Hi Sind eigendlich Hersteller verpflichtet dem Kunden Daten wie Schaltpläne und Schematic bereit zustellen.
Grundsätzlich? Nein. Du bekommst zu deinem Handy, Laptop, Fernseher, Auto etc. im Normalfall keinen Schaltplan.
Frueher gabs oft einen Schaltplan in der Bedienungsanleitung. Bei modernen SMD Platinen eigentlich garnicht mehr.
Beim Bäcker bekommst Du auch nicht das Backrezept zum Brötchen ;)
wobei man aus dem Schaltplan genaugenommen kaum Informationen erhält. die wirkliche Innovation steckt in den ASICS oder FPGA's...
Gib den Schaltplan mit. 80% der Bevölkerung können ihn nicht vernünftig lesen und die anderen 20% freuen sich, wenn ihnen bei der Reparatur keine Steine in den Weg gelegt werden. Wenn es nach mir (und meinen Kollegen) ginge, wäre es Pflicht, den Käufern Schaltpläne auszuhändigen. MfG Paul
Ich glaube, es sind eher 99%, die den Plan nicht lesen können und schon gar nicht damit reparieren können. Früher bestanden die Pläne noch aus einer Seite mit einer Zeichnung (Röhrenradio), die konnte man mit ins Gehäuse legen. Das war finanziell kein Problem. Beim Auto gibt es auch keine Schaltbilder bzw. Reparaturanleitungen gratis. Höchstens einen Fahrplan der Bahn im Handschuhfach :)
Dirk stellte fest: >Beim Auto gibt es auch keine Schaltbilder bzw. Reparaturanleitungen >gratis. Eben. Das ist es, was ich anprangere: Gerade einem Auto, was im Normalfall nicht nur 2,50 Euro kostet, sollten ein paar Blätter mit dem Schaltbild mitgegeben werden. Ich kann und will nicht wegen jeden Blödsinn die Werkstatt heimsuchen müssen, weil mir die Scheine und die Münzen dafür fehlen. :-( MfG Paul
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Paul Baumann schrieb: > Eben. Das ist es, was ich anprangere: Gerade einem Auto, was im > Normalfall > nicht nur 2,50 Euro kostet, sollten ein paar Blätter mit dem Schaltbild > mitgegeben werden. > Ich kann und will nicht wegen jeden Blödsinn die Werkstatt heimsuchen > müssen, weil mir die Scheine und die Münzen dafür fehlen. > :-( was meinst du mit nem "Schaltplan vom Auto" anfangen zu können? Es sind dutzende Steuergeräte verbaut. und selbst in einer Serie wecheln die Hersteller der Geräte teilweise, so dass zwischendurch das ESP eventuell von nem anderen hersteller kommt. Abesehen davon, ist sowieso alles microprozessorgesteuert.
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Ich meine, wer einen Schaltplan haben will, soll sich einen kaufen. Würde der Hersteller jedem Gerät einen Plan beilegen, würde der zu oben genannten 99% nicht genutzt, müßte aber von allen Kunden mitbezahlt werden. So nur von denjenigen, die ihn wirklich benötigen. Das ist praktischer, ökonomischer und gerechter. Richtige Fachwerkstätten haben sowieso alle Schaltpläne im Schrank. Nur für die paar Möchtegernelektroniker in Foren - die teilweise noch nicht mal das ohmsche Gesetz kennen - lohnt es nicht.
Einem Videorecorder einen Schaltplan beizufuegen macht nicht wirklich sinn. Davon abgesehen dass ein Controller mit PROM drinsteckt.
