Ein echter Deppen-Nepp. Ich würde mal eher sagen, dass die Adressenliste das Interessante ist. Vielen Firmen schreiben Stellen nur auf ihrer Webseite aus und wenn man mal überlegt, wieviel Zeit dabei drauf geht, diese Firmen erstmal zu finden, kann so eine Liste, wenn sie den wirklich aktuell ist, durchaus ihr Geld wert sein.
So, ich habe dann mal meinen Kollegen gefragt, der auf einer Bohrinsel gearbeitet hat. Für ihn war es ganz einfach. Als Norweger, aufgewachsen in einer norwegischen Küstenstadt, ist er als junger Bursche zum norwegischen Äquivalent des örtlichen Arbeitsamtes gegangen und hat dort ein Angebot bekommen.
Hallo Philipp!!! Ich bin Marcel Ganahl aus Österreich 38 Jahre voll Gesund und voll Arbeitsfähig und Verantwortungsvoll, Wohne in der Schweiz und will schon seit langem auf eine ÖL Bohrinsel Arbeiten gehen als Bohr Helfer(Hilfsarbeiter). Das Problem ist mann kommt ohne Beziehung einfach nicht dazu!! Du schreibst dass dein Vater für die Halliburton als Service Fachmann tätig ist für die Gesellschaft Statoil und dass er gerufen wirt zu allen Zeiten , sogar im Urlaub. Aber wie du sagst, als Familien Vater ist es schwierig aber ich wäre alleine und mir wäre das völlig egal, nur ich komme einfach nicht dazu weil es sehr schwer ist!! Mein Vorschlag an dich und deinen Vater wäre: Wenn du Philipp mit deinem Vater darüber reden könntest, dass mich dein Vater mit seinen Beziehungen zu Statoil als Bohr Helfer dazu bringt kann auf einer Bohrinsel zu Arbeiten in der Nordsee oder in Asien oder Amerika, mir egal wo!!, dann gebe ich dir als Vermittlung meinen ersten ganzen Gehalt wo ich auf der Bohrinsel verdiene und deinem Vater gebe ich meinen ganzen zweiten Gehalt weil er mich dazu gebracht hat.Das können wir wenn ihr wollt alles bei einem Notar schriftlich nieder legen lassen, dass es für euch sicher ist. An sonst kann das jeder sagen und haltet sich nicht daran. Bitte um Überlegung und mich unter meiner Mail Adresse ganahl76@outlook.com Benachrichtigen!!! Ich könnte ab sofort....mit gruß, Marcel Ganahl.
Pssst wenn ihr so weitermacht, schliessen die Mods den Thread noch! Bin dran interessiert heute Abend euch Infos aus erster Hand zu geben, muss mal meine Mails ausgraben. Aber erst nach der Arbeit heute!
Hallo ich bins nochmals, klausi :-) so, habe es nun heute mal geschafft. Hier die versprochenen Infos zu Ölservicedienstleisterfirmen und Ölkonzernen. ---------------------------------------------- Diese (Halliburton, Schlumberger, etc.) bohren zB im Auftrag von einem multinationalem Ölkonzern (zB Shell, Exxon, etc.) Diese Konzerne mieten die Bohrinseln ebenfalls wieder oder auch Bohrfelder bei anderen Gesellschaften oder kaufen die (Bohrrecht). Die Ölservicefirma bietet ihr Know-How, Geräte und Personal (Bohrpersonal, Bohringenieure, Planer) an, um ein Projekt erfolgreich abzuschliessen. Bohren ist teuer, die Technik dahinter aufwändig, die Zeit oft knapp, Planen schwierig (vor allem bei unbekannten Reserven, Seismographiken, Beschallungen unter der Oberfläche oder unter der Seeoberfläche (Meer, Umwelt, Tiere). Nun zu den Joberfahrungen meiner Studienkollegin: ------------------------------------------------- Sie wurde nach dem Studium (eigentlich egal, welche Richtung, man wird richtig eingelernt und geht ein 6 Monate hartes (!) Training durch.) Sie war Informatikerin. Hartes Training bedeutet: 6 Tage die Woche (Sonnntag frei), oft 80h+, Rufbereitschaft, daneben immer wieder Schulungen (auch die blödesten Sicherheitsschulungen wie z.B. Treppensteigen (...) und lernen (Bohrtechniken, Strahlungen (beim Bohrdaten loggen wird mit einer Sonde gearbeitet). Auch bei Urlaub oft in Abstimmung nicht weiter als 300km vom Arbeitsort entfernen. Gut bezahlt, relativiert sich aber wieder bei den Arbeitszeiten. War in einem relativ verlassenen Ort stationiert (angeblich tiefes Loch in Niedersachsen). Hatte dann nach der Einschulung relativ hohe Verantwortung (für sauteures Equipment (ca. 1 Mio. €) und 2-3 Leute. Wurde oft nach Schulungen nach Schottland, dann mal wieder in die Wüste und dann mal wieder nach Frankreich geschickt. Anfangs interessant, irgendwann, sie hatte einfach kein Privatleben mehr. Man bekommt einen internationalen Vertrag, und je nach Land eine Risikozulage (mit der sich das Gehalt multipliziert) z.B. für relativ sichere Länder wie Deutschland, Österreich gibts nur einen Multiplikator wie 1, für Nigeria aber kann das schon mal Gehalt * 1,8 oder 2,0 betragen. Sie hatte mal mehrere Tausende Euro netto im Monat und das in Deutschland war aber immer unterwegs. Irgendwann ging ihr die Luft aus, fast nie Urlaub und der Chef erlaubte fast keine Zeit für ein Privatleben. Sie beantragte auch eine Versetzung, ging auch nicht. Conclusio, sie meinte für ein paar Jahre kann mans ja machen, aber ein Leben lang? Heute arbeitet sie bei einer Non-Profit Organisation, sicher um einiges weniger an Gehalt dafür um einiges glücklicher. Noch welche Fragen? Damit schliesse ich und wünsche Guten Abend. Klausi
Angiemerkel schrieb: > klausi schrieb: >> Noch welche Fragen? > > ∞/∞ = 1? Wäre rein hypothetisch richtig, wenn man ∞ als reele Zahl ansehen möchte. Noch weitere Fragen, die sich evtl. auch mal auf meine Antwort beziehen? Danke
Heute arbeitet sie bei einer Non-Profit Organisation, sicher > um einiges weniger an Gehalt dafür um einiges glücklicher. > > Noch welche Fragen? > Jawohl. Wieso arbeitet sie nicht bei einem Dienstleister?
Bohrc schrieb: > Jawohl. Wieso arbeitet sie nicht bei einem Dienstleister? Bevor sie sich von so nem Sklavenhändler ausbeuten lässt, macht sie lieber was anderes. Sie hatte halt das Problem dann, als Informatikerin dann ein paar Jahre Erfahrung in der Ölindustrie nen andere gut dotierte Position zu finden.