Vlad fragte: >was meinst du mit nem "Schaltplan vom Auto" anfangen zu können? Eine ganze Menge, deshalb habe ich mir den für mein Auto auch besorgt. >Es sind dutzende Steuergeräte verbaut. Richtig. Deshalb gibt es auch eine Diagnoseschnittstelle, auf der u.A. der CAN-Bus zugänglich ist. Den kann man zur Anzeige des Fehlers mittels ELM327-Adapter und Rechner auslesen. Da kriegt man dann z.B. raus, daß der sog. Gierratensensor unplausible Werte liefert. Ohne Schaltplan hätte ich nicht gefunden, wo das Ding mechanisch unter- gebracht ist und durch die Kenntnis der Kabelfarben konnte ich dann sehen, welche Ader das Signal liefert und daß sie im Steckverbinder oxydiert war. Dirk meinte: >Ich meine, wer einen Schaltplan haben will, soll sich einen kaufen. Gern -wenn es den zu kaufen gäbe, Du Schlaukopf! >...müßte aber von allen Kunden mitbezahlt werden. Du kotzt wegen ein paar Cent? Was ist das im Verhältinis zum Preis des PKW? >Nur für die paar >Möchtegernelektroniker in Foren - die teilweise noch nicht mal das >ohmsche Gesetz kennen - lohnt es nicht. Wenn Du das nicht machen kannst, dann ist es doch in Ordnung. Dann gehe in die Werkstatt und laß Dich ausnehmen.... Takao nölte: >Einem Videorecorder einen Schaltplan beizufuegen macht nicht wirklich >sinn. Sinn macht überhaupt nichts. Sinn hat etwas. >Davon abgesehen dass ein Controller mit PROM drinsteckt. Jawoll -das ist auch das Häufigste, was in einem Videorecorder zum Teufel geht. Laß es einfach sein... Paul
Also ich fänd es sinnvoll, reparierbaren Sachen Schaltpläne beizulegen. Vor allem bei Autos, weil die meistens deutlich über ihre projektierte Haltbarkeit - die selbst schon viele Jahre beträgt - hinaus am Leben gehalten werden. Da ist ist abzusehen, daß irgendwann was an der Elektrik kaputtgeht. Bei Großgeräten wie CNC-Maschinen ist generell ein Schaltplan der Grundmaschine dabei. Manchmal sogar von den Leistungsstufen. Das ist auch das, was man noch am ehesten wirtschaftlich reparieren kann. Bei einem Handy machts dagegen keinen Sinn. Erstens sind das wohl meistens Standard-Applikationen von SOCs und zweitens repariert einen größeren Schaden abseits der Stromversorgung auf so einer Platine sowieso niemand. Ansonsten kommts halt immer drauf an wie kompliziert eine Schaltung ist (z.B. eine Audio-Endstufe oder ein Netzteil repariere ich zur Not auch ohne Schaltplan), ob man überhaupt dran löten kann (hier wären meine Möglichkeiten bei einem Handy begrenzt), und ob man den Fehler überhaupt findet.
Paul Baumann schrieb: > Da kriegt man dann z.B. raus, daß der > sog. Gierratensensor unplausible Werte liefert. @Paul: Toyota? Wenn ja, welches Modell? Ich stehe hier vor derselben Fehlermeldung und habe den Sensor einmal komplett ausgebaut - seitdem liegt der außerhalb des Kfz herum... Wär' schön, wenn nur der Stecker verschmutzt ist (habe ich noch nicht kontrolliert) Danke+LG, Paul
Wassipaul frug:
>Toyota? Wenn ja, welches Modell?
Nein, auch wenn das nicht unmöglich wäre...
;-)
Das Ding arbeitet nach dem Prinzip einer Stimmgabel: Ein Resonator wird
von der Schaltung angeregt und ändert seine Frequenz minimal, wenn eine
Beschleunigung auftritt. 2 Stück davon sind drin, um Beschleunigungen
in allen Richtungen zu erfassen. Aus der Frequenzänderung "erfährt" das
System dann die Querbeschleunigung und zusammen mit dem Lenkradeinschlag
und der Geschwindigkeit wird dann errechnet, daß Du eigentlich gar nicht
mehr auf der Straße sein dürftest...
=:-)
Bei mir waren zwar SMD-Bauelemente drin, aber die Bauform noch so
"human",
daß man sie mit "normaler Ausrüstung" zu Hause hätte nachlöten können.
MfG Paul
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Paul Baumann schrieb: > Das ist es, was ich anprangere: Gerade einem Auto, was im > Normalfall > nicht nur 2,50 Euro kostet, sollten ein paar Blätter mit dem Schaltbild > mitgegeben werden. Tja, im Trabant gab es das. ;-)
Hallo Paul, vielleicht solltest Du doch bei Deinen Gedichten bleiben. Die waren wenigstens noch teilweise lustig. Ich habe meinen Beruf von der Pike auf gelernt (1969 Rdf.- u. FS-Techn.) und kann manches Gerät auch ohne Schaltplan reparieren. Die heutigen Fragesteller in Foren brauchen für jeden Furz ein Datenblatt und einen Schaltplan, weil sie Angst haben, einen Widerstand verkehrt herum einzubauen und darum auch noch einen Thread aufmachen :)
Dirk schrub: >Ich habe meinen Beruf von der Pike auf gelernt (1969 Rdf.- u. FS-Techn.) >und kann manches Gerät auch ohne Schaltplan reparieren. Auch ich kann manches Gerät auch ohne Schaltplan reparieren, mit ein bisschen Nachdenken darüber, welcher Fehler welche Effekte verursacht, geht das schon. Darum geht es mir aber gar nicht: Es ist doch (und das wirst auch Du zugeben müssen) einfacher und schneller repariert, wenn man einen Schaltplan hat, als wenn man sich u.U. erst alles mühsam von Hand herausmessen und nachzeichnen muß. MfG Paul
Ich gebe zu, dass es mit Plan deutlich angenehmer ist ;) MfG Dirk
Dirk schrub:
>Ich gebe zu, dass es mit Plan deutlich angenehmer ist ;)
Das habe ich hören wollen...
Jetzt ist die Welt wieder in Ordnung.
;-)
MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Dirk stellte fest: >>Beim Auto gibt es auch keine Schaltbilder bzw. Reparaturanleitungen >>gratis. > > Eben. Das ist es, was ich anprangere: Gerade einem Auto, was im > Normalfall > nicht nur 2,50 Euro kostet, sollten ein paar Blätter mit dem Schaltbild > mitgegeben werden. Joa ein paar Seiten... Ein Buch vielleicht schon eher. Alleine der Hauptkabelbaum im Golf V würde mehr ausmachen als das Bordbuch in seiner Gesamtheit. Aber gut... Oo Bei manchen Dingen steht nicht die Absicht dahinter die Leute unbedingt in eine Werkstatt zu locken (Ja jeder Mensch lügt und es ist definitiv nicht Lupus...). Ich möcht nich an meinem Auto rumschrauben und plötzlich fliegt mir auf der AB bei 240 der Airbag entgegen weil irgendein kaputtreparierter Sensor etc. meint ich bau grad nen Crash, obwohl nur ne Hummel am Kühlergrill explodiert ist... Oo Naja jeder wie er meint. Was aber in der Tat zu bemängeln ist, das es für manches nur dann Pläne gibt, wenn man einen ordentlichen Batzen Geld auf den Tisch legt...
Der Kabelbaum vom Golf 5 ist noch einigermaßen überschaubar. Da hätte ich vor einer vollausgestatteten Benz S-Tonne oder vergleichbarem mehr Respekt.
Manuel vermutete: >Alleine der >Hauptkabelbaum im Golf V würde mehr ausmachen als das Bordbuch in seiner >Gesamtheit. Macht er nicht aus. Ich habe mir vorhin in der Garage das VW-eigene Repa- raturhandbuch eines Golf 6 zeigen lassen -das sind 12 A4-Seiten. (Mein Garagennachbar ist Kfz-Schlosser und besitzt selbst einen Golf 6, Golf 5 -Unterlagen hatte er nicht hier, wird aber wohl gleich aufwändig sein) >Ich möcht nich an meinem Auto rumschrauben und >plötzlich fliegt mir auf der AB bei 240 der Airbag entgegen weil >irgendein kaputtreparierter Sensor etc. meint ich bau grad nen Crash, >obwohl nur ne Hummel am Kühlergrill explodiert ist... Oo Das möchte ich auch nicht. Was ich aber möchte, ist, zusätzlich zur nichtssagenden Kontroll-Lampe eine eigene Information darüber gewinnen zu können, welche Baugruppe überhaupt den Fehler meldet und ob es vielleicht nur an einem mistig verlegten Kabelbaum liegt, bei dem eine Ader die Isolation durchgescheuert hat. Oder, um beim Golf zu bleiben: Knochenharte kupferartige Adern in den Kabelbäumen zu den Türen hin, die regelrecht abbrechen. So etwas will ich finden und beheben dürfen und auch können. >Naja jeder wie er meint. Ja, das meine ich. ;-) MfG Paul
paul schribbelte > Was ich aber möchte, ist, zusätzlich zur > nichtssagenden Kontroll-Lampe eine eigene Information darüber gewinnen > zu können, welche Baugruppe überhaupt den Fehler meldet und ob es > vielleicht nur an einem mistig verlegten Kabelbaum liegt, bei dem eine > Ader die Isolation durchgescheuert hat. Genau mit dieser Information namens "Fachwissen"/ "Firmengeheimnis" will aber der Service incl. Overhead sein Geld verdienen. Das ist das Konzept "Fachwerkstatt". Das sollte man beim Kauf kalkulieren. Wenn du das nicht willst, kaufe woanders. Bei anderen Branchen kann die "Illoyalität" deines Nachbarn leicht als fristloser Kündigungsgrund herhalten. Nicht das ich das für "Gut" befände, aber so ist es. Wir Alten und Ossis denken noch was ich mir selbst machen kann soll mich nichts kosten und das Fachwissen zu Reparatur sei Bestandteil des Kaufvertrages einer Sache. Mit Nichten ist dem so. Hier in Österreich will der Staat demnächst den Eigenverbrauch von Photovoltaikanlagen über einen Eigenverbrauchsumlage besteuern. das wäre dann die gewinnbeteiligende Grundsteuer nur für den Besitz einer solchen Anlage, als Ersatz für die ausgefallene Strom und Umsatzsteuer. Ich warte nur darauf das noch andere Eigenleistungen besteuert werden. Wie Gemüse aus dem eigenen Garten. Der Staat mit seiner