Und was willst du dann in einem Elektronik-Forum? Deine Webseite ist ja ganz schön, aber die sollte nicht so öffentlich sein. Außerdem sind einige Dokumente unscharf und damit unlesbar. Die wird von Arbeitgebern wohl eher gemieden werden. Du solltest versuchen eine Beziehung zu einem künftigen Arbeitgeber zu knüpfen, in dem du die direkter ansprichst(Anrufen). Hast du schon mal einen Küchenchef gesehen, der Zeit hat? Also musst du, um erfolgreich zu sein, dem möglichst Zeit sparen, vor allem im Bewerbungsverfahren. Bei einer Initiativbewerbung sparst du dir auch noch die lästige Konkurrenz. Wenn dein Post darauf abzielte auf einer Bohrinsel einen Job zu bekommen, müsstest du dich an die Konzerne wenden die solche Anlagen betreiben und die wird hier kaum einer kennen. Ansonsten ist deine Initative hier mal eine nette Abwechslung. ;-b
Bevor du auf eine Bohrinsel gelassen wirst, musst du erst mal ein mehrwöchiges Sicherheitstraining absolvieren. Durch den Einfall der Ölpreise in der Vergangenheit mussten ziemlich viele Leute in dem Bereich entlassen werden, denke mal, es ist nicht so einfach, dort etwas zu finden.
Nemesis schrieb: > Und was willst du dann in einem Elektronik-Forum? Mein Gott -bist Du so naiv? Das war mit Sicherheit nicht der Koch selbst, der diesen Beitrag erstellt hat, sondern einer der allgegenwärtigen Dreckstrolle. Solches Kroppzeug macht sich doch nur einen Spaß daraus, Andere vorzuführen und Du schnappst als Erster nach dem Köder.
klausi schrieb: > Sie hatte mal mehrere Tausende Euro netto im Monat und das in > Deutschland war aber immer unterwegs. Könntest Du konkrete Zahlen nennen? Danke!
Elektroforum - klar, der kocht elektrisch!
Echt geil danke für den Beitrag ;-)
Das lockert das Forum und den Thread mal super auf. Ne Er- oder auch
Auffrischung ;-)
Jörn gebauer schrieb im Beitrag #4265303:
> Suche ein Job als Koch ..http://joerngebauer-koch.simdif.com
Ansonsten.
Ich glaube schon, dass der Beitrag ernst gemeint ist. Die Leute googeln
halt nach Bohrinsel + Job und der Beitrag scheint dann irgendwo vorne
aufzutauchen. Guter Hitcount auch für die Forenstatistik ;-)
Immer noch schwebt der Bohrinsel Mythos mit hammermässig bezahlten Jobs
in der Luft, obwohl die Leute anscheinend von der Industrie nicht viel
mitkriegen.
Die Ölbranche ist sehr volatil und die Preise nun seit längerem im
Keller. Massive Layoffs, Bohrinselschrottungen, Kürzungen,
Projektaufgaben die Folge..
Leute sind halt nicht up2date oder lesen keine News was auch immer.
Viel ist in der Branche nicht zu holen momentan..
Da gibt's vielleicht andere Möglichkeiten..
Erkundige dich einfach mal hier: http://www.rwe.com/web/cms/de/202604/mittelplate/home/ Keine Jobgarantie, da die auf der HP momentan oder prinzipiellkeine Jobangebote haben, aber ein Kontaktformular ist vorhanden, und das liegt quasi vor der Haustüre. Ein Zuckerschlecken ist der job auf der Insel nicht, die zwei Wochen Freizeit (kein Uelaub)/Monat wirst du brauchen. Frage da einfach mal nach einem Praktikum. Ist eher unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen. Anfragen kostet nichts.
Thomas S. schrieb: > ...aber ein Kontaktformular ist vorhanden, und das liegt > quasi vor der Haustüre. Da latscht doch jeder drüber mit seinen Gummistiefeln! ;-) MfG Paul
0815 schrieb: > Astro 0815 schrieb: > Ich möchte Astronaut werden. Habe auch schon eine (abgebrochene) > Ausbildung als Klempner in der Tasche, ist ja schon mal recht ähnlich. > Eigentlich interessiert mich die Raumfahrt nicht sonderlich, aber habe > gehört, man kann dabei Geld verdienen. Würde das also gern mal ein, zwei > Jahre probieren. Falls mir das nicht liegt, kann ich immer noch auf > F1-Pilot umsatteln... > Sicher ist von euch jemand Vollzeit-Astronaut, und kann mir > entsprechende Links senden? In Karlsruhe soll es sogar Weiterbildungen > zum Astronaut geben (Fachrichtung: Marsflug), kann das jemand > bestätigen? aktuell ist ein däne im all, der hat auch auf einer bohrinsel gearbeitet
Also nachdem der Ölpreis stark nachgelassen hat ist von dem Thema hier auch nix mehr zu hören..
Igelbi schrieb: > Also nachdem der Ölpreis stark nachgelassen hat ist von dem Thema hier > auch nix mehr zu hören.. Die ach so harten Jungs, die auf einer Bohrinsel arbeiten wollen, kommen erst im Frühjahr wieder. Im Winter ist es denen zu kalt auf einer Bohrinsel. Die Spezis, die ein gewisses PE-Studium in der weltweit bekannten Hafen- und Ölstadt, dem Sitz vieler internationaler Ölfirmen, Clausthal-Zellerfeld auf der Oberharzer Hochebene, propagieren, sind vermutlich mit anderen Dingen beschäftigt. Jobsuche, Harz IV Anträge schreiben oder sich wundern, warum sie sich nicht auf einer Förderplatform im Golf von Mexiko sonnen können.
Hannes J. schrieb: > Jobsuche, Harz IV Anträge schreiben oder sich wundern, warum sie sich > nicht auf einer Förderplatform im Golf von Mexiko sonnen können. Ich dachte die wären international gefragt.
Dani schrieb: > Hannes J. schrieb: >> Jobsuche, Harz IV Anträge schreiben oder sich wundern, warum sie sich >> nicht auf einer Förderplatform im Golf von Mexiko sonnen können. > > Ich dachte die wären international gefragt. Ist auch so. z.B. bei McDonalds
Wollte nur mehr sagen, dass das Thema uninteressant geworden ist. Schaut euch jetzt die Branche und Ölpreise an.
Es ging hier darum, wer kennt eine Firma oder wo kann man sich Bewerben. Kein von euch ist zum Punkt gekommen. Alle nur am quatschen. Ihr kommt mit Infos die man auch im Netz überall lesen kann. Wo sitzen die Vermittlungsfirmen, wer ist der Ansprechpartner, emailadressen irgendwas? Nichts!!! Ihr Schlauberger
Keine Erfahrung, null Routine und doch viel Geld verdienen wollen mit einer abwechslungsreichen Tätigkeit und dies auch noch in heutigen Zeiten?!! -->> Ab zur Bundeswehr!! Nach einem Jahr Vorbereitung kannst du dich "freiwillig" für Auslandseinsätze melden. Durch die ganzen Zulagen kommen einige mit einem Fertighaus auf dem Konto wieder zurück. Die Branche boomt zur Zeit, die Russen sollen laut vertrauenswürdigen amerikanischen Quellen ganz Osteuropa in kürze übernehmen, also da gibt es viel gut bezahlte Arbeit an der virtuellen Ostfront im Moment. Ein einziger Nachteil der ganzen Friedensengeleinsätze: Manche kommen im schwarzen Sack zurück nach Hause :(( ... aber hey, dafür wird sich deine Frau/Freundin über das viele Geld auf dem zurückgebliebenem Konto freuen.
sag wo, ich komme schrieb: > Es ging hier darum, wer kennt eine Firma oder wo kann man sich Bewerben. > Kein von euch ist zum Punkt gekommen. Das soll geändert werden: Für die Nordsee: http://careers.slb.com/recentgraduates.aspx http://www.maerskoil.com/career/vacancies/pages/vacancies.aspx http://careers.chevron.com/students/default.aspx http://www.statoil.com/en/Careers/JobOpportunities/VacantPositions/Pages/default.aspx http://www.bp.com/en/global/bp-careers/professionals/locations/united-kingdom.html > Alle nur am quatschen. Ihr kommt mit Infos die man auch im Netz überall > lesen kann. Warum dann nicht weiterlesen? So schwer ist es nicht die Betreiber der Rigs auszukriegen. Die haben alle career/job seiten im Netz und eine Telefonnummer. > Wo sitzen die Vermittlungsfirmen, Für die Nordsee: Esbjerg, Aberdeen, Haugesund. > wer ist der > Ansprechpartner, emailadressen irgendwas? Die Headhunter-Ansprechpartner halten in der Branche nicht lange durch. Die Firmen schon: Jobcenter Tlf. 76 16 16 16 Torvegade 74 6700 Esbjerg Hytech Personnel AS Skvadronveien 27, 4050 Sola, Norway. Phone: +47 51 71 54 40. Fax: +47 51 71 54 41. Mail: jobb@hytech.no aktuelle jobs: https://hytech.no/hytech-personnel/about-us z.B. einen Gerüstbauer wird gesucht von Van Rasmus Le +47 941 52 999 > Nichts!!! Sorry zu spät, beim derzeitigem Ölpreisen ist auf den Rigs nix mehr los. Wenn die Ölpreise mal wieder kochen bekomme ich idR. 2-3 Anfragen im Quartal. > Ihr Schlauberger Schreib am Dienstag mal wie das Gespräch mit Van Rasmus Le gelaufen ist.
Endlich mal einer, gut gemacht danke Für die angaben.
In Deutschland gibt es einen, den ich kenne, aber ich arbeite nicht auf einer Plattform. https://www.xing.com/profile/Andre_Woyciechowski?sc_o=ps2867 Gruss Robert
Kris M. schrieb: > Was haltet ihr von der Idee mal en Jahr oder mehr, auf ne Bohrinsel zu > gehen. > Edit : Es geht hauptsächlich um die Ingenieur/Wartung/Elektrik/Mechanik > Jobs. Nicht unbedingt als Koch. Gegenwärtig schlechte Idee. "Oil is in the tank" wie der Amerikaner sagt - "Öl ist unten". Die Industrie kämpft mit großen Problemen und schrumpft immer noch. Es gibt nur einen Gegentrend: Ölquellenexploration. Weil die Preise im Keller sind, ist das Bohren nach Öl auch billiger und man kriegt fast zwei Bohrungen für den Preis von vormals einer. Deswegen findet man viele Standardorte, die fleißig am Erschließen sind, ohne tatsächlich in Produktion zu gehen.
Gibt es hier überhaupt einen, der schon einmal auf einer Bohrinsel gearbeitet hat? Falls ja, welche Voraussetzungen hattest Du, bevor du dort angefangen hast?
Rick M. schrieb: > Gibt es hier überhaupt einen, der schon einmal auf einer Bohrinsel > gearbeitet hat? > > Falls ja, welche Voraussetzungen hattest Du, bevor du dort angefangen > hast? Du stellst ja wirklich bohrende Fragen. ;) MfG Paul
Paul B. schrieb: > Du stellst ja wirklich bohrende Fragen. > ;) > MfG Paul Aber wohl nicht ganz falsche. Tolle Bohrinseljobs, 4 Wochen arbeiten, 4 Wochen frei, Spitzenlöhne, Leute werden gesucht, ... , das lese ich seit Jahrzehnten. Dachte, in meiner grenzenlosen Naivität, es gibt hier vielleicht einen, der uns hier aus erster Hand offshore davon berichten kann.
Beitrag #4958856 wurde von einem Moderator gelöscht.
Die Ölbranche ist momentan ziemlich tot, Preise im Keller, die Branche hat einen schlechten Ruf, allen voran BP mit ihrem Deepwater Horizon. Evtl. jemand auch schon den Film gesehen? Gruss klausi
Hallo, wo und wie kann man sich auf eine Arbeit auf einer Bohrinsel oder einer anderen gut bezahlten Stelle bewerben? Ich bin KFZ Meister und habe keine Lust mehr für irgendwelche Ausbeuter meine Kostbare Lebenszeit zu verschenken.
Linni schrieb: > und habe keine Lust mehr für irgendwelche Ausbeuter > meine Kostbare Lebenszeit zu verschenken. Dann waere (logisch) nur eine eigene Bohrinsel akzeptabel. Kauf Dir eine. hghjdf
Linni schrieb: > Ich bin KFZ Meister und habe keine Lust mehr für irgendwelche Ausbeuter > meine Kostbare Lebenszeit zu verschenken. Wie wäre es eine eigene Werkstatt aufzumachen und andere 'auszubeuten'?
Dumdi D. schrieb: > Linni schrieb: >> Ich bin KFZ Meister und habe keine Lust mehr für irgendwelche Ausbeuter >> meine Kostbare Lebenszeit zu verschenken. > > Wie wäre es eine eigene Werkstatt aufzumachen und andere 'auszubeuten'? Ned so einfach, die liebe Konkurrenz schickt gerne den Zoll, Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vorbei!
Cha-woma M. schrieb: > Ned so einfach, die liebe Konkurrenz schickt gerne den Zoll, > Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vorbei! Ja und? Einfach mal die Regeln einhalten.
Linni schrieb: > Hallo, wo und wie kann man sich auf eine Arbeit auf einer Bohrinsel oder > einer anderen gut bezahlten Stelle bewerben? > > Ich bin KFZ Meister und habe keine Lust mehr für irgendwelche Ausbeuter > meine Kostbare Lebenszeit zu verschenken. Was qualifiziert ausgerechnet DICH für eine Stelle auf einer Bohrinsel? Lass mich mal nachdenken - nichts!
Hab gerade eine interessante Doku gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=4YYiUXrPVIA Da können sich alle, die sich fürs Arbeiten auf hoher See interessieren, mal ein Bild machen, wie das so ist. :) Finde die Doku sehr cool. Dafür bezahl ich gerne GEZ. ^^ Irgendwo wird auch mal die Bezahlung genannt. 4000 € für einen Techniker find ich jetzt nicht gerade berauschend.