unternehmens~ aber nicht bürgerfreundlichen Politik hat kein Interesse an Eigenleistungen. Der Grund ist ein Ökonomischer. Was nicht kontrolliert werden kann ist nicht besteuerbar. Genau so ist es auch mit deiner Arbeit. Deshalb sollst du Angestellt arbeiten und nicht für dich selbst, da der Staat daran nicht zu partizipieren vermag. Nur solange Geld fließt kann der Staat an der Arbeit der Menschen mit verdienen. weshalb er Kompensations~, Eigen~ und Gegengeschäfte mißtrauisch beäugt, tun sich doch hier besonders für die Großen Firmen erhebliche Lücken im Steuersystem auf. Warum glaubst du als Wichtel "Bürger" für dich selbst sorgen zu dürfen ohne dafür zu bezahlen? Du hast doch einen Personalausweis. D.h. du gehörst zum Personal der Firma BRD und unterliegst somit somit deren AGB und Personalregeln. Darin sind Geschäfte mit Dritten und mit sich selbst genehmigungsbedürftig und das kostet eben. Tja und nachdem die "DDR-Bürger" "ihre Souveränität" an Helmut verkauft haben. Gehören sie nun zum Personal der BRD. Vom Regen in die Traufe Namaste
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Winfried J. schrieb: > Hier in Österreich will der Staat demnächst den Eigenverbrauch von > Photovoltaikanlagen über einen Eigenverbrauchsumlage besteuern. > das wäre dann die gewinnbeteiligende Grundsteuer nur für den Besitz > einer solchen Anlage, als Ersatz für die ausgefallene Strom und > Umsatzsteuer. > > Ich warte nur darauf das noch andere Eigenleistungen besteuert werden. > Wie Gemüse aus dem eigenen Garten. Naja, du solltest auch erwähnen, dass wir in Österreich ja schließlich Geld für die HAA lukrieren müssen, sonst könnte noch jemand, dem unsere politische Situation nicht bekannt ist, auf die Idee kommen, dass die eingenommenen Steuergelder wenigstens sinnvoll verwertet werden.
Winfried J. schrieb: > Der Staat mit seiner unternehmens~ aber nicht bürgerfreundlichen Politik > hat kein Interesse an Eigenleistungen. Da hat doch vor x Jahren (x > 10) schon mal ein Minister Baumärkte abschaffen wollen, weil die Leute zuviel selbst machen und damit der Wirtschaft scharen. > Deshalb sollst du Angestellt arbeiten und > nicht für dich selbst, da der Staat daran ... Oha, nachdem ich bei der letzten Ust-VA wieder 3000 Eier gelatzt habe, finde ich, dass der Staat an meiner Tätigkeit schon ganz gut partizipiert. > Tja und nachdem die > "DDR-Bürger" "ihre Souveränität" an Helmut verkauft haben. Gehören sie > nun zum Personal ... Wenn Du es so sagst, fällt mir auf, dass Du damit erschreckend recht hast. Eigeninitiative wurde im Unrechtsstaat DDR deutlich weniger behindert, teilweise gefördert, weil man so Versorgungsengpässe etwas abmildern konnte. Wenn ich vorher gewusst hätte, was in dieser freien Republik alles auf einem zukommt, der sich selbständig macht, ich würde ein freudloses und langweiliges Dasein in einer Firma fristen...
Timm Thaler schrieb: > Oha, nachdem ich bei der letzten Ust-VA wieder 3000 Eier gelatzt habe, > finde ich, dass der Staat an meiner Tätigkeit schon ganz gut > partizipiert. Eh das sind Geschäfte mit Dritten bei denen Geld fließt, die sind besteuerbar sehr gut sogar. Aber es geht Paul ja darum nicht zu blechen... das wäre so als wenn du deine Hütte komplett aus Eigenmitteln ohne wesentlich Zukauf zimmerst. Da Schaut Big Brother in die Röhre genau wie bei mitarbeitenden Familienmitgliedern. ansonsten: Ja, aber Gott(in mir) sei Dank nein :) und 3K UVA hab ich zwar nicht. Da das sieht bei mir besser aus , die halte ich knapp unter Null ;) dafür hab ich jetzt mal etwas mehr nachzuzahlen (Auslandseinkünfte). Vorteil ich bleibe länger zinsfrei liquid, mehr verfügbare Umlaufmittel, mehr Flexibilität. Die Freiheit nehm' ich mir ganz ohne "Visa" Namaste
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