Lu R. schrieb: > Hab gerade eine interessante Doku gefunden: Perfekt, danke. Genau so was suchten ich, mal ein schöner Einblick
Hallo, ich bin Geschäftsführer eines Herstellers für industrielle LCD/TFT-Displays zum Einbau in 19"Schränke,Pulte und Tafeln. Unsere Displays haben IP 54. Da auf Bohrinseln die Prozesseleittechnik vor Ort ist möchten wir gerne Firmen kontaktieren die die Inseln techn. betreuen Unsere Frage: Wer sind die Firmen die hierfür zuständig sind?? Wer sind die Betreiber der Bohrinseln?? Es ist für uns " Neuland" aber wir haben -industrietaugliche Displays- mit IP 54-IP 67, Touchpanel Wer kann helfen mit Adressen? Mit freundlichen Grüßen DVF Display vertrieb fellbach Günter Thost (Geschäftsführe)
Günter Thost schrieb: > Wer kann helfen mit Adressen? > Mit freundlichen Grüßen > DVF Display vertrieb fellbach > Günter Thost > (Geschäftsführe) Na Servus Günter! 1. Würde ich mir als GF mal eine etwas bessere Rechtschreibung zulegen 2. Etwas Ahnung von der Wirtschaft bekommen.. du weisst schon, dass der Ölpreis schon lange auf unterem Niveau ist, sich bohren mom. nicht wirklich lohnt und viele Inseln leerstehen? Bekannter Vermieter/Anbieter von Bohrinseln: zB Transocean mit Sitz in der CH. Adressen musst du dir schon selbst raussuchen 3. Sich mit den Gepflogenheiten und Wissen dieser Industrie auseinandersetzen. OPEC oder Fracking sagt dir was? Insbesondere wenn es für euch Neuland ist. Klingt nach einem Kamikaze Vorhaben. Keine Ahnung von Strategie, Industrie aber einfach mal versuchen dort was zu verkaufen. Ihr müsst anders herum denken: welche Probleme der Kunden kann ich lösen? Dafür braucht es halt Domänenwissen. 4.was ist euer "competitive advantage" (Wettbewerbsvorteil) gegenüber bestehenden, etablierten Anbieter in der Branche? Warum sollten internationale Ölkonzerne in einer Branche, die nicht gut läuft, auf Displays/Produkte einer Firma aus Fellbach setzen? Darüber würde ich mir mal einige Gedanken machen.
Günter Thost schrieb: > Es ist für uns " Neuland" aber wir haben -industrietaugliche Displays- > mit > IP 54-IP 67, Touchpanel auch EX-Schutz?
Ich schrieb: > Günter Thost schrieb: >> Es ist für uns " Neuland" aber wir haben -industrietaugliche Displays- >> mit >> IP 54-IP 67, Touchpanel > > auch EX-Schutz? Wieso soll das auf einer Bohrinsel nötig sein? Was soll da schon passieren?
Cyblord -. schrieb: > Wieso soll das auf einer Bohrinsel nötig sein? Was soll da schon > passieren? Sowas z.B.: https://de.wikipedia.org/wiki/Deepwater_Horizon
Genau - Bohrinsel Job ist easy.. man verdient viel, ab und zu macht's Spass, manchmal ist ein bissl langweilig.. ausser es passiert mal ein Blowout.
J. F. schrieb: > Die Ironie! Oh! Die Ironie! Wenn du einmal auf dem Ironietrip bist, kommste nie wieder von runter.
Hallo, hier bieten sich noch Möglichkeiten bei einer Firma, die nicht nur O&G macht, sondern breiter aufgestellt ist! http://www.menck.com/ Unter "Resources" sind viele schöne "Offshore-Filme" verlinkt! klausi wird heute garnichtmehr zum arbeiten kommen, aber heute ist ja auch Freitag, da macht das nichts!
Du könntest auch Turmkletterer werden: https://www.youtube.com/watch?v=YxAfT_xNXms Zulage je nach Höhe, Schlechtwettergeld, frische Luft, siehst was von der Welt...
M.N. schrieb: > Du könntest auch Turmkletterer werden: > Youtube-Video "[NDR] Sender Steinkimmen, 190m-Segment montieren, > 2016-05-19" > Zulage je nach Höhe, Schlechtwettergeld, frische Luft, siehst was von > der Welt... Echt, sowas kriegt eine Zulage? Dafür würd`s doch ein derssierter Affe auch machen. Der will als Zulage nur Nüsse und Bananen!
Günter Thost schrieb: > Hallo, > ich bin Geschäftsführer eines Herstellers für > industrielle LCD/TFT-Displays > zum Einbau in 19"Schränke,Pulte und Tafeln. Unsere Displays haben IP 54. > IP 54-IP 67, Touchpanel Wenn es rau wird reden wir über IP68 und natürlich ATEX. Displays werden vom Ausrüster beim Tafelbauer mitgeordert oder sie sind Teil der SCADA. Einfach mal auf der nächsten SMM, Europort, Schiff & Hafen, etc vorbeischauen und mit Semco Maritime, Atlas Elektronik, Siemens Maritime,.... Besecke reden. Der Ölpreis liegt z.Z. ca. bei den Förderkosten in der Nordsee. Mærsk hat gerade seine Oil & Gas Division an Total verkauft. Container See Frachtraten sind auch immer noch im Keller. Spielzeugschiffe und Imponierschüsseln werden weiterhin aus dem mittlerem Osten geordert. Für eine Hummertanksteuerung oder andre zwingend notwendige Dinge vielleicht genau das richtige.
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Aber euch und deinem Vater geht es Geld mäßig gut und ihr müsst euch keine sogen um nichts machen oder? Hast du dich schon mal gefragt wo ihr heute wärt wenn dein Vater nicht so viel Geld verdienen würde?
Würde mich sehr über eine Antwort freuen Mit freundlichen grüßen Marco
Du hast schon gesehen, dass der Thread 6 Jahre alt ist?
Matthias S. schrieb: > Du hast schon gesehen, dass der Thread 6 Jahre alt ist? Und? Was spielt das für eine Rolle? Bohrinseln gibt es immer noch.
Markus schrieb: > Bohrinseln gibt es immer noch. Aber mit sinkender (im Sinn der Anzahl, nicht der Seetauglichkeit;) Tendenz. Kürzlich gabs eine Reportage im Fernsehen, wo darüber berichtet wurde, dass immer mehr Nordsee-Bohrplattformen in eine Bucht geschleppt und verschrottet werden. Begründet wurde das mit dem Verfall des Ölpreises, was duch die Krise und die vorübergehende Stilllegung der Flugzeugflotten wegen der Flugverbote verursacht wurden. Der Anblick war schon beeindruckend.
Zombo schrieb: > Öl is eh bald Geschichte. Öl wird man immer brauchen. Und bis die ganzen Schiffe und Flugzeuge auf alternative Antriebe umgestellt haben, wird noch sehr lange dauern. Und Wasserstoff soll ja auch aus Öl gewonnen werden.
Hallo Max. Max Mustermann schrieb: > Und > Wasserstoff soll ja auch aus Öl gewonnen werden. Höchstens bei Versuchsmustern. Den Wasserstoff für eine mobile Wasserstofftechnologie über fossile Energieträger gewinnen zu wollen, ist sowohl unter ökologischen als auch Klimagesichtspunkten witzlos. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Bernd W. schrieb: > Hallo Max. > > Max Mustermann schrieb: > >> Und >> Wasserstoff soll ja auch aus Öl gewonnen werden. > > Höchstens bei Versuchsmustern. Den Wasserstoff für eine mobile > Wasserstofftechnologie über fossile Energieträger gewinnen zu wollen, > ist sowohl unter ökologischen als auch Klimagesichtspunkten witzlos. Das habe ich mir auch immer gedacht. Aber es geht um die Profite der Ölfirmen. Ökologie interessiert in Wirklichkeit niemanden. Es wird nur so verkauft. Energetisch ist Wasserstoff von der Gewinnung über Transport bis zur Verwertung in Verkehrsmitteln ohnihin fragwürdig.
> Öl is eh bald Geschichte.
Ja, genau. also lasst es uns noch schnell verfeuern, verfahren,
verfliegen. Die Nachfolgen haben's dann ein Stueck einfacher. Sie
muessen sich dann nicht mehr ueberlegen ob und wie sie's verfeuern,
verfahren, verfliegen wollen.
Windparks statt Ölbohrinseln Da gibt es auch gute Zuschläge.
Ich schon wieder schrieb: > Windparks statt Ölbohrinseln Die müssten dann Weltweit gebaut werden um die E-Antriebstechnik versorgen zu können. Wenn das Öl schon alle wäre, würde man das ganze ganz anders angehen. Dann spielt Geld erst mal keine Rolle mehr. Fliegen mit E-Technik klappt zwar im Kleinen, aber im Großen steckt das noch in den Kinderschuhen. Bernd W. schrieb: > ist sowohl unter ökologischen als auch Klimagesichtspunkten witzlos. Nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch. Da lässt sich Wasserstoff leichter aus Wasser gewinnen, wenn das kostbare Nass nicht auch schon knapp wäre.
Hallo ;) ;) schrieb: >> ist sowohl unter ökologischen als auch Klimagesichtspunkten witzlos. > > Nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch. Da lässt sich Wasserstoff > leichter aus Wasser gewinnen, wenn das kostbare Nass nicht auch schon > knapp wäre. Meerwasser wird erstmal nicht knapp. Und damit das Süßwasser nicht noch viel knapper wird, müsste man sich bezüglich Klimaschutz noch viel weiter aus dem Fenster hängen. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bürovorsteher schrieb: > Ich hatte aber schon sehr interessante Traumjobs: > - 6 m tiefe Kanalisationsgräben im arktischen Dauerfrostboden mit > Spitzhacke, Schaufel und Brecheisen ausheben > - Hochleistungsbetonieren auch in der Arktis > - Hilfsarbeiter in einer russischen Textilfabrik, Nachtschicht Gulag? ;) :) Die Studentenjobs wurden in der DDR sehr gut bezahlt. Ein Kollege "von drüben" erzählte, daß Studies für´s Nichtstun das Doppelte bekamen, als er. Er als Dr.-Ing., das hat ihn und seine Kollegen immer sehr geärgert. > Danach: Entwicklungingenieur, Aktensortierer, Vorturner, Dompteur für > achtzig faule Mitarbeitersäcke, selbständiger Produzent. > Du hattest damals als Hauptabteilungsleiter 80 Ings. unter dir und das waren allesamt faule Säcke ... das nehme ich dir nicht ab. War das in Ostberlin ein Betrieb der Nachrichtentechnik?
;) schrieb: > Kürzlich gabs eine Reportage im Fernsehen, wo darüber berichtet > wurde, dass immer mehr Nordsee-Bohrplattformen in eine Bucht > geschleppt und verschrottet werden. Begründet wurde das mit dem > Verfall des Ölpreises, was duch die Krise und die vorübergehende > Stilllegung der Flugzeugflotten wegen der Flugverbote verursacht > wurden. Der Anblick war schon beeindruckend. In welchem der hochqualitativen Wahrheitsmedien wurde diese Wahrheitsstory gesendet? Vor 2 Monaten wurde im Staatsfunk gemeldet, daß Käufern von Rohöl ein Preis bezahlt wird, nur um das viele Öl los zu werden. Tatsächlich handelte es sich um Terminkontrakte. :) Der weltweite Ölverbrauch war nur um ein Zehntel gesunken. :) Das bringt aber keine Superstory. Deshalb en gleenes bisschen übertreiben ... ;) Tipp: Denken, auch wenn´s schwer fällt! Jo S.
Jo S. schrieb: > Vor 2 Monaten wurde im Staatsfunk gemeldet, daß Käufern von Rohöl ein > Preis bezahlt wird, nur um das viele Öl los zu werden. Tatsächlich > handelte es sich um Terminkontrakte. Hier die Hintergründe. Die Lagerkapazitäten für WTI waren tatsächlich voll. https://www.youtube.com/watch?v=6GrYwAHbirQ Max Mustermann schrieb: > Energetisch ist Wasserstoff von der Gewinnung über > Transport bis zur Verwertung in Verkehrsmitteln ohnihin fragwürdig. Ja und dieser Frank Thelen erzählt, dass Wasserstoff die Lösung fast aller Energieprobleme sein soll, auch für Autos. Mir ist allerdings nicht klar, warum dieser Mann mit seinen Zukunftsprognosen und Technikfolgenabschätzungen überhaupt ernst genommen wird. Was qualifiziert ihn für solche Aussagen?
Cyblord -. schrieb: > Rolf schrieb: >> Was >> qualifiziert ihn für solche Aussagen? > > Er war mal im Fernsehen Je dümmer die Sprüche, desto schneller landet man in den Medien. Vegane Köche, Mörder in Gerichtsverhandlungen, ...
Jo S. schrieb: > In welchem der hochqualitativen Wahrheitsmedien wurde diese > Wahrheitsstory gesendet? Ist der Deutschlandfunk seriös genug? Wurde, soweit erinnerlich, über einen der Dritten ausgestrahlt. https://www.deutschlandfunk.de/aberdeen-und-das-oel-4-5-aufraeumen-in-der-nordsee.795.de.html?dram:article_id=428721
Wasserstoff ist das neue Öl. Hat die Regierung so festgelegt. Könnt ihr nichts machen ?
Rolf schrieb: > Wasserstoff die Lösung fast > aller Energieprobleme sein soll, auch für Autos Heureka! Dieser Erkenntnisstand war vor 40 Jahren schon allgemeingültig. Bei den Fahrzeugen gab´s 2 Richtungen: - Wasserstoff + Verbrennungsmotor - Wasserstoff + Brennstoffzelle + Elektromotor
Wasserstoff per Elektrolyse erzeugen und anschließend wieder verbrennen. So geht thermodynamischer Unsinn. Schon mit Brennstoffzellen wird die Gesamteffizienz nicht gut und die Kosten für die Energie sehr hoch werden. Ist halt schon praktisch, wenn der fertige Energiespeicher einfach aus dem Bohrloch kommt ?
Jo S. schrieb: > Dieser Erkenntnisstand war vor 40 Jahren schon allgemeingültig. Bei den > Fahrzeugen gab´s 2 Richtungen: > - Wasserstoff + Verbrennungsmotor > - Wasserstoff + Brennstoffzelle + Elektromotor Und beide Varianten haben sich nie durchgesetzt. Schlecht und schlechter sozusagen. Abgesehen davon dass man große Mengen Energie braucht um H2 zu erzeugen.
Dr. Jens Spahn schrieb: > Schon mit Brennstoffzellen wird die Gesamteffizienz nicht gut und die > Kosten für die Energie sehr hoch werden. Relativ, wenn es gelingen würde, Wasserstoff gleich am Windrad oder einer Solaranlage zu produzieren. Der Rest wäre dann nur noch ein Verteilproblem. Aber wie so oft, wird das an der Lobby derjenigen wirtschaftszeige scheitern, die ihr Geld mit den aktuellen Methoden verdienen. Da will man natürlich keine Konkurrenz.
Cyblord -. schrieb: > Jo S. schrieb: >> Dieser Erkenntnisstand war vor 40 Jahren schon allgemeingültig. Bei den >> Fahrzeugen gab´s 2 Richtungen: >> - Wasserstoff + Verbrennungsmotor >> - Wasserstoff + Brennstoffzelle + Elektromotor > > Und beide Varianten haben sich nie durchgesetzt. Schlecht und schlechter > sozusagen. > Abgesehen davon dass man große Mengen Energie braucht um H2 zu erzeugen. Das wollte ich damit andeuten. Es war damals vor 40 Jahren ein Marketinggag der Fahrzeugbranche und es ist jetzt wieder nur ein Gag. Meine Prognose: In 40 Jahren werden die meisten Fahrzeuge mit Diesel oder Benzin betrieben werden - wiel´s die vernüftigste Lösung ist.
Die Autoindustrie macht es vor. Irre konservativ bis es nicht mehr anders geht. Immer nur Beurteilungskompetenz aufbauen, aber nichts selbst entwickeln reicht (vielleicht ) nicht.
Dr. Jens Spahn schrieb: > Schon mit Brennstoffzellen wird die Gesamteffizienz nicht gut und die > Kosten für die Energie sehr hoch werden. Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß es in D realisiert wird. ;)
Dr. Jens Spahn schrieb: > Wasserstoff per Elektrolyse erzeugen und anschließend wieder verbrennen. > So geht thermodynamischer Unsinn. Elektroenergie durch Photovoltaik erzeugen und dann in Wärme umwandeln ist auch sehr schlau. :) So geht volkswirtschaftlicher Unsinn.
Dr. Jens Spahn schrieb: > Irre konservativ bis es nicht mehr anders geht. "konservativ" bedeutet auch, das Bewährte weiter bewahren.
Hallo ;), Jens und Michael. ;) schrieb: >> Schon mit Brennstoffzellen wird die Gesamteffizienz nicht gut und die >> Kosten für die Energie sehr hoch werden. > Relativ, wenn es gelingen würde, Wasserstoff gleich am Windrad oder > einer Solaranlage zu produzieren. Der Rest wäre dann nur noch ein > Verteilproblem. Immerhin wäre es CO2 neutral. "Verteilungsproblem" hast Du mit Benzin und Diesel auch. Allerdings sind diese Stoffe besser und einfacher zu handhaben als der doch sehr flüchtige Wasserstoff. Es gäbe aber auch die Alternative, statt Wasserstoff besser Diesel, Benzin oder einen anderen Kohlenwasserstoff aus CO2 und Wasser mit Solarstrom (oder direkt über einen Sonnenofen) zu synthetisieren. Dann könnte man aktuelle Technologien teilweise weiter verwenden. > Aber wie so oft, wird das an der Lobby derjenigen Wirtschaftszeige > scheitern, die ihr Geld mit den aktuellen Methoden verdienen. > Da will man natürlich keine Konkurrenz. Mit letztgenannter Alternative hättest Du die "Lobbyisten" zumindest teilweise wieder mit im Boot. ;O) Dr. Jens Spahn schrieb: > Wasserstoff per Elektrolyse erzeugen und anschließend wieder verbrennen. > So geht thermodynamischer Unsinn. > Schon mit Brennstoffzellen wird die Gesamteffizienz nicht gut und die > Kosten für die Energie sehr hoch werden. Elektrische Energie chemisch in einem Brennstoff zu speichern statt in einem Akku hat eben auch andere Vorteile. Der Knackpunkt ist (in diesem speziellen Zusammenhang) übrigens NICHT Energieffizienz sondern die Vermeidung fossiler Energieträger , wegen Klimaschutz und CO2 neutral. Die Energieeffizienz ist bei der Verwendung von fossilen Energieträgern eine größere Nummer, weil es dort die CO2 Bilanz verbessert. Wer in seinen Diskussionsbeiträgen inhärent solche Argumente vermeidet, setzt sich übrigens dem Verdacht aus, selber auf die Manipulationen von Lobbyisten hereingefallen zu sein oder selber zu Manipulieren. Es geht übrigens nie ohne Lobby, weil Definitionsgemäß ist jede Personengruppe mit einheitlicher Interessenlage eine Lobby, und prinzipbedingt ist eine Lobby auch ersteinmal nichts verwerfliches , weil ja jeder irgendwie Interessen hat.....aber es geht halt um eine Abwägung . Die unterschiedlichen Positionen gehören dabei durchaus alle auf den Tisch, aber Manipulationen bleiben verwerflich. > Ist halt schon praktisch, wenn der fertige Energiespeicher einfach aus > dem Bohrloch kommt ? Das mit Sicherheit, aber Bequemlichkeit ist eben nicht das einzige Argument. > Meine Prognose: In 40 Jahren werden die meisten Fahrzeuge mit Diesel > oder Benzin betrieben werden - wiel´s die vernüftigste Lösung ist. Durchaus denkbar. Mit obig genanntem Ansatz von per Solarstrom generiertem synthetischem Benzin oder Diesel auch bei mieser Energiebilanz durchaus sinnvoll. Paralell muss aber über eine Reduzierung des Individualverkehrs grundsätzlich nachgedacht werden. KFZ werden dann möglicherweise für Privatnutzer nicht mehr zur verfügung stehen. Für Sonderanwendungen sind dann aber durchaus auch noch andere Lösungen wie z.B. Holzvergaser oder Dampfmaschinen denkbar. Im Zuge des Klimawandels wird eine Verarmung weiter Teile der Bevölkerung eintreten. Darum ist es schon sinnvoll, sich irgendwie Gedanken über eine CO2 vermeidung zu machen, schon um das Problem irgendwie abzufedern. Vieleicht kommt man dann mit einer teureren Technologie unter dem Strich insgesammt doch besser weg.... Dabei ist aber schon ein Blick über den Tellerrand nötig. Scheuklappen sind auch immer verdächtig, von Lobbyisten installiert zu sein. Matthias S. schrieb: > Du hast schon gesehen, dass der Thread 6 Jahre alt ist? Abgesehen von der letzten Entwicklung des Threads: Mir wurde berichtet, das Arbeiten in einer reinen Männergesellschaft auf einer Öhlborinsel ähnlich wie katholischer Mönch im Kloster ein Klassiker im homoerotischem Kopfkinobereich ist. Insofern ist mit dem Anfang des Threads eine Art Honeypot entstanden, der nur langsam veraltet. ;O) Näheres solltest Du mit Mitgliedern dieser Szene diskutieren weil Außenstehende vermutlich nur sehr Begrenzt Zugang zu deren Bedürfnissen haben. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Den mühsam generierten Solarstrom würde ich immer direkt im Akku speichern, das ist recht verlustfrei möglich. Ein guter Elektromotor hat ohnehin einen Traum von Wirkungsgrad. Der Verbrenner kommt nicht mehr zurück im kleinen PKW. Die Akkuentwicklung hat gerade erst angefangen und das reicht offenbar schon um VW und Co Angst zu machen.
Hallo Jens. Dr. Jens Spahn schrieb: > Den mühsam generierten Solarstrom würde ich immer direkt im Akku > speichern, das ist recht verlustfrei möglich. Ein guter Elektromotor > hat ohnehin einen Traum von Wirkungsgrad. Prinzipiell stimme ich Dir zu. Für Pendler und die rollende Einkaufstasche vermutlich die beste Idee. Aber eigentlich sollten diese überhaupt kein Auto mehr benötigen > purer Luxus, der unter Klimagesichtspunkten nicht vertretbar ist. > Der Verbrenner kommt nicht mehr zurück im kleinen PKW. Für Pendler ist das ok. Für Auslieferungsfahrzeuge auch. Was ist mit dem Rest? > Die Akkuentwicklung hat gerade erst > angefangen und das reicht offenbar schon um VW und Co Angst zu machen. Über die Vor- und Nachteile aktueller Akkusysteme möchte ich hier nicht sprechen, die kann man in der Literatur nachlesen. Auch die Elektrolythe von NatriumIonen Akkus werden vermutlich extrem problematisch sein. Das Brandproblem und die Kälteempfindlichkeit mal aussen vor. Akkus müssten dann auch extrem schnelladefähig (ohne zu große Degradierung) werden. Alternativ ein Wechselsystem. Aber da sich die Industrie bisher nicht erfolgreich dazu entschliessen konnte, müsste das gesetzlich verordnet werden (ohne Gesetzt würden die nie kompatibel) Ich werde also diese Akkus erst bejubeln, wenn ich sie wirklich in der Hand halten kann, und deren Langzeitverhalten erprobt ist. ;O) Ausserdem gehört nach meiner Ansicht zu einer Betrachtung von Elektromobilität auch eine öffentliche Oberleitung, weil diese die nötigen Akkumulatoren deutlich verkleinern könnte. Weil der Akku nur eine Stützfunktion beim Überholen oder an Kreuzungen hätte (Wo zweipolige Oberleitungen zu komplex würden), oder in Nebenstraßen, wo eine solche Oberleitung nicht existiert, hätte. VW und co. haben schon deshalb Angst, weil verglichen mit meiner Generation schon deutlich weniger der jungen Erwachsenen überhaupt einen Führerschein haben. Sie können sich also an allen 10 Fingern abzählen, dass diese Generation einen deutlich geringeren privaten Bedarf an KFZ entwickeln wird. Diese Leute können und werden sich keinen Führerschen geschweige ein Fahrzeug leisten können. Die diesbezügliche Technologie, um diese Kundengruppe zu erreichen müsste schon eine extreme Billigtechnologie sein. Den Ast hat sich die hiesige Autoindustrie aber selber schon abgesägt, indem sie darauf gedrungen hat, ausgefeilte Sicherheitstechniken verpflichtend einzuführen.....teuer und macht Fahrzeuge wegen des Gewichtes auch energetisch ineffizient. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Jo S. schrieb: Korrigiert durch Einfügung: > Elektroenergie - sehr teuer - durch Photovoltaik erzeugen > und dann in Wärme umwandeln ist auch sehr schlau. :) > So geht volkswirtschaftlicher Unsinn.
Dr. Jens Spahn schrieb: > Der Verbrenner kommt nicht > mehr zurück im kleinen PKW. Die Akkuentwicklung hat gerade erst > angefangen und das reicht offenbar schon um VW und Co Angst zu machen. Das Paradebeispiel der Nutzfahrzeuge, der E-Transporter der Post, ist ja nach anfänglichem Hype wieder grandios gescheitert. E-Auto funktioniert nur da wo man eigentlich gar kein Auto braucht.
Was hier scheitert, wird die Zeit zeigen. Konvois von Diesel-Sprintern in den Städten sind jedenfalls nicht der Weisheit letzter Schluss. Macht zusammen mit zahllosen Kleinfeuerungsanlagen im Winter eine Luft wie im Mittelalter. Aber wer's so heimeliger findet, bitte... Daimler will sich auf "Luxus" zurückbesinnen. Das ist für mich nur die Erkenntnis, dass man nicht in der Lage ist, die kleineren Fahrzeuge mit sinnvollen E-Drivetrains auszustatten. Wer wird in 5-10 Jahren noch eine A-/B-Klasse mit Verbrenner kaufen? Antwort: Niemand. Das wird wie Mofa vs. E-Bike.
Dr. Jens Spahn schrieb: > A-/B-Klasse A-/B-Klasse würde ich ohnehin nie kaufen. Ein Mercedes fängt bei C-Klasse an.
Nur mal so By the way :D ich habe in der Hydraulikbranche angefangen und bin nun bei nem Automobilzulieferer. Fck Corona :D Wäre ich bloß auf die Bohrinsel bei Singapur und leben in Thailand.......
Jo S. schrieb: > Meine Prognose: In 40 Jahren werden die meisten Fahrzeuge mit Diesel > oder Benzin betrieben werden - wiel´s die vernüftigste Lösung ist. Das glaube ich auch. Ich hoffe sogar darauf. Elektromobilität ist aus meiner Sicht nur ein Hype, der bald wieder abebbt, ein Nischenmarkt.
Ganz recht. Die Zukunft wird sich auf den Wasserstoffkreislauf stützen. Sicher, viele praktische Problem warten darauf gelöst zu werden. Der Wasserstoffkreislauf zusammen mit erneuerbaren Energie als Quelle ist konzeptmässig die einzige die wirklich Sinn hat. Der Wasserstoffkreislauf ist noch die natürlichste Form der Energiespeicherung und erzeugt keine Schadstoffe solange erneuerbare Energie zur Herstellung eingesetzt werden kann. Chemische Speicherung wie sie in Li-Batterien eingesetzt wird hat seine Grenzen, nicht zuletzt auch wegen der immer höheren angestrebten Energiedichte. In Nischenanwendungen ist dagegen wenig einzuwenden. Für den Massengebrauch ist die Lithiumtechnik auch nur eine krampfhafte Lösung. Es sicherlich nicht zu wagemutig, zu vermuten, daß auch in der Zukunft synthesische flüssige Treibstoffe, sobald vernünftige Kreisläufe erschlossen werden können, in Verbindung mit Verbrennungsmotoren oder Brennstoffzellen der Zukunft gehört. In der Zwischenzeit wird jetzt von der Fahrzeugindustrie mit hohen Einsatz gespielt. Eventuell wird der Spreu vom Weizen getrennt werden müssen. Die zur Zeit entwickelten Fahrzeuge sind schon jetzt zu komplex, haben unzählige Wehwehchen, haben ein eisernes Gängelband zur Gouvernante, nee, ich meine Industrie, und verlieren zunehmend an Robustheit und verurteilen die Benutzer zu teuren Reparaturen und verwehren dem Benutzer die von früher gewohnte relative Unabhängigkeit. Die von der Industrielobby mit viel Mühe eingeführten elektronischen Sicherheitssysteme sind weder notwendig, gefragt noch zuverläßig. Wo sind die Beweise, daß die kaufende Öffentlichkeit alles dies wirklich verlangt? Auf unberechenbare, unzuverlässige Fahrzeugsicherheitselektronik und Systeme kann die Menschheit nämlich gut und gerne verzichten. Es ist höchste Zeit mit der hoffnungslos überspannten Fahrzeugtechnik und überspannten Sicherheitstechnik Schluss zu machen und Fahrzeugtechnik wieder auf das notwendige Maß zurückzuschrauben und nicht das mögliche Mass zu erreichen. Es wird langsam Zeit die existierenden Entwicklungsinnovationen auf ihren tatsächlichen Nutzen zu untersuchen und sich von phantasierenden Wunschdenken zu befreien anstatt eine Ausgeburt von unkontrollierten Hirngespinsten zu sein. Wirkliche Fahrzeuginnovation gibt es offensichtlich schon seit langer Zeit nicht mehr. Der Höhepunkt wurde nämlich scheinbar schon im vorigen Jahrhundert erreicht. Die Industrie hat schon seit langer Zeit versäumt Fahrzeuge herzustellen die dem Benutzer in seiner Sphäre nützen. Allzuoft muß sich der Benutzer umgekehrt der Fahrzeugtechnik und IT anpassen und mit den vielen Unzulänglichkeiten und Irritierungstellen abquälen. Da die Software von der das Fahrzeug in der Regel nicht vom Kunden positiv geführt wird und dem Kunden wohl oder übel aufgezwungen wird, müssen die Kunden mit den vielen kleinen ergonomischen und haptischen Fehlern zähneknirschend und mit viel Frustriertheit leben. Vermutlich ärgert sich mindesten 75% der Kunden still über die vielen Unberechenheiten und Mängel in der Fahrzeugbedienung. Viele Leute finden auch die künstlichen Fahrzeugstimmen sehr bald extrem nervig. Mehr Leute als man für möglich halten würde ärgern sich auch darüber, daß bei den meisten neuen Fahrzeugen die automatische Fahrbahnnachführung nicht ein für allemal abgeschaltet werden kann und sich bei jeden Neustart neu aktiviert. Viele Bekannte haben sich darüber schon bitterlich beschwert. Viele Leute sind der Meinung, daß sich die Fahrzeug-IT zu oft und oft unnötig frech in die Belange das Fahrzeuglenkers einmischt. Man bekommt eher den Eindruck "Seht doch was ich (das Fahrzeug) alles kann" anstatt passiv und unterwürfig nur das brav und zuverlässig tun was der Fahrer will. Vielleich hat sich schon herumgesprochen, daß IT nicht der Anfang und das Ende der natürlichen Welt ist und lediglich aus global betriebener Profitgier bis zum Umfallen dahingepeitscht wird. Wenn die Entwicklung, ähnlich nach dem Moor'schen Gesetz so weitergeht, werden die Fahrzeuge in zehn Jahren höchstwahrscheinlich noch weitaus unausstehlicher und nervig werden. Freundliche übersüßte Computerfrauenstimmen verlieren nämlich sehr schnellen ihren vermeintlichen Reiz und werden zur stetigen Quelle von Unausstehlichkeit. Es ist bezeichnet, daß neue Fahrzeuge mit tausendseitigen Benutzerhandbüchern ausgestattet werden, Schulungen erfordern und mit Videopräsentierungen augmentiert werden müssen. Die Beschreibung der IT nimmt meist über zwei Drittel in Anspruch. Tut mir leid wenn man den augenblicklichen Zustand anprangern muß, aber zur Zeit sind fast alle Fahrzeuge eine einzige konzeptionelle Katastrophe. Die einzige wirkliche Wahl die der Kunde eigentlich hat, ist nicht zu kaufen.
>Einem, der es weiss...
Was für ein Auto fährst du denn?
Einem, der es weiss... schrieb: > Es sicherlich nicht zu wagemutig, zu vermuten, daß auch in der Zukunft > synthesische flüssige Treibstoffe, sobald vernünftige Kreisläufe > erschlossen werden können, in Verbindung mit Verbrennungsmotoren oder > Brennstoffzellen der Zukunft gehört. Die Energiedichte von Synfuels ist deutlich geringer als die von Erdöl. Kohlenwasserstoffe in Brennstoffzellen zu verstromen ist katalytisch extrem anspruchsvoll und nicht praktikabel. Daher bleibt nur die ineffiziente Verbrennung von ineffizient synthetisierten/hydrierten Synfuels. Insgesamt also zuviel Primärenergieeinsatz. Daher werden Synfuel-Kreisläufe nicht die Zukunft sein. Diese sind nur eine Illusion derer, die sich noch ein wenig an die alte Technologie klammern wollen.
https://www.youtube.com/watch?v=N0HvFv8rR7I oder https://www.youtube.com/watch?v=Pa499B8YuPw Wir warten auf das "Ahh jetzt ja" der ewig gestrigen Auto-Industrie-Manager. Aber Vorsicht. Diese Atlantischen Tiefs kønnens in sich haben.
Beitrag #6426420 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bürovorsteher schrieb: > - Hilfsarbeiter in einer russischen Textilfabrik, Nachtschicht Erzähl mal etwas mehr, bitte, das klingt sehr interessant ;-)
Beitrag #6426550 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6428011 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6428025 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6428057 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6428855 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6428904 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hi, da der Ölpreis aufgrund Russland Sanktionen und Verknappung des Rohstoffs wieder gestiegen ist, wie aussichtsreich ist es jobmässig in der Ölbranche Fuß zu fassen? Ein ehem. Kollege erzählte, daß die ordentliche Gehälter zahlen, der Job sehr spannend sei und man auch einige Dienstreisen mitmachen kann, wo man auch Erfahrungen sammelt. Habt ihr Erfahrungen wie es ist in der Branche zu arbeiten? Oder gehört von Kollegen/Freunden/ ehem. Kommilitonen?